[RPG] Stormy Skies

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Beide setzten sich an den Tisch, der langsam seine Form annahm. Ifrit war damit beschäftigt das Geschirr aufzudecken und war für die Dekoration zuständig. Etwas was Ayame noch nie begriffen hatte. Ein Tisch war dazu da an dem man sich nach einer schweren Mission zusammensetzte und zum Essen benutzte, ein Gebrauchsgegenstand. Nichts weiter.

Nach dem Ayame neben der Prinzessin Platz nahm, fiel ihr Blick unweigerlich auf den jungen Körper der Alchemisten. Sofort kamen der Walküre die Erinnerung aus dem Badeabteil hoch, wo Meriate ihre Sachen geklaut hatte und sie selbst den Anmeldethresen zerstörte. Eine kleine dicke Ader pochte auf der Schläfe der Walküre, die nach Sekunden wieder verschwand, da das Mädchen irgendetwas von ihren körperlichen Veränderungen murmelte.

Die Alchemisten schien nicht besonders glücklich über diesen Zustand. Ein Umstand der sich seltsamer weise in Ayames Gedanken manifestierte. Warum auch immer. Ayame griff nach ihrem Glas welches mit einer grünlichen Füssigkeit gefüllt war. Scheinbahr hatte der Alrianer ein Erfrischungsgetränk zubereitet. In einem Zug floss der köstliche Inhalt ihre Speiseröhre hinunter.

Der Blick der Walküre musterte langsam Meriates Körper, das Mädchen wirkte in der Tat erwachsener. Auf den Äußeren Schein zumindest. Ayame streckte kurz ihre Arme ineinander, was zu einem Überspringen der Sehnen führte und sich in Form eines Knacken wiederspiegelte. "Eure Veränderung an eurem Körper steht euch, Alchemistin". Begann Ayame das Gespräch, das die Walküre ihre Worte wohl bedachte, sah man ihr an, da das Thema ein wenig Feingefühl benötigte. "Ihr werdet keine Probleme damit haben euren Körper zu eurem Vorteil einzusetzen, wenn es etwas gibt, das ihr wissen möchtet, könnt ihr euch an mich wenden", fügte Ayame noch mit einem leichten Lächeln hinzu und wickte Rebecca dabei gleichzeitig in ihren wohlgeformten Po. Um vom Thema abzulenken, schnauzte Ayame mit frecher Zunge den Alrianer an, "maaan, wann gibt's denn was zwischen unsere Beißer, Rebecca hat Hunger und ihr Magen knurrt schon, hört ihr das nicht?". Ayame hatte ihren Arm um die Schulter der Prinzessin gelegt und deutete mit der Hand auf sie, gleichzeitig streckte sie ihr ihre Zunge heraus.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Die Damen am Tisch schrien schon nach etwas zu essen. Oder genauer gesagt nur Ayame. Da die Küche genau daneben war hörte er auch gut wie meri mit diesem Thema anfing das sie gewachsen sei. Ayame hätte vielleicht feinfülliger sein sollen aber zumindest log sie nicht. Da sollte sich die kleine vielleicht doch eher an Rebecca wenden. Jedenfalls war das Essen fertig und er brachte es zu Tisch. Es war eher was einfaches. Frisches Gebäck und Eintopf. Es sollte die Damen fürs weitere Training wieder stärken. Er richtete an und setzte sich dan selbst dazu und begann dan zu essen. „ich hoffe mal den anderen geht es gut. Sie sind immerhin schon lange weg.“ Warf er kurz ein wechselte aber auch gleich das Thema. „Wie geht es eigentlich mit deinem Training vor ran rebecca? Ich hoffe gut.“
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Ayames Neckereien hörten selbst am Tisch nicht auf. Vielleicht war es gut so. Meriate schien wirklich nicht darüber sprechen zu wollen. Nur deswegen wurde das Thema am Tisch schnell gewechselt.
Ifrit beendete endlich das decken des Tisches mit dem großen Topf.
Der Alarier war so entgegen kommend und bediente alle anwesenden. Jeder bekam eine Schüssel voll mit dem Eintopf, sowie etwas Gebäck.
Natürlich wollte Ifrit auch gerne erfahren wie das Training ablief. Dies kam zwar nicht ganz unerwartet, aber traf trotzdem den wunden Punkt.
„Ganz gut. Es lief zwar nicht alles nach Plan, aber wir können nicht uns nicht beschweren.“ Mehr musste Ifrit wirklich nicht erfahren. Auch wenn Ayames ständige Anspielungen etwas anderes andeutenden.

Die Mahlzeit wurde nicht ganz im Stillen eingenommen. Immer dort und da fielen ein paar Worte. Meriate war diesmal ruhig. Zu ruhig für ihren Charakter. Alle anwesenden wussten ja warum. Von daher ließ man die Alchemistin lieber in Ruhe. Stattdessen wurde viel über das Training und den kleinen Einkaufsbummel unterhalten. Alle Gesprächspartner ließen mit Absicht ein paar Stellen aus.
Nach der Mahlzeit blieben alle noch am Tisch sitzend. Man wollte den Vormittag einfach ausklinken lassen.
Nur wurde die Stille von einer gigantischen Feuersäule unterbrochen. Ayame war die erste, die dieses Phänomen entdeckte. Natürlich informierte sie rasch die anderen.
„Was zum Henker geschieht da gerade?“ Fragte die Walküre.
„Das ist keine Alchemie. Vielleicht Magie, ein Kampf?“ Meriate war sich nicht ganz sicher.
Einzig Ifrit war in der Lage die Magie zweier Personen zu spüren. Mehr auch nicht.
„Ich stimme Meriate zu. Es waren zwei Magier. Ihre Magie haben sich vermischt und sind außer Kontrolle geraten.“
Von der Unterkunft aus, konnten sie nichts machen. Ifrit und Ayame waren die einzigen Personen, die in der Lage waren die Prinzessin zu schütze. Außerdem waren Atarus und Markus da draußen.


Shivas verschwinden….

Den Rittern war sofort klar, dass diese Säule aus purem Feuer keinen natürlichen Ursprung hatte. Dazu war sie viel zu gewaltig. Da sie gerade an der Basis nicht weiter kamen, hatten die Zwei sich rasch entschlossen die Ursache dafür zu suchen. Dazu brachen sie schnell auf und folgten den Ursprung der Säule. Die Bewohner der Stadt waren alle viel zu schockiert und bemerkten nicht einmal die rennenden Ritter.
Natürlich waren sie nicht die einzigen, deren Interesse geweckt wurde. Polizisten schrieben eine Nachricht, samt Adresse und schickten sie mit einem Postwyvern zu dem königlichen Ritter. Schnell wurde das Tor geöffnet für die schwer bewaffneten, berittenen Soldaten.
Damit begann eine Hetzjagd zwischen Rittern der Prinzessin und den königlichen Rittern.
Der Anführer der Banditen war bewusst, dass ihr Versteck nun aufgeflogen war.
„Sammelt unseren Gast ein und nimmt so viel mit, wie ihr tragen könnt. Wir geben das Versteck sofort auf!“ Seine Befehle waren klar und deutlich. Zwei Banditen kümmerten sich um die Alarierin. Der Rest sammelte Proviant, Geld, Waffen und andere Gegenstände ein, bevor sie abrückten.
Noch bevor Markus und Atarus am Versteck eintrafen, fehlte jede Spur von denen.
„Wir kommen zu spät.“ Stellte Markus ernüchtern fest.
Atarus war ihm einen Schritt voraus. Er untersuchte das Versteck und fand dabei eine Feder eines Alariers.
„Hier sind wir richtig und so wie es aussieht, wurde noch vor kurzem gekämpft. Dort hinten liegen ein paar Leichen und dort sind Blutspuren.“
Unter einem verkohlten Holzbalken fand Markus einen Degen. Die Waffe wurde aufgehoben und Atarus gezeigt.
„Shiva. Sie war eindeutig hier und so wie es aussieht, hat sie den Kampf verloren. Sie würde niemals ihre Waffen irgendwo liegen lassen.“
Bevor die Beiden den Schauplatz des Scharmützels weiter untersuchen konnten, ritten die königlichen Ritter an. Um nichts zu riskieren oder gar in mit diesen Zwischenfall in Verbindung gebracht zu werden, entschlossen die Ritter schnell das Weite zu suchen. Aus sicherer Entfernung, wurden nun die ankommenden Ritter beobachtet. An der Spitze ritt der Hauptmann.

Neues Banditenversteck…

Es war klar, dass diese Banditen sehr gut organisiert waren. Dementsprechend nutzen sie mehrere Verstecke und blieben nie lange an einem Ort. Im Keller einer Fabrik hatten sie sich nun eingenistet. Ihren Gast Shiva wurde an einer Wand angekettet. Füße und Arme konnte die Alarier nicht bewegen. Dazu kam noch dazu, dass ihr Körper aufgerichtet stand. Zwar war Shiva noch bewusstlos, aber ihr Körper stand ständig unter Stress. Die Handgelenke mussten das ganze Körpergewicht tragen.
Man entschied sich, die Alarierin noch eine Weile schlafen zu lassen. Währenddessen kümmerte sich der Anführer um die Walküre. Zwar war die Verletzung am Arm nur ein Kratzer. Trotzdem wurde die Verletzung mit einem Verband eingewickelt.
„Du hast heute sehr gut gekämpft, meine Liebe. Mit etwas Verhandlungsgeschick und etwas Dreistigkeit, sollten wir die Prinzessin fangen können. Mit dem Lösegeld, können wir dieses verfluchte Land endlich verlassen.“
Seine Gespielin lehnte sich an ihm heran und schloss ihre Augen. Eine Pause wurde ihr gegönnt, aber nicht Shiva.
„Unser Gast soll unterhalten werden. Bestraft sie. Bricht ihren Willen und ihre Flügel!“ Forderte der Anführer von seinem Untergebenen
Drei Banditen, eine Frau und zwei Männer freuten sich schon darauf und gingen zu Shivas kleinen Käfig. Mit Ketten, Peitschen und glühenden Stahl bewaffnet. Sie würden Shiva solange foltern bis sie entweder stirbt oder ihr Wille gebrochen war.
 
Zuletzt bearbeitet:

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Das Mittag Essen verlief ohne großartige, nennenswerte Störungen. Nach wei großen Portionen verdrückte Ayame noch eine weitere. Für sie war es als hätte ihr Magen eine geschlagene Woche nichts bekommen. Plötzlich ohne jegliche Vorwarnung schoss eine giagntische Feuersäule nach oben. Diese ungezügelte Kraft wirkte nicht eines natürlichen Ursprungs. Es war der Alarier, der die Magie, die dahinter entfacht wurde, idendifizierte.

Sofort wurde aus der zu Späßen aufgelegten Walküre wieder die eigentliche Kriegerin, die sie wahr. Der Stuhl kippte scheppernd zu Boden. Ayame schossen dutzende Gedanken durch den Kopf bis es bei ihr Klick machte. "Hat Atarus das Versteck der Banditen gefunden? Oder war das die Alariern? Scheiße!". Mit besorgter Miene biss sich Ayame auf ihren Zeigefinger. Es war Prinzessin Rebecca welche die Walküre aus der Gedankenstarre holte. "Was ist los mit euch? Geht es um Shiva, gibt es irgend etwas was ihr uns sagen wollt?". Ayame seufzte kurz. Informationen zu verschweigen, brachte überhaupt keinen Sinn, Rebecca würde diese doch herausfinden und dann furchtbar sauer sein. "Vor unserem Training, vor meiner Erkrankung waren Atarus und ich auf Kopfgeldjagd, um für die Gruppe etwas Geld zu beschaffen. Wir haben das Versteck einer durch die Polizei gesuchten Verbrecherbande nicht gefunden. Atarus wird vorgegangen sein, um das Versteck ausfindig zu machen. Ich vermute mal, er hat es gefunden", Ayame deutete mit ihren Fingern zu der lodernden Säule im Hintergrund.

"Ich habe keine Ahnung, ob Atarus Gefangen genommen wurde oder gerade kämpft, ich weiß auch nicht, wo eure Freundin die Alarierin ist", Ayame schwieg kurz und ordnete ihre Gedanken. "Wie dem auch sei, wir sind im Moment die einzigen, die in der Lage sind euch zu beschützen, Rebecca. Falls etwas passieren sollte, habe ich schon die ein oder andere Idee, wir werden einen kleinen Rollentausch vollziehen, Prinzessin". Ayame begutachtete Rebecca kurz ehe ein zufriedenes Nicken kam, "von Körperbau her sind wir fast identisch, Rebecca ihr werdet euch in mich verwandeln und ich mich in euch". "Des weiteren werden wir im Haus Fallen aufstellen - im Falle eines Falles haben wir das Überraschungsmoment auf unserer Seite. Rebecca wird sich solange mit Meriate in Sicherheit bringen währen Ifrit und ich die Fallen aufbauen, keine Widerrede Rebecca!", mahnte Ayame ihren Schützling welcher schon den protestierenden Blick aufgesetzt hatte. "Kommt mit, wir müssen euch umziehen, Beeilung!"
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Während des Essens spürte er eine gewaltigen Anstieg an Magie in der Stadt und sah wie die anderen die riesige Feuersäule. Er konnte es recht leicht identifizieren um wie viel magier es handelt doch hatte er seinen Spürsinn nicht gut genug trainiert um zu wissen um wen es sich handelte. Doch Shiva glaubte er nicht da es sicher bis jetzt immer ein wenig anders angefühlt hatte wen sie Magie anwendete. Er stand auf und nahm auch gleich seinen Stab zur Hand. „ich werde einige fallen mittels Magie machen. Sie werden nicht allzu mächtig sein aber ihren Zwerg erfüllen.“ Meinte er während Ayame mit rebecca verschwand. Er ging raus in den kleinen garten des Hauses und begann sich zu konzentrieren. Die falle die er sich vorstellte würde etwas Konzentration erfordern sie aufzustellen weswegen er höchstens mit einer oder zwei fertig wäre bis Ayame vom Umziehen wieder da ist. So konzentrierte er sich also auf eine Stelle im Boden. Eine wo wenigstens noch etwas Gras wuchs im Gegensatz zu den stellen die kahl waren. Am Boden tauchte plötzlich ein Pechschwarzer kreis auf der sich in viele kleine kreise aufteilte. Klein genug um sie nur bemerken zu können wen man darauf achten würde. Deswegen wählte er für die Stelle die Gras stelle damit diese die schwarzen Punkte etwas verbargen. Danach ging er direkt auf den Weg der zur Haustür führte.

Dieses mal wählte er eine andere Magische falle. Die vorherige würde nur Tentakel aus den schwarzen Punkten wachsen lassen die den feind am Boden haften würde. Die die er aber direkt auf den weg platzieren würde musste versteckter sein. Also wählte er eine ziemlich einfache Methode. Er erschuf erneut einen Schwarzen kreis auf dem Boden doch dieser teilte sich nicht in kleinere auf sondern blieb in seiner Original Größe. Das einzige Was ifrit dann machte war etwas erde drüber zu streuen was den fleck komplett bedeckte. Diese falle war ebenfalls nicht tödlich sondern würde den feind bei Berührung bis auf den Kopf in den Boden ziehen um ihn unbeweglich zu machen und unfähig sich zu verteidigen. Es waren zwar keine mächtigen fallen doch sie würden ihren Zweck erfüllen und kostete Ifrit einiges an Konzentration und etwas an Zeit. Fallen stellen war immerhin nicht sein Spezialgebiet. Er hatte auch lange genug für diese beiden fallen gebraucht das Ayame und die Prinzessin eigendlich mit dem Umziehen fertig sein sollten und er sich mit Ayame um weitere Fallen kümmern konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Ayame setzte ihr Vorhaben in die Tat um und ergriff die Hand der Prinzessin. Die Walküre ging rasch in ihr Zimmer. Rebecca wurde auf das Bett geworfen. Dann schloss Ayame die Tür ab.
„Ihr werdet nur meine einfach Kleidung tragen. Vielleicht müssen wir ein paar Änderungen vornehmen.“ Ayame legte ihre Hand auf Rebeccas Brust ab.
„Dies sollte aber kein Problem darstellen.“ Sprach die Walküre. Rebecca konnte einfach nicht glauben, was sie da von sich gab. Zudem schien die Walküre auch keine Berührungsängste zu haben. Wer würde denn einfach mal so die Hand auf die Brust der Prinzessin legen wollen? Niemand. Zumindest würde ihr keine Person einfallen. Ayame war da eine ausnahme. Si etanzte schon immer etwas aus der Reihe.
„Ihr werdet eher ein größeres Problem haben als ich. Meine Freundin! Zwar könnte ich ohne Probleme eure Kleidung tragen, aber ihr kommt nur schlecht in meine.“ Wie wahr doch Rebeccas Worte waren.
„Das lösen wir gleich, los zieht euch aus.“ Die Prinzessin gefiel die Idee immer noch nicht. Trotzdem musste sie mitziehen. Sie hatte keine andere Wahl. Wenn sie sich weigern würde, würde die Walküre mit Sicherheit ihre Kleider vom Leibe reißen und das mit Gewalt.
Somit zogen beide Frauen bis auf die Unterwäsche aus und tauschten ihre Kleidung. Ayame zog unter Rebeccas Kleidung noch ihre Rüstung an und da kam auch schon das erste Problem. Rebecca trug nur eine leichte Rüstung und zurzeit eigentlich keine. Ihre wurde ja bei der ersten Begegnung mit der Walküre zerstört. Dazu kam es noch, dass Ayames Brustumfang zu groß war.
Rebecca musste sich ständig das Lachen verkneifen. Es sah ziemlich lustig aus, wie die Walküre sich in die zu enge Kleidung hinein quälte. Es grenzte schon an ein Wunder, dass die Kleidungsstücke nicht in zwei gerissen waren.
Rebecca hatte hingegen ein anderes Problem. Obenrum war noch viel zu viel Platz. Als Ayame aber fertig war, stopfte sie einfach etwas Stoff hinein um Rebecca Brustumfang etwas aufzufüllen.
„Perfekt, dass sollte reichen.“
„Könnt ihr überhaupt in meiner Kleidung bewegen? Ihr seht so angespannt aus.“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Der Kleidungsaustausch war endlich vollzogen. Ayame vollführte einige seltsame Verrenkungen um in den engen Stoff der Prinzessin hinei zu gelangen - doch nach etlichen Varianten klappte es schließlich. Jeder Muskel der Walküre war angespannt, was man ihr auch ansah. Da musste sie nun durch. "Das geht schon, gebt mir noch euren Umhang und euren Degen, ihr bekommt dafür mein Schwert und meinen Schild". Die Waffen wurden aneinander übergeben, trotz der schwere des Schildes hatte Rebecca dieses mal nicht so große Schwierigkeiten diesen zu halten, was der Walküre ein Lächeln auf ihre Lippen aufblitzen ließ. "Sehr ihr? Ihr könnt sogar schon meinen Schild halten, kommt wir müssen das Haus mit weiteren Fallen vorbereiten, nehmt Meriate und geht mit der Kleinen in die Stadt. Verbergt euer Gesicht unter eurer Robe und bleibt solange in Deckung bis wir die Banditen ausgeschaltet haben". Noch bevor Rebecca irgend etwas auf ihren Plan erwiedern konnte, drückte Ayame ihrer beiden Lippen aufeinander und strich mit sanfter Berührung durch die Haare der Prinzessin. "Sucht nach Atarus, wenn es sich ergibt, vertraut niemandem. Jetzt beeilt euch bevor ihr mit eurem süßem Gesicht mein Blut vollkommen in Wallung bringt und ich über euch herfalle, wie eine Löwin über eine Gazelle herfällt", entgenete Ayame, Rebecca und schob diese sanft aus dem Zimmer heraus nur um der Prinzessin in ihren Hintern zu kneifen.

Eiligen Schrittes trugen ihre Füße sie durch das Haus. Während draußen Ifrit den Garten mit Fallen vorebereitete, präparierte Ayame das Haus von Innen. Stolperdrähte die so hauchdünn waren, das man diese kaum erkennen konnte, wurden überall verteilt. In der Küche angekommen, legte die Walküre vor dem Herd eine Spur aus Schwarzpulver aus, um für den Falle eines Falles genügend Schlagkraft zu haben. Rebecca, die bereits mit Meriate vor dem Eingang wartete, schreckte plötzlich auf, als Ayame nach einer dreiviertel Stunde aus dem Haus heraus kam und sorgfältig die Türklinke zuzog. An den Alarier gewandt, meinte sie "es wäre besser, wenn keiner von uns das Haus mehr betritt, da ich so gut wie jeden Winkel mit Fallen präpariert habe. Die Banditen werden entweder vom Dach aus zuschlagen, den Seiteneingang oder den Hintereingang nehmen. Ich glaube kaum, das sie so dumm sind und direkt durch die Vordertür kommen, falls doch", ein bösartiges Lächeln zeichnete ihre Lippen, "werden diese Typen eine bombige Überraschung überleben. Ich werde mich verkleidet als Rebecca in der Küche positionieren, Ifrit ihr versteckt euch in den Schatten. Da wir nicht wissen wie groß ihre Anzahl ist, müssen wir diese soweit dezimieren, dass wir in einen Nahkampf übergehen können". Ayame beugte sich zu der kleinen Meriate hervor. "Habt ihr noch ein Paar eurer Bomben bei euch? Aus euren Bomben kann ich ein starkes Gift mischen, was die Sinne benebelt und sogar zu Lähmungen führt. Währt ihr so nett und überlasst mir ein bis zwei?", lächelte die Walküre die Alchemisten an und wartete auf eine Reaktion nach dem der Plan feststand.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Die kleine Sonderbehandlung von Ayame gefiel Meriate nun gar nicht.
„Lass das! Ich bin kein Kind mehr!“ Beschwerte sie sich bei der Walküre und wehrte sich auch natürlich.
„Mach dir doch deine eigenen.“ Kaum verließen diese Worte ihre Mund, fiel ihr auch gleich eine nette Idee ein.
„In Ordnung, aber nur wenn du mir zehn Silber Münzen gibst.“ Diese brauchte Meriate um ihr Paket abzuschicken. Ayame willigte. Auch wenn es ihr nicht passte. Sie gab der Alchemistin das Geld. Danach ging es rauf in ihr Zimmer. Da rollten schon einige von den Bomben entgegen.
„Ich war wohl in den letzten Tagen zu eifrig.“ In der Tat. Auf dem Bett, selbst unterm Bett und ein ganzer Kleiderschrank, welcher schon fast an platzen war, waren voll mit Bomben.
„Nimm die auf den Bett. Ich packe mir welche für unterwegs ein. Sind einfache und drück ja nicht den Stiel, dann macht es kaboom. Bei so vielen, bleibt vom Haus nur ein gaaaaaaaannnnnnnnnnnnnzzzzzzzzzzzzzz großer Krater übrig und wehe meine Laborausrüstung geht zu Bruch!“ Meriate konnte es einfach nicht belassen und zählte unzählige weitere Dinge auf. Die Ayame zu beachten hatte. Doch endlich gab die Alchemistin ruhe und nahm ihr Paket.
„Für das Geld, kannst du ruhig zwanzig Bomben oder so nehmen. Hauptsache du lässt mir welche übrig. Ah und bevor ich es vergesse. Auf den Tisch in den ovalen Gläser, findest du Betäubungsmittel. Viel Spaß damit. Vergiss die toten nicht zu plündern.“
Nach dem Vortrag verließ Meriate das Zimmer um sich mit der Prinzessin zu treffen.
„Wir gehen erst zur Post und dann ist es mir egal wohin du möchtest!“
Rebecca war damit einverstanden. An einem so öffentlichen Ort würde kein Bandit zuschlagen wollen und daher war Meriates kleine Forderung kein schlechte Plan.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
"Eure Reaktion zeigt etwas wesentlich anderes~", säuselte Ayame der Alchemisten fröhlich in ihr Ohr. Das das kleine Gör ihr nun auch noch ein Paar Silbermünzen abnahm, passte der Walküre nicht im geringsten aber da musste sie nun durch. Mit einem freundlichem Lächeln die Bomben annehmend, begab sich Ayame wieder zurück zur Prinzessin um ihr noch ihren in Gift getränkten Dolch zu übergeben. "Nehmt meinen Dolch. Im Falle eines Falles könnt ihr euch immer noch zur Wehr setzen, wenn alles nichts hilft, lauft ihr weg ihr seid noch viel zu unerfahren um es mit einem geübtem Krieger aufzunehmen. Schlimmer noch - einem Kopfgeldjäger oder mehreren. Wir wissen nicht, was kommt. Passt aber auf, das ihr die Klinge nicht mit euren Händen berührt, das Gift ist hochkonzentriert und wirkt innerhalb von Sekunden. Bei einem Stich in den Herzmuskel", Ayame legte ihre Hand auf Rebeccas Brust ab um auf die Stelle zu deuten, wo ihr Herz schlug, "führt der Stoß unter umständen sogar zum Tot. Bleibt euch keine Möglichkeit nutzt ihr diese! Keine, wenn und aber, habt ihr mich verstanden Prinzessin?!", ihre Worte waren klar. Rebecca musste lernen, das nicht alles Gold im Leben war, was glänzte, sondern auch erwachsen werden. "Wir vereinbaren einen Treffpunkt. Irgendwo hin, wo man auf der Stelle nicht so schnell drauf kommt", "wie wäre es mit der Poststelle?", war Meriate plötzlich ein. Ayame überlegte eine kurze Weile und stimmte der Alchemisten dann zu. "In Ordnung, wenn das hier vorbei ist, treffen wir uns an der Poststelle. Viel Glück, kein Wort zu niemandem, jetzt geht endlich, bevor ich es mir anders überlege", flüsterte Ayame der Prinzessin zu und drückte diese kurz an sich, um sie zu umarmen.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Nach einer Weile kam dan Ayame aus dem haus mit der Kleidung der Prinzessin an. Es stand ihr eigentlich ganz gut nur schien es an bestimmten Stellen nur etwas eng zu sein. Ob sie sich darin gut verteidigen könne ohne das der Stoff reißen würde war fraglich. Aber er hatte nun eine andere Aufgabe. Er stellte noch ein paar fallen auf während Ayame der prinzessin einen Dolch gab um sich verteidigen zu können. Das sie das haus verlassen sollen und die beiden somit keinen Schutz auser ihre Tarnung haben würden gefiel ihm gar nicht. Immerhin konnten beide nicht direkt gegen mehrere feinde kämpfen wen es dazu kommen sollte. Sie hätten sich einfach in einen der Räume einschließen sollen. Aber nun war es sowiso zu spät das vorzuschlagen. Ifrit ging zu den Schattenseiten des haus und legte seine Flügel um sich während er an der Häuserwand lehnte. „das hab ich schon ewig nicht mehr gemacht.“ Dachte er sich nur und nuschelte einige Magische Worte bevor er ganz schwarz wurde und die Augen einen vorgaukelten das er mit den Schatten verschmolzen war. Er machte sich fast schon unsichtbar und würde nicht entdeckt werden können. Doch auch diese Magie hatte Nachteile. Einmal bewegen und der Zauber war weg und er ginge nur an starken Schattigen Plätzen oder in der Nacht. Aber diese Tarnung sollte reichen. Er hatte von seinem Standort einen guten Blick auf beide Seiten des Hauses. So konnte er die weitere Unterhaltung der Damen noch weiter zuhören ohne sein Versteck verlassen zu müssen. „barin. Du wirst die Prinzessin von der Luft aus beobachten und wen was sein sollte melde das bei uns.“ Befahl er seinem Raben der daraufhin zu den sich noch unterhaltenen Damen flog.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Prinzessin auf der Flucht, schon wieder...

Rebecca erwiderte die Umarmung. Meriate konnte nicht verstehen, warum die Prinzessin auf einmal so anhänglich zur Walküre wurde. Aber dies war nur eines von vielen Dingen über die sie noch lernen musste. Also wartete die Alchemistin geduldig ab. Solange bis die beiden Frauen ihre kleine Umarmung beendeten.
„Seid ja vorsichtig ihr Zwei!“ Mahnte die Prinzessin.
„Wenn wir dieses Abenteuer überstanden haben, setzen wir unser ~Training~ fort.“
Rebecca konnte nicht ganz offen darüber sprechen. Was im Hinterhof geschah. Nur deswegen betonte sie dieses eine Wort besonders. Ayame verstand worauf die Prinzessin wollte.
„Bis dann.“ Damit verabschiedete sie sich von Ifrit und Ayame.
Meriate winkte den Beiden nur zu. Danach gingen die Beiden in die Stadt. Sie nahmen gleich die direkten Weg dorthin. Doch ihr Ziel die Poststation, würden sie erst viel später erreichen. Rebecca wollte mehrere Umwege nutzen um eventuelle Verfolger abzuschütteln.

Attacke...

Kaum waren die Vorbereitungen beendet, trafen auch schon die ersten Besuche ein.
Ein etwas dicklicher Mann, bewaffnet mit einer Axt schien das Kommando zu haben. Langsam aber stetig versammelten sich Männer, sowie Frauen um ihn.
„Geht schlau und Taktisch vor. Dann sollten wir gegen Abend unser kleines Lämmchen im Stall haben und wir können uns anderweitig beschäftigen.“ Er klang etwas Verschlafen und dumm wirkte der Mann nicht gerade. Die Waffen wurden gezogen. Gewehre, Messer, Schwerter, Keulen, Äxte, Säbel, Ketten und unzählige weitere Waffen würden hier zum Einsatz kommen. Der Trupp teilte sich auf. Einige nahmen die Vordertür. Andere den Hinterhof, sowie die Hintertür. Fensterscheiben wurden eingeschlagen und die ersten traten so ins Gebäude. Währenddessen kletterte der Rest die Fassade hoch um dort durch die Fenster das Gebäude zu betreten. Nichts Ahnend, was auf sie noch zu kommt.

Ritter im Einsatz...

Die königlichen Ritter durchsuchten immer noch die Ruine und machten keine Anstalten aufzubrechen. Es sah schon so aus als wüssten sie wonach sie suchen müssten. Außerdem traf dann auch noch ein zweiter Trupp ein. Bestehend aus Polizisten. Ihre Aufgabe war klar und einfach zu verstehen. Sie sollten im Radius von zwanzig Metern alles abriegeln. Für Markus und Atarus hieß es jetzt, schnell zu verschwinden. Nicht dass man ihnen noch unschöne Fragen stellt. Noch bevor die Polizisten ihre Arbeit anfingen, entfernten sich die Zwei vom Ort des Geschehens. Sie suchten Zuflucht in den Menschenmassen. Dort drängelten sie sich vorbei und rempelten dabei eine Person an. Sie hatte eine verdammte Ähnlichkeit mit der Prinzessin. Doch dann trauten sie ihre Augen nicht. Die Alchemistin folgte der unbekannten Frau. Atarus viel noch etwas anderes auf. Unter der Robe konnte er tatsächlich Ayames Kleidung erkennen. Auch wenn es nur für eine Sekunde war. Doch sie waren nicht allein. Ganze fünf gestalten oder mehr verfolgten sie und so hastig wie die Frauen geflohen waren, steckten sie bis zum Hals in Schwierigkeiten. Die Ritter entschieden sich der Sache nach zu gehen und nahmen die Verfolgung auf.

Kinggek: Folgen, killen, den Tag retten. Mehr muss ich wohl nicht sagen. Lass es aber nicht zu einfach wirken. Immerhin ist da jemand noch dabei, gegen den Atarus schon einmal gekämpft hatte und beinah den kürzeren gezogen hatte. Ich sag nur ein. Rettung der kleinen Alchemistin.

Nami/Sorra: Ihr seid leider etwas im Nachteil. Mit dieser Aufteilung haben sie euch schon umzingelt und schränken dadurch eure Bewegungsfreiheit ein. Ayame hat dazu noch ein anderes Problem, enge Kleidung und zu großer Busen xD
Das wird sie ebenfalls ein wenig behindern.
Tipp: Niemand hat ja gesagt, dass die Unterkunft gehalten werden soll. Entscheidet selber wie ihr vorgehen möchtet.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Nach dem sich die Gruppe verabschiedete, ging die Walküre - das Gesicht tief unter ihrer Robe versteckt zurück in das Haus. Aber nicht durch den Vorder - sondern schlüpfte durch ein offenes, gelassenes Fenster. Ihr prüfender Blick wanderte ein letztes mal über den Garten, über jeden einzelnen Strauch und wägte jegliche Möglichkeit eines Angriffs im Kopf durch, als auch schon die ersten Fensterscheiben eingeschlagen wurden.

Ein Lächeln umschmeichelte das Gesicht der Walküre deren gesamter Körper unter Anspannung stand und nach einem Kampf lüstete. Die Angreifer stürmten gerade durch den Vordereingang von draußen hörte man gequälte Rufe, da etliche in Ifirts Fallen getappt waren. Mit einem sieges sicherem Grinsen im Gesicht schritt das erste halbe Dutzend schwer bewaffnete starke team durch den Tür, als plötzlich der Boden unter ihren Füßen weggezogen wurde. Panisch versuchten die Eindringliche sich irgendwo fest zu halten, ihre Fingernäl krallten sich regelrecht in den Dielenboden doch sie hatten keine Chance gegen die Zugkraft der hauchdünnen Seile welche ihre Füße umschlungen und jeden einzelnen wie einen Fisch auf dem Trockenen zappeln ließen. Das Geschrei der Gefangenen ließ Ayame ein halbes Dutzend zählen. Vom Dach aus kam der nächste Trupp hinein gestürmt durch den Hintereingang der scheibahr letzte. Diese Typen waren zimlich schlau und hatten die Walküre nun eingekreist. Jeden falls schien es so. Als einer der Männer seinen Fuß auf den Treppenabsatz setzen wollte, konnte man das Reißen von Seilen hören. Mehrere Holzbalken, die zusammen gebunden waren, schossen von der Seite herunter. Man konte das dumpfe Aufprallen von Körpern hören, die gerade wegs auf dem Boden aufklatschten.

Mit wütendem Gesichtsausdruck starrte der offensichtliche Anführer zum Haus hin. "wie lange braucht ihr denn um eine biestige Prinzessin zu fangen?!!!", Ayame musste so viele Angreifer wie möglich in das Haus vor allem aber in die Küche locken. Sie selbst stand hinter einer kleinen Kammer. Rebeccas Degen festhaltend, rüttelte jemad an der Tür. "Hier ist niemand!", rief eine männliche Stimme. Kurz darauf hörte die Walküre eine weibliche Stimme, die ihren Kollegen zusammenpfiff. "Genau das sollen wir glauben du Idiot! Brech die Tür auf", das Lächeln auf Ayames wurde breiter, wurde grausamer als sich langsam die Klinke nach links drehte, stürmte sie mit gezogenem Degen los. In einem kraftvollen Sprung stemmte Ayame ihre Füße gegen das aus Holz gefertigte Material, was durch ihre Wucht, die hinter dem Sprung steckte förmlich aus den Angeln gerissen wurde.

Ohne zu wissen wie ihnen geschah, wurde das Päärchen gegen eine Wand geschleudert, beide spuckten Blut aus während der weibliche Angreifer jedoch zittrig auf den Beinen stand und der vermeindlichen Prinzessin hasserfüllt in ihre unter der Robe verborgenen Augen starrte. "Wie kannst du es wagen uns so anzugreifen und zu verletzten?!", fauchte die Frau. Ihre Finger wanderten blitzschnell zu ihrer Pistole, die an einer Halterung an ihrem Gürtel befestigt war. Noch bevor ihre Fingerkuppen das Metall des Abzuges erreichten, spürte die Diebin einen stechenden Schmerz in ihrer Brust. Ayame hatte ihren Oberkörper aufgeschlitzt ohne, das sie etwas ausrichten konnte und sackte in Blut getränkt zusammen. Das letzte was ihre Ohren vernahmen, waren die langsamen Schritte der Walküre sowie das Rauschen ihres Degens, das stetig durch ihr Fleisch bohrte, bevor ihr Körper in Ohnmacht fiel.

Ayame starrte auf das junge Ding das blutend am Boden lag. Ihre rechte Hand zitterte leicht. Nicht vor Wut oder gar Trauer nein. Viel mehr vor Kampfeslust. Ihr Körper schüttete jede Menge Adrenalin aus. Die Walküre schritt auf den in der Wand eingedrückten jungen Mann zu und nahm sein Breitschwert an sich. Ein wirklich schönes Stück, das musste sie zugeben doch kame diese Waffen nicht im geringsten an die ihre heran. "Ayu, Ryuu seid ihr hier??!", drangen plötzlich weitere Stimmen in ihr Ohr. Ein gutes halbes Dutzend weiterer, schwer bewaffneter Männer betrat den kleinen, engen Flur. Ihre Blicke blieben auf den schwer verletzten Kameraden liegen sowie ihre Gegnerin, die mit langsamen Schritten auf ihre Feinde zuschritt. Irgendwie verspührten die Banditen keinerlei Angst bei Ayame, es wirkte viel eher, als würden sie einer Bestie gegeüber stehen. "Was steht ihr da so doof rum? Das ist nur ein blödes Weib, nehmt sie gefangen!!!", geiferte einer der Männer. Schüsse fielen auf Ayame doch in diesem kleinen Raum waren die Banditen der Schnelligkeit der Walküre unterlegen. Einen nach dem anderen mezelte Ayame nieder, verfiel dabei einem Blutrausch wirkend ihren Emotionen, das sonst so hübsche Gesicht wurde mit Blut besudelt, Schreie erfüllten das Haus, schallende Schmerzensschreie die sogar bis nach draußen zu dem Anführer der Banditen zu vernehmen waren, was seine Hand, die mittlerweile zur Faust geballt war, zittern ließ.

Während dessen stürmte Ayame durch einen weiteren Korridor. Schüsse hagelten gnadenlos auf sie ein, verfehlten ihr Ziel nur knapp. Die Walüre srpang gegen eine Wand und nutzte den Schung um sich durch eine Tür zu werfen, schlitternd kam sie zum Stehen, warf dabei einen Tisch zur Seite um sich dahinter zu verstecken. Ihr Puls raste, ihre Bewegungen waren durch den engen Stoff der Prinzessin eingeschränkt. "Scheiße!", fluchte Ayame während sie an ihren Brüsten herumgrabbelte um diese sicher in den BH zu verstauen, als weitere Schüsse in den Raum hagelten. Weitere Gestalten drangen durch das Seitenfenster ein und stürmten nun auf ihr Opfer zu.

Ayame wich im letzten Moment zur Seite. Klirrend knallten ihre Schwerter aufeinander. Immer mehr wurde die Walküre nach hinten gedrängt und sah sich einem Angriff schutzlos ausgeliefert. Zu dem störte der enge Stoff ungemein. Ayame machte einen Ausfallschritt zur Seite stieß in einer fließenden Bewegung das Schwert ihres Gegners weg, vollführt einen Uppercut nach dem anderen und gewann so die Oberhand. Leicht keuchend, fiel ihr Blick auf die nun aufbrechende Tür. "Scheiße!!". Mit brachialer Gewalt riss sie ihre Kleidung vom Leibe, so dass sie nur noch in Rebeccas Rüstung und ihrer Unterwäsche dastand, das Gesicht jedoch weiterhin in der Robe verborgen. Laut brüllend stürmten ihre neuen Freunde in den kleinen Raum. Verblüfft über die vorfindene Szenerie hielten sie Inne, starrten Ayame förmlich an was die Walküre ausnutzte. In blitzschnellen Bewegungen sprinteten ihre Beine auf den kleinen Wachtrupp zu. Sie alle hatten nicht den Hauch einer Chance gegen ihr Schwert, sie alle fielen ihrem Blutrausch zum Opfer und sie alle schrieen vor Schmerz auf ehe ihr Körper der Ohnmacht nahe kam. Plötzlich flog eine Axt auf Ayames Kopf zu. Das Schwert erhebend, parrierte die Walküre diesen gefährlichen Angriff und wurde durch diese Wucht nach hinten gedrückt. Eine großgewachsene, muskelbepackte Frau stand ihr gegenüber, die den Ausgang blockierte. "Du hast uns ganz schön viel Arbeit beschert, Prinzessin! Aber hier ist Schluss meine Süße, komm freiwillig mit uns mit ansonsten muss ich unschöne Dinge mit dir anstellen, die dir garantiert nicht gefallen dürften!!", ihre Gegenerin leckte sich mit der Zunge über ihr Gesicht nach dem ihre Augen, Ayames Körper abtasteten.

Die Walküre neigte kurz den Kopf zur Seite woraufhin ein ekliges Knacken zu hören war. "Also gut, du Schlampe!! KOMM HER!!", wütend stampften ihre Füße in den Boden, das breite Grinsen der Walküre konnte sie sogar unter der Robe erkennen. Mit weit aurgerissenen Augen aus denen bereits dunkelrote Äderchen platzten, rammte sie Ayame ihre Faust in den Magen. Die Walküre wurde durch den Schlag gegen eine Wand geknallt, der Putz bröckelte an der Seite herunter. "Siehst du? Ich werde dich fertig machen, wenn wir beide fertig sind, wird dir nicht mal mehr jema", sie stockte mitten in ihrem Satz. Ihre Augen wurden größer und größer, als ihr Blick auf Ayame ruhte, die seelenruhig vor ihr stand. Sicher der Angriff war hart, Blut lief sogar aus ihrem Mundwinkel herunter, tropfte klatschend auf den Holzfußboden. Doch das, was die Frau erst zu spät bemerkte, war eine kleine Kugel in Form eines Kürbisses, der auf den Dielen rollte und aus dem ein qualmendes Gas entwich. Ihr riesiger Körper zitterte. "WAS hast DU MIT MIR GEMACHT?!", krachend klatschte ihre Kontrahentin vor Ayames Füße. War unfähig sich zu bewegen. Ayame, die sich leicht herunter neigte, zog Rebeccas Degen und blickte der Frau mit kaltem Blick auf den Kopf, den sie gerade noch so nach oben bewegen konnte. "Das wird heute dein letzter Auftrag gewesen sein", die Klinge des Degens rammte sich durch ihre Schulter. Der qualvolle Schmerzensschrei hallte in ihren Ohren, das berauschende Gefühl durchströmte ihre Aden während Ayames Klinge weiter durch ihre Haut bohrte und schließlich den Boden berührte. Als es endlich zu Ende war hob sie den Degen auf, schritt aus der Tür heraus und sah sich weiteren Kontrahenten gegenüber stehend. Diese wichen bei ihrem Anblick zurück, als eine Kugel vor ihren Füßen einschlug. "Wisst ihr wo ihr euch befindet?", fragte Ayame lüsternd, leckte mit ihrer Zunge das Blut des Degens ab und grinste bösartig. "Ihr habt gerade euer Todesurteil unterschrieben", Gelächter hallte von den Männern und Frauen wieder, als plötzlich ein Zischen an ihre Ohren drang. Verwirrte Blicke suchten den Boden ab, als eine gigantische Feuersäule durch das Haus bis hin aus dem Haupteingang fegte. Ayame presste ihren Körper an die Wand an, um so den tödlichen Flammen zu entgehen, die aus der Küche heraus geschossen kamen.

getötete Banditen:
17 von 40. Ayame wird sich einer weiteren größeren Gruppe im Nahkampf gegenüberstehen, Ifrit sollte so viele wie möglich aus der Deckung locken, den Rest dürften seine Fallen erledigen. Natürlich zerrt der stundenlange Kampf an ihren Kräften und Ayame wird die Banditen nicht ewig in Schach halten können jedoch gnadenlos, wie im Blutrausch verfallen, weiterkämpfen. In diesem Zustand hat sie bis jetzt auch noch niemand gesehen - einzig Ifrit sieht es jetzt zum ersten mal.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Kaum waren die beiden mit Barin der sie durch die Luft überwachte weg kamen auch schon die Feinde. Es waren auch nicht gerade wenige. Ein eher wenig aussehender Kampferprobter Mann schien sie zu befehligen. Aber er schien nicht Dumm zu sein. Die eine Hälfte schickte er ins haus während die andere außerhalb die Stellung halten sollte falls jemand im inneren des Hauses zu fliehen versuchte. So war seine und Ayames aufgaben klar. Er kümmerte sich um die draußen und sie um die die reingingen. Während die Leute die noch draußen waren und die Umgebung erkundeten tappten sie in eine falle nach der anderen. Als man den ersten Schmerzensschrei vom Haus hörte waren bereits Drei in eine von ifrits fallen getappt und wurden in den Boden gezogen. Er selbst wurde noch nicht entdeckt obwohl manche an ihn vorbei gingen. Er musste noch warten. In der einen Hand hatte er einen Dolch und in der anderen seinen Magierstab. Sein erster Angriff musste perfektes Timing und gut überlegt sein da er so sein Schattenzauber aufgeben müsse und somit auffallen würde.

Der Anführer war viel zu weit weg um ihn mit einem Überraschungsangriff anzugreifen. Er müsse seinen Zauber auflösen, Magie vorbereiten und dan könne er ihn erst abfeuern. Das würde zuviel Zeit kosten. So entschloss er genau darauf zu warten bs einer genau vor ihm ging. Dies dauerte auch nicht lange. Kaum hatte er es gedacht ging einer direkt an ihm vorbei um durch das Fenster ins innere des Hauses sehen zu können. Das war seine Chance.
Er hob seinen Dolch während alles schwarze von ihm abfiel und seine Position preisgab. Der Feindliche Soldat konnte nur noch seine Augen aufreisen als neben ihm eine Person wie aus dem nichts auftauchte. Mit einem gezielten schnitt war die Kehle durchtrennt und er konnte auch nicht nach Hilfe rufen. Jedoch wurde es nun ernster. Sein Zauber war weg und den selben erneut auszuführen um sich zu verstecken würde zu lange dauern. Doch eins hatte er nicht bedacht. Als der sterbende Körper zu Boden fiel hörte man dies natürlich. Doch zu seinem Glück wurde dies von einem anderen Schmerzensschrei im inneren des Hauses übertönt was ihn noch unbemerkt machte. Aber die Person die gerade um die Ecke kam sah ihn aber natürlich. „hier ist einer.“ Schrie sie sofort aber ifrit reagierte schnell. Kurz den Stab auf sie gerichtet und zwei magische Worte ausgesprochen schoss er einen schwarzen Magieball auf sie der sie voll erwischte und erstmal von den Füssen fegte. Es war ein schneller Zauber deswegen war es auch kein tödlicher aber es reichte um sie zu Boden zu werfen und mit de Schwert was in seinem Magierstab versteckt war ihr den Rest zu geben. Aber die anderen Feinde kamen schnell. Zunächst waren es drei die es nun zu besiegen galt. Sie hatten keine Schusswaffen bei sich was es erleichtern würde da er ein Fernkämpfer war.

So nutzte er die Magie die schnell auszuführen war aber auch sehr wirkungsvoll war. Er lies um die Köpfe der feinde schwarze rauchähnliche Substanz erscheinen die sie gleich nach erscheinen kurz verwirrte und ihre Sicht völlig Blockierte. So konnte er leicht mit seinem Schwert die Drei niedermetzeln. Jedoch konnte einer der Drei noch rechtzeitig schreien das es sich bei der Person die sie besiegte um einen Magier handelte. Eine Information die für den Feind natürlich wichtig war und für ifrit das ganze nur erschweren würde. Jedoch spüre er das zwei weitere in seine fallen tappten und somit kampfunfähig waren. Viele fallen waren nicht mehr übrig und dem feind war jetzt natürlich seine Position bekannt. Er lief schnell hinter das haus da ihr Boss am Vordereingang war und er seinen Leuten keine passenden befehle zu ihm geben konnten. Als plötzlich ein großer Knall zu hören war und er nur erahnen konnte was das war. Das perfekte Ablenkungsmanöver war perfekt sodass er ungehindert in den Himmel über das Haus fliegen konnte ohne das es groß auffiel da alle natürlich zum Vordereingang sahen. So erkannte er die Leute auf dem Dach um die er sich nun kümmern konnte ohne das sie ihn bemerkt hätten. Fünf an der Zahl waren a Dach. Er konzentrierte sich um noch von seiner Position aus eine falle vor der Vordertür zu aktivieren die bis jetzt unaktiviert blieb. Eine nette kleine Überraschung für die die dort vorbeigehen würden. Große schwarze Spitzen würden aus dem Boden schießen und sie erstmal aufspießen. Ayame sollte wissen das dort noch seine fall war da sie dabei war als er sie aufstellte. Doch erst jetzt aktivierte er sie. Aber nun galt es die feine am Dach zu bekämpfen die unter ihm waren. Um Verwirrung zu stiften lies er am Dach einen aus schwarzen Rauch bestehenden Wolf erscheinen der einen der feinde erstmal in die Arsch biss. Diese magie war zwar nicht wirkungsvoll da der so zugefügte Schmerz nicht groß war aber die Ablenkung stand her im Vordergrund.

Aber nun hatte er etwas zeit zur mehr Konzentration. So versetzte er das Komplette Dach in pechschwarzen rauch und landete dan auf dem Dach blieb aber gebückt. Die Krieger wussten gar nicht wie ihnen geschieht. So musste er einen nur kurz an stupsen sodass er den der hinter ifrit stand erstmal sein Schwert reinrammte. Das Aufruf das er den feind erwischt hätte löste sich in Staub auf als er selbst ein Schwert von ifrit in den Rücken bekam. Der Anführer am Boden war jedoch wirklich nicht dumm. Er befielt den Leuten da oben sofort mit einem Schrei das sie vom Dach springen sollten. Was sie auch taten. Jedoch zu spät. Einen schickte ifrit noch in den tot und die übrigen beiden sprangen genau in eine von ifrits aufgestellten fallen. „Was ist hier bloß los verdammt.“ Schrie der Anführer wütend während der rauch immer noch das Dach bedeckte. So nutzte Ifrit die Gelegenheit um ein wenig zu verschnaufen. Er konnte in den letzten tagen nicht trainiren da er entweder kochte, Geld verdiente oder sich um Meri kümmerte. So musste er sich erstmal wieder an das ganze gewöhnen. Er nutzet di Zeit da oben auch gleich aus um zu überlegen wie es weitergehen sollte. Weiterkämpfen oder fliehen? jedenfalls war er kurz sicher da sie hinaufklettern mussten um zu ihn zu kommen da Schusswaffen bei dem Winkel ihn nicht treffen können.


So. Damit hat Ifrit 14 umgenietet. Dieses Sichtblockerrauch hat er ja ganz am anfang des RPGs schon genutzt also denke ich es sollte ok sein xd
Ifrit hat Ayame noch nicht gesehen da sie ja noch drinnen ist. Aber wen du möchtest kannst du in deinem post Ifrit ruhig ins haus reingehen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Zweite Welle...

Dem Berserker platzte beinah der Kragen. Die Informationen waren wohl falsch die er bekam.
Also musste er nun selber ran. Doch nicht allein. Weitere vierzig seiner Gefolgsleute würde ihn folgen. Diese waren deutlich besser ausgerüstet und besaßen auch die nötige Fähigkeiten einen starken Gegner zu besiegen. Es waren Veteranen. Bestehend aus Söldnern, Kopfgeldjäger oder ehemalige Soldaten. „Also gut. Diese Luschen bekommen es nicht auf die Reihe. Zeigen wir denen mal, wie ein richtiger Kampf aussieht.“
Damit setzte sich die zweite Welle in Bewegung. Die meisten Fallen wurden bereits ausgelöst. Diejenigen die nur Gefangen genommen wurden von Ifrits Schattenfallen wurden befreit. Damit erhöhte sich wieder Anzahl um wenige. Zudem waren die Eingänge nun sicher. So war es ein leichtes in das Gebäude einzudringen. Den Alarier übernahm ein gewiefte Magierin. Sie gehörte zum Volk der Imp. Die Walküre durfte sich erst Mal mit dem Rest prügeln.
Von weitem wurde das ganze Spektakel vom Anführer des Banditenclans beobachtet. Er wollte nicht einschreiten und überließ die Sache seiner Männer.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Den Körper dicht an den Fasern der Wand gepresst, schoss das lodernde Flammenmeer an ihr vorrüber. Ayame konnte die Hitze förmlich an ihrem Gesicht spühren. Es roch nach verkohltem Fleisch, ihre Haut war von Blut überströhmt während das Feuer langsam nach ließ, stürmte der restliche Schwall das Haus. Lautes Gebrüll drang in ihre Ohren, das Adrenalin das durch ihre Adern pulsierte, ließ ihr Herz schneller gegen den Brustkorb schlagen, Schweiß lief ihre Stirn herunter, als ein halbes Dutzend Krieger den Flur stürmte, hob Ayame ihr Schwert um den ersten Angriff zu parrieren. Die Stichwaffe ihres Kontrahenten rauschte an ihrem Ohr vorbei, blieb in dem Putz der Wand stecken, so dass die Walküre in einer fließenden Bewegung ihre Hand nach vorne schnellen ließ und dem Mann seinen Unterkiefer brach. Dieser wurde durch den Schlag zu Boden geworfen, der Rest seines Gefolges blieb davon unbeeindruckt, gemeinsam griffen sie Ayame an. Die Walküre parrierte jeden ihrer Attacken oder wich ihnen in Ausfallschritten aus doch allmälich geriet sie in Bedrängnis.

Mehrere Wurfmesser flogen frontal auf ihren Kopf zu. Ayame vollführte mehrere Saltos um der Attacke zu entgehen, wurde jedoch vom einem größeren Söldner von hinten an den Armen gepackt, so dass ihre Bewegung eingeschränkt wurde. "Thehehe, haben wir dich Prinzessin. Du hast uns ganz schön zu gesetzt mit deinem komischen Verbündeten doch gegen Vierzig Männer und Frauen seid ihr machtlos!!", ein weiteres Dutzend schwer bewaffneter Krieger umzingelte Ayame, die ihren Blick ruhig durch jedes der einzelnen sie anstarrenden Gesichter blicken ließ. "Wie sieht's aus Leute wollen wir vorher noch ein wenig Spaß mit ihr haben?", lautes, schallendes Gelächter aus ihren Mündern was sich jedoch schnell in Schweigen hüllte, als der großgewachsene Krieger, der die Walküre in Schach halten sollte, in einer Blutfontäne rücklings umfiel.

Mit weit aufgerissenen Augen starrten die Söldner auf Ayame, die langsam auf ihre Kontrahenten zuschritt. In der rechten Hand Rebeccas Degen haltend an dessen scharfen Klinge das Blut heruntertropfte. Der Schweiß perlte an ihrem Körper herab, das grausame Grinsen in ihrem Gesicht, was unter der Robe zu erkennen war, ließ einige Männer zurückschrecken. "Greift an, greift an, sie ist bloß ein Weib verdammt noch mal!!!", erneutes Gebrüll hallte durch den Korridor was stetig abnahm, bis nur noch Stille zu vernehmen war, was den Anführer der Banditen fast zur Weißglut brachte. Dreißig weitere Söldner wollten gerade das Haus stürmen, als ein Blut beschmierter, weiblicher Körper aus dem Haupteingang nach draußen geworfen wurde und im Dreck landete. Ayame sprintete aus der Tür heraus, setzte zu einem gewaltigem Sprung an nur um ihre Füße in das Gesicht der schreienden Frau zu drücken, das ekelhafte Knacken ihres Genickes ließ den Anführer einen Schauer über den Rücken laufen, der das ganze nach wie vor von seinem Versteck aus beobachtete.

Ayame, die vollkommen ihrem Blutrausch verfiel so schien es, erhob langsam ihren Körper und blickte zu den letzten, übrig gebliebenen Kriegern, als eine weitere Explosion durch das Haus donnerte und die Fundamente sogar zum Einsturz brachte. Die Druckwelle fegte einige Soldaten aus den Latschen, Trümmerteile landeten auf ihre Körper, Glasscherben zerschnitten ihre Haut. Viele von ihnen jedoch nicht alle, blieben schwer verletzt im Boden liegen. Ayame sprintete zu jedem der Verletzten und brachte einen nach dem anderen um ohne auch nur den Ansatz von Reue zu zeigen. Von den vierzig Söldnern blieben noch 26 übrig, die es nun zu überwältigen galt. Schwer keuchend, blickte Ayame sich um. Sie war vollkommen umzingelt, obwohl man Angst in den Gesichtern der Männer und Frauen sehen konnte, war keiner gewillt von ihnen aufzugeben. Der Schwall stürmte auf die Walküre zu welche einen Ausfallschritt nach dem anderen setzte um so den Angriffen auszuweichen. Klinge prallte auf Klinge, eine Söldnerin kickte Ayames Beine weg, so dass die Walküre nach hinten stürzte während Hände nach ihr griffen. Noch während des Falles stemmte Ayame ihre Hände gen Boden, holte zu einem gewaltigen Schwung mit ihren Beinen aus und rammte ihre Füße in die Gesichter der Angreifer, welche zu Boden fielen. Ayames Körper war mit diversen Verletzungen übersäht und musste einige Schritte zurückweichen. Schwer keuchend, blickte sie in die dutzenden Augenpaare, die auf sie starrten und erneut zu einem Angriff ansetzten.

Das Haus steht nicht mehr. Viele Angreifer wurden durch die Druckwelle der Explosion getötet oder verschüttet, was Ifrit helfen sollte, da er jetzt einen Überraschungsmoment hat, um die Imp zu attackieren.
Ayame wird sich bis zum Schluss gegen jeden Einzelnen der Angreifenden durchsetzen selbst, wenn ihr Körper kurz vor der Ohnmacht steht. Mittlerweile dürfte der Anführer erkennen, das es sich hierbei nicht um Rebecca handelt, da Ayame ihre Robe herunterreißen wird und ihrer Meute (halb nackt, da nur noch Rebeccas Rüstung und ihre eigene Unterwäsche ihren Körpe rbedeckt) gegenübersteht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben