[RPG] Stormy Skies

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| Nami |

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Ayame schlief so felsenfest wie seit Jahren nicht mehr. In gleichmäßigen Atembewegungn hob und senkte sich ihr Brustkorb. Ihre Füße schauten seitlich aus der Bettdecke heraus während die Decke als zweites Kopfkissen missbraucht wurde. Plötzlich fing das Konstrukt des alten Hauses an sich zu bewegen. Dielen knarrten, Wände erzitterten. Irgendwo zersprang ein Glasfenster. Jene Erschütterung, welche gerade wüteten, riss die Kriegerin instinktiv aus ihrem Schlaf heraus.

Der erste Griff glitt zu ihrem Schwert, als ihre nackten Füße den Dielenboden berührten, drehte Ayame ihren Kopf umher auf der Suche nach der Gefahrenquelle. Doch hier im Zimmer jedenfalls war nichts, das Beben war nun nicht mehr zu spüren. Irritiert über diesen Umstand blickten ihre Augen aus dem Fenster. Es war finsterste Nacht, der sternenhimmel war durch die Belichtung der Stadt kaum zu sehen, einzig Wolkem klebten über das Gebilde.

Erneut breitete sich diese unsagbare Müdigkeit in ihrem Körper aus. Es gab offenbahr keine Verletzten im Haus, die Prinzessin hatte nicht um Hilfe geschrieen, also viel Ayame wieder in ihren weichen Bettbezug und drückte ihren Kopf in das Kopfkissen.

Der Morgen brach früh für die Walküre an. Nach der Morgentoilette trugen ihre Füße sie automatisch in die kleine Küche des Hauses. Ein herzhaftes Gähnen war aus ihrem Munde zu vernehmen während sie ihre Gliedmaßen streckte, was zu einem leichten Knacken in den Gelenken führte. Ayame musste sich ersteinmal einen Überblick verschaffen und begann damit den Frühstückstisch zu decken.

So konnte sie sich wenigstens etwas nützlich machen. Auf der Suche nach einem halbwegs brauchbare Ofen fand sie nur einen Messingkessel, der in einer der Schranktüren gelagert war. Ihr Blick glitt durch jede Schublade, ein Seufzen entlgitt ihren Lippen da sie das Brennholz nicht fand. Mit einer Hand über ihren Hinterkopf streifend, durchforstete die Walküre weiter den Küchenraum. In einem größeren Vorratsschrank fanden sich allerlei kleine Köstlichkeiten, Kräuter, Fleisch, Gemüse, sogar Kartoffeln waren eingelagert. Mit einer schnellen Bewegung wurden jene Speisen von ihrem Käfig befreit.

Mit den Gütern unter ihrem Arm machte sich die Walküre daran diese zu schälen. Fein säuberlich wurde jede der Zutaten getrennt, gewaschen und in eine separate Schüssel gegeben. Während am Horizont langsam die Sonnenstrahlen durch das Küchenfester schienen, konnten diejenigen, die nun ihre Augen öffneten, das Arbeiten in der Küche hören.

wer möchte, kann mit Ayame ein Gespräch anfangen oder ihr bei den Arbeiten helfen. sie ist trotz der frühen Morgenstunde extrem gut gelaunt, freundlich und wirkt vollkommen entspannt. Ihr Körper ziert nur das kurze Nachthemd, wenn jmd. von den Charas auf ihre Narben sie anspricht, wird sie das Gespräch abblocken. Ihre Hüfte ziert im übrigen ihre beiden Schwerter, die mit einem Gürtel befestigt wurden. Ansonsten feel free to write a post!
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Selbst nachdem Ayame gegangen war blieb Shiva noch für längere Zeit alleine am Balkon und blickte über die Stadt, ließ sich dabei die Worte der Assasine durch den Kopf gehen. Ob es ihr gefiel oder nicht, sie hatte Recht. Vielleicht wäre es wirklich das beste eine Zeit lang auf Distanz zu gehen und zu sich selbst zu finden, doch das gab ihr das Gefühl ihre Pflichten fallen zu lassen, ganz zu schweigen von dem Verdacht der sich entwickeln würde sie könne in ihrer Abwesenheit Kontakt zu Granod aufnehmen...

Ein Beben erschütterte die Stadt. Shiva konnte sogar erkennen von wo es aus ging. Normalerweise wäre sie sofort dort hin geprescht um sicher zu gehen dass alles in Ordnung sei und was die Ursache dafür war, aber im Moment verspürte sie keinen Bedarf diesem Drang nach zu gehen, ganz im Gegenteil... Sie drehte sich Weg als wäre nichts passiert und kehrte ins Innere des Hauses zurück um selbst das Bett aufzusuchen. Was auch immer das war, es ging sie nichts an und die Behörden dieser Stadt würden sich schon darum kümmern...


Die Nacht schlief die Alarianerin tief und fest, so fest wie sie es eigentlich nie tat, und doch fühlte sie sich ausgelaugt... Die meisten anderen schienen noch nicht wach zu sein, zumindest konnte sie kaum Bewegung im Gebäude vernehmen. Ein weiteres mal gingen ihr die Worte des letzten Abends durch den Kopf, nur diesmal sah sie ein dass es wirklich das Richtige sei. Sie überlegte gar nicht lange da sie genau wusste dass sie so sonst nur wieder Zweifel aufkommen lassen würde. Sie musste das einfach durchziehen, und wenn möglich ohne dass Ifrit etwas davon mitbekommt, denn er würde es wohl kaum zulassen dass sie sich alleine davon macht.
Schnell war ein Brief geschrieben der ihre Situation und ihr Vorhaben erklärte. Beim schreiben kamen ihr eh schon wieder Zweifel auf, aber diesmal zog sie es durch. Der Brief wurde unter der Tür von Rebeccas Zimmer hindurchgeschoben, und sofort danach machte sie sich auf ohne dass es jemand merkte, ausgenommen Ayame die es wohl bemerkt haben dürfte wie sie an ihr vorbei ging. Wohin genau sie sollte wusste sie nicht, aber auf jeden Fall vorerst weg aus dieser Höllenstadt...
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Ifrit schlief gut. Er merkte nicht mal die Explosion in der Ferne. Nur Barin erwachte kurz und sah sich ein wenig um bevor er zurück zu seinem Meister flog und sich wieder schlafen lag.
Als der morgen kam dachte er er sei als erster wach weswegen er sich schon Gedanken darüber machte was er den anderen zum frühstück machte. Es Jillia zu überlassen ginge schwer da sie wohl nur auf süßes stand und sicher auch nur das machen konnte. Wie die anderen kochen konnte wusste er noch nicht so recht. Er stand auf streckte sich und wollte gerade das Buch des Hexenmeisters einpacken als ihm etwas Erschreckendes auffiel. Es lag nicht dort wo er es gestern abgelegt hatte. Zwar in der Nähe aber nicht am selben Platz. Jemand musste es sich angesehen haben. Sein erster verdacht fiel leider zuerst an Shiva wegen ihres kürzlichen, durch Magie hervorgerufenen Überläufer Vorfalles. Natürlich könnte es jeder aus der gruppe gewesen sein. Ayame traute er auch noch nicht direkt. Die Chance das es ein Einbrecher war, war natürlich ebenfalls vorhanden. Nur warum hatte er es nicht gleich mitgenommen? Er steckte sich es jedenfalls wieder ein und blieb vorsichtig. Er ging erstmal nach unten um frühstück zu machen als er Ayame in der Küche sah mit einem recht aufreizenden Outfit. Da konnte man erst ihre ziemlich weiblichen Formen gut erkennen. „morgen.“ Meinte er knapp zu ihr. „komm ich werde dir helfen frühstück zu machen. Mir wird nachgesagt das ich ziemlich gut kochen kann.“ Grinste er und stellte sich zu ihr und half ihr bei der Zubereitung des Essens. Er sah zwar die Narben doch sprach er sie darauf nicht an. Es war eins der Dinge die man von sich aus erzählen sollte und nicht nach denen man gefragt werden sollte.
 

Kinggek

Gottheit


Es war recht spät und die meisten aus der Gruppe, bis auf ein paar Ausnahmen, legten sich schlafen. Atarus suchte sich im Salon einen Platz. Auf einem recht bequemen Sessel ließ er sich nieder und schloss die Augen.

Ein Beben gefolgt von einem leisen doch hörbaren Geräusch aus der Ferne riss ihn aus seinen Träumen. Er öffnete seine Augen und brauchte eine Weile um wiederzuerkennen wo er sich befand. Das ganze Reißen und die ganzen neuen Orte nach jedem Erwachen fand er schwer sich daran zu gewöhnen. Das bischen Schalf genügte ihm und somit stand er auch auf um nach draußen zu gehen und etwas frische Luft schnappen, wobei das in dieser Stadt vielleicht sogar nicht ganz eine betreffende Aussage wäre. Bevor er sich regte, erkannte er noch Shiva im Augenwinkel, welche sich gerade wieder ins Haus begab. Was hat den die bis zu dieser Uhrzeit gemacht?, fragte er sich leicht irrietiert, doch ließ den Gedanken wieder in den Hintergrund schwinden.

Es war noch mitten in der Nacht und da noch keiner Wach war, begab sich der Ritter nach draußen. Er stand am Eingang und blickte auf die Straße welche wie leergefegt war. Bis auf ein paar Maschinen, die wohl im geräuscharmen Zustand liefen, konnte man nichts hören. In der tiefen Nacht konnte man zumindest ein paar Sterne im Himmel erblicken, da die meisten Betriebe ruhten und kein Rauch in den Himmel aufstieg. Dennoch war stock finster und für ihn sehr ungewohnt. Seine Orientierung konnte er zumindest mit der Verbindung zur Erde verstärken. Das unnatürliche Beben von vorhin hatte sein Interresse geweckt und mit seiner Fähigkeit es zu verfolgen, suchte er nach dem Ursprung des Bebens. Nach einer Weile, die er durch kleine Gassen bis hin zu großen Marktplätzen durchstreift hatte, gelang er an ein riesiges Gebäude was mit hohen Mauern und Drähten umgeben war. Als erstes dachte der Ritter an ein star geschütztes Schloss oder ähnliches. Doch zu seiner Überraschung erkannte er dann, das die Verteidungsmauern nicht gegen Eindringlinge sondern gegen die Insassen des Komplexes gerrichtet waren. Mehrere Wachtürme in fest bestimmten Abständen ragten zwischen den Mauern hoch und jede von ihnen war mit mehreren Bogenschützen bemannt. Ein einziges aus hartem Metall gegossenes Tor war der einzige Durchgang. Auch wenn es nicht die Größe der Tore hatte, welches er im eigenen Land kannte, wusste er, dass es mindestens so stabil sein müsste, wenn nicht sogar noch sicherer.

Trotz des gigantischen Bauwerkes richtete sich seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes. Laute Befehle wurden erteilt, heftiges gedrängel und scheppern von Rüstungen konnte er hinter den Mauern hören. An dem eisernen Tor hielten sich bis zu zehn Wachen auf. Atarus schricht langsam an den Soldaten vorbei um ihren Worten zu lauschen. Er hörte wie einer von einem Angriff sprach und das es Tote geben würde. Außerdem sollen die Opfer auch noch neu eingelieferte Gefangenen gewesen sein. Ein rießiger Eiszapfen soll seine Opfer und andere Wächter in den Tod gerissen haben, welches wie aus dem Nichts aus dem Boden aufgetaucht seien soll. Das würde das Beben erlklären, dachte sich Atarus und machte sich wieder auf den Rückweg um nicht viel Aufmerksamkeit zu erregen. Sein Interresse wurde durch die Aussage über die Opfer verstärkt. Es sollten vier an der Anzahl und auch noch neu eingelieferte gewesen sein. Ob es nur ein Zufall war oder doch etwas mit den Banditen auf sich hatte, welche Ayame und er überwunden hatten wusste er nicht.

Er schlenderte noch etwas durch die Straßen und lauschte den ersten Menschen die wieder die Straßen füllten um etwas nützliches aufzufangen, doch gab es auf nach dem er nichts nützliches mehr finden konnte und die ersten Sonnestrahlen über den Horizont ragten. Nach kurzer Zeit erreichte er auch schon sein Ziel. Um nicht die anderen aus ihrem Schlaf zu reißen entschied er sich auf dem Balkon niederzulegen und auf die Gruppe zu warten bis sie wieder wach waren.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
In blitzschnellen, sauberen Bewegungen schnitt die scharfe Klinge des Messers durch die Kräuter welche Ayame von dem Schneidebrett in eine Schüssel gab. Ihr Blick glitt abwesend, wirkend durch das Fenster an das sich die ersten, morgendlichen Sonnenstrahlen erfreuten, zu durchscheinen. Ayame wendete ihre Aufmerksamkeit nicht ab, als der Alrianer den Küchenraum betrat.

Ohne, das sie nach seiner Hilfe fragte, stellte sich dieser neben die Walküre. Das Grinsen in seinem Gesicht ignorierend, schob sie ihm ein Schneidebrett mit dem Fleisch hinzu. "Morgen", entgegnete sie Ifrit nur knapp mit einem dennoch freundlich, hörbarem Unterton in der Stimme. "Ob du gut kochen kannst, wird sich zeigen, wasch das Fleisch, klopf es vorher zart und zerhack es in gleichmäßige Würfel, vergiss nicht das Fett vorher zu trennen. Ich werde kurz zum Vorratslager gehen und Feuerholz holen".

Es verging ein Weilchen bis Ayame mit einem größeren Stapel Holz auf den Armen wieder kam. Ifrit hatte ohne zu murren das Fleisch geschnitten und sich in der Zwischenzeit um die Getränke gekümmert. Mit einem kurzen aber prüfendem Blick beim Vorbeigehen über seine Arbeit legte sie das Holz ab. In der Küche gab es sogar eine kleine Feuerstelle in der sie das Holz hinenlegte. Mit Feuersteinen sprangen die Funken aneinander, so dass in kürzester Zeit ein wärmendes, knisterndes Feuer brodelte. Ayame stellte den schweren Messingkessel auf die Feuerstelle während Ifirt diesen mit lauwarmen Wasserkrügen füllte. Der Deckel wurde auf die metallene Oberfläche gelgt während das Wasser langsam vor sich hinköchelte, band Ayame ihren Gürtel etwas lockerer, da die Schnallen zu sehr in ihren Bauch drückten. "Vergiss nicht die Kartoffeln samt Gemüse erst zum Schluss hineinzugeben, das Fleisch kann sonst sein Aroma nicht entfalten, der Fong ist übrigens schon vorbereitet". Mit einem Schwung schwang sich die Walküre auf den Thresen und überschlug ihre Beine dabei lehnte sie ihren Rücken an eine Schranktür an. "Zu welcher Beziehung stehst du zu der anderen Alrianerin?", brachte die Walküre plötzlich zur Sprache, da ihr Shiva vorhin natürlich bemerkte. Die Alrianerin hatte ihren Rat am Vorabend wohl zu Herzen genommen und Ayame wollte wissen, wie der Alrianer mit der Situation umgehen würde.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Ihm kam es stark so vor als würde sie ihm nicht glauben das er kochen konnte. Aber was solls. Er tat das was sie sagte da er hier dieses mal nur der Hilfskoch war. Mit Leichtigkeit bereitete er das Fleisch vor. Immerhin war kochen eins seiner Leidenschaften. Mit dem Schwert war er zwar nur mittelmäßig aber ein Küchenmesser war etwas völlig anders. Mit nur wenigen Handgriffen hatte er das fett entfernt und klein geschnitten. Danach massierte er einige Gewürze die er immer dabei hatte ins Fleisch ein da er schon vermutete was sie kochen wollte. Das sollte dem ganzen ein gutes Aroma geben wen sich das im Topf entfaltet.
Da er mit dieser Aufgabe die er erledigen sollte fertig war kümmerte er sich um die Getränke. Einige Äpfel waren auch da. Da entschied er sich einen Apfelsaft zu machen und um die süße etwas zu dämpfen damit es zum Essen passte verdünnte er es mit normalen Wasser und einen kleinen Spritzer Zitrone um die frische aufrecht zu erhalten.

Danach kam auch schon Ayame wieder mit dem Feuerholz. Ihre Anweisungen waren klar und deutlich. Es gab viele Möglichkeiten dies zu machen aber sie schien es lieber zu haben das Fleisch hinterher reinzuwerfen was auch nicht übel war. So sparte man sich manche Gewürze und es erhielte einen anderen Geschmack. Aber da er sich das ja gedacht hatte passte es gut das er zuvor Gewürze ins Fleisch massiert hatte.
Er bereitete alles Mögliche vor als Ayame plötzlich mit einer Frage aufkam mit der er gar nicht gerechnet hätte. Zu welcher Beziehung stehst du zu der anderen Alarianerin?“ Ifrit blieb locker da er die Antwort schon kannte. „ich liebe sie. Ich vermute oder hoffe es zumindest sie tut das auch doch lässt sie dies wegen ihrer Vergangenheit vielleicht noch nicht zu. Deswegen werde ich auf sie warten bis sie es tut.“ Grinste er ihr zum ende hin zu. Er hatte sich damit abgefunden wie Shiva war und hatte es akzeptiert das sie wohl noch zeit bräuchte. Obwohl der Vorfall mit dem verrat das ganze sicher nicht beschleunigt hatte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Die Sonnenstrahlen weckten die kleine Alchemistin auf. Ohne das sie es eigentlich wollte.
Das Bett war warm und sie hatte sich in der Decke eingewickelt. Warum sollte Meriate aufstehen.
Doch dann viel ihr etwas ein. Heute war ja der große Einkaufstag. Somit hieß es neue Laborgeräte, eine neue Tasche, Papier oder gar ein neues Buch, sowie jede Menge an Kleinkram.
Immerhin wurde es ihr ja versprochen. Seufzend kletterte Meriate aus dem Bett heraus und zog sich an. Zumindest die Schuhe. Ihre Kleidung trug sie ja bereits. Auch wenn sie nicht wirklich weiß warum.
Es war ja auch mehr oder weniger egal.
Noch etwas verschlafen wirkend verließ Meriate ihr Zimmer und folgte dem köstlichen Geruch bis zur Küche, wenn man es in dieser Hütte so nennen konnte.
Ifrit war gerade dabei die Suppe umzurühren, da stellte sich Meriate neben ihm. Sie streckte ihre Hände aus, um an dem Feuer sich aufzuwärmen. „Einkaufen, einkaufen.“ Murmelte die kleine Alchemistin vor sich hin.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Ayame schwang sich in einem Ruck von dem Küchenthresen herunter, so dass ihre Füße federleicht auf dem Boden aufkam. Ihr Blick war weiterhin auf den Alrianer gerichtet. Sie konnte diese Rasse einfach nicht verstehen zu mal sich dieser Magier nicht mal ansatzweise wie ein Krieger benahm. Ayame bemerkte erst gar nicht, das sie Ifrit zimlich nahe gekommen war und weiterhin sein Gesichtsfeld musterte. "Mit diesem Wort kann ich absolut nichts anfangen, du benimmst dich sonderbar Alrianer", entgegnete die Walküre dem Magier wobei ihr Auge kurz zuckte, als Meriate plötzlich den Raum betrat, griff ihre Hand sofort zu ihrem Schwertgriff. Jegliche Entspannung war aus ihrem Körper gewichen erst, als Ayame Meriate erkannte, steckte die Walküre ihre gezogene Klinge klappernd zurück in ihre Schwertscheide. "Der Rest der Welt ist mit dem heiligen Königreich ähm mit Garnod im Krieg und Ihr sprecht von Liebe?! Ihr benehmt euch wie ein verblendetes Kind, das nur Augen für seinen Süßkram hat".

Plötzlich wurde das Gesicht der Walküre kreidebleich. Seltsame Bilder aus der Vergangenheit schossen durch ihren Kopf weswegen sie sich kurz an einer Stuhllehne festhalten musste. Ihre Hand fasste an ihrer in Schweiß geperlten Stirn. Ayames Brustkorb hob und senkte sich in schnellen Abständen. Irgendwie fühlte sich die Walküre gerade ganz und gar nicht gut. Was war hier bloß los? Noch bevor der Alrianer etwas auf ihren Kommentar erwidern konnte, kippte Ayame zur Seite und landete polternd auf den Boden. Mit schwer keuchendem Atem versuchte sie sich, zu beruhigen. Das Innere ihres Halses brannte fürchterlich und der Kopf schmerzte, ganz zu schweigen von den ständigen Schüttelfrost Attacken.

Ayame geht es gesundheitlich gerade gar nicht gut. Das Fieber ist über Nacht stark gestiegen und ihre Erkältung bricht jetzt erst aus.

Diese ich nenn es mal "Krankheit" ist eine Folgekrankheit und sollte bei Kriegern wie Atarus wohl bekannt sein, da sie die Seiten gewechselt hat und ihr Körper einen Inneren Kampf mit sich selbst ausfechtet.

Mit Magie kann sie im übrigen nicht geheilt werden. ;)
Dann mal viel Spaß dann habt ihr auch was zu tun. :P
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Ayame kam ihm richtig nah. Es machte leicht den Anschein als würde sie auf ihre eigene Art auf ihn stehen doch das konnte nicht sein. Allein dieser Gedanke lies ifrit innerlich ein wenig lachen da sie nicht gerade der Typ für liebe war wie es schien. Aber das sie die Liebe so gering schätzte und das ifrit dieses als so wichtig sah lies ihn vermuten das sie noch nie ihr Herz wen geschenkt hatte. Oder es doch tat aber es dan zerbrach. Er wollte gerade etwas erwidern als Ayame plötzlich Kreidebleich wurde. Sie schwitzte sehr stark und flog plötzlich zu Boden. Es kam zu plötzlich als das ifrit sie auffangen hätte können. Er tastete ihre Stirn ab um spürte sofort die erhöhte Temperatur. Nach Prüfung ihres Handgelenks bemerkte er auch den schnellen Herzschlag, die unregelmäßige Atmung konnte man deutlich erkennen. „meri achte bitte auf den Topf und rühr ab und zu um.“ Meinte er rasch als er Ayame hochhob. „ich bring sie auf ihr Zimmer. Sag auch gleich den anderen bescheid.“ Meinte er und trug sie in ihr Zimmer aufs Bett. Er holte rasch einige kühle Handtücher und legte eins auf die Stirn. Sie war immer noch heis. Er habe gehört ein nasses Tuch auf den Lungen würde der Atmung helfen. Er hoffte sie würde es verstehen. Ifrit zog sie soweit aus bis ihr Oberkörper komplett frei war und ihre Berge zum Vorschein kamen. Gut auch er war ein mann und riskierte einige Blicke. Aber genauso schnell legte er dan das Handtuch darauf. Das würde sie abkühlen und ihre Atmung erleichtern. Zumindest war es bei ihm einmal der Fall also hoffte er bei Menschen ginge es genauso. Danach holte er noch ein kühles Getränken und lies es sie trinken.



Ich dachte ifrit leistet eben erste hilfe ^^ meri kann es dan den anderen sagen wen sie vorbei kommen. Also auch atarus der sich ja damit auskennen sollte mit ihrer „Krankheit“ xd
 

Kinggek

Gottheit


Die Stadt war wieder auf den Beinen und die Menschen füllten die Straßen. Die Werkstätte liefen auf Hochbetrieb und der Rauch, den sie in den Himmel schossen, verdeckte wieder den Blick auf die noch neue aufgegangene Sonne. Ein lautes Geräusch kam aus dem Gebäude welches Atarus aus seinen Gedanken riss. Er stand auf und betrat das Haus. Meriate befand sich in der Küche. Diese sah den Ritter mit einem geschocktem Blick an. "Was ist passiert?" fragte er sie. Meriate zeigte mit ihrer Hand auf eine offenstehende Zimmertür und fügte mit einer noch leicht irritierten Stimme "Die Walküre... Sie ist einfach umgekippt. Der komische Vogeltyp hat sie in das Zimmer gebracht." Atarus schritt auf das Zimmer zu und bat die Alchemistin darum Markus und Rebecca bescheid zu geben.

Als er das Zimmer betrat wurde Ayame von Ifrit schon erst versorgt. "Was hat sie?", fragte der Ritter den Alarianer. "Sehr hohes Fieber und ständige schüttelfrost Attacken", antwortete Ifrit "Ist wohl eine extreme Erkältung" Atarus legte die Hand über Ayames Stirn und nahm ihre Hand in die eigene. "Wo ist Shiva? Sie könnte zumindest ihren Schmerz lindern." fragte Atarus "Außerdem ist es keine Erkältung, sondern eher ein Wandel, welches sich als Krankeit bemerkbar macht. Das einzige was sie momentan braucht ist Ruhe, doch es muss sich immer jemand in ihrer Nähe aufhalten." Ifrit sah den Ritter erst verwundert an und nickte anschließend. "Ich gebe den anderen Bescheid und bringe Shiva gleich mit mir" Der Alarianer verließ das Zimmer. Atarus sah die geschwächte Walküre an und wechselte das Tuch auf ihrer Stirn. Wozu das nasse Tuch auf ihrer Brust diente wusste er nicht und entschied sich es Shiva oder Rebecca zu überlassen. Einige leise Töne oder Wörter gab die Walküre von sich, doch Atarus konnte keinen Zusamenhang erkennen.

He SL du spielst drei Char, lass mal einen antanzen^^
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Meriate verstand gerade nicht, was vor ihren Augen abspielte. Kein Wunder, es ging alles viel zu Flott und das um diese Uhrzeit. Jedoch realisierte sie nun eins. Ifrit ernannte die Alchemistin zum Hilfskoch.
Zeit zum Protestieren hatte sie nicht. Es ging um das Frühstück. Ayame wurde ja immerhin gut versorgt. So zuckte Meriate mit ihren Schultern und packte nach dem Kochlöffel um alles gut zu verrühren. Ob es hierbei richtig war, spielte keine Rolle, solange nichts anbrannte.
Es dauerte keine fünf Minuten da erschien auch schon ihr Retter von gestern. Natürlich klärte Meriate ihm über den Vorfall mit Ayame auf.
Sie war sich vollkommen sicher, dass er selbst ein Bild von der Situation machen wollte und dem war auch so. Damit war sie wieder allein.











Die morgendliche aufstehe Prozedur begann auch bei Rebecca.
Sie hatte diese Nacht einen wirklich guten Schlaf gehabt und dementsprechend war sie voller Energie.
Dazu kam noch ihre gute Laune. Doch als sie den Brief an ihrer Türe entdeckte, kippte ihre Stimmung leicht. Selbst die Zeilen die Shiva schrieb, stimmte die Prinzessin nicht besser. Im Gegenteil, ihre Sorge um Shiva stieg. Aus ihrem Brief konnte man auch heraus lesen, dass sie fest dazu entschlossen war. Zudem versprach sie wieder zurück zu kehren. Sie jetzt aufzuhalten, war viel zu spät. Shiva war sicher über aller Berge. „Shiva, das nächste Mal spricht ihr darüber mit mir.“
Kaum war die Nachricht verdaut, verließ Rebecca ihr Zimmer um runter zu gehen.
Sie war sich sicher, dass alle bereits wach waren, aber zu ihrem Erstaunen sah sie nur die Alchemisten an dem Kessel. „Meriate, habt ihr diese Suppe allein gekocht?“
Ein Kopfschütteln seitens Meriate folgte.
„Nein der komische Vogel und unsere Barbarin haben das hier zubereitet, aber ihr würde schlecht oder so. Auf jedenfalls sah sie nicht gut aus. Natürlich ließ er mich allein um Ayame hochzutragen. Vielleicht hilft er bereits oder treibt sein Unwesen mit ihr. Ich weiß es nicht.“
Jetzt hatte Rebecca eine Sorge mehr und der schöne Start an diesem Morgen war dahin.
„Verstehe. Ich sehe mal wie es ihr geht.“ Damit ließ die Prinzessen, die Alchemistin wieder allein.
Meriates Seufzer konnte Rebecca noch hören, aber da musste sie nun durch.
Ayames Zimmer war etwas schwierig zu finden, aber da Ifrit bei ihr war, musste sie nur nach seiner Stimme lauschen. Daher war es auch nicht verwunderlich, dass sie das richtige Zimmer nach der kurzen Suche fand. Vorsichtig klopfte Ayame an der Tür an.
„Ifrit, Ifrit, wie geht es Ayame?“ Fragte Rebecca bei geschlossener Tür. Sie wollte nicht noch mehr für Unruhe Sorgen als es schon ist.





Meriate Langweilte sich beim Rühren. Am liebsten wäre sie jetzt abgehauen um einkaufen zu gehen, aber dies wäre gegenüber ihren Freunden, sofern sie sie so nennen durfte nicht gerecht.
Immerhin hatte die Gruppe sie bereits schon mehrere Male gerettet und ertrugen sogar ihre Streiche.
Also konnte sie auch mal etwas für die Anderen tun. Auch wenn es nur einfaches rühren war. Doch dazu kam noch etwas hinzu. Die Hitze des Feuers ließ deutlich nach. So musste die Alchemistin auch noch richtig arbeiten und ein paar Holzscheitel ins Feuerwerfen. Drei waren es um genau zu sein.
Zum Glück kannte sie sich in diesem Bereich sehr gut aus.
Daher war es nicht verwunderlich, dass Meriate die richtige Temperatur traf.
„Dafür will ich ein Lob haben.“ Flüsterte sie. Da sie beim Rühren und durch das Feuer anfing zu schwitzen, krempelte Meriate ihre Ärmel hoch. Was jedoch bei ihrer Kleidung ein Ding der Unmöglichkeit war. Sie rutschten immer wieder herunter und schlussendlich gab sie auf ohne zu jammern oder zu fluchen. Denn der Fehler lag ja diesmal bei ihr und ihrer Kleidungsauswahl.
 
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Sorra1

Anime Hunter
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Ifrit und Atarus unterhielten sich wegen der momentanen Situation. Da sich Atarus auszukennen schien was sie hatte tat er einfach das was er sagte und wollte gerade Shiva holen gehen als es an der Tür klopfte. „Ifrit, Ifrit, wie geht es Ayame?“ Sie schien gar nicht zu wissen das Atarus ebenfalls bereits hier war. Ifrit öffnete die Tür und sah rebecca an. „Du kannst ruhig reinkommen.“ Meinte er knapp. „Atarus wird dir alles erzählen. Ich hole inzwischen Shiva. Sie kann sicher helfen.“ Ohne auf eine Antwort von rebecca zu warten ging er zu Shivas Räumlichkeiten die aber Leer waren. Auch in anderen Räumen war sie nicht. Deshalb ging er zurück zu Atarus und rebecca um dies ihnen mitzuteilen. Immerhin wen gerade sie nach so einem Vorfall verschwindet und sie sich noch nicht ganz davon erholt hat ist das nicht gerade das Beste. Das jemand in dem schwarzen Buch lass behielt er immer noch für sich da es immer mehr den Anschein machte das es Shiva gewesen sein könnte. Immerhin passte das Timing. „Wisst ihr wo Shiva ist? Ich kann sie nirgends finden?“ fragte er sofort als er bei Atarus, Rebecca und Ayame ankam.
 

| Nami |

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Die ständigen Temparaturschwankungen machten der Walküre sichtlich zu schaffen. Ihr Brustkorb hob und senkte immer wieder, Schweiß perlte aus jeglichen Poren ihrer Haut herunter, das Dröhnen in ihrem Kopf wurde unerträglich. Das kühle Handtuch auf ihrer Stirn sorge anfangs für ein wenig Linderung doch hatte sie das Gefühl wortwörtlich, zu verbrennen.

Ayame griff nach dem Glas was der Alrianer auf dem Nachttisch abgestellt hatte und trank die kühlende Flüssigkeit etwas zu schnell aus, da sie sich verschluckte und das Glas scheppernd zu Boden glitt. Die Walküre verkrampfte leicht, da ihre Emotionen gerade kochten, spiegelte sich ihr Zustand auch in ihren magischen Fähigkeiten wieder. Dutzende Blitze zuckten um ihren Körper herum, das beißende Geräusch der elektrischen Energie musste sogar vor der Tür zu hören sein. Ayame sah schwer keuchend auf ihren Arm herunter welcher von der Bettkante baumelte. Man konnte nur noch das Zerspringen des Fensterglases hören, da die Energie irgendwo entladen werden musste. Die Walküre versuchte irgendwie ihre Emotionen unter Kontrolle zu bringen, was angesichts ihrer Situation gerade vergebens schien. So neigte sie ihren Kopf zur Seite und betrachtete den Sonnenaufgang nur, um dabei in einen tiefen Schlaf zu fallen während die zuckenden Blitze bedingt abnahmen.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Ifrit suchte nach Shiva. Die Prinzessin wusste bereits, dass dies vergebene Liebesmüh war. Die Alarierin war bereits über alle Berge. Diese Tatsache behielt sie erst Mal für sich.
„Atarus? Hat sich Ayame eine Erkältung eingefangen?“
Der Ritter nickte zuerst. „So in der Art. Ihr Zustand ist nur deswegen zustande gekommen, da unsere Walküre einen inneren Kampf führt. Ihre Gefühle und ihr Gewissen. Vielleicht sogar ihre Treue über Granod. All diese Faktoren setzen ihr stark zu. Es war nur eine Frage der Zeit, bis es soweit kam. Habt jedoch keine Angst. In ein paar Tagen sollte sie wieder auf den Beinen sein. Bei richtiger Pflege.“
Das Fenster zersprang. Die Scherben fielen zu Boden und ein starkes Knistern ging von der Walküre aus.
„Wir sollten sie in ein anderes Zimmer verlegen. Am besten eines ohne Glas. Sonst können wir die Unterkunft nicht mehr bezahlen.“ Da stimmte Rebecca zu. Immerhin konnte Ayame ihre Magier nicht wirklich zügeln. Vor allem jetzt in ihren Zustand.
Kaum war dies besprochen, platzte auch schon Ifrit hinein.
Seine Frage die er stellte war berechtigt. Doch Ayame ging nun mal vor.
„Später. Zuerst müssen wir Ayame in ein anderes Zimmer bringen und so schwer wie sie sein dürfte, müsstet ihr sie zu zweit tragen können. Danach bringst du ihr etwas von der Suppe. Meriate wird sich schon Langweilen und irgendwelchen Unfug angestellt haben. Danach klären wir das mit Shiva.“
 

Kinggek

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Die Antwort der Prinzessin auf Ifrit seine Frage war recht überraschend. Doch nach einem heftigen Seufzer willigte Atarus ihrer Meinung ein. Auch Ifrit war nicht ganz mit der Antwort der Prinzessin einverstanden, entschied sich jedoch ebenfalls sich zuerst um Ayame zu kümmern. Atarus schlug vor die Walküre alleine zu tragen um ihre heftigen Magie ausbrüche mit seiner eigenen zu kontrollieren. Ifrit suchte einen Stockwerk tiefer im Gebäude nach einem geigneten Platz. Als sie ankamen legte Atarus Ayame in die Hände des Alarianers und bat ihn darum sie für einen kurzen Augenblick zu halten.

Da sie sich im Keller befanden, konnte Atarus seine Magie einsetzen und die Erde in Bewegung bringen. Nach einer kurzen Formel setzte sich die Erde in Bewegung und formte sich zu einer Fläche für die Walküre. Auch wenn die Erde noch etwas kalt war, bat er Ifrit darum sie darauf abzulegen. Ifrit folgte seiner Bitte und legte Ayame auf die Erde ab. Unter dem Gewicht der Walküre gab die Erde leicht nach und schmieg sich langsam an ihre Haut und ihre Form. Somit könnten wir zumindest ihre Magie unter Kontrolle halten. Außerdem kann ich ihr die benötigte Energie für die Regeneration durch die Erde zuführen, dafür jedoch müsste ich an ihrer Seite meditieren." Atarus schlug vor, das sich heute Markus um das auftreiben des Geldes kümmern sollte, außerdem befahl er Rebecca das Haus für heute nicht zu verlassen, denn auch er hatte noch etwas zu Berichten sowie seine Gründe. Was es mit Shiva auf sich hatte, sollte die Prinzessin zuerst mit Ifrit klären und zu einem später Zeitpunkt mit ihm selbst darüber reden. Die Alchemistin und Rebecca könnten sich für Heute um Ayame kümmern während er seine Meditation ausüben würde.

Nach dem er seine Vorstellung über den Tag preisgegeben hatte, setzte er sich auf den Boden und konzenrierte sich auf die Erde, die sich unter ihm befand. Eher er sich in seiner Meditaiton versank, flüsterte er noch der Prinzessin zu, "Markus soll sich bei mir melden bevor er das Haus verlässt!"
 
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