[RPG] Stormy Skies

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Kinggek

Gottheit


Atarus erreichte die erste Hütte, aus dem rießige Flammen hinausschossen. Die Aufständigen hatten sich fast alle im Zentrum des Lagers versammelt. Aus einem der in flammen stehenden Hütten, hörte er Kinder schreien. Ohne viel zu überlegen begab er sich direkt dorthin. Er mied die Blickrichtungen der Rebellen und erreichte die Hütte schließlich.
Atarus warf sich durch die flammen in das Gebäude und suchte nach den Kindern. In einem der Räume stand ein Kleiderschrank mit weit offenem Tür. Ein Mädchen und ein Junge umklammerten sich fest und waren verängstigt. Beide schrien aus ganzem Leibe und tränen rangen wie Wasserfall aus ihren Augen. Er schätze sie auf etwas ihre Alter auf etwas sieben bis acht Jahre. Als sie Atarus bemerkten verstummten sie und schmiegen sich noch fester aneinander. Atarus nahm seine Kapuze ab und lächelte die beiden an. Um euch etwas schlimmes an zu tun wäre es ein sehr ungünstiger Zeitpunkt. Vertraut mir ich kann euch rausholen. Die Kinder starrten in seine ausgetreckten Hände und verständigten sich mit stummen Nicken. Atarus hob den Jungen auf seinen Rücken und nahm das Mädchen in die Arme. Dann macht jetzt mal die Augen zu und haltet euch gut fest. Das Dach fing langsam an zu zerfallen als Atarus auf die Tür zurannte. Mit einem weiten Sprung beförderte er sich nach draußen und befreite sich von der Hitze der sie umgab.

Im Freien standen schon die Aufständigen und beobachteten die drei. Drei Männer mit Speeren umzingelten Atarus und hielten ihm die Spitzen an den Hals. Eine Frau in verkohltem Kleid und schmerzverzehrtem Gesicht stürzte sich auf die Kinder und umschlang sie mit ihren Armen. Meine Kinder sie ließ ihren Tränen freien lauf und wandte sich nach einiger Zeit Atarus. Mein Herr ich danke euch. Die Kinder erklärten der Gruppe was vorgefallen ist und die Speere wurden zurück gezogen. Atarus stand wieder auf und beobachtete die Menschne um sich.
Viele von ihnen hatte schwere Wunden abbekommen doch alle von ihnen waren vielleicht nur drei bis fünf Jahre älter als er. Er erklärte ihnen die Situation und welche Aufgabe er bekommen hatte. Die Aufständigen sahen in mit besorgten Mienen an. Lauft in den Wald und dann über die Berge Richtung Norden. An der Küste werdet ihr bestimmt auf Seemänner treffen die euch für etwas Gold an den nächsten Hafen befördern. Er warf ihnen den Beutel mit Münzen zu, die er den gefallenen Soldaten bei der Befreiung von Amy anbgeknüpf hatte. Ich werde mich um den Rest kümmern.

Das Feuer um das Lager wurde immer weniger und die flammen immer kleiner als der letzte von den Rebellen in den Wald verschwand. Bei der günstigsten Gelegenheit das Feuer zu überqueren, liefen auch schon die ersten Soldaten ein. Am Anfang kamen sie zu viert doch jetzt waren es schon über 50 Mann. Mordlust umgab sie und jeder von ihnen hatte ihre Waffen gezogen. Der Hauptmann näherte sich Atarus und hielt im die Klinge an den Hals. Wo sind sie?! fragte er ihn zornig. Als ich eingreifen wollte, wurde ich von einem Holzbalken getroffen und habe das Bewustsein verloren mein Herr antwortete Atarus in Ruhe. Und wieso ist keiner von denen Übrig geblieben? fragte er mit noch lauterer Stimme. Mein Herr als ich erwachte war keiner mehr von ihnen da. Ich konnte nichts machen. Der Hauptmann senkte seine Klinge und schaute Atarus tief in den Augen. Eigentlich frag ich mich ja wer du überhaupt bist versuchte er ihn einzuschüchtern dein Gesicht habe ich noch nie in meiner Truppe gesehen. [Das ist auch verständlich mein Herr antwortet Atarus gelassen, ihr habt mich auch aus dem Lazarrett herausgezerrt. Seit dem wir in Brekshar eingefallen sind, haben wir fast eine ganze Truppe verloren und wir mussten neue bilden. Da ist das eigentlich verständlich, das sie das eine oder andere Gesicht nicht wiedererkennen. Der Hauptmann wurde immer zorniger und hob eines seiner Hände nach oben. Daraufhin kamen zwei seiner Soldaten und stellten sich neben ihm. Bringt ihn wieder zurück ins Zelt und lehrt ihm wer hier Befehle erteilt befahl er ihnen. Beide Soldaten packten Atarus am Arm und führten ihn ab. Gute Männer zu bekommen ist schon schwer genug aber solche Großmäule sind das aller Letzte was die Armee Granods braucht. schimpfte er ihm noch einmal hinterher als er den Weg zum Lager der Armee einschlug.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Unterwegs in den Gängen überkam Markus eine Frage. "Wie seid ihr zwei eigentlich hier eingedrungen?" Auch Rebecca schien neugierig auf die Antwort zu sein. „Über das Dach natürlich.“ „Verstehe, sie hat die Dunkelheit für sich ausgenutzt.“ Antwortete Shiva auf die Frage. „Und wenn sich nicht jemand aufgedrängt hätte unbedingt mit zu müssen könnten wir diese Festung auch auf diesen Weg wieder verlassen, aber mit mehr als einer Person zu fliegen ist kaum schaff bar...“ Meriate bekam von Shiva einen bösen Blick zugeworfen. Rebecca kicherte leicht. Auch wenn ihre Situation sich noch nicht gebessert hatte.

Ein paar Wachen stellten sich ihnen in den Weg. Sie bereuten es auch so gleich als sie einfach nieder gemäht wurden. In der Nähe des Ausgangs, hörte man einen Ruf, eines Mädchens. „General, hinter euch!“ Danach folgten ein paar Schreie und ein Lachen. Markus war dies nicht ganz geheuer und so er nach. Ein Mann der recht kräftig gebaut war, kämpfte gegen vier dieser Häftlinge und das Mädchen stand mit einem kleinen Abstand hinter ihm. „Wirklich amüsant. Ich hätte es wirklich nicht gedacht, dass ein Besuch in einer Festung so viel Spaß macht.“ Das Mädchen schüttelte nur ihren Kopf. Markus winkte die Gruppe an den Gang vorbei. Er achtete strengstens genau, dass die Beiden, die anderen nicht sahen. Einen unnötigen Kampf wollte Markus gerne aus dem Wege gehen.

Am Haupttor standen vier Wachen. Sie langweilten sich zu Tode. Rebecca zog ihren Degen, welches sie in der Zwischenzeit wieder bekommen hatte. „Das letzte Hindernis. Shiva ihr solltet auf Meriate aufpassen. Ihr sieht etwas Blas aus.“ Sie Sah Ifrit an. „Da Markus mit den anderen Beiden beschäftigt ist, kümmern wir uns um die Wachen.“ Ifrit stimmte dem Vorschlag von Rebecca zu. Sie schlichen sich an die Wachen ran. Gleichzeitig stachen Rebecca und Ifrit die ersten zwei Wachen ab. Beide gingen zu Boden. Die anderen beiden zogen ihre Schwerter. Einer rannte auf Rebecca zu, aber ein Pfeil raste auf ihn zu und traf dem Soldaten mitten ins Knie. Er fiel recht unsanft in den Dreck. Rebecca trat ihm noch einmal kräftig in den Bauch. So blieb der Soldat bewusstlos liegen. Ifrit konnte den letzten auch beseitigen.

Markus eilte zu der Gruppe. Im Schlepptau hatte er vier Pferde, welche er aus dem Stall gestohlen hatte. "Steigt auf. Mit ihnen können wir einen großen Vorsprung erzielen. Sie werden wahrscheinlich erst im Morgengrauen feststellen, dass die Prinzessin entkommen ist." Markus, Ifrit und Shiva hatten jeweils ein eigenes Pferd. Rebecca nahm Meriate auf ihres mit, da die zwei vom Gewicht recht leicht waren. Im Schutze der Dunkelheit ritten sie nun aus der Festung. Keiner bekam ihre Flucht mit und wenn ja, war es schon bereits zu spät.

Normal = Rebecca
Kursiv = Markus

Alles klar??? ^-^

Der Post sollte so gehen. Wem irgendwas nicht gefällt, wie sein Char etc. agiert kann mir gerne seine Meinung darüber sagen vielleicht auch einen Vorschlag, wie ich es ändern soll.
 
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Sorra1

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Nachdem die Wachen erfolgreich auf Ifrits Plan reingefallen waren verließen sie die Waffenkammer um es auszunutzen das die ausgebrochenen Häftlinge die Wachen beschäftigen. „Wie seid ihr zwei eigentlich hier eingedrungen?“ Fragte Markus neugierig während sie die Gänge entlang liefen. „Über das Dach natürlich.“ Antwortete Shiva. „Und wenn sich nicht jemand aufgedrängt hätte unbedingt mit zu müssen könnten wir diese Festung auch auf diesen Weg wieder verlassen, aber mit mehr als einer Person zu fliegen ist kaum schaffbar...“ Dabei warf sie einen strengen Blick zu Meriate. Ifrit sah sich seine eigenen Flügel an und dachte nur daran das er sie wohl zu selten benutzen würde um mit einer weiteren Person fliegen zu können. Er hoffte jedoch das er sich irrte und es doch schaffen würde. Während sie weiter durch die Gänge liefen dachte Ifrit daran wie es war frei durch den Himmel zu fliegen und an das Gefühl des Windes unter seinen Flügeln zu spüren, jedoch konnte er das Risiko nicht eingehen das er plötzlich in der Luft einschlafen würde und dafür beneidete Ifrit Shiva. Die ohne diese Art von Risiko durch die Lüfte fliegen konnte. Er wurde schlagartig von seinem für ihn untypischen Tagtraum zu dem er sich hinreisen lies gerissen als ihnen Wachen über den Weg gelaufen sind. Diese wurden jedoch schnell besiegt sodass die Gruppe weiter konnte. Selbst Ifrit der nicht genau wusste wie Shiva kämpfte konnte erkennen das irgendetwas nicht stimmte. Aber der Kampf war bereits vorbei als er das erkannte und sie liefen wieder durch die Gänge.
Nachdem sie durch die Gänge liefen hörte man überall kämpfe und Geschrei. Markus blieb vor einem Gang stehen und sah hinein. Ifrit lies es sich nicht nehmen es ihm gleich zu tun. Er sah ein Mädchen wie es einem Mann beim kämpfen zusah der kaum Probleme hatte seine Feinde zu besiegen. Es war klar das man diesen Leuten aus den Weg gehen sollte deswegen winkte Markus die Gruppe an den Gang vorbei. Es dauerte nicht lange dann war die Gruppe am Haupttor angelang wo auch ein paar Wachen standen. Wie es schien war keiner de Häftlinge soweit gekommen weil die Wachen recht gelangweilt aussahen. Rebecca sagte zu Ifrit das sie sich zusammen um die Wachen kümmern sollen während Shiva Meriate beschützen sollte. Ifrit stimmte dem zu und machte sich bereit zuzuschlagen.
Sie schlichen sich an die Wachen ran. Gleichzeitig stachen Rebecca und Ifrit die ersten zwei Wachen ab. Beide fielen zu Boden und Ifrit dachte sofort daran das sich Meriate sicher wieder aufregen würde. Die anderen Beiden zogen ihre Schwerter. Einer davon war dabei die Prinzessin anzugreifen und Ifrit wollte ihn aufhalten. Jedoch wurde er von der anderen Wache daran gehindert. Diese war problemlos zu besiegen sogar ohne das Ifrit Magie anwenden musste. Als dieser zu Boden fiel sah er das die Wache die die Prinzessin angriff bereits durch Pfeilbeschuss zu Boden fiel. Danach kam Markus auf einen Pferd hergeritten und hatte noch drei weitere dabei. "Steigt auf. Mit ihnen können wir einen großen Vorsprung erzielen. Sie werden wahrscheinlich erst im Morgengrauen feststellen, dass die Prinzessin entkommen ist." Ifrit sprang sogleich auf eines der Pferde und nachdem alle ebenfalls auf ihren Pferden waren ritten sie im Schutz der Dunkelheit los. Zu ihrem Glück bemerkt niemand ihre Flucht obwohl die Prinzessin wohl die wichtigste Gefangene in der Festung gewesen war. Ifrit ritt voraus.
„Folgt mir. Ich weis wo wir uns verstecken können und wo wir die Nacht rasten können.“
Die anderen schienen ihm zu trauen und nickten nur. Nach einer Weile kamen sie an einer Höhle an. Man erkannte sofort das es eine alte Mine war. Ifrit bremste sein Pferd und blieb davor stehen. „Hier können wir uns die Nacht über verstecken und rasten. Die Mine ist schon seit Jahren verlassen weil es hier nichts mehr zu holen gab. Wir können uns im kleinen Holzhütte für die damaligen Arbeiter verstecken oder in der Mine selbst.“ Ifrit stieg von seinem Pferd und bannt es dort an wo man es nicht leicht sehen konnte. Er sah sich etwas um während die anderen ebenfalls von ihren Pferden stiegen. Er ging zu der Holzhütte und öffnete die Tür. Es war zwar klein und Staubig aber für die Nacht sollte es reichen. Er zündete die Feuerstelle in der Mitte der Hütte an und sah wie darüber ein leerer Topf hing. Ifrit dachte sich das alle sicher nach dem ganzen Tumult Hunger haben würden also hatte er den Entschluss gefasst etwas zu kochen.
Er ging wieder aus der Hütte und sagte das er kurz weg gehen würde. Zu Anfang sahen ihn alle etwas Misstrauisch an den es war nicht abwegig das Ifrit nur ging um andere zu verständigen die Gruppe jetzt anzugreifen. Die Gruppe schien diese Gedanken zu haben wie Ifrit glaubte aber sie ließen ihn dann doch alleine gehen. Er sammelte ein paar Pflanzen und Kräuter die in der Nähe wuchsen. Danach ging er zur Wasserstelle die sich in der Nähe befand und gab etwas Wasser in den Eimer den er mitnahm. Nachdem er dann zurückkam und in die Hütte ging sah er wie sich alle um das Feuer versammelten hatten um sich zu wärmen. Ifrit sah sie alle mit einem einfachen Lächeln an und schütte etwas von den Wasser in den leeren Topf. „ich werde erstmal etwas Suppe machen um uns zu stärken. Ich würde ja gern etwas ausgefalleneres machen nur dafür fehlen mir die zutaten.“ sagte er Lächelnd während er das Wasser zum kochen brachte und den Eimer mit dem Wasser hinstellte damit alle daraus trinken konnten wen sie durstig waren. Nachdem das Wasser kochte gab er die Pflanzen und Gewürze hinzu die er gefunden hatte und lies das ganze noch köcheln. Nach einer Weile schöpfte er etwas in Teller und verteilte diese unter der Gruppe. „Hier. Sie ist zwar nicht besonders weil mir Zutaten fehlen aber ich denke sie sollte dennoch schmecken.“ sagte er bevor er sich setzte und selbst anfing zu Essen.

1. Die Hütte ist eben so ne kleine holzhütte. Staubig und alt. Und in der Mitte ist eben so eine Feuerstelle die mit steinen umrunden ist. Eben genau dafür um was zu kochen. Ob es Betten usw.. gibt dürft ihr entscheiden.
2. Ifrit war ca. 10-15Minuten weg um die Zutaten zu zu suchen. Nur als kleine Info ;P
3. Das Suppe Kochen hab ich nur geschrieben um seine Kochfähigkeit aus dem Charabogen mal zu schreiben ;P;P Ich fand die Gelegenheit einfach passen ^^
4. Hoffe es passt alles. Aber ich glaub viel zum aussetzen sollte es nicht geben.
 
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Gosti

MLP-Experte
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Die Flucht gelang der Gruppe schlussendlich ohne großen Zwischenfälle. Über die Aussage dass Shiva blass aussehe und deshalb sich zurückhalten sollte reagierte die Alarierin empört, doch da der Schwarzmagier und die Prinzessin vor stürmten bevor sie was anderes sagen konnten entschloss sie sich von hinten mit ihrem Bogen Deckung zu geben und dabei auf Meriate aufzupassen. Außerdem schienen sie ihre Hilfe bis auf einen kurzen Moment nicht zu brauchen, doch da half ihnen Shiva mit einem gezielten Schuss ein das Bein der Wache aus, sodass der Prinzessin nichts geschah. Mit Hilfe der Pferde, die Markus in der Zwischenzeit besorgte, ließen dann alle die Festung weit hinter sich zurück.

Die Gruppe reitete relativ Ziellos gerade aus, bis Ifrit einen Vorschlag brachte. „Folgt mir. Ich weiß wo wir uns verstecken können und wo wir die Nacht rasten können.“ Die Gruppe folgte dem Alarianer und wurden von ihm zu einer alten verlassenen Miene geführt. „Hier können wir uns die Nacht über verstecken und rasten. Die Mine ist schon seit Jahren verlassen weil es hier nichts mehr zu holen gab. Wir können uns im kleinen Holzhütte für die damaligen Arbeiter verstecken oder in der Mine selbst.“ Shiva war überrascht. Sie hatte erwartet dass sie diese Nacht auf den leeren Ebenen verbringen würden, aber dies hier ist mit Sicherheit ein guter Unterschlupf für die Nacht. Da sie es gewohnt war in Höhlen zu leben hätte sie die Miene bevorzugt, doch die anderen schienen eher die alten vermoderten Holzbehausungen zu bevorzugen, so sagte sie nichts und betrat zusammen mit den anderen die Hütte.
Zu ihrem Glück schien die Feuerstelle noch intakt, außerdem lagerte noch genügend Material herum, so konnte Ifrit sehr schnell die Feuerstelle einheizen, wobei ihn Shiva leicht mit ihrer Windmagie half die Flamme anzureichern. Wie jedoch der Alarianer plötzlich Grundlos die Hütte verließ wurde Shiva vorsichtig und hielt vorsichtshalber ihre Waffen bereit, zu ihrer Erleichterung konnte sie jedoch durch ein Fenster erkennen, dass er außen nur etwas zu sammeln schien und wenig später mit dem Angebot Suppe zu kochen wiederkam.
Die Suppe war... ungewohnt, zumindest für Shiva. Zuhause war es nicht üblich irgendwelche Zutaten in Wasser zu kochen damit dieses den Geschmack der Zutaten annahm. Bei den Kieri bestanden die Mahlzeiten generell größtenteils aus Obst, Gemüse und Getreide. Nur bei Festen war es üblich Kelbifleisch zu speisen, ansonsten war ihre Ernährung recht Vegan.

Sagt Shiva, was hat euch dazu bewegt uns zu unterstützen?“ fragte die Prinzessin als sie alle zusammen um die Feuerstelle saßen. Shiva sah die Prinzessin an und antwortete in gewohnter kühlen Stimme „Es ist wichtig dass ihr Erfolg habt, deswegen bin ich hier um euch zu unterstützen.“ Doch der Prinzessin schien das nicht genug und harkte weiter. „Als wir uns zuvor begegnet sind wolltet ihr mich noch für das Wohl eures Volkes ausliefern und hättet vor nichts davon halt gemacht. Ich sehe euch an dass euch euer Volk sehr viel bedeutet und ihr alles für ihre Sicherheit tun würdet, und dabei widerspricht es dass ihr es einfach ohne triftigen Grund hinter euch lasst um die Prinzessin eines Landes zu beschützten, denen ihr nicht mal loyal gegenüber steht.“ Die Jägerin seufzte laut auf und stellte ihre Schüssel ab als sie Anfing ihre Geschichte zu erzählen. „Nun gut, es begann als ich euch in Brekshar fand. Ihr erzähltet mit von...“ Shiva erzählte der Gruppe alles was sie wusste, von der Meinung und Entscheidung des Rates, dem bösen Omen das sie sahen und wie wichtig es sei, dass die Prinzessin sicher ihr Ziel erreiche, auch wenn es bedeuten mag seine eigenen Leute im Stich zu lassen. „...und nachdem wir Erfolgreich wieder aus dem Kerker ausbrechen konnten trafen wir euch wieder in der Waffenkammer der Festung. Und den Rest kennt ihr ja.“ Danach herrschte Totenstille. Scheinbar war der Prinzessin und Markus selbst nicht bewusst dass ihr Vorhaben so bedeutend sein würde, dass selbst die Alarianischen Ältesten, welche in Verbindung zu ihren Göttern standen, ihr Vorhaben als so wichtig ansehen würden. „Aus diesem Grund habe ich geschworen euch zu begleiten und zu schützen. Mein Degen und Bogen sollen euch gehören, bis das Ziel erreicht ist.“
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Nach der kleinen Mahlzeit wurde Meriate langsam müde. Sie konnte kaum noch ihre Augen offen halten. Immer wieder Rieb sie ihre Augen um wach zu bleiben. Aber letz endlich gab sie nach. Das Gespräch zwischen Rebecca und Shiva bekam sie kaum mit. Ihr Körper schaukelte bereist hin und her. „Ich weiß nicht, was ihr noch machen wollt, aber ich geh nun schlafen.“ Sie bedankte sich noch bei Ifrit für die Suppe, bevor sie sich ein Platz zum Schlafen suchte. Die kleine Fledermaus unter ihrem Hut begann schon etwas zu toben. Meriate hob kurz ihren Hut an. Da flog die Fledermaus auch schon davon. Sie verließ die Hütte und suchte in der Nacht nach einem Opfer um sich an dessen Blut zu nähren.

Nachdem sich Meriate von ihrer Tasche befreite, legte sie sich auf den dreckigen Fußboden hin. Trotz ihrer Müdigkeit konnte sie nicht schlafen. Es war einfach zu kalt für sie. Daher beschloss Meriate zu Shiva zu gehen. Meriate sprach kein Wort und lehnte sich an Shiva Körper an. Sie zog an Shivas Flügeln um sich damit etwas zu zudecken. Shiva willigte sogar ein und deckte Meriate mit ihren Flügeln zu. Meriate suchte noch eine bequeme Position zum Schlafen. „Danke“ Flüsterte sie zu Shiva. Danach schlief sie ein. Ihr schlafendes Gesicht, sah dies vom einen Kind sehr ähnlich.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Rebecca, sowie Markus lauschten Shivas Worten. Erst jetzt wurde ihnen klar, wie wichtig ihre Reise war. Bis jetzt wollten sie ihre Heimat befreien und den Grund des plötzlichen Krieges erfahren, aber nun steht viel mehr auf den Spiel als am Anfang vermutet.

Meriate wurde langsam schläfrig und scheinbar fror sie. Da sie sich an Shiva schmiegte und versuchte sich an ihren Flügel zu wärmen. „Wie ich sehe, mag Meriate euch.“ Rebecca musste bei dem Anblick leicht schmunzeln. „Wir sollten sie nicht mitnehmen. Vor uns liegt ein langer und gefährlicher Weg.“ Ifrit war da ganz anderer Meinung. „Sie wird sicher genauso wie wir von Granod gesucht. Es wäre wirklich dumm von euch, sie zurück zu lassen. Man würde sie hinrichten oder gar schlimmeres.“ Das wollte Markus gar nicht hören, aber Ifrit hatte nun Mal Recht.
Damit war auch diese Diskussion um Meriate schon beendet.

Markus richtete noch einen Schlafplatz für Rebecca her. Er musste dringend auf andere Gedanken kommen. Da er sonst ncht zur Ruhe kommen würde.„Ich wusste, dass diese Reise wichtig sei, aber dies übersteigt bei weitem alles, was ich mir je vorstellen konnte.“ Rebecca klang leicht verwirrt. Sie musste die Geschichte richtig verarbeiten, aber dafür blieb ihr nicht allzu viel Zeit. Immerhin musste sie ja über das nächste Ziel der Reise nachdenken.
 

Sorra1

Anime Hunter
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Zu seiner Begeisterung machte es den Anschein als würde jedem die Suppe schmecken. Hätte Ifrit sogar besser Zutaten dabei hätte es sie von den sitzen gehauen wen sie es gegessen hätten. Meriate war als erster fertig mit dem Essen und man erkannte gut das sie müde war. Aber die Prinzessin fragte währenddessen Shiva warum sie ihnen plötzlich half und die Prinzessin nicht mehr ausliefern wolle. Shiva legte seufzent ihr Schüssel ab und begann zu erzählen warum es so wichtig sei das sie die Prinzessin begleitet. Während sie ihre Geschichte erzählte war Ifrit zwar froh das sie ein weiteres Mitglied für die Gruppe dazu gewonnen hatten um die Prinzessin zu beschützen. Aber als sie die Alarianischen Ältesten erwähnte senkte sich Ifrits Laune erheblich. Er hasste die Götter jeglicher Völker und auch den Ältesten der Stämme weil diese den Göttern am nächsten waren. Den Rest ihre Geschichte ignorierte Ifrit und versuchte seine Wut zu verbergen was ihm wie es schien gelang weil ihm keiner darauf ansprach.
Als Ifrit wieder hinhörte hörte er nur wie sich Meriate bei ihm für die Suppe bedankte. Er lächelte sie an weil er sich natürlich freute wen wer sein Essen schätzte. Danach suchte sie sich müde einen platz zum schlafen. Sie hob ihren Hut um die Fledermaus die darunter war frei zulassen, die daraufhin aus dem Fenster flog. Barin sah ihr nur still nach wie sie aus dem Fenster flog aber er selbst war nie sehr begeistert davon in der Nacht rumzufliegen weswegen er ruhig sitzen blieb. Meriate legte sich zu Boden und wälzte sich herum. Zu Ifrits Überraschung stand Meriate wieder auf und lehnte sich gegen Shiva. Sie zog einfach ohne zu fragen Shivas Flügel zu sich um sich zuzudecken aber diese schien nichts dagegen zu haben.
Es dauerte nicht lange bis Meriate friedlich einschlief. „Wie ich sehe, mag Meriate euch.“ Rebecca musste bei dem Anblick leicht schmunzeln auch Ifrit konnnte sich das Schmunzeln nicht verkneifen. „Wir sollten sie nicht mitnehmen. Vor uns liegt ein langer und gefährlicher Weg.“ Einerseits hatte Markus recht aber andererseits könnte es für Meriate schlimmer werden nicht mitzukommen. „Sie wird sicher genauso wie wir von Granod gesucht. Es wäre wirklich dumm von euch, sie zurück zu lassen. Man würde sie hinrichten oder gar schlimmeres.“ Ifrit wusste das das ausreichen würde um Markus umzustimmen und das er nichts erwiderte zeigte das Ifrit recht hatte.
Während Markus noch einen Schlafplatz für Rebecca herrichtete unterhielten sich Ifrit und Shiva. Wir sollten eine Nachtwache einrichten, für den Fall dass Granod doch noch nach uns sucht. Wir sollten uns beim Wache schieben abwechseln. Belzebird, ihr übernehmt die erste Schicht. Ich werde die zweite und Silver die Dritte übernehmen.“ Ifrit schien nicht sehr begeistert davon zu sein. Der Gentleman in ihm hatte etwas dagegen einer Dame die schwerste der Drei Schichten zu geben. Aber Shiva konnte Ifrit davon überzeugen das es doch besser sei das sie die zweite Schicht übernehmen. Ifrit hatte das dann auch als bessere Idee gesehen, besonders aus dem Grund das die Chance hoch war das er währenddessen kurz einschlief. Er stand auf trank noch etwas von dem Wasser was er vorhin brachte und machte sich bereit für die Nachtwache. Er ging zur Tür und verabschiedete sich mit einem sanften Lächeln für ein paar Stunden von der Gruppe.
Draußen angekommen ging er etwas weiter von der Hütte weg um mehr sehen zu können. Er lehnte sich gegen einen der Felsen und umschlang sich selbst mit seinen schwarzen Flügeln um in der Nacht noch schwerer zu sehen zu sein. Während seiner Wache war Barin immer noch bei ihm und versuchte ebenfalls nicht zu schlafen was ihm wie es schien schwer fiel. Aber er wollte Ifrit eben nicht alleine Wache schieben lassen weswegen er auch ein paar Streicheleinheiten verdiente worüber er sich natürlich freute. Ifrit schien Glück zu haben den seine Schlafattacken schienen ihm heute Nacht keine Probleme zu machen weswegen er in Ruhe wache schieben konnte und darauf wartete bis die nächste Schicht beginnen konnte.


Ich hab zwar Shiva nicht viel sagen lassen aber ich hoffe es passt. Wenn nicht sag mir halt wie Shiva es sagt und ich schreib es um.
 
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Gosti

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Nachdem Shiva ihre Geschichte zu Ende erzählt hatte waren Rebecca, Markus sowie Ifrit in Gedanken versunken. Meriate hingegen schien so müde dass sie kaum was mit bekam. Sie wollte einfach nur noch schlafen, doch da es in der Hütte trotz dem Feuer noch recht kühl war, schmiegte sie sich wieder an Shiva und suchte Schutz unter ihrem Flügel. Mit einem leichten lächeln legte die Alarianerin ihren Flügel dicht über das Mädchen welche sehr schnell an Shiva lehnend einschlief.
Wie ich sehe, mag Meriate euch.“ sagte die Prinzessin, gefolgt von einem Kichern. Shiva sah zu Meriate runter. Irgendwie verursachte diese Situation in ihr ein leichtes Unbehagen welches sie selbst nicht erklären konnte wieso. „Wir sollten sie nicht mitnehmen. Vor uns liegt ein langer und gefährlicher Weg.“ schlug Markus vor, doch Ifrit widersprach sofort. „Sie wird sicher genauso wie wir von Granod gesucht. Es wäre wirklich dumm von euch, sie zurück zu lassen. Man würde sie hinrichten oder gar schlimmeres.“ Markus schien dagegen nichts sagen zu können und blieb stumm. „Nichtsdestotrotz, der Weg vor uns ist sehr beschwerlich, zu beschwerlich für ein Kind. Ihr habt zwar Recht, Belzebird, dennoch wäre es fahrlässig sie über die gesamte Reise mit zu nehmen. Hinter dem Schwarzmoor liegt Tegla. Ich schlage vor dass wir sie dort zurück lassen. Tegla ist weit genug von Brekshar entfernt als dass die Imperialen dort noch nach ihr suchen würden.“ Ifrits Blick war anzusehen dass ihm dieser Vorschlag nicht gefiel, dennoch sagte er nichts weiteres darauf. „Wie dem auch sei, wir sollten uns auf das hier und jetzt Konzentrieren. Wir sollten eine Nachtwache einrichten, für den Fall dass Granod doch noch nach uns sucht. Wir sollten uns beim Wache schieben abwechseln. Belzebird, ihr übernehmt die erste Schicht. Ich werde die zweite und Silber die Dritte übernehmen.“ Ifrit und auch die Rebecca waren nicht gerade davon begeistert dass Shiva die zweite, und damit die anstrengendere Schicht übernehmen würde. „Seid ihr euch sicher?“ fragte die Prinzessin „Ihr machte einen etwas angeschlagenen Eindruck. Ihr solltet euch ausruhen ehe...“ „Mir geht es gut.“ unterbrach die Alarianerin. „Ich habe nur einen harten Schlag abbekommen, nichts was meine Einsatzfähigkeit einschränken würde.“ Rebecca schien davon nicht wirklich überzeugt und nickte nur nachdenklich.

Ifrit machte sich inzwischen zusammen mit seinem Raben für seinen Wachzyklus bereit. Wortlos verließ er die Hütte mit einem sanften Lächeln. Während Shiva Meriate vorsichtig auf die von Markus inzwischen vorbereitete Schlafstelle legte verschwand Rebecca ebenfalls ohne etwas zu sagen aus der Hütte. Durch das Fenster konnte sie erkennen die Prinzessin in die Richtung von Irfit ging, aber es war draußen zu dunkel um klar etwas erkennen zu können, daher legte sich nun auch Shiva hin, um für ihre Wache ausgeruht zu sein.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Rebecca gefiel es gar nicht, wie Shiva die Nachtwache einteilte. Die Alarierin wollte trotz ihres Zustands die anstrengendste Schicht übernehmen. Auch die Frage, die Rebecca stellte, verneinte sie. Man sah es ihr aber an, dass sie immer noch mit den Nachwirkungen von der Bombe kämpfte. „Ich muss mir was anderes einfallen lassen.“

Ifrit machte sich nun für seine Schicht bereit und verließ die Hütte ohne ein Wort zu sagen. Rebecca folgte ihm später. Sie nutze die paar Sekunden aus als Shiva, Meriate ins Bett legte. Ifrit war nicht weit von der Hütte entfernt, aber weit genug um nicht durch eines der Fenster erkannt zu werden.
„Ifrit.“ Sprach sie schon etwas vom weitem an. „Shivas Zustand macht mir Sorgen.“ Der Alarier hörte ihr zu. „Ich möchte euch bitten, dass ihr Shiva von der Wache abhält. Auch wenn wir sie mit einen Trick außer Gefecht setzen müssen!“ Rebecca klang sehr ernst. Ifrit selber traute seine Ohren nicht, dass Rebecca so etwas vorschlug. Nach mehrmaligen Überlegungen war er auch dafür. Ihm war ihr Zustand auch bereits aufgefallen.
 

Sorra1

Anime Hunter
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Während Ifrit wache schob war Barin der erste der merkte das Rebecca näher kam. „Ifrit“ rief sie ihm zu worauf er natürlich reagierte.
„Shivas Zustand macht mir Sorgen.“ „Mir auch etwas. Sie scheint irgendetwas zu haben nur was kann ich nicht sagen.“
„Ich möchte euch bitten, dass ihr Shiva von der Wache abhält. Auch wenn wir sie mit einen Trick außer Gefecht setzen müssen!“ Die Prinzessin schien das sehr ernst zu meinen. Ifrit erschrak etwas. „Prinzessin. Sind sie sich sicher das sie Shiva umlegen wollen? Immerhin hat sie eine Menge für uns getan und ich sehe auch keinen Grund darin. Immerhin scheint sie ein gutes Herz zu haben.^Ich verstehe auch nicht ganz warum ich sie gleich umlegen soll damit sie nicht Wache steht.“
Rebecca erschrak ebenfalls etwas und fuchtelte etwas nervös mit den Armen. „Nein. Nein. So meinte ich das natürlich nicht. Ich meinte das wir sie mit einem Trick wieder zum schlafen bringen.“ Ifrit war sichtlich erleichtert als er das hörte. „Zum Glück. Ich dachte schon. Und womöglich hätte ich es auch nicht übers Herz gebracht. Nachdem das geklärt war überlegten beide wie sie Shiva dazu bringen würden sich auszuruhen da sah Ifrit ein Kraut in seiner Nähe und da kam ihm die Idee. Er schickte Rebecca zurück ins Haus und sagte das er alles im Griff hätte und er das schon hinbekommen wird. Ifrit pflückte das Kraut und wartete bis seine Schicht zu ende ist. Er ging zurück zur Hütte und sah wie Shiva bereits wartete. Sie stand auf und wollte bereits hinaus um ihre Schicht zu übernehmen. „Warte einen Moment Shiva“ Sie blieb stehen und sah Ifrit fragend an. „Was ist denn los?“ fragte sie. „Ich will dir vorher einen Tee machen. Der wird dich warm halten wenn du in der Kälte wache stehst. Also warte bitte einen Moment.“ Sie setzte sich wieder und wartete darauf das der Tee fertig sei. Ifrit kochte etwas Wasser und legte das Kraut hinein was er zuvor gepflügt hatte und noch ein paar andere Pflanzen. Ein paar Momente später schöpfte er etwas aus dem Kessel und gab es Shiva. „Hier. Aber Vorsicht er ist noch heiß.“ sagte er sanft lächelnd. „Danke sehr“ sagte sie und nahm die Tasse entgegen. Markus wollte sich selbst auch etwas von dem Tee nehmen doch Ifrit hielt in nicht sichtbar für Shiva davon ab. Er gab ihm zu erkennen das er den Tee nicht trinken solle was er dann auch nicht tat und zu Ifrits Glück merkte Shiva nicht das er Markus davon abhielt. Shiva nahm einen Schlug aus der Tasse bevor sie etwas verwundert in die Tasse sah. „Er ist wirklich gut“ sagte sie ruhig.
Ifrit lächelte sie freundlich an. „Das freut mich sehr. Denn wenn ich koche dann mit ganzer Leidenschaft und ein Kompliment einer schönen Dame ist doch das schönste was man bekommen kann. Naja gleich nach dem Lächeln einer schönen Dame“. sagte er lächelnd zu Shiva. Sie nahm noch einen Schluck und bemerkte bereits das sie müder aussah als zuvor. Bevor sie aufstand um ihre Schicht zu übernehmen war sie bereits im Land der Träume verschwunden. Ifrit nahm ihr die Tasse wieder weg damit sie diese nicht ausschütten konnte. „Perfekt. Es hat geklappt. Wen sie morgen aufwacht sagen wir ihr einfach sie sei von selbst wieder eingeschlafen. Den das Kraut wirkt so langsam das man glauben könnte das man von selbst wieder eingeschlafen ist. Sie wird nicht rausfinden das es am Tee lag.“ Erklärte er Markus während er Shiva sanft in eine bequemere Stellung legte und mit einer der Decken zudeckte. Er wünschte Markus für die Wache noch Glück bevor sie die Hütte verlies. Ifrit setzte sich in einer der Ecke und trank selbst etwas von dem Tee. „Naja. Es hat auch Vorteile wen man eine gewisse Immunität gegen manche Gifte hat. So kann ich diesen Tee mit Genuss trinken ohne müde zu werden. Aber ich muss sagen der Tee ist mir gut gelungen.“ Nachdem er seinen Tee zuende Trank schüttete er zur Sicherheit den Rest davon der noch im Kessel war weg. Danach setzte er sich wieder in die Ecke, deckte sich mit seinen Flügeln zu und versuchte zu schlafen während sich Barin in seine Flügel kuschelte.
 

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Dakimakura Kuschler
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Im Besprechungsraum der Festung trat General Faust ein. „Terena!“ Seine Stimme klang recht zornig. „Ich hatte zwar meinen Spaß, aber dass unter eurem Kommando so einen Aufstand entstand, hätte ich von ihnen nicht Gedacht.“ Terena ignorierte ihn und starrte auf einer Karte. Diese zeigte Brekshar, die Festung, sowie dessen Umgebung. Sie zeigte mit dem Finger auf ein kleines Dorf. „Die zweite Brigade soll zum Dorf Materu gehen. Hallte Ausschau nach unseren Flüchtlingen.“ Der Hauptmann salutierte und verschwand aus dem Raum.

Erst jetzt widmete sich Terena, dem General Faust Striezier zu. „Die Wachen haben nicht aufgepasst, zudem kann ich nicht überall sein.“ Sie sah den General an. „Was verschafft mir die Ehre mit euren Besuch?“ Der General ging zu dem Tisch, wo die Karte ausgebreitet wurde. „Der Imperator wünscht, dass ihr euch zur Hauptstadt Melkir zurückzieht. Ein Teil der Truppen werden im Norden gebraucht. Die Einheiten werden sofort aus Brekshar abgezogen und werden zur Basis Ranias beordert.“ Terena hatte mit so einer Anordnung nicht gerechnet, aber sie konnte den Befehl nicht verweigern. „Verstanden, General.“ Sie musste ihren Zorn unterdrücken und verließ den Raum. „Meine Güte, die Frau sollte sich mal einen Mann suchen.“

Atarus wurde in der Zwischenzeit zum Lazarett geschleppt, dort sollte er für sein Verhalten bestraft werden, aber es kam ganz anders. Ein Reiter brachte eine Botschaft. Er übergab sie diese einen Offizier. Dieser lasse sich alles in Ruge durch. Danach zerknüllte er die Botschaft. „Die zweite Brigade soll sich Abmarsch bereit machen. Wir werden einen kleines Dorf besuchen.“ Im Lazarett brach Hektik aus. Viele Soldaten suchten ihr Marsch Gepäck oder gar nach brauchbaren Waffen. Auch Atarus wurde eingezogen und entging somit knapp seiner Bestrafung. Die beiden Soldaten, die ihm abgeführt hatten ließen ihn nur ungern frei. Sie wollten ihren Spaß, sowie ihren Frust bei der Bestrafung an ihm aus lassen.

@Kinggek: Du wirst mit der zweiten Brigade zum Dorf Materu gehen. Dabei ergibt sich eine Möglichkeit zur Flucht. Die beiden Soldaten die Atarus abführten werden dennoch versuchen auf ihre Kosten zu kommen.
Atarus wird später Rebeccas Spur finden, nachdem er seine Verfolger losgeworden ist.

@Rest: Terena wird euch im Morgengrauen einen Besuch abstatten, dabei findet sie euch rein zufällig.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Shiva versuchte etwas zu schlafen um für die Wache ausgeruht zu sein, doch erwies sich das diesmal schwieriger als sonst. Die leichten Kopfschmerzen die sie seid dem Vorfall im Kerker der Festung hatte konnte sie zwar ignorieren, doch in dem Moment wo sie ihre Augen schloss begann sich in ihrem Kopf alles zu drehen. Anfangs versuchte sie es noch zu ignorieren, doch je länger sie so verweilte, desto stärker wurde es, bis hin zu dem Gefühl dass sie von einer Kante fallen würde, obwohl sie auf dem ebenen Boden lag. Vorsichtig setzte sie sich wieder auf und mit einem leichten Schwindelgefühl fasste sie sich an ihre Schläfe. „Scheinbar habe ich durch die Explosion einen stärkeren Schlag auf den Kopf abbekommen als gedacht... Hoffentlich bessert sich das bald, ansonsten könnte es schwer werden meine Aufgabe zu erfüllen...“ In der anderen Ecke des Raumes konnte sie sehen, wie Rebecca und Markus mit einander tuschelten. Dass die Prinzessin wieder zurück kam hatte Shiva gar nicht bemerkt...

Schlafen schien in ihrer momentanen Verfassung nicht möglich, daher entschied sie das zu tun, was sie immer tat, wenn es nichts zu tun gab, meditieren. Für Shiva war das einfach ihre Art zu entspannen. So konnte sie abschalten ohne wie beim Schlaf komplett auszuschalten, aber auch ihre Erlebnisse rekapitulieren, für den Fall dass sie mal eine fehlgeschlagene Jagt analysieren musste. Doch auch diese Methode schützte sie nicht vor ihrem Zustand. Auch wenn sie es so einiger Maßen unter Kontrolle hatte, diese Schwindelgefühle und auch leichte Übelkeit machten es ihr sehr schwer sich zu entspannen und zu erholen.

Während Shiva in dieser aufrechten Position da saß vergingen mehrere Stunden. Rebecca hatte sich inzwischen auch schlafen gelegt, einzig Markus schien kein Bedürfnis zu haben sich auszuruhen.
Endlich kam Ifrit von seiner Wachschicht zurück. Als er das Haus betrat stand die Jägerin sofort auf um die nächste Schicht zu übernehmen als der Alarier sie kurz zurück hielt. „Wartet einen Moment, Shiva“ sagte er. Die Jägerin blieb stehen und drehte sich zu ihm um. „Was ist denn los?“ „Ich will dir vorher einen Tee machen. Der wird dich warm halten wenn du in der Kälte wache stehst. Also warte bitte einen Moment.“ Dieses Angebot kam sehr unerwartet, jedoch sah sie ein, dass ein heißes Getränk nur vorteilhaft sein konnte, so setzte sie sich auf die modrige Bank, welche eher Hilfsbedürftig an der Wand befestigt war, hin. Ifrit braute in der Zwischenzeit etwas in dem kleinen Kessel zusammen, was es genau war konnte Shiva nicht erkennen, doch der Magier hat ja schon zuvor gezeigt, dass er sich mit diesen Reagenzien auszukennen scheint. Nach ein paar Minuten war der Tee fertig und er überreichte der Jägerin vorsichtig mit einem Lächeln die Tasse. „Hier. Aber Vorsicht er ist noch heiß.“ Shiva bedankte sich und nahm vorsichtig einen kleinen Schluck.
Ifrit wusste wirklich was er tat, denn zu Shivas Überraschung schmeckte dieser Tee zwar sehr stark aber lecker und wirkte sogar entspannend. „Er ist wirklich gut“ sagte sie mit einem lächeln und ruhiger Stimme und nahm noch einen weiteren großen Zug von dem Tee.
Mit einer leicht trüben Optik griff sie sich wieder an ihre Schläfe und musste sogar ihren Kopf mit ihrem Arm auf ihrem Knie abstützen. „Whoa, das war wohl etwas zu entspannend. Ich sollte mich lieber auf den Weg nach draußen machen. Die Frische Luft wird mir sicher...“ Weiter kam sie mit ihrem Gedanken gar nicht mehr. In dem Moment an dem sie aufstehen wollte nickte sie weg. Ifrit war sofort zur Stelle um die schlafende Shiva mit seinen Armen aufzufangen, als diese von der Bank zu kippen drohte. Zufrieden dass sein Plan funktionierte legte er sie behutsam in eine angenehme Position und deckte sie mit einer Decke zu.
 

Kinggek

Gottheit


Die Dämmerung brach an und die Soldaten im Lager wurden hektischer. Die zweite Brigade sollte in das Dorf Materu gehen. Puh... dachte sich Atarus da draußen gibt es doch noch jemanden, der mich lebend sehen will. Die Brigade stellte sich in eine Reihe und der Anführer übernahm die Spitze der Truppe. Befehle zum Abmarsch wurden erteilt und wie ein Donnerschlag setzte sich die Truppe in Bewegung. Rüstungen klappersten, Hufen und Stiefel erzeugten ein Ohren betäubendes geräusch und sie liesen die Stadt Brekshar hinter sich. Es wurde dunkler und bald schon stand der Mond hoch im Himmel. Nur das Glimmern der Sterne und das schwache Licht des Mondes erzeugten genug Helligkeit um seinen Vordermann noch zu erkennen.

Die zwei Soldaten die Atarus wieder ins Lager verschleppt hatten, marschierten neben ihm und beobachteten jede einzelne Bewegung. Atarus musste seine Gedanken wieder spielen lassen, um eine Fluchtmöglichkeit zu finden. Das hier ist meine einzige Chance... dachte er sich wenn ich in Materu ankomme, dann werde ich mit Sicherheit hingerichtet. Auch nur nätürlich wenn ich es überhaupt lebend hinschaffen sollte. Ich muss zuerst meine beiden Beobachter loswerden. Nach einem langen Marsch, befahl der Oberste eine Pause einzulegen, damit sich Mensch und Tier erholen. Atarus hatte auf so eine Gelegenheit gewartet und musste nur noch seine Fähigkeiten spielen lassen. Er machte sich auch sofort an die Arbeit, weil er wusste, dass in einer Arme die Pausen nicht von langer Dauer sind.

Er setzte sich etwas abseits der Truppe an einem Baumstamm und seine zwei Beobachter waren ihm dicht auf den Fersen. Sein Schwert in der Hand proviezierte er die Beiden, welche mit gezogener Waffe auf ihn zu marschierten. Wenn du es nicht anders haben willst, dann können wir es gleich hier und jetzt erledigen. sprach ihn der Größer als erstes an. Es wäre viel zu auffällig... versuchte der Kleinere seinen Kumpanen zu beruhigen. Das einzige was ihr beiden könnt, ist es mich zu beobachten stichelte Atarus nach im Moment könnt ihr mir eh nichts tun. Ich gehöre zu euch und wenn ihr mir auch nur ein Haar krümmt, dann wird man euch wegen Kammeradenmord hinrichten und das wollt ihr doch nicht oder? Man konnte spüren wie beiden Soldaten pures Adrenalin durch den Adern schoss. Wart ab bis du meine Klinge in deinem Rachen stecken hast, dann werden wir ja sehen wer hier die höheren Töne spucken kann. entgegnete der größere Soldat ihm. Wenn ich die Zeit dafür hätte, dann würde ich es mit euch hier und jetzt aufnehmen, doch ich habe andere Sachen zu tun, die meine ganze Aufmerksamkeit brauchen. Da kann ich nicht mit euch kleinen Kötern das Spiel vom Leben und Tod spielen. Plötzlich schoss die Klinge des Kleineren knapp an seinem Hals vorbei. Und los geht es. Atarus musste leicht grinsen wie schnell die Soldaten auf seine Falle eingegangen sind.

Der Plan ging nach ein paar gegenseitigen Hieben auf und der Anführer näherte sich mit seinem Pferd dem beiden Streithähnen. Was geht hier vor? wollte er wissen. Der größere der beiden Beobachter lies sofort seine Klinge fallen und versuchte eine Ausrede gegenüber dem Anführer zu finden. Der Kleinere jedoch lieferte sich ein hartnäckiges Duell mit Atarus ab. Der Anführer befahl ihnen mehrmals die Waffen wegzulegen, doch der Soldat wollte nicht hören und Atarus musste sich weiterhin gegen seine Hiebe verteidigen, bis schließlich der Anführer vom Pferd absprung und seine Klinge zwischen den beiden anderen hineinschob. Alle drei Klingen gaben ein grässliches Surren von sich, als sie mit voller Wucht aufeinander trafen. Der Soldate erwachte schließlich von seiner Rage und lies sofort die Waffe fallen als er den Anführer vor sich sah. Atarus jedoch nütze die Gelegenheit und verpasste dem Truppenführer einen Tritt von hinten. Der Anführer verlor das Gleichgewicht und stürzte auf den kleineren Soldaten. Beide fielen zu Boden und der Große war wie versteinert als er die Aktion beobachtete.

Während die drei in einem Schockzustand verweilten, zählte jede einzelne Sekunde und Atarus lief auf das Pferd zu. Mit einem kräftigen Sprung begab er sich auf das Pferd und ritt in den Wald. Pfeile schossen an ihm vorbei. Ein mächtiges Gebrüll lies ihm den Schweiß aus der Stirn austreten. Er wagte einen Blick nach hinten und sah, wie sich die zwei Beobachter auf Pferden, mit rasender Geschwindigkeit auf ihn zubewegten. Es dauerte nicht lange, bis sie schließlich Seite an Seite ritten und sich einen heftigen Schlagabtausch auf den Pferden erteilten. Atarus griff nach dem Schwert, welches am Pferd befestigt war und zog sein eigenes. Mit einer Klinge an beiden Händen, versuchte er die Angriffe der Gegener zu parieren und zu kontern. Sich mit beiden Gegnern anzulegen war keine leichte Aufgabe für ihn und der Gallopp des Pferdes machte es ihm auch nicht leichter. Ein feuriges Gefecht brach zwischen den Kämpfern aus und funken sprühten als Stahl auf Stahl traf. Beide Soldaten kämpften mit voller Zorn und jeder Schlag war erfüllt mit mächtigem Hass. Atarus wusste nicht mehr wie lange er das noch aushalten konnte, denn seine Arme wurden langsam müde.

Er überließ die Abwehr der Hiebe seinem Instinkt und konzentriert sich auf seine Magie. Seine Erfahrung in den Schlachten überwand seine Müdigkeit und die Angriffe wurden immer leichter pariert. Er suchte den Kontakt mit der Erde. Langsam umgab ihn eine Wärme und die Erde erhörte seinen Ruf. Buchstaben, Wörter und Sätze liefen über seine Lippen und er beschwor die Erde zu seiner Unterstützung. Seine Augen leuchteten hell als sich die Magie immer mehr ansammelte und die Wörter immer lauter wurden. Plötzlich wurde es Still und die Reiter neben ihm starten ihn nur noch mit großen Augen an. Angst erkannte Atarus in ihren Augen. Angst der sie Umschlang wie der Tod das Lebende. Beide hielten inne mit ihrem Angriff und versuchten sich aus der Starre zu lösen. Atarus spürte wie das Pferd unter seinem Leib immer langsamer wurde und letzden Endes zu stehen kam. Auch die Pferde der Soldaten standen nun neben ihm mit ihren Reitern. Sie waren umzingelt von Bäumen, von Bäumen durch die, die Magie von Atarus floss. Alle Äste und Ranken richteten sich gegen die zwei Soldaten und waren nur eine Handbreit von ihren Körpern entfernt. Atarus jedoch war frei und er bewegte seinen Pferd aus dem Kreis hinaus. Er beobachte die Bäume, die ihre Beute unter ihren Ästen gefangen hielten. Dein Befehl mein Herr? hörte er eine Stimme in seinem Kopf. Sobald ihr mich nicht mehr sieht. Nehmt ihnen das Leben und erreichert euer eigenes. antworte Atarus mit seinen Gedanken.

Als Atarus eine weile geritten war, blieb er wieder stehen und wandte sich an die Richtung, von dem er gekommen war. Ein schmerzerfüllter Schrei durchdrang die dichte Baumschicht und ein zweiter folgte zugleich. Möge die Erde eure Seelen bereinigen und euch einen leichten Weg zu euren Vofahren weißen. Er wandt sich wieder seiner eigentlichen Aufgabe und Ritt weiter durch den Wald. Er war der Prinzessin auf der Spur doch verlor diese in Brekshar. Nun muss er sie wieder aufspüren und hofft sein Ziel noch rechtzeitig zu erreichen.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Ifrit und Rebecca besprachen, wie sie Shiva am besten ins Land der Träume schicken konnten, dabei kam es zu einem Missverständnis. Welches aber schnell geklärt wurde. Da es nun kalt wurde und alles abgesprochen wurde, verabschiedete sie sich bei ihm und ging zur Hütte zurück. Markus wartete ganz ungeduldig auf sie. Als Rebecca die Hütte betrat meditierte Shiva. Sie ging zu Markus und erzählte ihm, ihr kleines Vorhaben. „Ihr habt Recht Prinzessin, aber dass ihr auf solche Methoden zugreifen musst, ist mir nicht ganz geheuer.“ Flüsterte Markus Rebecca zu. „Es geht nicht anders. Du solltest dich ausruhen und dich warm anziehen. Der Wind bringt viel kalte Luft mit.“ Markus nickte nur. Er wusste, dass er ihr kleines Vorhaben nicht ausreden konnte.

Es vergingen mehrere Stunden. Rebecca begab sich zu Bett und verließ sich ganz auf Ifrit und Markus. Ifrit betrat nun die Hütte und führte Rebeccas Plan aus. Als Shiva fest schlief, verließ Markus die Hütte. „Ihr solltet euch auch ausruhen.“ Danach schloss er die Tür hinter sich zu und nahm etwas Abstand von der Hütte um sich gegen einen Fels anzulehnen. Er verfiel in einer Art Halbschlaf, wodurch seine Sinne etwas stumpfer wurden, aber in der Dunkelheit konnte man eh nicht sehr weit sehen. Außer die Angreifer würden dumm genug sein, eine Fackel zu benutzen.

Die Nacht verging wie im Fluge. Markus wollte gerade zur Hütte zurückgehen als er eine bekannte Person am Himmel sah. „Wie hat sie uns gefunden?“ Markus wollte sich verstecken, aber es war bereits zu spät. Terena schoss dreimal auf ihn. Markus wich den Schüssen aus. Der Lärm weckte alle aus ihrem Schlaf und rannte aus der Hütte raus. „Geht in die Miene, nur dort haben wir eine Chance sie zu besiegen.“ Rief Markus zur Gruppe zu.

Fast alle hörten seine Stimme außer Meriate, die immer noch fest und tief schlief. Das kleine Abenteuer in der Festung war für sie sehr Anstrengend. Atarus schien die Schüsse und Markus Stimme vom weiten zu hören, aber er sah ihn nicht. Darauf trabt er sein Pferd ein weiteres Mal an. Sein Pferd gab nochmal alles, obwohl die Beiden die ganze Nacht durch geritten hatten.

Somit kann nun Atarus zur Gruppe zustoßen.
Terena dürft ihr auch besiegen, aber die ist kein leichter Gegner.
Ihr Gewehr kann sechs Schuss abgeben ohne zwischen durch nachladen zu müssen. Zudem beherrscht sie Eismagie. In der Luft ist sie recht schwer zu besiegen, aber auf den Boden kann sie sich nicht so schnell bewegen, da ihr Gewehr recht schwer ist und somit eine Körperhälfte mehr belastet als die andere.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Der Morgen war angebrochen nur leider wurde Ifrit nicht durch die Strahlen der Morgensonne geweckt sondern von dem Lärm mehrerer Schüsse.
Von draußen hörte er Markus schreien das sie in die Mine laufen sollen. Daraufhin wachten auch die anderen auf außer Meriate die friedlich weiter schlief. Ifrit lief zum Fenster um zu sehen was draußen los war und sah am Himmel die Alarianerin die ihnen in der Festung begegnete. Er öffnete schnell die Tür und schwang seinen Stab woraufhin sich ein schwarzer Nebel um die Umgebung legte. „Los jetzt. Sie kann uns jetzt nichtmehr anvisieren also lauft zur Mine. Meriate lassen wir hier, hier ist sie sicher.“ sagte er zu allen. Sie liefen zur Mine und ließen Meriate in der Hütte zurück weil sie wie es schienen der gleichen Meinung waren das sie dort sicherer sei. Der schwarze Nebel war dicht genug das man nur schwer von oben hindurchsehen konnte aber auch nicht so dicht das man nicht sehen würde wohin man läuft.
Als alle in der Mine waren folgte ihnen wie geplant Terena den Ifrit war klar das sie sie in der Luft nicht besiegen würden. Außerdem war Ifrit jetzt in seinem Element, die Dunkelheit und da konnte ihm kaum jemand das Wasser reichen. „Mal sehen. Sie hat 6 Schüsse. 3 Hat sie schon verbraucht und danach muss sie neu laden. Das ist meine Chance für den Angriff aber ich muss aufpassen weil sie ihre Waffe wohl auch als eine Art Keule benutzen kann. Das heißt ich muss auf Distanz bleiben.“ Während die Gruppe immer weiter in die Mine gingen wo es immer dunkler wurde überlegte sich Ifrit was nun zu tun sei. Plötzlich kam ihm die Idee. Er sagte den anderen das sie sich nun in der Dunkelheit verstecken sollten und es ihm überlassen sollten ihre Munition zu senken. Terena kam immer näher und es galt zuerst ihre Munition auf Null zu bringen. Er formte die Dunkelheit selbst die sich in der Nähe befand zu einer Art Silhouette die sich etwas bewegte. „Jetzt hab ich dich.“ sagte Terena und wie geplant schoss sie auf die durch Magie erschaffene Silhouette. Man sah ihr eindeutig den Ärger an obwohl es so dunkel war. Als nächster erschuf Ifrit wieder eine Silhouette aus Dunkelheit nur dieses mal blieb sie nicht stehen sondern rannte auf Terena zu. Somit hatte sie keine Wahl als plötzlich auf ihn zu schießen immerhin hätte es auch eine echte Person sein können. Wieder wurde ein Schuss vergeudet und es bleib nur noch einer. Terena wurde währenddessen immer wütender und schrie das sie die Spielchen lassen sollen. Um ihren letzten Schuss herauszulocken müsste sich Ifrit was einfallen lassen. Denn ein weiteres mal würde das mit der Silhouette nicht funktionieren. Außerdem kostete das Ifrit sehr viele Magie obwohl es nur eine eher schwache Magie war. Vermutlich lag das an der Mine.
Ihm blieb keine Möglichkeit als frontal anzugreifen. „Hör zu Shiva. Wenn ich dir das Zeichen gebe greifst du an Ok.“ flüsterte er ihr zu und Shiva nickte nur warnte ihn aber noch vor ihrer letzten Kugel. Ifrit sprang aus seinem Versteck und hatte bereits Magie in seiner Hand aufgeladen. Er rannte zu Terena die nun genau erkannte das es sich um eine Echte Person handelte. Sie richtete schnell ihre Waffe auf ihn und schoss auch gleich eine Kugel ab. Ifrit hatte sich das schon gedacht weswegen er schnell seinen pechschwarzen linken Arm hob in der er Magie gespeichert hatte. Er schoss diese ebenfalls ab und lenkte so die Kugel links an ihn vorbei. Jedoch war er nicht schnell genug und die Kugel streifte seinen schwarzen linken Arm der darauf hin merkwürdig schwarz blutete. Ifrit hatte zwar schmerzen lies sich aber nicht aufhalten, denn jetzt war die Chance gekommen. Ihre Munition war alle und sie konnte nicht mehr aus der Ferne angreifen. Er öffnete sein Stab und sein Schwert kam zum Vorschein mit dem er Terena auch angriff damit sie nicht die Zeit hätte nachzuladen. Terena wehrte Ifrits Angriff mit ihre Waffe ab jedoch war Ifrit klar das er sie im Zweikampf nicht besiegen könne, dazu würden ihm die Nahkampffähigkeiten fehlen. Er drückte sein Schwert weiter gegen ihre Waffe und nachdem sie sich gegenseitig in die Augen blickten sprang Ifrit zurück woraufhin Terena fast nach vorne gefallen währe. „Jetzt Shiva“ schrie frit denn Shiva war um einiges besser darin wen es um Nahkämpfe ging. Ifrit verschwand im Sprung in der tiefen Dunkelheit der Mine und hervor kam Shiva mit gezogenem Degen.


Hoffe es passt alles. Ich hab Siva eben in den Nahkampf geschickt weil sie sicher besser darin ist als Ifrit.
Die Hölle ist eben dunkel genug das man praktisch nichts sehen nur eben sehr wenig. Eben genug um zu sehen was knapp vor einem ist. Jedenfalls hab ich nur durch meinen Post versucht Terena die 3 letzten Schüssse zu entlocken. amit sie nicht mehr Fernangriffe machen kann und zeit bräuchte zum nachladen. Terenas Eismagie hab ich auch noch nicht hinzugefückt

Was mit Markus und Rebecca in der Hölle ist darf Auren entscheiden. Da fiel mir nichts ein ;P

PS: Barin (Ifrits Rabe) ist bei Meriate geblieben zur Sicherheit. Das heist fals du Auren nen Meriate Post schreibst. Barin ist nbei ihr und bewacht sie ^^)
 
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