[RPG] Stormy Skies

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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Das Umziehen verlief sehr rasch. Die Kleidung warf Meriate einfach zu Ifrit. Doch bevor es ans Waschen ging, hatte die Alchemistin ein kleines Problem. Die Handtücher waren alle für Erwachsene ausgelegt. Somit war das große Badetuch zu groß und das kleine für die Herrin war dann doch zu knapp.
„Verflixt. Ich wusste doch, warum ich nicht hier her wollte.“
Mit einem Seufzer entschied sie sich dann doch für das Herrentuch. Sorgfältig umwickelte sie ihren Körper damit ehe es zum Waschen ging. Kaum betrat die Alchemistin den Waschraum wurde sie auch schon schief angesehen von einigen Frauen. So nackt wie sie war, konnte das kleine Ding unmöglich als Kind durch gehen. Immerhin verrieten ihre kleinen Brüste, dass es hier um eine Frau handelte.
Die Blicke ignorierend setzte Meriate ihren Hintern auf einen Hocker und begann ihren Körper mit dem Wasser zu benetzen und da störte einfach dieses Handtuch. Also wurde es beiseitegelegt.
Nun waren die Haare dran. Zuerst wurden sie nass gemacht um kurz danach mit Seife gründlich eingerieben. Meriate brauchte dazu eine halbe Ewigkeit. Selbst für das ausspülen der Seife vergingen locker zehn Minuten. Erst danach kam der Körper dran. Erneut kippte die Alchemistin Wasser über ihrem Haupt und begann ihren Körper zu reinigen.
Einige Frauen beobachteten Meriate weiterhin. Vor allem begannen sie zu Rätseln, warum genau diese Frau so klein wie ein Kind war. Doch ihre Frage blieb unbeantwortet.
Da Meriate auch schon fertig war. Erneut wickelte sie das Handtuch um ihren Körper.
Danach ging es auch schon weiter. Auf zum Planschbecken und genau dort hatte sie ein weiteres Problem. Es war deutlich zu tief, wobei es auch einen Bereich gab, wo es eben nicht zu tief war. Doch zum setzen war Meriate schon wieder zu klein und schwimmen konnte sie nicht.
„Verflixt. Dafür muss er alles tragen.“
Vorsichtig betrat sie das Flache Becken und da wurde sie schon wieder angestarrt. Der Grund, sie stand im Wasser, während eine Erwachsene in diesem kleinen Bereich sich hinsetzen konnte und das Wasser nur ihre Brust erreichte. Meriate würde beim Sitzen ertrinken, da das Wasser ihr bis zu den Augen reichte.
Selbst beim Stehen stand das Wasser ihr bereits bis zum Hals. Die Blicke konnte die Alchemistin nicht ignorieren. „Hört auf mich anzustarren. Ich bin kein Kind!“
Brüllte Meriate so laut, dass man es sogar bis zum Schwimmer Becken hören konnte. Jetzt war die Alchemistin richtig sauer und spritzte die Gaffer einfach nass.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Kurz nach einem genervt, lautem Ausruf hob sich eine Augenbraue. Ayame kam jene fast schon kreischende Stimme bekannt vor. "Das kann doch nur Meriate sein", kam es auch vom Ritter überrascht. Ohne auf eine Reaktion des Ritters zu warten, stieg Ayame über den Beckenrand. Im gemütlichen Tempo schritt die Walküre an dem Beckenrand vorbei zu dem kleineren Becken was als Entspannung dienen sollte. Doch von Entspannung war jetzt wohl keine Rede mehr. Nach etlichen Sekunden erreichte Ayame den Störfaktor und sehr zu ihrem Leidwesen behielt der Ritter Recht. Mit einem weiteren Seufzen überblickten ihre Augen die Situation. Meraite wurde von den wenigen Badegästen angestarrt. Ayame konnte nur raten, dass es sich dabei um ihr abnorm lautes Stimmchen handelte.

„Hört auf mich anzustarren. Ich bin kein Kind!“, war das letzte, was ihre Ohren vernahmen. Ayame baute sich langsam vor den Gästen auf. Trotz ihrer weiblichen Reize konnte man die Konturen eines durchtrainierten Körpers sehen, dass die Gäste ihre Narben auf dem Rücken sahen, ignorierte die Walküre, da sie nun vor der Alchemistin im Becken stand und diese um einiges überragte. "Du schreist, du bockst, dass sind alles Eigenschaften eines verzogenen, kleinen Hosenscheißers", dieser Kommentar schien bei der Alchemisten gesessen zu haben. Ayame packte die Kuzre mit sanftem aber bestimmenden Griff an ihrer Schulter um sie zu sich zu ziehen. Ihre linke Hand zeigte in die Richtung der Badegäste. "Wenn ihr nicht für sie bieten wollt, dann verschwindet". Ein böses Grinsen überzog ihre Lippen, als Meriate zu der Walküre hochblickte, "das hier ist für deine Frechheiten während unserer ersten Begegnung". Ohne, das sich das Mädchen wehren konnte, hatte Ayame ihren Kopf gepackt und drückte die Kurze unter Wasser nur um diese wieder hoch zu ziehen. Meriate zappelte wie wild mit ihren Gliedmaßen umher und versuchte krampfhaft um Fassung zu ringen, bis Ayame sich brüllend vor Lachend den Bauch festhalten musste und auf eine erhöhte Stufe in dem Becken setzte.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Ayames Aktion brachte das Fass beinah zum Überlaufen. Jedoch beruhigte sich die Alchemistin.
„Du hast mich doch fast um gerempelt und außerdem hattest du Glück, dass du nicht in die Luft gesprengt wurdest.“
Sie steckte Ihre Zunge raus. „Dir macht es wohl Spaß kleinere und schwächere Menschen wie mich zu ärgern, oder?“
Kaum hatte Meriate, Ayame diese Behauptung an den Kopf geworfen, begann auch schon ihr Gegenangriff. Zum Werfen gab es hier nichts. Aber viel Wasser.
So begann sie einfach Ayame von oben bis unten nass zu spritzen.
„Sobald ich ein neues Labor habe, stecke ich dir einen Knallfrosch in deine Unterwäsche.“
Sprach Meriate während ihres kleinen vergeblichen Racheversuchs.
 

Kinggek

Gottheit


Die Antwort der Walküre war nicht genau das worauf er gehofft hatte, doch einen Teil zu erfahren war zumindest ein Gewinn. Ihrem darauf folgenden Kommentar entgegneter er nur mit einem Lächeln. "Geantwortet hast du ja trotzdem" dacht er sich. Ayame vernahm die Stimme einer bekannten Person und machte sich anschließenden aus dem Staub. Atarus hatte es erst dann bemerkt als er die Richtung beobachtete in die sich Ayame begab. Meriate befand sich im Wasser und wurde anschließend von der Walküre gehänselt. "Die andern haben sie bestimmt dazu gezwungen ein Bad zu nehmen" dachte er sich und lächelte ein wenig. Anschließend legter er seinen Kopf wieder an den Rand des Beckens und schoss seine Augen um die wohltuende Wärme des Wassers zu geniessen. Spätestens wenn das Wasser still stehen würde, würde er bemerken das es Zeit ist zum gehen. Bis dahin jedoch konnte er zumindest seinen Körper erholen lassen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Mit dem breiten Grinsen auf ihren Lippen schauten ihre Augen auf den mittlerweile vom Wasser getränkten Körper herab. Der verzweifelte Versuch einer von Meriates Seiten geplanten Racheeaktion ging voll in die Hose. Ayame schritt zu dem jungen Mädchen und legte ihre Arme um dessen Schulter nur, um ihr Gesicht an das der Alchemisten zu drücken. "Ich bin eine jahre lang ausgebildete Auftragskillerin, glaubst du wirklich, das ich es nicht bemerken würde, wenn mir jemand nachts nach meinem Leben trachtet?", flüsterte Ayame im ernsten Ton, da Meriate weiter in ihrem Griff gefangen war und nun als Kuschelkissen diente. "Benimm dich nicht wie ein Kind, dann hält man dich auch für keines, du kleiner Wicht", flüsterte Ayame in ihr Ohr und konnte einfach nicht widerstehen die Alchemistin zu knuddeln, da diese doch zu niedlich wirkte.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Ayames plötzliche knuddel angriff zeigte etwas Wirkung, aber nur etwas.
Zwar zappelte Meriate leicht um sich zu befreien, aber die Walküre war viel zu stark. Also ergab sich die Alchemistin ihrem Schicksal.
„Ich und jemanden töten? Das widerspricht gegen meine Prinzipien!“
Flüsterte Meriate nur.
„Außerdem behandeln mich viele wegen meines Aussehens als Kind und nicht wegen meines Verhaltens.“
Damit hatte sie ja eigentlich Recht, aber auch ihre Art trägt zu dem Missverständnis bei und dies wollte Meriate nicht einsehen.
Ayame setzte die Alchemistin wieder ins Wasser.
„Du benimmst dich auch nicht wie eine Frau, sondern wie Mann, wobei…“
Da wurde sie kurz nachdenklich.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Bei der Erwähnung, das sie sich mehr wie ein Mann benahm, kam Ayame kurz ins Stocken. Der nachdenkliche Blick der kleinen Alchemisten ließ der Walküre ihre Augenbraue nach oben ziehen. Ihre Hände wirbelten wild auseinander, somit packte sie Meriate wieder an sich um die Kurze als Kuschelkissen zu missbrauchen. "Was wär dir lieber, wenn ich mich wie ein kleines, verzicktes Prinzesschen benehme?". Langsam wurde das Becken leerer, die Badegäste verzogen sich, wobei Ayame aus den Augenwinkeln heraus bemerkte, wie Meriate nach wie vor angeschaut wurde.

Zwar nicht mehr so wie am Anfang aber dennoch. Mit einem leisen Seufzer ließ sie Meriate nach einiger Zeit dann los, da diese sich kaum noch wehrte, bei ihren Knuddelattacken. Langsam schritt die Walküre auf den Beckenrand zu und erhob sich aus dem Wasser, dass man gerade jetzt einen freien Blick auf ihre Narben am Rücken hatte, ignorierte Ayame, da sie viel zu sehr mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt war. "Es ist spät, wir sollten zu den anderen zurückkehren". Nach dem sie sich abgeduscht hatte, lief Ayame zu ihrem Spint. Klickend öffnete sich das Metallschloss. Sowie die Tür des Schrankes öffnete, war in der gesamten Umkleide ein lauter Knall zu vernehmen. Ihre Hand griff nach ihrer Unterwäsche die in ihren Fingern zu Staub zerbröselte, der Qualm zog in ihren Haaren ein, welche sich langsam verfärbten. Ein wenig ungläubig, starrten ihre Augen auf den zerfetzten Stoff, bis der Übeltäter schnell gefunden wurde.

Ayame hörte ein vergnügtes Pfeifen und als sie Meriate um eine Ecke biegen sah, platzte der Walküre der Geduldsfaden. "DU?!", schrie sie der Alchemisten hinterher, schlüpfte in Windeseile in ihre verbliebenen Klamotten und sprintete der Kurzen hinerher, welche selbst nun Fersengeld gab mit einem breiten Grinsen auf den Lippen.

Auf den Weg zur Anmeldung kam Ayame an dem Thresen vorbei, wo man ihr ihre Waffen überreichte, doch hatte niemand mit der Zerstörungswut der Walküre gerechnet. Um ihren Körper zuckten dutzende, kleine Blitze, die den Trakt mit einer lauten Explosion in Schutt und Asche legten. Die Angestellten sprangen in Deckung, da der gesamte Thresen zu bruch ging, Meriate sprang in einer Hechtrolle in Deckung und blieb hinter einer Mamorsäule versteckt, dabei konnte sie sich ein Lachen nicht verkneifen. "DU KLEINES MISTDING, ERSETZT MIR MEINEN SCHADEN!", rief Ayame durch eine Rauchwolke auf Meriate zuschreitend doch bevor sie vollkommen ihre Kontrolle verlor, stand plötzlich Atarus vor ihr, das Schwert auf ihren Kopf gerichtet und ihr eine schallende Ohrfeige gebend. "Beruhig dich, sieh dich um und besinn dich, was du angerichtet hast!". Ayames Blick nahm wieder seine normale Form an auch der Alrianer schien hereingekommen zu sein, blieb aber im Hintergrund. Ihre Augen wanderten durch den zerstörten Raum. Ihr Kopf blieb bei Atarus hängen, dann wanderte dieser zu Meriate, die sich hinter den Ritter versteckt hatte und ihr sogar noch ihre Zunge rausstreckte. "Ich - es tut mir leid..", kam es mehr gestammelt aus den Lippen der Walküre heraus. Mit dem kleinen Säckchen Goldmünzen in der Hand welchen sie den Mitarbeitern übergab und sich bei diesen entschuldigte, schritt Ayame an den dreien vorbei. Ihr Blick war auf ihre Hand gerichtet, welche vor Wut immer noch zitterte, so dass das Ausmaß ihrer Magie zu sehen war, da nach wie vor Blitze um ihre Finger zuckten.

wer von den anderen Spielern möchte, kann jetzt mit Ayame interagieren, ob King, ob Auren, ob Sorra ist mir gerade wurscht. ;)
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

„Hehehe, Volltreffer, aber ich muss mich von ihr in Acht nehmen.“ Meriate sah sich den Schaden, welches die Walküre in ihren Wahn angerichtet hatte.
„Sie ist stärker als eine ganze Armee. Irgendwie beängstigend.“
Flüsterte sie vor sich hin. Natürlich bekam auch die Alchemistin jede Menge Ärger. Von Atarus, sowie von Ifrit.
„Ihre Unterwäsche waren sowieso schon fast Müll. Ah warte. Ich hab da eine Idee.“
Da rannte Meriate auch schon los und sprang die Walküre von hinten heran. Klammerte sich an ihren Rücken fest.
„Sag mal, hast du Morgen Zeit? Der komische Vogel wollte heute mit mir einkaufen gehen. Ich brauche neue Laborgeräte und du, äh weißt schon.“
Meriate wollte auf ihren gelungenen Streich nicht wirklich drauf eingehen.
„Leider hat so ein dummer Strauchdieb mein Hab und Gut gestohlen. Er trug so einen komischen Helm auf dem Kopf und meinte, dass ich ein Räuber sein. Die Spinnen doch.“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Schon aus Reflex war das Erste, wo ihre Hand hinglitt zu ihrem Schwertknauf, als ihre Ohren jedoch Meriates Stimme vernahmen, entspannte sich ihr Körper ein wenig. Ayame schob ihre Arme um die Beine der kleinen Alchemistin, so dass sie diese bequem tragen konnte. Eine ihr alt, bekannte Erinnerung blitzte vor ihrem geistigen Auge auf, was sie einfach nicht zuordnen konnte. Es war zum verrückt werden.

Dennoch war ihre Stimmung bedrückt, da ihr das Ausmaß ihrer Kräfte wieder ins Bewusstsein rief, was, wenn die Prinzessin in der Nähe gewesen wäre, was, wenn Menschen durch diese törichte Handlung gestorben wären? Mit betrübter Miene starrte Ayame nur auf den Weg, den ihre Füße entlangliefen, da die anderen beiden allmählich aufschlossen. Erst, als Meriate ihr mit den Fingern in ihre Wange kniff, realisierte sie, das die Kurze mit ihr sprach. "Sicher...", entgegenete die Walküre der Alchemistin kurz und konnte ein trauriges Aufblitzen nicht mehr verhindern. "Nur wird das mit dem Einkaufen etwas schwierig, mein gesamter Goldvorrat wurde heute aufgebraucht. Ich werde vorher arbeiten gehen müssen".
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

„Arbeiten. Ach Menno. Warum kann das Glück nicht mal mit uns sein. Heute ist meine Ausrüstung wegen diesen Deppen explodiert und dann wurde ich auch noch fast entführt.“
Meriate legte ihren Kopf auf Ayames Schultern ab.
„Heute ist echt nicht unser Tag.“ Jammerte Meriate rum.
„Der komische Vogel hat noch Geld. Damit kannst du doch wenigstens neue Unterwäsche kaufen und dann suchen wir uns eine Arbeit oder hast du schon etwas vor?“
Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, gähnte Meriate herzhaft und rieb mit einer Hand ihre Augen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Ihr Kopf drehte sich in Ifrits Richtung, der links hinter ihr herschritt, zusammen mit Atarus zu ihrer rechten. Ayame konnte sich nur ein müdes Lächeln erkämpfen, bei Meriates Worten. "Bevor ich einen Mann um einen Gefallen bitte, gefriert Toloches ein".

"Des Weiteren beginnt Morgen das Training von Rebecca, wenn du shoppen möchtest, können wir das am frühen Morgen erledigen". Ayames Ohren vernahmen ein weiteres, herzhaftes Gähnen, bis sie nur noch ihre ruhige, flache Atmung vernahm. "Das heißt dann wohl nein, nervige, kleine Göre", entwich es ihrem Munde. Nach einem längeren Fußmarsch erreichte die kleine Gruppe das Gasthaus in dem der Rest übernachtete. Ayame setzte Meriate vorsichtig auf ihren Armen ab und übergab das Mädchen dem Alrianer, dabei strich sie der Kurzen über ihre Strähne. Mit ernstem Blick sah sie Ifrit in seine Augen ehe die Walküre den Ritter sowie den Alrianer alleine ließ. Ayame suchte nach der Prinzessin, das Haus war recht groß und verwinkelt, bis sie diese schließlich aus einem Zimmer heraus hörte. Vorsichtig fast schon behutsam, klopfte ihre Faust gegen das Holz.

Durch einen in das Holz gearbeitete Spion starrte ein Auge Ayames Gesicht an, die Tür wurde aufgeschlossen. Prinzessin Rebecca, die müde wirkte, stand vor der Walküre und wirkte wie immer auf Distanz zu ihr. Ayame hingegen, sah etwas peinlich berührt aus, ihre Hände griffen ineinander und mit leicht erröteten Wangen sah sie mehr auf ihre Füße, als in das Gesicht ihres Gegenübers. "Verzeiht die späte Störung. Rebecca - habt ihr vielleicht Ersatzunterwäsche für mich?", normalerweise hätte Ayame kein Problem damit, die Dinge klar zu sagen aber jemanden um einen Gefallen zu bitten, war für die Walküre sehr befremdlich.
 
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Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Der Besitzer brauchte ne ganze Weile um Meris Sachen zu waschen. Wer konnte ihm das schon verdenken. Aber meri brauchte auch ganz schön lange dafür das sie sich sträubte herzukommen. Kurz nachdem die Sachen fertig gewaschen wurden und der Besitzer sich wegen den fehlenden Informationen zum Geruch der Kleidung beschwert hatte kam meri dann auch. Jedoch was er weniger erwartet hatte mit Ayame und Atarus im Schlepptau. Das mit der kleinen Explosion vorhin überraschte ihn jetzt nicht mehr da nun klar wurde wem sie den Streich gespielt hatte. Aber wie sehr Ayame an die Decke ging hatte er nicht erwartet. Er hielt seinen Magierstab in Händen und würde sich bereit machen sie zu stoppen. Wen es sein musste auch mit Gewalt. Es wirkte stark so das Ayame ihre Magie noch nicht ganz unter Kontrolle zu haben wen es darum ging sie mit den Emotionen in Einklang zu bringen. Vielleicht sollte er ihr mal sagen wie er das regelt. Immerhin hatte Ayame noch nicht allzu lange ihre Magie. Als Atarus sie stoppte ging auch Ifrit aus der Kampfeshaltung. Danach beruhigte sich das ganze und sie gingen. Das Meri immer wieder den Einkaufstrip erwähnte zeigte das ganz schön was auf ihn zukommen würde. Doch musste er sowieso verhindern das sie Zuviel einkaufte. Er hatte immerhin nur das was er heute selbst verdient hatte und das was ihm Ayame gab bevor er mit meri hier her kam. Alles konnten sie immerhin nicht für ihr tragbares Laborausgeben. Auch wenn sie es sicher wollen würde.

Nachdem sie beim Gasthaus angekommen waren sah Ayame ifrit noch ernst in die Augen. Würde sie sogar wollen das er ihr sagte wie sie mit diesen Emotionalen Magieattacken aufhören könne oder war dieser Blick gar wegen etwas anderem? Naja, er würde es sicher früh genug erfahren. Er brachte Meri noch in eins der Zimmer wo er sie ins Bett legte und zudeckte. Da ifrit noch nicht wirklich müde war entschloss er sich weiter in dem Dunklen Magierbuch zu lesen. Oder genauer gesagt zu versuchen es zu entziffern. Im Aufenthaltsraum bemerkte er auch Shiva die alleine in der Ecke saß. Sie wirkte einsam aber nicht wirklich so als wollte sie reden. Er setzte sich einfach in ihre Nähe und blieb zunächst still. Vielleicht wollte sie gerade einfach über etwas nachdenken aber dennoch nicht alleine sein. Ihre Situation war ja gerade recht schwer. Ihr ist in letzter Zeit auch eine menge passiert und sie selbst schien sie auch noch nicht zu sein. Deswegen leistete er ihr einfach Gesellschaft und blieb ruhig.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Rebecca traute ihren Ohren nicht. Ersatzunterwäsche? Da konnte sie unmöglich Ayame sitzen lassen.
Also packte die Prinzessin die Hand der Walküre und zog sie ins Zimmer rein.
Danach wurde fix die Tür abgeschlossen.
„Ich frage lieber nicht, was mit eurer Unterwäsche geschehen ist und ich glaube auch, dass ich es nicht wissen möchte.“
Ayame wirkte so hilflos. Jedoch fackelte Rebecca nicht lange und öffnete ihre kleine Reisetasche und suchte nach den passenden Kleidungstücken.
Kaum hatte sie diese gefunden, wurden sie auch in Ayames Richtung geworfen.
„Ich weiß nicht ob sie passen. Am besten probiert ihr sie mal an und keine Sorge, ich hab das Zimmer abgeschlossen.“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Mit einem leichten Seufzer auf den Lippen packte Rebecca ihr Handgelenk, so dass sie in den Raum förmlich hineingezogen wurde. Ayame wirkte ein wenig unbeholfen, was man gar nicht von ihr gewöhnt war. Nach einigem Wühlen in ihrer Reisetasche warf die Prinzessin der Walküre ein Stück Stoff entgegen, welches ihre Finger auffingen. Mit Unbehagen starrten ihre Augen auf den kleinen Fetzen auf Rebeccas Andeutung, das der Raum abgeschlossen sei, seufzte Ayame erneut. "Diese kleine Göre hat meine Unterwäsche verbrannt, wenn es euch interessiert", entgegnete sie der Prinzessin welche überrascht über ihre Offenheit wirkte. In wenigen Handgriffen befreite sich Ayame von ihrer Rüstung, entfernte das Kettenhem und ließ ihren Lederrock fallen. In dem Raum hatten ihre Augen einen Spiegel erblickt.

Mit langsamen Schritten stellte sich die Walküre vor das Glas und betrachtete ihren makellosen Körper bis sie sich leicht drehte und ihre Augen den Rücken erblickten, wo man ihre Narben sehen konnten, die trotz magischer Heilung tief ins Fleisch eindrangen. Kurz flackerten ihre Augen vor Wut auf doch das legte sich relativ schnell. In einer fließenden Bewegung streifte Ayame das Höschen über ihren Fuß, schlüpfte mit dem anderen hinein und zog es langsam ihre Beine hoch. Zum Schluss legte sie den Büstenhalter an, der ein wenig eng war aber für den Moment reichte es aus. Ayames Blick wandte sich von ihrem eigenen Spiegelbild ab und wanderte langsam zu Recbecca. "Was denkt ihr? ", fragte die Walküre und spannte dabei unbewusst ihren Körper an, so dass man die gut durchtrainierten Konturen erkennen konnte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Ayame fing an zu posieren. Auch wenn sie nur in Unterwäsche vor dem Spiegel stand.
Rebecca starrte Sekunden lang auf den Körper der Walküre.
Ehe sie auf die Frage reagierte.
„Es scheint um eure Brust etwas zu eng zu sein.“ Aus ihrer Stimme konnte man keinen Neid heraus hören. Eher war sie erstaunt, wie Ayames Muskeln aufgebaut waren.
Ihr Körper glich schon beinah dem eines Mannes, dann aber auch nicht. Vielleicht trainierte sei nur bestimmten Muskel um ihre weibliche Figur zu behalten.
„Nur passt die Farbe nicht zu euch. Blau oder vielleicht doch Violett wären die passenden, aber nicht Pink. Ansonsten scheint es dir zu stehen.“
Rebecca glaubte kaum, dass ihre Unterwäsche, Ayames Geschmack traf, doch für einen Tag sollte es wohl gehen. Eigentlich hatte die Walküre ja keine andere Wahl außer zwischen halbnackt oder in der Unterwäsche der Prinzessin herum zu laufen.
 
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