[RPG] Stormy Skies

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Auren

Dakimakura Kuschler
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Rebecca streckte ihren Amr aus um die Hand von Ayame zu erreichen. Darauf zog die Walküre die Prinzessin hoch.
„Dann erklärt mir, worauf ich achten soll? Ich besitze nicht einmal die Instinkte eines Kriegers!“
Dabei klopfte Rebecca den Dreck von ihrer Kleidung ab. „Entschuldigung. Ich habe nicht das recht euch zu kritisieren. Ihr meint es nur gut mit mir.“ Ayame schien darüber nicht gekränkt zu sein. Im Gegenteil. Sie freute sich sogar noch darüber. Hat die Prinzessin gerade ihre Schwäche zu gegeben? Vielleicht. Die Frauen setzten das Training fort. Es blieb eher bei den Grundlagen. Im Prinzip wiederholte Ayame immer und immer wieder den gleichen Angriff. Rebecca merkte zwar die Bewegungen der Walküre, dennoch war das Ergebnis gleich. Sie landete im Dreck. Auch wenn ein kleiner Fortschritt zu sehen war. Schnell machte sich eine andere Schwäche der Prinzessin sichtbar. Ihr Körper. Sie trainierten gerade mal eine Stunde und die Prinzessin war jetzt schon vollkommen erschöpft. Ayame musste sich daher etwas anderes einfallen lassen. Eine Pause kam sowieso nicht in Frage. Ihr Blick fiel auf ein paar Steine, da kam auch schien die rettende Idee.
„Wir werden wohl auch euren Körper stählern müssen. Dazu werdet ihr Prinzessin Gewichte tragen.“
Rebecca verstand nicht worauf die Walküre hinaus wollte. Ayame betrat das Gebäude und kam tatsächlich mit Rüstungsteilen in den Händen wieder. Diese waren ursprünglich für Männer ausgelegt und waren daher schwer. Ayame legte die Teile an Unterarme und Beine an.
„Ihr werdet dies nicht nur während des Trainings tragen Rebecca! Am Anfang wird es euch schwer fallen, euren Körper damit zu bewegen. Daher fangen wir mit etwas einfach an. Lauft!“
Forderte Ayame. Sie zog ihr Breitschwert aus der heraus um die Prinzessin quer über den Hof zu jagen.


Ich hoffe es passt so ^^
 

| Nami |

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Rebecca war jetzt schon vollkommen erschöpft. Der Schweiß perlte ihren Körper herunter, leicht in die Knie gebeugt, nutzte die Prinzessin diesen kurzen Augenblick für eine Verschnaufpause. Während Ayame mit Rüstungsteilen aus dem Haus zurückkam und diese ihr anlegte, wirkte Rebecca völlig überfordert. Oder viel mehr unbeholfen. Nach dem jedes Teil an ihrem Körper befestigt wurde, zog die Walküre das Schwert aus dem Boden und befahl der Prinzessin zu Laufen was diese ohne zu zögern tat.

Mit einem zufriedenem Blick beobachtete Ayame jeden ihrer Bewegungen. Der Gesichtsausdruck von Rebecca zeichnete Schmerzen aus doch da musste sie nun durch. Nach etlichen Runden stand Rebecca vollkommen außer Atem vor der Walküre. Es fühlte sich an, als würde ihre Lunge verbrennen. Ayame musste leicht Lächeln bei diesem Anblick. War ihr der Umstand doch reichlich vertraut. Sich an ihren Oberschenkeln abstützend, keuchte Rebecca stark während Ayame leicht in die Hocke gig, um der Prinzessin dabei in ihr schwitzendes Gesicht zu blicken. "Vielleicht ist es für euch größere Motivation, wenn ich mein Kettenhemd ausziehe und mit euch mittrainiere?", flüsterte die Walküre worauf man kurz Rötungen im Gesicht der Prinzessin erkennen konnte. "Ich werde euch kurz zeigen, was Körperbeherrschung bedeutet. Auf diesem Level könntet ihr euch auch bewegen, wenn ihr euer Training fortsetzt". Gesagt getan. Vor Rebeccas Augen vollführte die Walküre einen Handstand, das dabei das Hemd ein Stück nach unten rutschte, interessierte die Walküre nicht. Ayames Körper war bis auf den kleinsten Muskel angespannt. In einer fließenden Bewegung legte sie ihren linken Arm auf den Rücken und stemmte ihren Körper soweit nach unten, so dass das ihre Nasenspitze fast den Boden berührte - dabei zählte Ayame laut jede einzelne Bewegung mit.

Nach gut zehn Wiederholungen setzte Ayame ihre Beine wieder auf dem Boden ab und atmete kurz tief aus. Nicht einmal eine Schweißperle lief der Walküre herunter, was darauf schließen ließ, dass es hart gewesen sein musste, bis zu diesem Punkt zu kommen. Ayame legte ihre Stirn an der von Rebecca an und fuhr mit den Fingern an deren Wange entlang, "ihr seht euch im Moment noch nicht so weit, weil ihr vielleicht glaubt für die Gruppe nutzlos zu sein. Aber keine Angst Prinzessin. Ihr werdet in den nächsten Tagen viel stärker sein, als zuvor. Also weiter geht's", Ayame gab Rebecca mit der flachen Hand einen Klapps auf ihren Hintern und stellte sich nun direkt hinter ihr, so dass ihre Brüste an den Rücken der Prinzessin drückten.

Mit ihren Beinen schob Ayame, Rebeccas Füße ein Stück auseinander, um ihr eine sichere Grundstellung im Stand zu ermöglichen. Nun kamen ihre Arme dran. Diese wurden für den Nahkampf in eine Ausgangsstellung gebracht, die für Anfänger gut geeignet war. Ganz langsam führte Ayame die Bewegungen der Prinzessin aus, damit diese sich den Bewegungsablauf merkte. "Bei jeder Bewegung mit den Armen ausatmen", hauchte die Walküre in ihr Ohr. Nach weiteren Minuten stand sie vor ihrem Schützling und ging ebenfalls in eine Angriffsposition.

Jedoch zeigte die Formation ihrer Arme eine andere. "Achtet auf meine Bewegungen. Ihr könnt solange sich euer Gegner bewegt immer voraussehen, wann ein Angriff startet und kontern. Achtung!", forderte Ayame Rebecca auf und stieß ihren Arm nach vorne. Rebecca vollführte den Bewegungsablauf den ihr die Walküre eingetrichtert hatte. Mit Erfolg wehrte sie ihre Attacke ab. Ein Lächeln war auf ihrem Gesicht zu erkennen doch dabei blieb es nicht. "Nochmal!", forderte Ayame auf. Erneut stieß diese mit ihrem Arm zu - wieder mit einer anderen Bewegung und Rebecca gelang es diesen Angriff abzuwehren. "Nochmal!". Immer wieder rief die Kriegsgöttin dieses Wort und vollführte unterschiedliche Angriffstechnicken und immer wieder gelang es der Prinzessin zu blocken. Ayame hatte ohne das es Rebecca bemerkte das Tempo zwischenzeitlich erhöht. So arbeiteten sie gleichzeitig an der Ausdauer und dem Kraftaufwand.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Das Training wurde immer härter und schneller. Jeder Muskel schmerzte. Ihr Körper rief schon nach einem weichen Bett. Trotzdem setzte die Prinzessin das Training fort. Sogar mit Erfolg. Die einfachen Kampfübungen, die Ayame mit ihr praktizierte wurden zum Schluss immer schneller und komplexer. Am Ende wurde daraus ein zwei Kampf. Kriegerin gegen Prinzessin. Ayame hielt sich mit ihrer Kraft zurück. Sonst würde sie locker ein paar Knochen der Prinzessin brechen. Rebecca hingegen war mit vollem Einsatz dabei. Auch wenn ihre Schläge so schwach waren wie eines Kindes. Es lag an der Erschöpfung. Kein Wunder. Aus zwei Stunden wurden fast vier Stunden Training. Da lagen schon andere in ihren Betten und die Frauen prügelten sich mehr oder weniger da draußen. Schließlich gelang es der Prinzessin einen Treffer bei Ayame zu landen. Es war nur die Wange der Walküre. Sie wiederum holte zum Konter aus und legte die Prinzessin auf die Bretter. Erschöpft und Bewusstlos lag sie nun am Boden. Ihre Kleidung, sowie ihr Körper vollkommen verschmutzt. Ihr kleines Lächeln sagte der Walküre, dass es ihr wohl gut ginge. Oder lag das an den angenehmen Traum?
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Ayame wich dem Fausthieb der Prinzessin in letzter Sekunde auf. Dennoch streiten Rebeccas Fingerknöchel ihre Wange und ein kleiner, roter Schnitt zog sich durch ihr Fleisch. Kaum auffallend - aber da. Im Gegenzug holte die Walküre nun zum Schlag aus und nockte ihr Gegenüber aus. In einem dumpfen Schlag viel Rebecca rücklings zu Boden, das zufriedene Lächeln der Prinzessin war wohl ein Zeichen ihres Wohlbefindens.

Ayame ging leicht in die Hocke und strich sich mit ihren Fingern durch ihre vom Wind wedelnden Haare. Es war eine angenehme, warme Nacht. Am liebsten hätte sie das Training bis zum frühen Morgengrauen fortgesetzt aber da machte ihr ihr Gegenüber einen Strich durch den Plan. Vorsichtig hob Ayame die Prinzessin auf ihre Arme und trug sie wie eine ältere Schwester ihre jüngere zum Haus - sogar bis in deren Zimmer. Ein kurzer Blick auf das verschwitzte Gesicht von Rebecca genügte, um sich zu vergwissern, das sie noch tief schlief. In flinken Handgriffen wurde nun jeglicher Teil der schweren Rüstung entfernt und behutsam vor den Schrank gestellt. Ayame befreite Rebecca ebenfalls von der verschwitzten Kleidung, so dass die Prinzessin nur noch in Unterwäsche im Bett lag, was wahrlich ein schöner Anblick war.

Der Wind pfiff durch den offenen Spalt des Fensters hindurch was kurz dazu führte, das Rebecca zu frösteln begann, zog die Walküre die Bettdecke hoch. Diese Szenerie wirkte irgendwie vollkommen vertraut und gleichzeitig so skuril, das Ayame diesen Gedanken wieder verwarf. Auch sie befreite sich von ihrem schwerem Kettenhemd sowie dem lästigen Stück Leder und saß genau neben der Prinzessin um ein Auge auf diese zu werfen während ihr Kopf sich langsam an die Bettkante anlehnte und ihre Augenlider immer schwerer wurden, bis sie in einen erholsamen, tiefen Schlaf verfiel.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Es war wirklich befreiend so ihre Gefühle zuzugeben. Zwar schaffte sie es immer noch nicht Ifrits Liebesgeständnis zu erwähnen, doch konnte man es ihr ansehen wie sehr sie seine Worte und Berührungen wert schätzte.
Dem Vorschlag wieder rein zu gehen stimmte sie nur mit einem Nicken zu, doch auf den Weg zurück konnte die Alarianerin plötzlich das Aufeinanderschlagen von Waffen von der anderen Seite des Gebäudes vernehmen. Reflexartig breitete sie ihre Flügel aus und gab ein kurzes „Dort wird gekämpft!“ von sich ehe sie auf direktem Weg über das Haus auf die andere Seite flog, gefolgt von Ifrit. Doch noch vor dem Landen erkannte sie dass es nur Ayame und Rebecca waren die scheinbar den Schwertkampf übten. Die beiden waren so sehr mit ihrem Training beschäftigt dass sie die beiden Alarianer gar nicht bemerkten welche sie dann über das restliche Training lang beobachteten.

Shiva interessierte vor allem Ayames Kampfstil und mit welchen Methoden sie versuchte der Prinzessin das Kämpfen beizubringen. Sie war eine fähige Kämpferin, daran bestand kein Zweifel, doch hinterfragte die Alarianerin ob dieser aggressive Kampfstil wirklich geeignet für die Prinzessin sei. Würde es nach ihr gehen würde man Rebecca das Fechten nach dem Stil der Kieri, ihrem Stamm, beibringen, ein Stil der mehr auf Bewegung und Geschwindigkeit als auf Kraft setzte. Vielleicht würde sie später der Prinzessin ihre Methode zeigen, doch vorerst vermied sie es sich einzumischen.

Vom Dach aus wurden die beiden Trainierenden bis in die frühe Nacht hinein beobachtet, dabei bemerkten sie die beiden Alarianer nicht einmal... Als sie dann für Heute fertig waren und ins Haus zurück kehrten, entschloss sich Shiva weiter am Dach liegen zu bleiben. Während der ganzen Zeit hatte sie fest die Hand von Ifrit gehalten und würde dies gerne noch etwas beibehalten. Das einzige was jetzt noch fehlte war ein schöner Sternenhimmel, aber davon war in dieser Stadt leider nichts zu sehen. Selbst wenn keine Smogschicht den direkten Blick auf den Himmel verdecken würde, durch die helle Beleuchtung der Stadt war es unmöglich die Sterne erkennen zu können. Zumindest der Mond spendete seinen Trost.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Ifrit sah sich mit Shiva das Training an. Rebecca schlug sich gar nicht mal schlecht. Doch einiges müsse sie noch lernen das war klar. Ifrit nickte sogar kurz weg während Shiva seine Hand hielt. Er langweilte sich zwar nicht aber das lag immer noch daran das er immer noch gewisse Schlafprobleme hatte. Die sich aber zu seinem Glück schon lange nicht mehr gezeigt hatten. Als er wieder aufwachte schien es Shiva zum Glück nicht bemerkt zu haben. Das hätte nur die Stimmung unnötig zerstört. Die Beiden Kämpferinnen waren gerade am gehen als er aufwachte. Ayame war hart was ihr Training anging aber das könnte das beste für die Prinzessin sein. Immerhin war nicht viel Zeit ihr was beizubringen aber wen sie sich beim Training verletzen würde wäre das auch nicht das Beste. Er sah zu Shiva und merkte das sie etwas deprimiert zum Himmel sah. Als er das selbst tat war klar warum. Shiva war eine Bewohnerin der Lüfte. Um einiges mehr als er selbst und sie vermisste sicher die frische Luft und den Sternenhimmel. Doch da konnte er nicht wirklich helfen. Als er dan Die Stadt genauer ansah von der Position des Daches aus kam ihm eine Idee. Es war zwar nur eine kleine Spielerei aber vielleicht würde es ihr gefallen. Er erschuf in seiner Hand eine kleine schwarze Mauer. Etwas kleiner als ein Stück Papier. „Hier. Halt dir das vors Gesicht und schau dir die lichter der Stadt an.“ Meinte er knapp. „Es sind zwar nicht die echten Sterne aber wen du da hindurch siehst verschwimmt deine Sicht dadurch etwas und die Lampen der Stadt wirken wie Sterne.“ Grinste er Shiva an.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Shiva wusste nicht ob sie das nun als Scherz oder Ernst ansehen soll. Aber zugegeben, es war süß auf welche Ideen er so kam bei dem Versuch sie zu beeindrucken, daher konnte sie das auch nicht abschlagen. Die Idee war ja eigentlich gar nicht nicht mal schlecht, aber an das Original kam es natürlich nicht ran.
Arm in Arm sahen die beiden noch für eine längere Zeit vom Dach aus zu wie selbst diese hektische Stadt schließlich ihre Ruhe fand, auch wenn die Lichter hier nie wirklich erlöschen... Die beiden Turteltauben entschlossen sich dann schließlich ebenfalls ihre Gemächer aufzusuchen. Am nächsten Morgen gibt es viel zu tun, selbst für Shiva welche aufgrund ihres Zusammentreffens mit Markus ihre gesamte Planung umändern musste. Für sie hieß es nun sich besonders früh auf den Weg zu machen um diesmal jeglichen Komplikationen aus den Weg gehen zu können...

Das Rätsel um die Banditen…
Während Markus sich der Körperpflege widmet, ging ihm ein Gedanke nicht aus dem Kopf. Was wollen königliche Ritter von Banditen? Da muss doch mehr dahinter stecken? Vielleicht weiß ja der Gefangene mehr. Ihn zu befragen war jetzt nicht möglich. Atarus hatte ihn ja bereits weggesperrt. Außerdem lies sein Zustand auch keine Befragung zu.
Markus beschloss daher ein paar Worte mit Atarus zu tauschen. Vielleicht weiß er mehr darüber. Immerhin hatte er einen Kampf gegen den Anführer persönlich.
Der Ritter war gerade beim ab trocknen als er die Kleidung von Ayame erblickte.
Sie hätte Ifrit bitten können ihre verdreckte Kleidung zu waschen.
Er ließ ihre Kleidung liegen und zog seine saubere an.
Draußen war Kampfeslärm zu hören. Markus wusste, dass es kein Angriff war. Dazu, lagen viel zu große Pausen dazwischen. Außerdem konnte man im Bad Ayames Erklärungen genau verfolgen.
Daher brauchte der Ritter keine Gedanken daran verschwenden.
Markus ging zu seinem Freund. Atarus war noch um die Uhrzeit auf den Beinen.
Die Sache mit den Banditen gefällt mir nicht, mein Freund. Es wäre mir neu, wenn königliche Ritter um dieses Problem kümmern würden. Ich glaube, da steckt noch viel mehr dahinter. Wir sollten das Versteck der Banditen erkunden. Fünf von ihnen wollten flüchten. Also kann es sein, dass der Weg zu ihrem Lager führt.
Atarus stimmte ihm zu, aber er schien eine andere Meinung zu haben. Doch darüber zu diskutieren war reine Zeitverschwendung. Beide hatten keine Beweise. Also waren es alles nur Vermutungen.
Eines war aber jedoch sicher. Ein kleiner Abstecher zu dem Versteck würde sich lohnen.
„Wir sollten nicht überstürzen. Bevor wir aufbrechen sollten wir den Gefangenen verhören. Mit etwas Glück sparen wir Zeit und einen unnötigen Zwischenfall mit der Polizei. Sie werden das Versteck sicher bereits bewachen und durchsucht haben. Morgen sollten wir in Ruhe besprechen wie wir vorgehen sollten.“
Die beiden Männer diskutierten noch darüber und kamen zum Schluss, dass Shiva wohl die bessere Option sei, die Banditen auszuspionieren. Immerhin wurden alle beseitigt, die ihre Tarnung auffliegen lassen könnten und die Alarierin kannte nun einige von ihnen.
Mit ihr wollten sie am Morgen darüber reden und damit auch eine dritte Meinung dazu einholen.
Damit war die kleine Unterredung beendet und Markus, sowie sein Freund legten sich ins Bett.


Der Nächste Morgen. Die Sonne war noch nicht mal aufgegangen, da war Shiva schon wach und hatte sich aus dem Haus geschlichen. Die gestrigen Ereignisse forderten nun etwas brachialere Maßnahmen wenn sie ihr Ziel erreichen will. Auf schnellsten Weg begab sich die Alarianerin zu dem Königlichen Palast, genau genommen zu seinem seitlichen Bereich, den Kerker. Da die Ritter gestern Nachmittag das erste Mal so viele Banditen gefangen nehmen konnten, sollten die Zellen auch prall gefüllt sein. Durch die kleinen vergitterten Fenster und dem Schutz der Dunkelheit konnte sie rasch ausmachen wo die für sie wichtigen Personen festgehalten wurden. Der Gedanke bei einem Gefängnisausbruch von Verbrechern zu helfen gefiel ihr nicht besonders, aber es war notwendig.

Mit einem Stein, welcher durch das Fenster geworfen wurde, weckte sie die Insassen und machte sie darauf aufmerksam dass sich jemand auf der anderen Seite des Fenster befand. „Geht in Deckung, ich hole euch hier raus.“ Warnte sie mit verstellter tiefer Stimme. In den Spalten zwischen den Mauersteinen hatte die Alarianerin zuvor Schwarzpulver gefüllt, welches in dem alten Banditenlager Fässerweise stand aber von den Rittern ignoriert wurde. Ein kleiner Feuerball genügte um ein Loch in die Mauer zu reißen durch welchen die drei Banditen, welche in dieser Zelle eingesperrt waren, flüchten konnten.

Die Männer fragten sich wer diese geheimnisvolle Person war der ihnen die Flucht ermöglichte, denn von Shiva war ab der Explosion nichts zu sehen. Allerdings erkannten sie auch dass keine Zeit bestand wirklich darüber nachzudenken. Sie waren Frei, aber die wachen alarmiert. Irgendetwas hatte aber offenbar dafür gesorgt dass die Türen mit Ranken überwachsen waren und sich die Türen aus diesem Grund nicht so leicht öffnen ließ, aber ewig würde das die Ritter auch nicht aufhalten, aus diesem Grund machten sie sich auf schnellsten Weg zu dem Ort der ihnen im Moment sicher erschien, zusammen mit einer blonden Alarianerin auf den Dächern über ihn welche ihnen folgte und zufrieden über die Dummheit der Banditen lächelte.
 

Sorra1

Anime Hunter
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Er wusste nicht ob sie seine Geste als romantisch sah oder nicht. Es war zwar dumm aber was großartig anderes konnte er halt nicht tun. Aber die zeit zu zweit am Dach war dennoch schön. Auch wen sie nicht wirklich etwas sagten. Sie sahen sich nur die Stadt an. Nach einer Weile entschlossen sie sich die Nacht, Nacht sein zu lassen und sich schlafen zu legen. Ifrit begleitete sie noch zu ihrem Zimmer bevor er sich selbst in seinem zu Ruhe begab. Er schlief gut. Doch die Tatsache mit dem buch beschäftigt ihn immer noch. War es Shiva die in der Nacht ihrer abreise das buch las? Der Zeitpunkt passte einfach zu genau. Er wollte nicht daran glauben aber irgendwann musste er sie danach fragen. Es war immerhin wichtig und könnte sogar die ganze Reise gefährden wen er das für sich behalten würde. Nach einer Weile schlief er dan aber doch.

Der nächste Morgen kam schnell da er anders als er gedacht hatte sogar recht gut schlief. Er wusch sich erstmal draußen am Brunnen das Gesicht und betrat dan wieder das Haus. Markus und Atarus hatten wieder die Banditen als Thema. As genau sie von denen wollten wusste er nicht. Solange die beiden ihn auch nicht bitten würde ihnen zu helfen würde Ifrit auch nichts tun. Er wollte sich da nicht einmischen da er vielleicht nur im Weg stehen würde oder die Beweggründe der beiden kannte. So müssten die beiden zu ihm gehen wen sie vorhaben ihn mit einzubeziehen.
Aber das war schon ok. Er machte sich anderweitig für die gruppe nützlich. Entweder kochte er oder verdiente noch etwas Geld zwischendurch. Es hatte sich in den zwei tagen ja schon ein wenig angesammelt worüber er froh war. Immerhin kämen sie damit sicher gut voran. Wie jeden morgen bereitete er eine Kleinigkeit zum Frühstuck zu und rief erstmal alle zum Essen zu sich bevor sie sich irgendwo in der Stadt verteilen würden.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Abgehauen…

Shiva machte Markus und Atarus einen Strich durch die Rechnung. Sie war bereits so früh auf den Beinen, dass sich die Alarierin still und Heimlich das Haus verlassen konnte. Niemand wusste auch nur im Ansatz, was sie vorhatte. Die Ritter konnten schon denken, dass es sich um die Banditen handelte. Daher würde eine Suche sich schon mal gar nicht lohnen. Stattdessen setzten sie ihren Plan um. Aber Ifrit bestand auf ein gemeinsames Frühstück. Warum eigentlich nicht? In den letzten Tagen, aß die Gruppe gar nicht zusammen. Da fehlten nur noch Ayame und die Prinzessin. Wahrscheinlich waren sie von dem Training zu sehr Erschöpft um so früh aufzustehen. Dies spielte keine Rolle.
Meriate war für ihre Art sehr früh wach. Natürlich setzte sie sich ebenfalls an den Tisch.
Das Gesprächsthema bestimmten die Ritter. Die Anderen hielten sich strikt daraus.
Zwar verfolgte Meriate aufmerksam jedes Wort von den Beiden, schien aber kein Interesse zu haben irgendwelchen Barbaren hinterher zu jagen. Obwohl sie ja einen Grund dazu hatte. Jedoch wartete sie Geduldig auf den richtigen Zeitpunkt ab.

Die Ritter standen auf und gingen zu ihrer Geisel. Was danach folgte, konnten die Beiden sich in ihren Gedanken ausmalen. Meriate seufzte kurz. „Marmelade ist alle. Auch mein Ton und meine Kleidung muss gewaschen werden.“ Die Alchemistin zählte noch ein paar weitere Dinge auf. Jede Hausfrau wäre bei den vielen Arbeiten schreiend weggerannt. Jedoch Ifrit. Er lächelte und ahnte nicht einmal was auf ihn zukommen würde. Meriate hingegen aber schon.

Schlafende Frauen…

Das Training von letzter Nacht hatte der Prinzessin so sehr zugesetzt, dass sie ziemlich lange schlief. Ayame hingegen war bereits wach. Es lag einfach an ihrer Natur, so früh auf den Beinen zu sein. Bereits angezogen, sah die Walküre der Prinzessin beim Schlafen zu. Rebecca hatte etwas unruhig geschlafen und sich deswegen hin und her gewälzt. Da war es auch nicht verwunderlich, dass sie nun halbaufgedeckt im Bett lag.
Die ersten Sonnenstrahlen fielen endlich durch das Fenster und schienen in das Gesicht von Rebecca. Dadurch wurde die Prinzessin geweckt, aber an aufstehen war nicht zu denken. Jeder Muskel schmerzte. Auch ihre Lippe meldete sich erneut. Daher beschloss Rebecca einfach sich umzudrehen.
Ayame verlor ab da die Geduld. Sie wollte unbedingt das Training fortsetzen. So ging sie zum Bett der Prinzessin um ihre Brüste gegen das Gesicht von Rebecca zu drücken. So bekam die Prinzessin einen Schreck und öffnete ihre Augen. Ayame hob ihre prallen Kugeln ein wenig. Trotzdem drückten diese leicht gegen das Gesicht. Ayame hatte sichtlich ihren Gefallen daran die Prinzessin so zu ärgern. Auch wenn sie dafür einen grimmigen Blick seitens Rebecca bekam. Trotzdem hatte die Walküre ihr Ziel erreicht. Sie war nun wach. Auch wenn Rebecca etwas verärgert war. Mit beiden Händen drückte sie Ayames Oberkörper von sich weg. Die Schmerzen dabei vollkommen ignorierend.
"Was soll das bitte schön?" Jetzt war es mehr als eindeutig, dass die Prinzessin von dieser aufweck Methode schon mal gar nichts hielt.
 
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Sorra1

Anime Hunter
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Drei Leute fehlten beim Frühstück. Bei der Prinzessin wunderte es ihn nicht. Immerhin hatte sie für ihre Verhältnisse gestern hart trainiert. Sie würde wohl noch schlafen. Ayame vermutlich auch. Das Shiva fehlte wunderte ihn zwar auch aber sie schien wohl dasselbe zu tun was sie gestern auch tat als sie mit Markus wiederkam. Zumindest konnte er sie kurz wiedersehen um zu sehen das es ihr Gut ging. Das Essen verlief sonst ganz normal. Ifrit plante seinen tag durch und würde heute das Spielen am Marktplatz verkürzen damit er selbst mal wieder zu etwas Training kommen würde. Doch Meriate machte ihm da einen Strich durch die Rechnung. Sie zählte einige Dinge auf die ihr fehlten und sah dabei ifrit an. Es war ziemlich klar das sie damit andeuten will das er sie wieder begleiten sollte. „naschön. Einiges hab ich in den letzten Tagen wieder eingenommen. Da haben wir wieder etwas Spielraum für deine Sachen. Nach dem Essen können wir auch gleich los.“ Meinte er. Irgendwie kam sie ihm trotz ihres Alters immer noch wie ein Kind vor. Ob seine Kinder, wenn er mal welche bekommen sollte, auch so werden würden? „Was machst du bloß mit der ganzen Marmelade.“ Meinte er knapp und schüttelte dabei leicht den Kopf. „Du solltest da ein wenig sparsamer sein.“ Fügte er leicht grinsend hinzu.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Der Morgen brach sehr früh an. Noch bevor das Licht der Sonne durch das leicht, geöffnete Fensterglas fiel, war Ayame bereits aus ihrem Schlaf erwacht. Für die Morgenwäsche nahm sich die Walküre stets Zeit. Ein Rital was die Kriegerin auch während ihrer Zeit in den Einsätzen durchzog. Mit frisch, gereinigtem Körper wartete Ayame geduldig darauf, das Rebecca endlich erwachte. Draußen zwitscherten bereits Jungvölgel, welche auf Fütterung ihrer Eltern warteten.

Ab da an war ihre Geduld am Ende. Ayame schritt auf die schlafende Prinzessin zu, drückte sanft ihre Brüste auf ihr Gesicht, so dass das Gewicht der weichen Haut dazu führte, aufzuwachen. Vollkommen verschlafen, bekam Ayame eine von Rebecca passende Reaktion, was diese nur noch niedlicher machte. Am liebsten wäre die Walküre über ihr Gegenüber hergefallen und hätte Rebecca an sich geknuddelt aber dafür war keine Zeit.

Leicht nach vorne geneigt - man hatte jetzt einen hervoragenden Blick auf ihre beiden prallen Brüste, sah Ayame der Prinzessin direkt in ihre Augen und flüsterte ihr verführerisch ins Ohr, "wenn euch diese Methode nicht zusagt, kann ich mich auch morgens nackt neben euch präsentieren. Es muss doch ein schönes Gefühl sein neben einem hübschen Mädchen aufzuwachen", Ayame neckte Rebecca noch ein wenig mehr. Vollkommen in scheinbahrer Schockstarre, starrte die Prinzessin zur Walküre welche ihre Arme um Rebeccas Hals legte, diese zu sich heran zog und sanft in ihr Ohrläppchen knabberte, gleichzeitig dabei flüsterte, "macht euch fertig, das Training heute wird für euch um einen Schwierigkeitsgrad höher und vergesst nicht eure Rüstung nach der Dusche anzuziehen, sonst mache ich meine Drohung war", dabei drückte sie Rebecca einen leichten Kuss auf ihre Wange und ließ die völlig perplexe Prinzessin in ihrem Zimmer alleine.

"Ich warte beim Frühstück auf euch", war das letzte was Rebecca noch hörte ehe sich langsam die Tür zuzog. Mit breitem Grinsen auf den Lippen schritt die Walküre durch den Flur. Das Essen zog seinen köstlichen Duft durch das alte Holz. Normalerweise hätte Ayame bereits ein bis zwei Stunden Frühsport gemacht, jedoch blieb dafür keine Zeit. Mit gestreckten Gliedmaßen, was dazu führt, das kurzzeitig Sehnen übereinander sprangen und laut knackten, betrat Ayame den Küchenraum. Die Walküre war wie gestern nur leicht bekleidet.

Ihre Beine zierten einen kurzen Rock während der Oberkörper nur durch einen noch knapperen Büstenhalten verdeckt wurde, was nichts damit zu tun hatte irgend welche Erregung hervorzurufen, sondern es einfach ihre Art war so natürlich herumzulaufen. Es störte sie auch nicht mehr, das man ihre Narben auf dem Rücken sehen konnte. "Guten Morgen", erwiederte die Kriegsgöttin dem Alrianer und der Alchemisten.

Meriate schenkte sie ein freundliches Lächen. Beide schienen sich gerade unterhalten zu haben, da Ayame nur noch die Worte Marmelade aufschnappte aber nichts weiter dazu sagte. Mit einem scharfen Messer bewaffnet, das zwischen ihren Zeigefinger und Daumen herumwirbelte, schnitt sie in fließenden Bewugungen ein Paar Brötchen auf, die in einen Brotkorb gelegt wurden und vom Frühstück noch übrig waren. Nach dem der passende Aufstrich raufegelgt war, setzte sich die Walküre nicht auf einen Stuhl, sondern auf den Thresen an einem Fenster, was offensichtlich ihr Lieblingsplatz zu sein schien.

Mit zufriedenem Lächeln auf den Lippen biss Ayame in das Brötchen und verputzte in binnen weniger Skunden vier weitere, sowie etwas Obst und zu Trinken. "Die Prinzessin wird gleich kommen, wenn sie fertig gefrückstückt hat, setzen wir das Training fort". Erwiederte die Walküre dem Alrianer, streckte dabei ihre Arme erneut aus, was wieder zu einem leichten Knacksen führte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Tja wie immer lies sich Ifrit von Meriate einmal frei ausnutzen. Dies klappte auch immer hervorragend. Naja die Einkaufsliste war diesmal klein und Ifrit muss wohl etwas tiefer in die Tasche greifen müssen als er denkt. Da war Meriate sich vollkommen sicher.
„Ich esse sie natürlich. Außerdem hat niemand von Sparsamkeit gesprochen.“
Meriate war nicht böse oder so. Es war nur eine kleine Bemerkung zu seiner Aussage.
Was ihre Kleidung angeht, erlebt er ja eh sein blaues Wunder. Wobei ihr Zimmer sowieso schon wie ein Schlachtfeld aussieht.
Aber das spielte bei der Alchemistin keine Rolle. Ihre Arbeit war viel wichtiger als das lästige aufräumen. Außerdem war dieses Chaos auch nie hinderlich gewesen. Im Gegenteil. Es war manchmal sogar sehr nützlich.








Aufstehen war nun angesagt. „Ayame hätte mich auch anders wecken können.“ Rebecca war immer noch leicht gekränkt. Nur konnte sie wegen dem kleinen Vorfall nicht das Training schwänzen. Auch wenn jeder Muskel im Körper schmerzte. Da musste die Prinzessin nun durch. Mit Schmerzen in den Gliedern stand sie auf und versuchte ihre Muskulatur etwas Entspannung zu verschaffen. Indem sie ein paar Lockerungsübungen ausführte. Dies half leider nur bedingt, aber so konnte sie sich wenigstens fast ohne Schmerzen zum Waschen begeben.
Die morgen Toilette war schon fast eine Wohltat für die Prinzessin. Jetzt hieß es runter zum etwas zu Essen. Die Rüstung zog die Prinzessin nicht an. Eher etwas leichtes. Wie immer zeigte die Prinzessin nur wenig Haut. Ayame schien das immer zu missfallen, aber sie gab keinen Mucks von sich.
Rebecca setzte sich an den gedeckten Tisch.
„Sind denn schon alle bereits Unterwegs?“
„Ja. Shiva war nach Ifirts Meinung noch vor dem Morgengrauen aus dem Haus geschlichen.“
Antwortete Meriate darauf. Warum sie das wusste? Keine Ahnung. Vermutlich hatte sie nur geraten. Ifrit schien sich keine Sorgen um seine Geliebte zu machen.
„Ich und Ayame werden unser Training fort führen. Ifrit könntet ihr, Heute Abend ein heißes Bad vorbereiten? Ihr seid sehr begabt darin einen Haushalt zu führen. Natürlich ist das Bad nicht für mich allein, sondern auch für unsere Ayame.“ Tja jetzt hatte Ifrit eine Aufgabe mehr. Das hieß dann wohl, Seife kaufen und dabei sollte es eine besondere sein. Davon würde auch seine Geliebte provotieren.
Rebecca nahm ihr Frühstück ein und redete noch mit den anderen über belangloses Zeug. Es lockerte etwas die Stimmung und lenkte auch von den Problemen des Alltages ab.
Als das Frühstück beendet war, stand die Prinzessin auf. Ihr Blick war auf die Walküre gerichtet.
„Würdet ihr mir helfen diese schwere Rüstung anzulegen? Ihr habt mehr Erfahrung als ich.“
 

Sorra1

Anime Hunter
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Das sie die Marmelade isst war Ifrit schon irgendwie klar. Doch sollte sie dennoch etwas weniger essen auch wen Kinder auf Süßes stehen. Er wusste zwar wie alt sie war doch immer mehr und mehr fiel es ihm schwer sie nicht als Kind zu sehen. Beim Einkaufen müsse er ihr das zeigen das sie nicht alles bekommen konnte was sie wollte. Jedenfalls falls es zu teuer werden würde. Sie war zwar ein teil der gruppe aber er arbeitet nicht nur um sie allein zu finanzieren sondern die ganze Gruppe. Das müsse sie bald einsehen. Danach kam überaschenderweise auch rebecca mit einer Bitte. Diese war kein Problem. Etwas Seife kaufen und am Abend nicht vergessen das Wasser einzulassen sollte nicht schwer sein wenn nichts dazwischen kommt. Doch was Training angeht sah es schon wieder etwas düster für ihn aus. Zeit würde er bei den ganzen Sachen sicher nicht haben. Den Kochen würde sicher kein anderer da die Ritter und Shiva sich um Banditen kümmern mussten und die Damen ums Training. Ifrit stand auf nachdem er gegessen hatte und lies es sich nicht nehmen Ayames Körper ein wenig zu begutachten. Er hatte zwar Shiva aber ansehen von andere Damen sollte noch drin sein. Sie schien sich nicht wegen ihren narben zu schämen oder ähnliches. Ifrit hielt daraufhin seinen linken Arm. Sollte er auch keine Angst haben den Leuten seinen Fluch zu zeigen? Hätten sie Angst davor oder würden sie es akzeptieren in einer Welt voller Magie? Die gruppe schien keine Probleme zu haben als er es ihnen das erste mal zeigte. Doch wie würde es jetzt aussehen wo es sich weiter über seinen Körper ausgebreitet hatte? Ifrit war in Gedanken versunken als Meriate ihn rausriss.

„Können wir endlich los? Meine Forschungen und die Marmelade kann nicht warten.“ Meinte sie nachdem sie an ifrits Flügeln gezupft hatte um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. „Eh was. Ja klar kein Problem. Wir können jetzt los.“ Meinte er leicht überrascht da er ja völlig in Gedanken versunken war. „Die Geschäfte sollten eigentlich auch schon öffnen. Zumindest dann wen wir dort sind. Aber nicht zuviel ausgeben. Es muss nicht das teuerste sein und es gibt vielleicht Dinge die du nicht haben musst.“ Fügte er noch hinzu und ging mit einer Tragetasche als erster Hinaus um dort auf die Kleine zu warten. So ein kleiner Einkaufsbummel wäre sicher auch schon wen Shiva ihn begleiten würde.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Endlich war es soweit. Ifrit war nun fertig Ayame zu an zu starren. Nun wartete er auf die Alchemistin.
Aber sie blieb noch drin.
„Der komische Vogel wird immer merkwürdiger.“ Erst jetzt ging die Alchemistin vor die Tür um sich mit dem Alarier zu treffen. Danach gingen die Zwei einkaufen. Den roten ton konnte sie wieder in demselben Geschäft kaufen. Ifrit kannte sich ja nun aus und daher war es auch nicht verwunderlich, dass die Beiden sehr schnell da waren.
Beim roten Ton, wurde nicht viel eingespart. Meriate brauchte sehr viel davon. Für Ifrit ein ewiges Rätsel. Auf jeden Fall war dieser Punkt von Meriates Einkaufsliste gestrichen. Danach ging es zu einem Bekleidungsgeschäft. Meriate brauchte was zum anziehen und zierte sich die Alchemistin.
Sie ist gewachsen während der Reise, aber nicht nur in ihrer Größe. Gerade um den Brustkorb war eine leichte Veränderung zu sehen. Somit brauchte Meriate komplett neue Bekleidung. Dies fing bei der Unterwäsche an und hörte bei der Robe auf.
Ifrit hatte kein Problem ein solches Geschäft zu betreten, aber Meriate hatte eins. Die Damenabteilung konnte sie bis jetzt stets ignorieren, aber nun. Nun wird langsam Meriate zu einer Frau. Auch wenn es etwas Spät kam.
„Ich brauche neue Kleidung, aber darein gehe ich nicht.“ Da wurde unsere Alchemistin ganz klein laut. Dies war selbst für den Alarier komplett neu. Diese Seite kannte er ja noch nicht.


Tja Ifrit hat ein kleines Problem am Hals. Meriate mag nicht solche Geschäfte, braucht trotzdem neue Kleidung und der Herr der Schlafmützen ^^ Kennt natürlich nicht ihre Maße?
Lass dir etwas einfallen. Zu Not können wir in Skype über dieses Problem Diskutieren.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Der Ton war schnell besorgt. Doch danach folgte eine wahre Herkules Aufgabe. Da kam ihm nur in den Sinn was er zuvor dachte. Soviel Kind scheint sie wohl doch nicht mehr zu sein. Sie schein neue Kleidung zu brauchen und nach ihrem Verhalten nach besondere Kleidungsstücke. Das war schwer. Alle schienen irgendwie beschäftigt und er selbst könnte da nur schwer Hand anlegen. Ifrit wusste zwar mit Frauen umzugehen aber da meri doch eine eher Kindliche Dame ist mit diesem Problem wusste er nicht ganz was er tun sollte. Viel Möglichkeiten hatte er Momentan nicht da alle Damen aus der gruppe zu tun hatten. „Ich denke der Einkauf ist immens wichtig für eine Dame. Komm mit.“ Ifrit drängte sie hinein und schaffte sie sogar sie ins Geschäft zu bringen. „Du gehst schon mal zu einer der Kammern.“ Meinte er und verschwand kurz. Nach einem kleinen Moment kam er wieder mit verschiedenen Bh in Farben wo er dachte sie würden ihr gefallen. „ich weis die Sache ist sicher peinlich für dich. Aber du braucht dich nicht zu schämen. Ich werde es schon keinem erzählen. Was das Geld angeht und jemand fragt sage ich der gruppe einfach es war was wichtiges für mich.“ Grinste er sanft. „Es ist schwer die Stufen nach oben zu gehen aber du siehst das du wächst. Du brauchst die damit du zu einer schönen Blume wirst. Du möchtest doch solche wie Ayame und nicht so wie diese Dame dort.“ Passenderweise kam gerade eine ältere Dame hinein die Bh wohl noch nie gehört hat und sie sich Wort wörtlich über die Schultern gelegt hatte.
 
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