[RPG] Stormy Skies

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Kinggek

Gottheit


Atarus betrat das Haus. Die Gruppe teilte sich und er entschied sich in der nähe der beiden aufzuhalten, die sich an die Baar hockten. Mehrere Frauen wies er ab, die sich ihm näherten. Erst nachdem mehrere Blicke auf ihn gerichtet waren, entschied er sich für eine der hübschen Damen. Ein Drink wurde spendiert und etwas Unterhalten. Seine Aufmerksamkeit galt jedoch dem zwei Männern an der Baar. Er versuchte ihr Gespräch mitzuverfolgen, doch die Frau an seiner Seite war hartnäckig. Sollen wir unser Gespräch in eines der Zimmer durchführen? fragte sie den Ritter. Jetzt wegzugehen wäre wohl viel zu auffälig, dachte er sich und willigte ein. Vielleicht kann ich mich ja dann im Zimmer aus dem Staub machen.

Sie gingen durch den gefüllten Raum. Männer die bei einigen Frauen in einer Schlange stanen. Frauen, die mit allem Mittel versuchten das männliche Geschlecht zu verführen. Als sie sich langsam den ganzen Türen näherten, die jeweils für ein Zimmer gedacht war, gab es ein lautes Knallen. Holzsplitter flogen durch die Luft und ein verußter Geruch breitete sich im Raum aus. Die Masse starrte auf einen Mann, der völlig verußt ächzend gegen einen Tisch geschleudert wurde. Da wo sich noch vor einigen Sekunden eine Tür befand, trat eine knapp Angezogene Frau zum vorschein. Für Atarus war das ein Genuss. Ayame hatte sich den Damen im Haus angepasst und wohl so ihre Informationen holen wollen. Ihr zorniger Anblick in dieser Aufmachung ließ das Blut in seinen Adern kochen. Seine Trance jedoch wurde durch den Aufschrei der Begleiter des Mannes unterbrochen. Die beiden an der Baar die er beobachtet hatte, rannte auf die Walküre zu, ebenso näherte sich ein anderer aus der anderen Richtung. Ayame hingegen hatte es nur auf den Mann vor ihr abgesehen, der zu einem Gegenschlag ausholte.

Vielleicht ein ander Mal, sprach Atarus zu der Frau an seiner Seite und zückte seine Klinge. Währrend seines Laufes sammelte er seine Kraft und setzte die Holzplanken unter den Füßen des Angreifers auf der Gegenseite, in Bewegung setzen. Der Boden Riss auf und einige der Planken richteten sich auf. Ein Überraschungsmoment der funktionierte. Der Angreifer geriet ins Taummeln und krachte zu Boden. Sofort befahl Atarus seiner Magie diesen am Boden zu fesseln. Anschließend richtete er seine Aufmerksamkeit den beiden anderen die von der Baar ihm entgegen kamen. Er zog seine zweite Klinge und versuchte sie von Ayame abzulenken. Auch dieser Plan ging auf und beide gingen auf den Ritter los. Da er mit dem Rücken zu Walküre stand, konnte er nicht sehen was sie machte Sie hatten den richtigen erwischt, hoffentlich übertreibt sie es nicht. Atarus musste den Kampf schnell beenden. Beide Angreifer verteilten einen Schwerthieb nach dem anderen, die der Ritter parierte. Ihre Angriffe jedoch waren nicht aufeinander abgestimmt, welches er für sich nutzen konnte. Als der Mann an seiner Rechten seine ihn mit einem Hieb angriff, konterte der Ritter mit einem aufwärtshieb. Durch die Wucht wurde das Schwert abgelenkt und gegen den Angriff des Banditen an seiner linken geschleudert. Alle drei Klingen traffen aufeinander und leichte Funken sprühten durch die Gegend. Mit der zweiten Klinge, stach er dem linken in den Bein, welcher auch sofort leidend zu Boden ging. Da er nur noch einen Gegner hatte, wurde auch dieser mit mehreren schnellen hieben außer Gefecht gesetzt.

Atarus versuchte ihnen nur Verleztungen zuzufügen damit sie keinen weiteren Angriff starten konnten. Zwar hatten die Gesetzeshüter nicht ausdrüklich verlangt die Gesuchten lebend zurück zu bringen, doch darum sollten sie sich lieber selbst kümmern. Da nun alle drei Gefolgsleute bewegungsunfähig waren, wandte er sich wieder zu Ayame. Der Gedanke dich zuerst zu überfallen war nicht schwer zu überwinden, lächelte er Ayame an und beobachtete sie von Kopf bis Fuß hinab. Die gute Nachricht, die Sachen stehen dir. Die schlechte Nachricht, wir sollten uns so schnell wie möglich aus dem Staub machen. Mann hätte es auch etwas unauffäliger machen können.

@Nami: Am Ende ist mir doch noch was gutes eingefallen ;)
 

| Nami |

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Die blauen Blitze zuckten wie ein Inferno um ihren Körper, das Geräusch war unangenehm in den Ohren weswegen viele der Anwesenden ihre Ohren zuhielten. Hir und da gingen Gläser zubruch, Ayame schritt bedrohlich auf ihre Beute zu, als sie ihren rechten Arm erheben wollte, woraufhin der Ritter ihre Hand ergriff. "GENUG!", brüllte er um das vor Wahn triefende Gesicht der Walküre wieder zur Normalität zu bringen. Kurz darauf verschwand sämtliche Energie, Ayame musste leicht in ihre Knie gehen und durchatmen. Es brauchte einige Zeit ehe die Walküre realisierte, was gerade geschah, als ihre Beute sich davonmachen wollte, sprintete Ayame auf diesen zu und rammte ihre Klinge in den hölzernen Boden, der Stahl blieb im Holz stecken während der Mann vor Schreck in Ohnmacht fiel. Leicht keuchend, drehte sich die Walküre zu einen der verschreckten Frauen um. "Meine Kleidung bitte", als diese nicht zu reagieren schien, wurde sie lauter. "SOFORT, BITTE!". Ihr Gegenüber reagierte endlich und brachte ihr in wenigen Augenblicken später ihr Hab und Gut. In schnellen Handgriffen zog sich Ayame ihren Brustpanzer, ihren Lederrock und ihr Beinkleid über, dabei die Blicke der Gäste ignorierend. Den Blick auf Atarus richtend, griff ihre Hand nach dem Gesuchten und sie schliff diesen aus dem Raum. "Wäre ich noch unauffälliger geblieben, hätte dieses Stück Dreck sein Geschlechtsorgan in mich reingehämmert", Ayame spuckte auf das Gesicht des Mannes. "Zahltag", flüsterte die Walküre leicht mit einem zurfiedenem Ausdruck auf den Lippen.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

"Wir sollten vorher diese Tasche los werden sie vielleicht auf dem Schiff Deponieren wo sie nicht gleich denken das es Müll ist, mit so etwas was nach etwas Zeit einen Intensiven Geruch entwickelt sollten wir nirgendwo herum laufen."
Leicht nickte Ifrit und sie brachten denn Sack zum Schiff. Ohne weitere Worte folgte sie ihm dann auch zu dem Ort denn er angesprochen hatte. "Ich habe etwas gerade verdienen können nicht viel aber es sollte für eine kleine Mahlzeit Reichen ich lade dich gerne ein." Er war ganz Gentleman aber sie brauchte niemanden der für sie Zahlt. "Danke ich habe selber noch ein paar Groschen über dafür was ausreichen sollte." Er argumentierte nicht weiter darüber.
 

Sorra1

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Otaku Veteran

Nachdem er die Tasche lieber wieder zum Schiff brachte wo sie sicher war und sie deren Geruch nicht ausgesetzt waren gingen sie Richtung Restaurant. Ifrit wollte jillia einladen doch sie lehnte dankend ab. Also war es wohl eine getrennte Rechnung. Im Restaurant angekommen schob er noch den Sessel für Jillia zurück und setzte sich danach auf seinen Platz. Beim Kellner bestellte er ein einfaches Reis und Gemüsegericht für sich. Nachwürzen würde er es selber dann mit seinen eigenen Kräutern die er immer dabei hatte. Während sie auf Essen warteten begann ifrit ein Gespräch. „Was wirst du eigentlich machen solange wir in dieser Stadt sind? Und glaubst du Shiva wird wieder normal. So wie früher?“ beides sehr unterschiedliche Fragen aber er stellte sie beide damit sich jillia eins davon aussuchen konnte.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Durch ihren Rundflug konnte sich die Alarianerin ein sehr gutes Bild von der Stadt und ihrer Umgebung machen, und das was sie sah gefiel ihr überhaupt nicht. So wie die meisten in ihrem Stamm hatte auch Shiva kein großes Problem mit Technik solange es nicht überhand nimmt. Dies hier sprenge ihre Vorstellungskraft wie sehr die Technik außer Kontrolle geraten kann. Kilometerweit nur Fabriken und Rauch speiende Schlote, eine Dunstkuppel über der Stadt in welcher die Geflügelte kaum atmen konnte und so schnell wie möglich durchfliegen musste um Luft zu bekommen, von Pflanzen oder Tieren keine Spur und selbst außerhalb der Stadt befand sich nur noch kahle Steppe... Dieser Anblick schürte wieder die Wut in der Alarianerin und am liebsten würde sie einfach diese gesamte Stadt in in Schutt und Asche für dieses Verbrechen an der Natur legen.
In ihren Gedanken spielten sich schon diverse Szenarien ab wie sie diese Stadt in den Ruin treiben könnte, wie gezielte Feuer Kettenreaktonen bei den Luftschifftanks und Schiffshangaren verursachen könnten, doch dann realisierte sie was gerade mit ihr geschah. Kopfschüttelnd versuchte sie all diese Gedanken wieder los zu werden und mit sich selbst wieder ins Reine zu kommen, jedoch beängstigte es sie ein wenig dass sie überhaupt zu solchen Gedanken in der Lage war.

Zurück bei den Überlegungen für ihre aktuelle Aufgabe musste Shiva feststellen dass ihr ursprüngliche Plan ihre Ausbildung zu nutzen und außerhalb der Stadt einen Jagtauftrag für irgendwelche Tiere oder mögliche Bedrohungen etwas zu bekommen so wohl nicht möglich war. Es gab hier nichts wo noch wilde Tiere leben könnten. Einzig ein paar Viehfarmen waren in den Vororten des Stadt angesiedelt welche die Stadt mit Fleisch versorgten und vor Bedrohung schützen große Metallische Mauern und Kanonen.
Da es außerhalb also für sie wohl keine Aufgabe gibt, muss sie etwas im inneren finden. Ihre Fähigkeiten Spuren zu lesen könnten ihr sicherlich dabei helfen irgendwelche Verbrecher zu jagen, nur störte es sie etwas da ja Ayame genau das selbe vor hatte und mit dieser Frau wollte sie einfach nicht aufeinander geraten. Was für Alternativen blieben also noch? Notfalls könnte sie immer noch ihre Juwelen verkaufen und so an Geld zu kommen, doch das wäre wirklich die Letzte Option für die Alarianerin.

Nach reiflicher Überlegung kam sie zu dem Schluss dass sie einfach nicht wusste was sie tun sollte. Sie fühlte sich in dieser Stadt einfach fehl am Platz. Generell konnte sie auch bis auf das Postamt keinerlei Spuren von Alarianischen Siedlern bemerken. Es wäre wirklich schön mal wieder unter ihrem eigenen Volk zu sein, aber dies scheint hier wohl auch nur eine Wunschvorstellung zu sein.
Völlig Demotiviert kehrte Shiva wieder zum Boden zurück, zu dem Badehaus um Genau zu sein. Da sie kein Ziel hatte entschloss sie sich zumindest Nützlich zu sein und in der Nähe der Prinzessin zu bleiben, für den Fall dass etwas passieren sollte und sonst niemand zur Verfügung steht. Hier wartete sie nun darauf dass Rebecca und Markus mit ihrer Körperpflege fertig sind.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Die erste Frage zu beantworten war eine recht einfache Sache. "Nun ich werde an dir kleben bleiben bis ich einen anderen Weg gefunden habe die Wachen davon zu überzeugen das ich nicht gefährdet wäre wenn ich alleine herum laufen würde." Unweigerlich musste sie an ihr Erlebnis in der letzten Stadt denken wo Shiva und Aturus sie gerettet hatten nachdem sie versucht hatte vor diesen Sklavenjägern zu flüchten.
"Vielleicht könnte ich mich erwachsener anziehen und damit mich beweisen...." Sie bestellte sich etwas kleines zu Essen eine Süßspeise und ein Getränk mehr nicht.
"Nun ich denke mal das du dich immer noch als ein Mitglied einer anderen Rasse ausgeben könntest, Man sagt ja Imps werden manchmal recht kleinwüchsig..." Wie er das aussprach gefiel ihr nicht weswegen sie gleich auf seine andere Frage zu Sprechen kam. "Shiva hat uns vielleicht nur Getäuscht, vertraust du etwa der Kopfgeldjägerin nur weil sie nun sagt sie wäre gut? Sie könnte uns hinter das Licht führen oder schlimmeres." Sie wusste nicht genau was sie noch sagen sollte um es ihm begreiflich zu machen.
"Sieh es so, ihr vertraut mir sicher auch nicht wirklich ihr wisst nur ich bin ein Fremder gewesen der zufällig in die gleiche Richtung musste. Naja nun Stecke ich ja selber drin." Ifrit grinste leicht. "Nun deine Anwesenheit ist in keinen Fall schlecht, so hat Meriate auch wem mit dem sie sich auf Augenhöhe unterhalten kann." Der Witz war mehr als Flach und sie versuchte Ifrit unter dem Tisch zu treten, vergebens.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Markus musste nun da durch. Um die Prinzessin zu schützen hieß es wohl, rein ins Bad. Für ihn eine neue Erfahrung. Immerhin war es im Palast ein Tabu für ihn. Zusammen mit der Prinzessin ein Bad zu nehmen. Allein schon der Gedanke ließ ihn erschaudern.
Doch nun kam er nicht drum rum. So befreite sich der Ritter von seiner Kleidung, bedeckte seine Blöße mit einem Handtuch.
Danach ging er ins Bad. Rebecca war da wohl bedeutend schneller. Ihr Körper wurde ebenfalls von einem Handtuch bedeckt. Immerhin war dies ein gemischtes Bad und sie waren nicht allein. Vielleicht zwanzig andere Personen waren anwesend und sie waren mit anderen Dingen beschäftigt. Zudem vielen die Beiden zum ersten Mal nicht auf.
„Komm ins Wasser Markus. Das Wasser fühlt sich einfach herrlich an. Dieses Gefühl hab ich all die Zeit vermisst.“
So ging nun der Ritter ins Wasser. Nur bis zur Hüfte.
„Wäre es nicht besser gewesen, wenn Shiva euch begleitet hätte?“
Ein Kopfschütteln folgte von Rebecca.
„Shiva ist zurzeit wie ein Kind. Sie muss mit ihrem Herzen und ihren Gefühlen ins Reine kommen. Außerdem wirkte sie nicht gerade so als würde sie unbedingt diesen Ort aufsuchen wollen. Du als meinen Leibwächter, bleibt ja keine andere Möglichkeit als mir zu folgen.“
Den letzten Satz sprach die Prinzessin leise. Immerhin sollte ja nicht die ganze Stadt von ihrer Reise erfahren. Es reicht schon zu, dass Granod nach ihr sucht.
„Nur aus diesem Grund würde ich diese Therme betreten. Ich bevorzuge eine Fluss oder einen See.“
Da schmollte Rebecca ein wenig.
„Du wirst dich nie ändern.“ Und schon warf sie einen Schwamm nach ihm. Natürlich fing Markus ihn auf, drückte aber so fest zu, dass ihm das Wasser aus dem Schwamm ins Gesicht spritzte.
Die Prinzessin lachte natürlich darüber und begann so langsam aber sicher ihren Körper zu reinigen. Markus hielt stattdessen lieber die Augen auf.
Zumindest so lange bis er von Rebecca nass gespritzt wurde.
„Sieht der Herr Ritter etwas die anderen Frauen an, anstatt seine zukünftige Herrscherin zu beschützen?“
Dies ließ der Ritter nicht auf sich sitzen. Ihm war natürlich klar, dass sie ihn nur etwas necken wollte.
„Na wartet.“ Und schon tobten beide rum. Indem sie sich gegenseitig nass spritzten. Aber auch dieser Spaß fand ein schnelles Ende. Immerhin konnten die Beiden unmöglich den ganzen Tag nicht damit verbringen. Beide sahen sie kurz in die Augen. Markus nickte.
„Na gut, aber das sollten wir mit allen mal machen. Shiva würde nach so einen Bad sicher entspannter fühlen. Meriate wäre sicher Müde und würde keinen Unfug anstellen, genauso wie Jillia. Ifrit hätte wohl nur Augen für Shiva. Ayame und Atarus. Die Beiden weiß ich nicht, wie ich sie einschätzen soll, aber genug geredet.“
Nach dem Gespräch stiegen beide aus dem Wasser. Trockneten ihre Körper ab und zogen ihre gewohnte Kleidung an. Hierbei ließ sich die Prinzessin natürlich etwas mehr Zeit. Nur das saubere Gefühl zu genießen. Doch zum Anziehen kam sie nicht drum rum. So fügte sich Rebecca ihrem Schicksal. Markus wartete geduldig im Korridor. Er ahnte bereits, dass die Prinzessin sich viel Zeit lassen würde. So machte er auch keinen Stress und keine Sorgen. Als Rebecca fertig traf sie natürlich auf Markus und beide verließen die Therme. Da trafen sie auf eine Freundin.
„Shiva, habt ihr die ganze Zeit auf uns gewartet?“ Fragte Rebecca leicht überrascht. Sie dachte, dass die Alarierin bei Ifrit sei.
 

Sorra1

Anime Hunter
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Ifrit versuchte Jillia dazu zu bringen endlich zu sagen das sie eine Imp sei. Er hatte nämlich schon lange diese Vermutung da sie sich oft wie eine verhielt und das was sie sagte oft dazu passte. Doch die Chance die ifrit ihr gab es zu sagen wich sie aus und kam stattdessen zum nächsten Thema. Unrecht hatte sie nicht was das anging. Jedoch waren das zwei verschiedene Fälle was Ayame und Shiva anging. Danach ging es darum wer Fremd war und wer nicht und Ifrit versuchte einen Witz zu machen den er selbst eigentlich ganz gut fand. Aber dem Trittversuch von Jillia zu urteilen fand sie das weniger. „Weist du im Grunde bin ich genauso ein fremder wie du. Ich traf die Prinze… Ich meine die Dame auch nur zufällig mit ihrer Begleitung in einer Stadt und hab sie vor Dieben beschützt. Dort traf ich dan auch Meriate. Also im Grunde bin ich genauso fremd wie du.“ Erklärte er. Danach kam endlich das Essen und sie begannen zu essen.
„Alrainer haben es gar nicht so leicht mit ihren Flügeln. Durch die ganzen federn sind sie oft schwer zu reinigen und brauchen auch eine Menge Platz. Imps haben es da viel leichter was das angeht nicht wahr?“
er versuchte auf diese Weise mal ihr zu entlocken das sie eine Imp war. Denn es müsste von ihr kommen damit sie versteht das die Gruppe nichts gegen sie hätte auch wenn sie eine Imp sei. Oder ifrit täuschte sich nur in seiner Vermutung was auch sein konnte.
 

| Nami |

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Betretendes Schweigen ließ ihre Münder versiegeln. Zusammen mit ihrer Beute liefen die beiden durch die Hauptstraße auf der Leben herrschte. Atarus schuf eine provisorische Fessel aus Holz, was den Mann daran hinderte, zu fliehen. Nach einer guten halben Stunde erreichten sie zu dritt die Taverne, Atarus öffnete den Eingangsbereich, so dass Ayame hindurchtreten konnte. "I-ich hab Gold!", stammelte dieser den gesamten Weg über. Sein lächerlicher Versuch einer Bestechung fortzufahren, scheiterte. Sie beide hatten Glück, dass jene Polizisten immer noch an ihrem offenbahren Stammtisch saßen. Der Mann wurde unsanft gegen das Sofa geschmissen. "Unseren Anteil", forderte die Walküre, woraufhin die beiden Polizisten ihre Stirn runzelten. "Habt euch ja ganz schön Zeit gelassen, gabs Probleme?" Ayme schwieg. Die Walküre griff nach den Geldscheinen und fing einen kleinen, verholzten Schlüssel auf. "Eure Übernachtungsmöglichkeit. Am Ende der Hauptstraße. Gegenüber vom Spieleladen, wenn ihr mal wieder Geld braucht hier gibt es jede Menge Abschaum", das Gelächter der beiden ignorierend, schritt Ayame aus der Schenke heraus. Sie streckte sämtliche Glieder und eine angenehme Schwere legte sich auf ihren Schultern. "Ich brauche jetzt dringend ein Bad", entgegde sie Atarus der gerade aus der Tür heraustrat.
 
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Kinggek

Gottheit


Ayames Frust war verständlich für den Ritter, doch durch ihren Wutausbruch, hatte sie seinen Plan zu nichte gemacht. Doch zumindest hatten sie einen der gesuchten Banditen. Sie wurden für ihre Arbeit bezahlt welche recht mäßig ausfiel, dafür bekamen sie jedoch eine Übernachtugnsmöglichkeit. Als sie die Taverne verließen, sprach Ayame Ich brauche jetzt dringend ein Bad. Atarus antwortete in einem ruhigem Ton Erst beschwerst du dich das ich mich einmische und dann fängst du nur den kleinen Fisch? Das der Mann dich überfällt war ja von Anfang an Klar, was dachtest du was dieser sonst in so einem Haus verloren hat? Ayame war etwas verwirrt. Da sich die Prinzessin auch im Badehaus befindet, kannst du ihr auch gleich die Schlüssel übergeben. Ich werde mich auf die Suche nach dem großen Fisch machen, dann könnten wir die Stadt vieleicht sogar früher verlassen.

Ayame hatte zwar nichts falsches gemacht, doch ihre Vorgehensweise war nicht die Richtige. So musste Atarus wieder von vorne anfangen und noch dazu aufpassen das ihm keiner auf die Spur kam. Für Aufmerksamkeit hatten sie zumindest schon gesorgt. Er drehte sich um und wollte in die andere Richtung gehen um die Begegnung mit Rebecca zu vermeiden. Grüßt Rebecca von mir ich werde so schnell es geht wieder da sein.
 

| Nami |

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"Ihr habt euch in meine Geschäfte eingemischt, lebt damit", entgegnete die Walküre dem Ritter. Bevor dieser sich jedoch von dannen machen konnte, hatte sich Ayame mit ihrem Brustpanzer an seinen Rücken gedrückt und umschlang ihre Arme um seinen Hals und säuselte liebreizend, "hättet ihr denn zugelassen, das so ein gefährlicher Mann ein unschuldiges Mädchen wie mich vergewaltigt?", der Ritter wusste für den ersten Moment nichts zu erwiedern, woraufhin Ayame mit ihrer Hand seine Wange entlangfuhr und diesen dann winkend, stehen ließ. "Lasst euch nicht von kleinen Mädchen verführen", rief die Walküre hinterher, ob der Ritter ihre Worte jedoch hörte, war fraglich, da dieser in die nächste Ecke abbog.
 
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Gosti

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Rebecca und Markus ließen sich ganz schön Zeit. Obwohl Shiva eine Zeit lang die Stadt erkundete, musste sie recht lange warten bis die beiden endlich fertig waren. Als sie schließlich das Badehaus verließen lehnte Shiva gerade entspannt an der Wand neben dem Eingang mit Barrin auf ihren Schultern, welcher sie die ganze Zeit nie verlassen hatte. Markus hätte die Alarianerin wohl beinahe übersehen, wenn nicht die Prinzessin auf sie aufmerksam machte. „Shiva, habt ihr die ganze Zeit auf uns gewartet?“ fragte sie erstaunt über ihre Anwesenheit. Shiva schüttelte leicht den Kopf und löste sich von der Hauswand. „Ich habe grob die Stadt und die äußere Umgebung erkundet. Mit scheint wirklich niemand gefolgt zu sein, doch hier scheint es nichts zu geben wobei meine Fähigkeiten Hilfreich sein könnten, aus dem Grund habe ich mich entschlossen wieder zurück zu kehren und eure Sicherheit sicher zu stellen.“ Ihre Stimme klang fast so ernst wie man es früher von ihr gewohnt war, aber in ihren Augen spiegelte sich ganz klar die Lustlosigkeit, dass sie das nur tat weil sie das Gefühl hatte es tun zu müssen.

Was ist mit Ifrit? Ich dachte er wäre bei euch?“ erkundigte sich die Prinzessin während die kleine Gruppe die Straße entlang ging. „Ifrit... Ifrit wollte etwas Geld mit Violinenspiel verdienen. Ich weiß nicht ob er immer noch damit beschäftigt ist. Ich machte einen Erkundungsflug und hab seither niemanden mehr von unserer Gruppe erblickt...
 

Azmaria

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"Ich habe keine Ahnung wovon du redest, Ich kenne keine Imps um irgendein Wissen darüber zu habe wie sie sich Wasche." Jillia versuchte ihre Anspannung runter zu Spielen weil sie solche Offensichtlichen Fragen zu hören bekam.
Sie ass schweigend weiter und verfluchte zwischen denn Bissen Shiva da sie sicher irgendwas gesagt hatte. Ifrit stellte keine Fragen mehr sondern beendete wie Jillia das Essen recht schnell und ohne viele Worte.
"Wir können ja mal schauen wo die anderen sind, vielleicht ist Meriate schon bei ihnen." erwähnte sie nach einiger Zeit eher beiläufig.
 

Sorra1

Anime Hunter
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Jillia wich der Frage gut aus. Vielleicht hatte er sich wirklich bei seiner Vermutung getäuscht. Er beließ es vorerst dabei und beide aßen in Ruhe zu ende. "Wir können ja mal schauen wo die anderen sind, vielleicht ist Meriate schon bei ihnen." erwähnte sie eher beiläufig nach einiger Zeit. Der Vorschlag klang vernünftig. Vielleicht war sie nach der Explosion einfach geflüchtet und hatte ihre Tasche nicht mehr gefunden. Mit ihrem Glück ist sie dann sicher auch in die anderen hineingerannt. „ich hab gehört wie die Prinzessin und Markus baden gehen wollten. Aber ich weiß nicht mehr wo sich das Badehaus befinden soll. Atarus und Ayame weiß ich eigentlich überhaupt nicht was die vorhatten.“ Erklärte er. Also wird es doch nicht so leicht die anderen zu finden als er es gedacht hatte. Also ging er etwas mit jillia durch die Stadt spazieren. Es dauerte auch nicht lange bis sie tatsächlich das Badehaus gefunden hatten wo gerade Rebecca und Markus hinausgingen und überraschenderweise auch Shiva davorstand. Ifrit trat vor. „Sagt mal ist Meriate bei euch irgendwo?“ fragte er direkt. Immerhin könnte sie ja noch drinnen sein und sich wieder anziehen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Den Schlüssel gut an ihrem Körper versteckt, schlenderte die Walküre durch die Straßen. Das Nachtleben schien hier schon recht früh zu brummen. Überall öffneten vereinzelnde Stände oder Läden ihren Betrieb. Immer im Hinterkopf behaltend, das ihr irgendwelche Verfolger an den Fersen kleben könnten, huschte die Walküre durch den Menschenauflauf. Nach der ganzen Aufregung und dem anstrengendem Flug brauchte sie unbedingt ein Bad. Allerdings kannte sie den Weg dorthin nicht, so ließ sich Ayame den Weg zum Badehaus zeigen. Es brauchte eine ganze Weile bis sie ihr Ziel erreichte, da die Menschenmassen immer dichter wurden und eine zusätzliche Blockade darstellten. Gerade, als Ayame zwei etwas dickere Gestalteten unsanft beiseite stieß, hörte die Walküre aus der Ferne ihr bekannte Stimmen. Die Gruppe wirkte irgendwie orientierungslos, als Ayame zu ihnen stieß, warf sie dem Violinenspieler einen Schlüssel zu. Ifrit konnte diesen noch im letzten Moment fangen da er jetzt erst die Walküre zu bemerken schien. "Abseits des Dorfes liegt eine Pension. Dort kann sich unsere Gruppe ausruhen und nächtigen", Ayame kramte in ihrem Brustpanzer herum um eine kleine Einkerbung zu öffnen, welche ein kleines Fach von sich gab. Darin lag ein zusammenknoteter Beutel welchen sie herausholte und einen kleinen Betrag von Goldmünzen abnahm um diese ebenfalls dem Alrianer zuzuwerfen. "Kauft davon was zu Essen und zu trinken, das sollte für zwei Tage reichen. Jetzt entschuldigt mich, ich brauche ein Bad.....". In ihrem Gesicht sah man ihr deutlich die Erschöpfung der letzten Tage an.
 
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