[RPG] Stormy Skies

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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Ayame wurde auf den Bauch gelegt. Ihr schallender Schmerzensschrei hallte durch den Trakt, als Lucielle eine Spritze zwischen den Wirbeln jagte. Die Hände der Walküre krampften stark zusammen. Nach wenigen Sekunden war alles vorbei. In Schweiß gebadet, reichte Ayame ihre Hand die der Prinzessin und zog sich mühsahm daran hoch. Noch ein wenig wakelig auf den Beinen hielt sich Ayame an Rebecca fest und umarmte diese, drückte ihren Schützling fest an ihre Schulter. "Die Walküre hat mich nicht besiegt, Rebecca, sie konnte meinen Willen nicht brechen und umso wichtiger für mich ist es, dass ich meine Schwester aus diesem Höllenloch befreien muss, selbst, wenn es heißt ihren Kopf von den Schultern zu trennen".

Rebecca blieb für den Moment stumm. Offenbahr konnte sie mit Ayames Worten nicht viel anfangen, als die Walküre an der Prinzessin heruntersah und ihre Waffen erblickte, strahlte ihr Gesicht den freudigen Glanz aus, den Rebecca bei ihrem Training erblickte. "Ihr habt meine Waffen aufgehoben?", Ayame wischte sich mit der beweglichen Hand eine Träne aus dem Auge. "Ich danke euch, Prinzessin". Fast schon einem Ritual gleich, nahm die Walküre eines ihrer Schwerter und befestigte dieses mit der Halterung an ihrer Hüfte. "Suchen wir die Alarianerin und meine Schwester, ich kann das Mädchen unmöglich hier zurück lassen und vielleicht sind es auch nicht eure Worte, die an ihr Ohr dringen müssen, sondern die ihrer Stammesschwester".
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Meriate sah ihn schief an. „Markus und Atarus suchen bereits nach ihr. Von daher sollten wir uns um andere Dinge kümmern.“ Aus ihrer Tasche holte die Alchemistin ein Blatt Papier heraus. „Tada.“ Ihre Kritzelei konnte man kaum entziffern. Strichmännchen, Pfeile und irgendwelche Schatztruhen. Dazu auch ein paar kleine Notizen. „Wir gehen auf Schatzsuche. Laut meiner Schlussfolgerung stehlen Banditen ja wirklich nur Gold, Schmuck und andere schöne Sachen. Wenn wir die finden, sind wir reich und müssen nicht mehr um Geld betteln. Toll mein Plan oder?“ Ifrit sah Meriate skeptisch an.
„Ach man, warum nicht?“ Doch von dem Alarier kam immer noch keine Antwort. Also steckte Meriate ihren Zettel in die Tasche. „Da bin ich hergekommen.“ Mit dem Finger zeigte sie auf einem der Korridore.

Noch überlasse ich dir, wie es weiter gehen soll. Doch auch du wirst eine böse Überraschung erleben.



Rebecca seufzte. „In Ordnung. Ich kann schlecht einen Wunsch abschlagen, aber ihr Kopf bleibt auf den Schultern!“ Mahnte die Prinzessin. „Und keine Widerrede! Ansonsten werdet ihr eine Woche lang Meriates Diener!“ Eine wirklich harte Bestrafung für eine Kriegerin. Rebecca ließ sich da nicht mich sich reden. Wie bei den Rittern stellte sie auf Stur und da kam auch ihre königliche Aura mal zum Vorschein. „Ifrit sollte Meriate bereits erreicht haben. Also müssen wir um sie keine Sorgen machen. Lucille, es wäre ratsam, wenn ihr voraus gehen würdet. Wir Zwei werden euch folgen.“ Lucille verbeugte sich leicht. „Wie ihr wünscht eure Hoheit.“ Damit ging die Frau nun voran.
„Schont eure Kräfte. Ihr werdet sie brauchen.“ Danach ging die Prinzessin los. Ihr Rapier stets an der Hand. Die Gruppe nahm einen anderen Weg. Man wollte möglichst so viele Banditen aus dem Weg gehen wie möglich. Natürlich war Rebecca bewusst, dass sie jederzeit in einen Kampf hinein geraten konnte. Leider war es auch so. Sie erreichten einen Raum mit vier Türen. Diese sollten zu weiteren Bereichen der uralten Festung führen. Nur dort lauernd wartete bereits eine Kreatur, welche die Zeit überdauert hatte.
Lucille war blieb stehen und hielt die Prinzessin auf. „Leichen, sie liegen hier schon ewig und etwas muss sie gefressen haben.“ Ihre Vermutung wurde noch durch ein lautes grölen unterstützt. Von der Decke sprang das Monster hinunter und sah seine drei Leckerbissen in die Augen. Dieses Monster glich einer großen Raupe. Nur hatte diese noch zusätzlich an ihren Flanken mehrere Augen. Ihre Haut muss stark gepanzert sein. Vermutlich nutzte es auch Gift um seine Opfer zu lähmen. Ihre vier kleinen Arme dienten wohl ihre Opfer Festzuhalten um sie dann genüsslich zu verspeisen. An ihrem Kopf befand sich ein langvergessenes Banner. Das Banner des schwarzen Drachen. Rebecca kannte dieses Zeichen nur zu gut. Schon einmal musste sie gegen die Geister aus der Vergangenheit kämpfen. „Unmöglich.“ Ayame und Lucille starrten die Prinzessin an. „Dieses Banner ist hunderte von Jahren alt. Kann sein, dass diese Kreatur all diese Zeit hier überdauert hat?“ Lucille verstand nicht, worauf die Prinzessin hinaus wollte. Ayame hingegen konnte sich ein Reim daraus machen. Der Hexenmeister trug ebenfalls diesen Banner und nutzte auch schwarze Magie.

Raupe einmal anders. Wie bereist erwähnt, nutzt das Biest Gift. Es ist gute acht Meter Groß, hat riesen Hunger nach drei jungen Frauen und die vielen Augen am Körper sorgen für eine nette rund um Sicht. Dazu kommt noch, dass die Raupe ja im eigentlichen Sinne eine Larve ist. Also nutzt sie auch ihren Seidenfäden um ihre Opfer zu fangen. Also kein leichter Gegner. Zudem ist es auch mal was anderes als gegen Menschen du andere Völker zu kämpfen. Monster sind ja so unberechenbar. Vor allem dieses hier. Immerhin hat es mehr Kampferfahrung als je Ayame in ihren Leben haben wird.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran


Sein Magen grummelte immer noch doch er schien genug Immunität gegen Gifte zu haben das das Resultat von Magen grummeln nicht auftrat. „Das können wir später machen. Die Sicherheit der anderen ist wichtiger. Deswegen suchen auch wir Shiva.“Meinte er und ging in eine andere Richtung als die aus der Meriate kam. „Da wir nicht wissen wo sie ist gehen wir einfach alle Wege ab. Wen wir Shiva haben und sie ok ist können wir gern deine Schätze suchen und ein paar Banditen erledigen. Wenn ich das noch schaffe jedenfalls.“Meinte er und lies meri immer hinter sich gehen. Er war zwar nicht in Topform und hatte nicht all seine Magie zur Verfügung aber es sollte immer noch genug sein um anderen das licht auszupusten. Dieses mal war es ihm auch egal ob Meriate gegen das töten war. Er würde jeden einzelnen der hier rumlief und nicht zu ihnen gehörte eiskalt in die Hölle schicken. „Wenn ich meinen Stab wiederfinden würde wäre es perfekt. Der verstärkt nämlich meine Dunklenmagien und mit dem Schwert innen ist er eine Sonderanfertigung.“Erklärte er während er seinen Dunklen Nebel aufrecht hielt durch den nur er idealerweise sehen konnte. Schwache Banditen könnten da sicher nicht durchsehen.
 

Kinggek

Gottheit


Der Gegner welcher mit seiner Axt zum nächsten Angriff ausholte, gab den beiden Rittern keine Zeit zum überlegen. Doch jahrelange Schlachten seite an seite, brachte den Rittern der Prinzessin einen Vorteil. Atarus nutzte die Kraft des Ringes um seine Magie ohne jegliche Anstrengung einzusetzten. Die Erde unter dem Boden des Riesen wurde weicher, so dass er probleme mit seiner Haltung bekam. Während seines Angriffes, verfehlte er seinen Ziel und für Markus war es die gelegenheit sich hinter dem Gegner zu setzten. Während Atarus die Aufmerksamkeit des Kolosses auf sich zog und immerwieder den ungezielten Angriffen des Gegners auswich, schlüpfte sich Marksu durch eine Lücke hindurch und sie nahmen den Gegner in die Zange.

Marksu suchte nach einem Schwachpunkt des Riesen. Da er von Vorne gut gepanzert war, gab es nur noch seine Rückseite und genau deshalb hatten sich die beiden aufgeteilt. Atarus parierte einige Angriffe des Gegners die ihm jedesmal aufs neue die Luft raubten. Zusätzlich setzte er seine Magie ein, um den Rießen in seiner Bewegung einzuschränken oder gar gegenzusetzten. Die Enge des Ganges erlaubte es den Rittern, dass sich der Gegner nur auf einen von ihnen konzetrieren konnte. Markus studierte den Rücken des Gegners und fand dann eine große pulsierende Ader am Nacken. "Ich habs!", sagte er und gab Atarus einen Zeichen. Für Atarus hieß es nun den Gegner so sehr zu beschäftigen damit Markus eine Lücke fand sich auf den Rießen zu stürzen und ihm die Ader zu durchtrennen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Ayame folgte den beiden Frauen bis die kleine Gruppe an einem dunklen Korridor entlang kamen. Überall lagen unzählige Leichen aufeinandergestapelt. Ihre Augen wanderten stets aufmerksam durch diesen abstrakten Ort, als plötzlich eine gigantische Kreatur von der Decke heruntersprang und ihnen den Weg versperrte. Ihnen stand eine gute acht meter große Raupe entgegen, soweit Ayame es erkennen konnte, das Biest klackerte lächzend mit den messerscharfen Zähnen, das grohlende Geräusch drückte in den Ohren. Rebecca deutete auf das Banner des schwarzen Drachen, woraufhin es bei der Walküre Klick machte. Ihre Augen weiteten sich, als das Biest seinen gignatischen Körper in Bewegung setzte und seidene Fäden aus den Drüsen herausschoss.

Ayame sprintete auf Rebecca zu um die Prinzessin unsanft bei seite zu stoßen, der seidene Faden rammte sich direkt an die Stelle an der Rebecca vorher gestanden hatte. "Was hab ich euch beigebracht?!", fauchte Ayame und zog ihr Schwert, Rebecca warf der Walküre ihre zweite Klinge entgegen um sich ebenfalls für einen weiteren Angriff bereit zu machen. Doch Lucille war schneller, die Frau rannte auf das Biest zu, holte mit ihren Waffen aus und wollte ihre Klinge in eines der vielen rotierenden Augenpaare stechen. Doch das Monstrum war nicht blöd, es packte die Kriegerin mit einem Arm an ihrem Körper, Speichel tropfte aus dem sabbernden Maul gen Boden hinunter während Ayame, Rebecca befahl sich hinter einen der Felsen in Deckung zu begehen, sprintete die Walküre auf das Monstrum zu, dutzende Seidenfäden wurden auf ihren Körper geschossen welchen Ayame in fließenden Bewegungen auswich. Lucille konnte schon den stinkenden Atem der Raupe spühren, als das jaulende Gröhlen in ihrer aller Ohren drang. Die Walküre hatte es geschafft eines ihrer Schwerter in den gigantischen Finger der Kreatur zu rammen, wurde jedoch promt für dieses Vergehen bestraft, die Raupe ließ Lucille unsanft los und rammte Ayame ihre Pranke in den Magen, so dass die Walküre etliche Meter gen Boden geschleudert wurde.

Das Monstrum ließ ihr jedoch keine Zeit zum Ausruhen, es schoss seine seidenen Faden nach der Walküre, die nach wie vor auf dem Boden lieg, Rebecca wollte gerade einschreiten, als Ayames Augen aufschlugen und ihre Hände nach dem Seidenfaden griffen. Ihre ungezügelte Wut gegen die Banditen, gegen den Anfürher, gegen alles, was sich in letzter Zeit aufgestaut hatte, manifestierte sie nun ihre Magie. Laut zischend, jagten unzählige Blitze aus ihrem Handgelenk, schossen den seidenen Faden empor bis hin zu einer der Drüsen, die das Monstrum benutzte. Qualmend befreite Ayame ihren Körper aus der Gefahr und stellte sich neben Rebecca, Lucille gesellte sich dazu. Alle drei Frauen blieben im Schutze der Dunkelheit während das Biest sich neu orientierte und man anhand der rotierenden Augenpaare sehen konnte, dass es seine Beute suchte. Ayame war durch die Folterung stark angeschlagen, das konnte man an ihren Bewegungen sehen, sowie dem austretendem Schweiß. "Wir haben nicht viel Zeit, um das Biest zu töten, ein gezielter Schlag mehr Möglichkeiten bleiben uns nicht, das Ding ist uns an Masse, Körperkraft, Schnelligkeit und Kampferfahrung deutlich überlegen". "Irgendwelche Ideen, Prinzessin?".
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Vom Regen in die Traufe...


Ifrit erzählte von seinem Stab. Meriate verstand nicht warum er dies tat. Es lag wohl vermutlich daran, dass er sein Hab und Gut vermisste. „Du bist mir einer. Wir gehen gemütlich durch ein Versteck voller Räuber und du redest von deinem Stab. Dabei gibt es wichtigeres als eine Waffe.“ Ifrit blieb stehen und drehte sich zu ihr um. „Zum Beispiel.“ Meriate zeigte nach vorne.
„Es ist groß, rund und es rollt auf uns zu. Hinter uns ist ein gaaaaaaaaaannnnnnnnnnnzzzzzzzzzzzz großes Loch.“ Ifrit überlegte kurz, aber das Geräusch einer rollende, Kugel aus blanken Eisen sorgte schon für den nötigen Gedankenblitz. Er löste seinen Nebel auf, packte Meriate etwas unsanft unter sein Arm und rannte wie der Teufel. Das Loch wollte er mit Hilfe seiner Flügel überwinden. Nur vergaß er vollkommen, dass seine Bekleidung die Flügel behinderten. So stürzten Beide ungewollt in das Loch. Sie vielen etliche Meter herunter und landeten auf einem Berg Knochen. Meriate rieb sich ihren Hintern. Doch die Gefahr war nicht vorüber. Die Kugel folgte ihnen. „Wegrennen.“ Schrie Meriate. Beide standen rasch auf, rannten los. Doch dummerweise in zwei vollkommen verschiedene Richtungen. Die Kugel krachte zwischen ihnen auf den Knochenhaufen. Danach rollte sie in ifrits Richtung weiter. Der Alarier konnte sich aber in letzter Minute in einem Korridor flüchten. Dort knallte dieses Stück Eisen voll dagegen und blockierte somit den Weg. Meriate rannte zu dem besagten Korridor und klopfte mehrmals an der Kugel. „Bist du noch am Leben?“ Ifrit konnte sie nicht hören. Er hatte gleich ganz andere Probleme. Er landete in einem Bau. Voller Ratten. Ihre Augen glühten rot. Doch er hatte auch dieses mal Glück. Ganz hinten in einer Ecke lag sein Stab. Man konnte wohl damit nicht viel anfangen und warf es an diesem Ort hinunter.
Meriate hatte da etwas mehr Glück. Zwar waren sie getrennt, aber ihr Weg war wenigstens noch sicher.

Ratten haben Hunger und das sind nicht gerade wenige. Einige Hundert dürften es sein. Und ja, sie rücken den Stab auch nicht so leicht heraus. Die Kugel kannst dunicht kaputt machen, Also muss Ifrit einen anderen Weg suchen und dieser stinkt furchtbar.


Dynamisches Duo...

Markus wartete geduldig. Auch wenn die Zeit gegen sie war. Atarus konnte diesen Gegner nicht auf Dauer Beschäftigen. Also musste Markus sich nun beeilen. Jedoch fand er keine Lücke oder den richtigen Zeitpunkt für einen Angriff. Seine Bewegungen waren viel zu unberechenbar. Also musste der Ritter nun improvisieren und dies war bei Hitze des Gefechts nicht ganz einfach. Doch dann kam ihm ein Gedanke. Die Mauer war etwas uneben. Vielleicht würde er halt finden und so auf eine höhere Position zu gelangen. Es war Riskant. Würde sein Plan nicht funktionieren, wären die Ritter danach deutlich im Nachteil. Nur hatte er keine andere Wahl. „Atarus.“ Mehr Worte waren nicht nötig. Atarus wusste ungefähr, welchen Plan sein freund verfolgt und unterstützte ihn soweit es ging. Mit Hilfe seiner Magie, ließ er einen kleinen Vorsprung aus der Wand hinausschießen. Darauf sprang Markus, dann eine Stufe höher. Doch da konnte sein Freund ihm nicht helfen. Also nutze Markus seine Magie und erschuf ein Schild aus reinem Licht. Dort fanden seine Füße kurz halt. Sein letzter Sprung führte ihn direkt auf den Rücken dieses Koloss. Die letzten Schritte erledigten seine Füße mühelos. So erreichte er die pulsierende Ader. Mit einem gekonnten Hieb, wurde sie auch gleich durchtrennt. Das Blut spritzte ihn entgegen. Der Feind Brüllte vor Schmerzen. Doch anstatt in die Knie zu gehen. Setzte er zum Sprung an. Nur nicht nach vorne. Nein nach hinten und krachte dabei brutal gegen die Wand. Quetschte Markus fast dabei ein. Bevor ihm seine Kräfte verlassen, warf er seine gigantische Axt nach Atarus. Parieren war unmöglich. So wurde der Ritter erfasst und einfach davon geschleudert. Krachend und über den Boden schlitternd entkam er noch gerade seinem Tod. Die Axt schlug in einer Wand ein. Die Steinblöcke sorgten für den Rest. Sie brauchen auseinander. Die darauf folgende Steinlawine blockierte nun den Weg. Der gesamte restliche Korridor war nun nicht mehr begehbar. Markus befreite sich mit aller Kraft von dem leblosen Körper des Feindes, welcher zum teil auf ihn drauf lag. Danach rannte er zu Atarus und reichte ihm die Hand.
„Wir haben zwar gesiegt, aber dieser Weg endet nun in einer Sackgasse. Wir müssen wohl einen Umweg nehmen.“

Gönne den Beiden eine Verschnaufpause. Atarus dürfte die kleine Pause gut tun. Dann geht es aber auch schon weiter. Führe die Ritter nach belieben durch das Labyrinth und keine Sorge. Du bekommst noch jede Menge zu tun.


Monster gegen Frauen...


Ayame wusste wahrscheinlich auch nicht mehr weiter. Sonst hätte sie nie Rebecca um rat gefragt. Oder wollte die Walküre sie nur testen? Doch dafür war keine Zeit.
„Wir müssen es blenden. Seine Augen müssen brennen vor Schmerzen. Danach müssen wir schnell reagieren. Seine Giftdrüsen. Dies sollte unser Ziel sein. Wenn sein eigenes Gift in seinen Körper gelangt, tötet es sich selbst. Doch leider dieser Plan sehr gefährlich und wahrscheinlich können wir es nicht einmal mehr blenden.“ Die Raupe fand nach der kleinen Besprechung ihre Beute. Schnell und schlagartig drehte es sich um. Sprühte aber stattdessen seine Fäden, lieber das Gift. Jetzt konnten sich die Frauen ein Bild davon machen, warum so viele Krieger ihr Leben lassen mussten. Das Gift war so toxisch, dass es glatt ein Skelett verflüssigt hatte. „Seht ihr?“
Fragte Rebecca sicherheitshalber nach. Nun lag es an Ayame. Sie musste ihren Zug machen. Leider fiel Lucille auf die Knie. „Ich schätze, dass ich mein Limit nun erreicht habe. Meine Magie ist leider ein zweischneidiges Schwert. Ich kann andere damit helfen, aber es raubt mir sämtliche Kräfte.“ Erklärte die Frau. Rebecca sah Ayame kurz an. „Wir haben keine andere Wahl.“ Die prinzessin rannte zu Lucille rüber um die Frau im Falle eines Angriffs zu verteidigen. Zwar war Rebecca bewusst, dass sie keine wirkliche Chance hatte Lucille im Notfall zu helfen, aber sie wollte Lucille hier nicht sterben lassen.

Du bist dran. Jetzt darf mal Ayame zeigen, wie sie mit ihrer Magie umgehen kann.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Das ganze verlief gar nicht gut. Naja zumindest wusste er wo sein Stab ist. Doch der Platz war nicht der beste. Innerhalb von Hunderten von Ratten und ein Haufen von dem was alle Lebewesen eben so machen wen sie gegessen haben. Ifrit hatte Glück das es darin steckte wie ein Schwert aus legenden und nicht darin lag. So war nur die unterste Spitze voll von der merkwürdig riechenden Substanz. Meriate sollte sicher sein auch wen er sie nicht hörte. Zumindest hoffte er das. Sie wusste sich sicher zu helfen und was den starken Geruch angeht hatte sie sicher schon schlimmeres gerochen durch ihre Elixiere oder ihren letzten Aufenthalt in den Abwässern.

„Also los ihr dreckigen Viecher.“Meinte er nur bevor er anfing gegen die Ratten zu kämpfen. Schon komisch. Oben kämpfen seine Gefährten gegen Banditen und Magier und er kämpft gegen Ungeziefer. Hätte er nur bloß eine Flöte dabei an könne er versuchen die Ratten wie in einem Kinderbuch zu zähmen.
Aber mit seiner magie konnte er sie schon gut auf abstand halten. Könne er fliegen wäre dies kein Problem doch der Gang war einfach zu klein. So musste er die Ratten auf abstand halten bevor sie ihm die Füße wegfressen würde. Aber es kamen irgendwie immer mehr. Dieser starke Duft und der laute Lärm die dieser Viecher machten vernebelten ihm schon leicht die Sinne. Er musste dies schnell beenden. Also nutzte er einfach eine Menge Magie um diese Ratten alle gleichzeitig zu töten. Es könnte ein Fehler sein soviel Magie für die Ratten zu verschwenden aber viel Wahl hatte er ja nicht. Bei so vielen Ratten gab es wirklich nur sie oder er. Ifrit lies erstmal einen starken Stoß dunkle Energie von sich um die Ratten nach hinten zu stoßen. Diese Zeit nutzte er um sich kurz zu konzentrieren um dan unzählige kleine schwarze spitzen aus dem Boden schießen zu lassen. Der Boden sah nun aus wie ein Nagelbett und alle Ratten wurden regelrecht aufgespießt. Normalerweise kostete ihm dieser Zauber viel mehr Kraft aber da er gegen keinen Menschen kämpfte mussten die Spitzen die er erschuf ja nicht so groß sein. Nur die Menge war das Problem. Doch jetzt war alles wieder OK. Er schnappte sich seinen Stab und überlegte sich erstmal wie er wieder rauskommen könne. Entweder die riesige Eisenkugel versuchen mit Magie zur Seite zu schieben. Was vermutlich nicht möglich sein wird bei dem Wahnsinns Gewicht die die hatte. Oder weiter durch die stinkigen Gänge einen zweiten Ausgang suchen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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"Ganz genau", fügte Ayame den Ausführungen der Prinzessin hinzu. Während Rebecca zu der auf die Knie fallenden Lucille sprintete, um ihre Gefährtin zu beschützen, lief Ayame langsam der gigantischen Raupe entgegen. Immer wieder beruhigte sie ihren Puls um einen klaren Kopf zu bekommen, ein Fehler, eine Unachtsamkeit, einmal nicht auf passen würde ihr Untergang sein. Das Gift wirkte mehr wie eine Säure solche starke Zusammensetzung kannte Ayame nur von der Gilde her aber selbst da, war die Konzentration nicht so dermaßen stark, wie bei diesem Monstrum.

An Rebecca und Lucille vorbeischreitend, setzte das Biest zur Bewegung an. Stetig schliff der massige Körper über den Knochen übersähten Boden, der mehr einem Friedhof glich. Ayame beschleunigte ebenfalls ihre Schritte, ging in einen Sprint über. Sofort setzte die Raupe seine giftigen Drüsen ein, gezielt schoss das zähflüssige Gebräu auf Ayame, welche einen Ausfallschritt machte um so dem tödlichen Angriff zu entgehen. Doch die Walküre hatte nicht mit weiteren Attacken gerechnet und musste in mehreren Rückwertssaltos Abstand gewinnen, schlitternd auf den Boden rutschend, kam ihr Körper zum Stillstand. Der Rundumblick dieses Monstrum war in der Tat ein Problem, was so schnell wie möglich gelöst werden musste.

Die uralte Kreatur setzte erneut zur Bewegung an, griff mit der riesigen Pranke nach Ayame welche ihre Beinmuskulatur anspannte und im Zickzack an der felsigen Wand hochsprang. Den Schwung ausnutzend, drückte sich die Walküre von einem Felsen ab, Risse breiteten sich im kernigen Untergrund aus, und schoss im hohen Bogen über den Kopf der Raupe nur, um gleichzeitig ihr Schwert zu ziehen, was sie dem Biest klirrend in den gepanzerten Rücken rammte. Funken schlugen aus, das Gröhlen der Bestie hallte nur so durch den Korridor. Der Angriff brachte keinen Erfolg, da Ayame weder Kratzer sah noch das Biest anstalten machte, langsamer zu werden. In schnellen Bewegungen setzte die Raupe auf Rebecca und Lucille zu, die immer noch zu erschöpft war, um zu helfen. Schnellen Sprintes lief Ayame nun auf dem gepanzerten Rücken der Kreatur, sprang über den Nacken und landete schlitternd auf der Stirn des Monstrums. Die Walküre rammte blitzschnell ihr Schwert in eines der rotierenden Augenpaare wurde jedoch gleichzeitig von einer Pranke erwischt nur um krachend in einen Knochenhaufen zu landen. Das Biest schrie gröhlend auf, schlug wild um sich und suchte nach der Angreiferin.

Nur mühsam schälte Ayame ihren Körper aus dem Knochenhaufen, wischte mit dem Handrücken das Blut aus dem Mund. Den Blick stets auf das tobende Biest gerichtet. Ihre Geddanken waren für den Moment nur auf einen Winkel fokussiert, Stille trat ein. Ayame hörte nur noch das leise Geräusch ihrer eigenen Atmung in den Ohren, hörte nicht mehr die Zurufe von Rebecca sich in Sicherheit zu bringen. Auch waren ihre Ohren taub für das Gröhlen der Kreatur, die immer näher auf ihre Beute zukam. Die Raupe öffnete erneut ihre Drüsen. Dutzende Seidenfäden schossen in Richtung der Walküre welche erst im letzten Moment auswich, so dass die Spitzen der Fäden ungespitzt in den Boden rammten. Das Monstrum sponn immer mehr solcher Geschosse und immer wieder wich Ayame diesen aus, die Walküre sprang sogar auf einen der Fäden um darauf zu laufen. Zur selben Zeit streckte sie ihre Arme aus und ließ sätmliche Emotionen freien Lauf. Ein gewaltiger Schwall aus zuckenden Blitzen jagte über die seidenen Fäden zurück zu seinem Ursprungsort. Die Raupe sah zu spät, dass es sich eine eigene Falle gesponnen hatte und konnte dem magischen Angriff nicht mehr ausweichen. Zusätzlich steckte Ayames Schwert in einem Augenpaar, so dass ihre Blitze bis hin zu ihrer Klinge über die rotierenden Augen jagten. Während das Monstrum vor Schmerz aufschrie, ging die Walküre langsam auf ihre Kniee, der Schweiß perlte ihren geschundenen Körper hinunter und langsam quollen kleine, rote Äderchen aus ihren Augen hervor. Doch Ayam musste solange weitermachen, bis das Biest blind war. Ihr Kampfschrei hallte durch den Korridor während aus den Augen des Monstrums langsam der Qualm nach oben stieg und es die Orientierung zu verlieren schien, umzingelten unzählige Blitze den Körper der Walküre.

@Auren, das Biest steht kurz vor der Erblindung, Ayame hat eine Schwachstelle hinter dem Nacken entdeckt, kann aber nicht ewig ihre Magie einsetzen, die sowieso noch unkontrolliert, erscheint. Dein Zug. :)
 

Kinggek

Gottheit


Der Gegner war bezwungen, doch sein letzter Angriff setzte beiden Rittern zu. Sie lehnten sich beide gegen den kalten Stein und sammelten wieder etwas Kraft. Da das Geröll den Weg versperrt hatte, konnten sie diesen Weg nicht mehr nutzten, doch durch das Einstürzen der Wände, wurde ein weitere Pfad geöffnet. Nach dem die kurze Pause vorbei war, entschlossen sich die beiden Ritter diesen Weg zu nehmen. Das Versteck glich einem Labyrinth. Nach jedem kurzen Laufmarsch, trennte sich der Weg mehrmals und Atarus versuchte mittels Magie den richtigen zu wählen. Doch ab einem gewissen Zeitpunkt konnte der Ritter den Aufenhaltsort der Alarianerin nicht mehr ausmachen. "Ich kann sie nicht mehr orten" teilte er seinen Fund Markus mit. "Die Prinzessin und die anderen kann ich noch etwas spüren, doch es befinden sich zu viele in ihrer Nähe. Und in der wagen Richtung wo Shiva sich befand, kann ich auch nichts mehr ausmachen"

Ihnen blieb nichts anderes übrig, als sich durch die Gänge zu bahnen und den letzten Aufenthaltort der Alarianiern zu finden. Nach mehreren Abzweigungen und Wegen, hielt Markus kurze inne und gab Atarus ein Zeichen sich nicht zu bewegen. "Irgendetwas stimmt nicht!?" sagte er und deutete auf den Weg vor ihnen. Atarus wollte seine Magie einsetzten um jegliche Bewegungen vorauszuspähen, doch Markus hinderte ihn daran in dem er zu ihm sagte "Wir werden beobachtet!"

Na dann lass dir was einfallen^^
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Als Shiva den Ritter nur sah wusste sie schon dass ein Kampf gegen diesen Koloss nicht die beste Idee wäre, doch irgendwie musste sie zur Waffenkammer um sich zumindest irgendetwas zu holen was ihr Schutz bieten würde. Das Potential der Rüstung erkannte die Alarianerin zwar noch nicht, doch allein die Tatsache wie sie aufgebaut war machte deutlich, dass es mehr als nur ein Problem darstellen würde.
Der erste Angriff sollte eigentlich nur ein Test sein um zu sehen wie der Mann reagiert und wie schnell seine Reflexe waren. Leider besser als erwartet. Er packte sie an der Hand und schleuderte sie ungebremst gegen die Wand. Zwar entkam sie danach seinem Griff, doch der Aufprall war so hart dass es ihr schwer viel überhaupt zu Atmen... Panisch krabbelte sie von dem Ritter weg. Der Ritter brauchte seine Zeit um sich überhaupt erst umzudrehen, einerseits weil die Rüstung es ihm äußerst schwer machte sich zu drehen, andererseits weil in dem Gang für jemanden seiner Statur nicht gerade viel Platz war.

Weißt du, ich bin ja eigentlich nicht so die Kämpferin, die schlummert zurzeit noch, aber ich habe auch ein paar Tricks auf Lager.“ Shiva konzentrierte sich so gut es ging und fokussierte ihre Magie zu einem Zauber welchen den Mann in der Rüstung eigentlich stark zusetzten sollte. Elektrische Entladungen, Blitze sprossen aus ihren Händen und flogen auf den Ritter zu. Die Alarianerin rechnete damit dass seine metallische Rüstung den Effekt dieses Angriffes noch weiter verstärken würde, doch zu ihrem Überraschen prallte die Magie scheinbar einfach von seiner Rüstung ab und er kam weiter auf sie zu. Sofort versuchte sie ihn mit einer dunklen Barriere, welche sie von Ifrit kopierte, von sich abzutrennen, doch auch diese durchschritt er wie nichts.
Shiva gingen die Optionen aus. In ihrem Zustand konnte sie kaum kämpfen, nach seinem letzten Schlag war sogar jede Bewegung für sie äußerst anstrengend. Wenn doch bloß diese Rüstung nicht wäre, oder sie zumindest eine offene Stelle hätte. Eine direkte Berührung wäre alles was sie benötigen würde um dem ganzen ein Ende zu setzten, doch diese Rüstung war dicht versiegelt.

Ein letzter Versuch... Der Mann stand schon vor der erschöpften Alarianerin und wollte nach ihr greifen, da erzeugte Shiva einen Speer aus Eis. Wenn normale magische Wirkung keinen Einfluss auf die Rüstung haben, dann musste sie halt auf physikalische Einwirkungen setzten. Der Speer war hart und spitz. Hoffentlich genügte das um die Rüstung zu durchdringen, doch Fehlanzeige. Das Eis zerschellte nur auf der glatten stählernen Oberfläche und ließ ihn nicht einmal zurück zucken...
Der Ritter packte Shiva an der Kehle und hob sie mit Leichtigkeit hoch. „Der Boss meinte zwar wir sollten dir nicht all zu viel antun, da es sonst den Preis am Sklavenmarkt schmälern würde, doch den Umständen entsprechend wird er wohl zustimmen dass ein paar gebrochene Knochen zu verkraften sind.“ Mit voller Wucht schlug er Shiva gegen die Wand, doch dieses Mal hielt er sie besser fest sodass sie ihm nicht nochmal entkommen würde. Bei dem Aufprall spuckte die Alarianerin Blut, doch das hielt ihn nicht davon ab sie ein weiteres mal gegen die Wand zu schlagen, und ein weiteres mal... Shiva viel es schwer überhaupt noch bei Bewusstsein zu bleiben. Ein Angriff, ein letzter Angriff könnte sie noch schaffen. Mit letzter Kraft erzeugte sie einen weiteren Eisspeer, doch dieses Mal versuchte sie ihn nicht durch seine Brust zu rammen, sondern zielte unter die Achsel der Hand mit welcher er sie hoch hob. Wenn es eine Schwachstelle gab dann an der Innenseite der Gelenke, und tatsächlich, die kalte Eisspitze durchschlug das dünne Material und bohrte sich unter der Achsel bis durch zu seiner Schulter.

Ein lauter Schmerzschrei ertönte und die Alarianerin viel zu Boden, doch damit war das Problem noch nicht abgewehrt. Der Ritter mochte vielleicht seinen rechten Arm nicht mehr einsetzten können, doch ansonsten war er relativ unversehrt. Shiva fehlte jegliche Kraft überhaupt noch etwas zu tun. Soviel zu ihrem Versuch hier abzuhauen... wäre sie im Schlafzimmer geblieben und hätte das ganze ausgesessen, stände sie jetzt wohl besser dran...
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Ja Markus Instinkt meldete sich und das nicht zu knapp. Die Ritter wurden tatsächlich beobachtet. Von einem Feind, welcher eigentlich schon Tod ist und dennoch lebt. Die Waffen hebend ohne Muskeln und Sehnen. Ein Schrecklicher Feind. Den man gerne aus dem Weg geht.
Die Toten, ja sie leben wieder. In ihrer Ruhe gestört, wollten sie eigentlich den Übeltäter den gar ausmachen. Doch stattdessen trafen sie auf Markus und Atarus. Die Augenhöhlen leuchteten rot auf. Es waren nicht wenige. Das leuchten brauchte man nicht zählen. Für zwei Ritter aus Koronia kommt ein harter Brocken entgegen. Die gefallenen Krieger aus der Vergangenheit. Ihr Fleisch schon lange verfault. Sie schritten auf die Ritter zu. Erst das Licht einer Fackel offenbarte das Geheimnis. Skelette. Unzählige. Mit Armbrust, Speeren, Schwertern, Lanzen und Äxten waren sie bewaffnet. Ihre Rüstungen versteckten ihre blanken Knochen. In Reih und Glied standen sie in Formation. Schildträger an erster Reihe. Lanzenträger in zweiter. Armbrustschützen dahinter. Es war eine Schlachtformation, die es galt zu durchbrechen, aber sie hatten noch eine Waffe. Eine Waffe mit einer brutalen Kraft. Einen Drachen, welcher schon lange Tod war.
„Wir haben mehr als nur ein Problem mein Freund.“ Die Ritter setzten ein paar Schritte zurück, Sie wussten nun nicht, ob sie den feind vor ihnen angreifen sollten oder schnell den Rückzug antreten sollten. Doch auf eine Entscheidung wartete die Krieger nicht. Sie öffneten ihre Schildbarriere und gut vierzig Skelette rannten auf sie zu. Rückzug viel nun aus. Also hatten die Ritter nur eine Wahl, durchbrechen und die Toten hinter sich zu lassen.
Markus rannte nach vorne, riss dabei einen Krieger um, welcher zu Boden fiel und auseinander brach. Einen weiteren Schnitt er den Arm ab, trat ihn auf das Brustbein um gegen zwei weitere zu stoßen. Sie schienen leichte Gegner zu sein. Doch dumm waren sie nicht. Schnell wurden die Ritter eingekreist und mit Pfeilen beschossen. Doch dank der starken Rüstung, prallten viele Pfeile ab.



Ayames Kampfstil war eindeutig zu risikoreich. Sie ignorierte die Rufe von Rebecca. Daher konnte die Prinzessin nur hilflos mit ansehen, wie Ayame verzweifelt gegen dieses Monster kämpfte. Doch dann schien ihr letzter Angriff wohl doch zu funktionieren. Die Raupe schrei vor Schmerzen laut auf und zudem war diese auch noch paralysiert. Rebecca sah kurz zu Lucille rüber. „Tut mir leid, aber ich brauche eure Waffe.“ Die Frau wusste nicht geschah als Rebecca ihre Waffe abnahm. In der Linken ihr Rapier und in der rechten Lucilles Schwert, welches viel leichter war als die von Ayame. Schwer bewaffnet und dem Willen dieses Monster zu besiegen, rannte die Prinzessin los. An die Walküre vorbei und am Schwanz dieses Monster hochkletternd erreichte sie den Rücken dieser Bestie.
„Zielt auf den Nacken Prinzessin. Dort zwischen den Platten dieses Ungeziefers sollte ihr leicht das Fleisch erreichen.“ Rief Ayame zu. Die Walküre hatte wohl in der kurzen Zeit auf den Rücken dieser Bestie wohl etwas gesehen. Ayame war fast am Ende ihrer Kräfte. Also musste sich Rebecca wirklich beeilen. Vom Rücken kämpfte sie sich zum Nacken dieser Kreatur hoch. Welches kein leichtes unterfangen war. Es zappelte, wehrte sich und die Blitze von Ayame machten dies auch nicht leichter. Beinah wäre Rebecca sogar von Rücken dieser Bestie heruntergefallen. Doch zum Glück geschah es nicht.
Am Nacken angekommen, suchte Rebecca schnell und hastig von Lucille beschriebene Schwachstelle. Erst als die Raupe ihren Kopf bewegte, entdeckte sie diese Stelle. Sie rammte Lucilles Schwert zwischen den Platten. So verhinderte Rebecca, dass das offene Fleisch gut geschützt wurde. Jetzt holte die Prinzessin aus und stach mit ihren Rapier so tief wie es die Klinge zu ließ hinein. Das Zappeln und das Geschrei hörten auf einmal auf. Ein letztes Mal zuckten die Augenpaare der Raupe auf. Danach erschlaffte ihr Körper und krachte zu Boden. Es war Tod. Erschöpft ließ sich Ayame nach hinten fallen. Zitternd stieg die Prinzessin von dem toten Körper hinunter.
„Tut so etwas nie wieder! Euer zu riskantes Kampfverhalten wird noch euer Untergang werden!“ Mahnte Rebecca die Walküre. Lucille hatte den Kampf genutzt um sich zu erholen. Zumindest etwas. „Dürfte ich mein Schwert wieder haben?“ Fragte die Frau. Da fiel Rebecca ein, dass die Waffen noch in dem Nacken des Monsters steckten. „Schon gut, ich hole sie herunter.“ Lucille besteigt das Monster. Währenddessen reichte die Prinzessin ihre Hand der Walküre.
„Ein Geist aus der Vergangenheit weniger. Komm wir müssen weiter.“ Rebecca zog Ayame hoch und Lucille beendete die Bergung der Waffen. Den Rapier warf sie der Prinzessin zu. „Ich glaube, wir sollten diese Grotte verlassen. Die Toten möchten sicher in Frieden ruhen.“ Dem stimmten alle zu.
Also verließen die Frauen den Ort des Todes und folgten einem weiteren Weg durch das Versteck der Banditen. Nur um einige Minuten später bei einem weiteren Gegner zu gelangen. Es handelt sich hierbei um jenen Ritter, welcher Shiva stark zu setzte.

Sorra: Such such, finde den Ausgang :P
Kinggek: Tja zwei gegen was weiß ich wie viele xD Es sind zu viele um alle zu besiegen. Also Flucht nach vorne, aber vorsicht, der Drache besteht ebenfalls nur aus Knochen und mag sein Fleisch schön roh.
Gosti: Lass dich retten.
Nami: Rette Shiva lol.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Erschöpft ließ die Walküre ihren Körper nach hinten fallen. Schwer atmend, rann der Schweiß ihre Stirn hinunter. Der rechte Arm zitterte stark, als Rebecca ihren Arm rüberreichte, zog sich Ayame daran hoch. "Was hätte ich machen sollen, diesen Gegner einer Welpe überlassen sowie einer abgehalsterten Heilerin?", Lucille war über ihre Worte nun überhaupt nicht erfreut doch Ayame steckte der Frau nur ihre Zunge heraus.

Das Monstrum war endlich erledigt. Ihr Körper entspannte sich langsam. Einen letzten Blick auf die tote Bestie richtend, begann das kleine Grüppchen an dem Tier vorbei zu laufen. Der Kampfeslärm drang in ihre Ohren. Nach etlichen Minuten erreichten die drei einen weiteren Raum. Mit geweiteten Augen starrte Rebecca auf die am Boden liegende Alarianerin und einem in einer schwer gepanzerten Ritter, der mit seinem Schwert ausholen wollte. Ayame und Rebecca sprinteten gleichzeitig auf den Feind zu. Beide Frauen zückten ihre Schwerter, welche zeitgleich auf das des Ritters prallte. Funken schlugen durch die Luft. Der Ritter legte seine ganze Kraft in den Hieb, wirkte über das Auftachen der neuen Gegner zwar überrascht, was sich jedoch schnell legte, so nutzte der Mann seinen Vorteil und schob seine beiden Kontrahenten einfach nach hinten. Rebecca bekam einen Fußtritt in den Magen während Ayame einen weiteren Hieb mit ihrem Schwert abblockte, einen Schritt zur Seite machte und gleichzeitig ihre Klinge in den verletzten Arm des Ritters rammte. "Ihr kleinen Maden!", fauchte der Mann. Bevor Ayame reagieren konnte, rauschte sein Schwert auf ihren Kopf zu doch es war Rebecca, die mit aller Kraft den Angriff abfing und sich unter ihren Füßen der Boden leichte Risse bekam. "Geht, hilf Shiva, der geöhrt mir!", rief Rebecca der Walküre entgegen, die schwer atmend - mit ungläubigem Blick auf die Prinzessin sah. "Wer ist jetzt hier riskoreich, hm?" erwiederte Ayame und war in windes Eile wieder auf ihren Füßen um zu der verletzten Alarianerin zu hechten.

Endlich erreichte Ayame, Shiva, die verletzt auf dem Boden ruhte. Dem trüben Blick nach zu urteilen kurz vor der Ohnmacht. Vorsichtig hob die Walküre den geschundenen Körper der Alarianerin auf. Legte Shivas Arm um ihre gesunde Schulter und gab ihr eine leichte Shelle gegen das Gesicht. "Shiva, könnt ihr mich hören? Es wird alles gut, wir sind hergekommen, um euch zu retten, könnt ihr noch laufen? Unglücklicherweise kann ich euch nicht tragen", mit einem Lächeln deutete Ayame auf den gebrochenen Arm hin. "Lucille, steht da nicht so blöd rum und helft mir!". Ihre Aufmerksamkeit wurde kurz zu dem Kampf gelenkt, Rebecca schlug sich wirklich gut, das musste Ayame zugeben. "Kommt, wir bringen euch hier raus! Rebecca, das du mir ja nicht stirbst!!"
 

Sorra1

Anime Hunter
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Die riesige Eiserne Kugel konnte er nicht bewegen. Selbst mit magie war dies nicht möglich da sie zu schwer war. So eine große massive Eisenkugel herzustellen war sicher nicht leicht. Aber das hieße für ihn er müsse den anderen Weg gehen. So ging er über die Rattenleichen die nun überall herumlagen und versuchte möglichst nicht nur die Nase zu atmen. Es dauerte eine ganze Weile und der Geruch veränderte sich auch nicht wirklich egal wie weit er ging. Aber viel war hier unten nicht. Nur verdreckte Steinwände. Keine Türen oder sonst was. Nur ein Gang der sich ab und zu teilte. Nach einer Weile sah er eine Leiter die nach oben führte. Die war zwar auch ziemlich verdreckt aber zum Glück nicht mit dem selben Substanzen wie der Boden verdreckt war. So kletterte er nach oben und kam dann in einem großen raum an. Er schien eine Art geheimen Fluchttunnel entlang gegangen zu sein da er eine Bodenplatte entfernen musste um in den raum zu kommen.

Er sah sich um und bemerkte nur das es viele Türen gab die aus dem raum rausführen würden. Doch spürte er das eine dunkle Energie von ihnen ausging. Normal aufmachen ging bei keiner der Türen. Magie wirkte auch nicht um sie aufzubrechen. Aber irgendwo hatte er von dieser dunklen Energie schon gehört. Dieser Zauber kam ihm irgendwie bekannt vor. Dann dämmerte es ihm. Er nahm er sein Buch hervor was er damals vom Hexenmeister gestohlen hatte und schlug einiges nach. Dan fand er die Seite die er gesucht hatte. „Wusste ich es. Diese Idiotien.“Sagte er zu sich selbst. Die Banditen waren vermutlich Anhänger des Schwarzen Drachens und zu allem Überfluss war diese Ruine auch noch verflucht war. Das wird auch ihnen bei der Flucht Probleme machen. Im Buch stand leider nicht wie er die Barriere bei den tür aufheben könne nur wie man sie einsetzte. Daraus einen Gegenzauber zu machen würde sehr lange dauern. So suchte er den Boden wieder ab um vielleicht einen weiteren Fluchtweg zu finden. Doch Fehlanzeige. So blieb ihm Momentan nur warten und die Zeit nutzen ein wenig magie zu regenerieren und sich eine Fluchtmöglichkeit zu überlegen. Er setzte sich einfach und las in dem buch wo vielleicht drin stand was es mit der Festung auf sich haben könnte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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„Dies habe ich auch nicht vor!“ Rebecca stand nun ein überlegender Gegner gegenüber. Nur dessen rechten Arm war verletzt. Mit ihren Rapier konnte sie die Panzerung nicht durchdringen. Also musste sie etwas anderes einfallen lassen. Etwas vollkommen Außergewöhnliches. Doch zuerst galt es den Angriffen des Gegners auszuweichen. Dies tat sie wie damals bei einem anderen Banditen in Brekshar. Dort tanzte sie mehr als zu kämpfen. Dies war ihr Kampfstil. So hoffte die Prinzessin, dass dies auch bei diesen Gegner funktioniert. So begann sie schon beinah tänzerisch den Schwerthieben auszuweichen. Dort einen Schritt zur Seite. Eine halbe Drehung nach link, dabei mit dem Rapier den Angriff gezielt und ohne große Kraftanstrengung von sich hinweg zu leiten. Streng achtend, dass sie ihrem Gegner nicht zu nahm kam. Der Ritter erreichte nun den Zustand der Erschöpfung. Seine Bewegungen wurden langsamer und träger. Rebecca hingegen kam nicht einmal ins Schwitzen.
Sie erkannte, dass er nun Müde war. Kein Wunder, wenn man wie ein wilder eine halbe Stunde ohne Verstand sein Schwert schwang. „Ihr sieht müde aus, Ritter. Habt ihr euch so verausgabt? Wie wollt ihr so eine unerfahrene Kämpferin wie ich es bin besiegen?“ Dies ließ der Ritter nicht auf sich sitzen. Wütend griff er erneut an. Mit dem gleichen Resultat. Er ist am Ende seiner Kräfte.
„Eure Rüstung möge stark sein, aber euer Herz ist das nicht. Deswegen werde ich euer Leben hier ein Ende bereiten.“ Jetzt war Rebecca am Zug. Mit ihren Degen attackierte sie die linke Hand des Ritters an. Dabei ließ er sein Schwert fallen. Rebecca hob es rasch auf. Mit zwei Händen musste sie dieses Ungetüm von Waffe halten. Ihr Ziel war der Kopf. Genau gesagt die kleine Sehschlitze des Ritters. Zwar war diese auch leicht gepanzert, aber nicht so stark wie der Rest. So stürmte sie auf ihren Feind zu. Die Klinge auf dessen Augen gerichtet. Vor Erschöpfung konnte er sich kaum bewegen. Er schrie als die Klinge auf ihn zukam. Mit aller Kraft, rammte Rebecca das Schwert durch dessen Sehschlitze. Die Klinge durchbohrte den Kopf des Mannes. Krachend und scheppernd fiel er zu Boden.
Schwer atmend, gönnte sich nun die Prinzessin eine kleine Pause. Zwar war der ganze Kampf kein allzu großer Kraftakt gewesen, aber es zerrte ganz schön an der Ausdauer.
„Da soll mir mein Vater sagen, dass die vielen Tanzstunden umsonst gewesen sein sollen, wenn ich das Kämpfen erlernen wollte.“




Getrennt und allein. Suchend und gut gelaunt, schritt die Alchemistin durch die Korridore. Doch vor einer Tür blieb sie stehen. Oben über den Türrahmen war ihr ein sehr bekanntes Schild angebracht. „~Labor~.“ Die Tür öffnete sich wie von Geisterhand. Ohne Furcht trat Meriate hinein. Es war wirklich ein Labor. In einem alten Stuhl saß ein Gerippe. Schon lange Tod der Mann. Meriate gruselte sich nicht. Nein im Gegenteil. Sie ging zu den Bücherregal und nahm einfach ein Buch hinaus. Den Staub blies sie einfach ab und dann begann sie zu lesen. „Wahnsinn, ich wusste gar nicht, dass es auch solche Schätze gibt.“ Ein Schlaraffenland für Alchemisten. Das längst verlorene Wissen aus jener dunklen Zeit. Meriate wollte das Buch gerade einpacken als das Gerippe seinen Arm bewegte und auf ein bestimmtes Buch zeigte. Ohne groß zu überlegen griff Meriate zu. Treffer. „Bomben der Natur.“ Ja so hieß das Buch. Meriates Augen wurden größer. Den Staub weggeblasen, wurde auch dieses Relikt schnell mal durchgeblättert. Ein wahrer Schatz für die Alchemistin.
„Ich kann unmöglich die Bücher hier lassen, aber wie bekomme ich sie alle weg?“ Die Frage war rasch beantwortet. Ein Wagen stand rum. Zugemüllt mit irgendwelchen Zeug. Meriate räumte alles ab, reinigte alles sorgfältig und reparierte die Räder. Dank Alchemie konnte sie rasch welche bauen. Damit war ihr Transportwagen wieder flott. Nun räumte Meriate alle Regale leer. Die Bücher wurden auf die untere und obere Ablagefläche sorgfältig gestapelt. Doch vorher wurde immer der Dreck hinunter geblasen. Als sie die Instrumente sah, konnte die Alchemistin nicht wiederstehen und versuchte sich mal einer dieser neuen Formeln auszuprobieren. Zwar hatte sie persönlich nichts dabei, doch dort lag genug rum. Also legte sie los. Zuerst stellte sie wieder ihre Formen her. Den Kürbis. Ihr Markenzeichen. Danach ging es selbst an die eigentliche Mixtur ran. Dies musste erhitzt werden. Die Rinde musste gerieben werden und später eingekocht werden. Dazu kamen Spinneneier hinein, gefolgt von der erhitzen Flüssigkeit. Alles brodelte und sah wirklich danach aus, dass gleich das ganze Labor in die Luft fliegen würde, aber dies traf nicht zu. Nun kam etwas Wasser, Honig und schwarze Steine. Kohle wohlgemerkt. Alles wurde gut vermengt und landete mehr oder weniger in einem Kessel. Um die Flüssigkeit zu lange verkochen zu lassen bis nur noch Brei übrig war.
Als dies nun der Fall war, musste nun alles zerkleinert werden. Solange bis daraus wie eine Art Gel wurde. Dabei achtete Meriate nicht ganz genau auf die Menge. Sie hatte das Kleingedruckte nicht gelesen. Es sollte für hundert Bomben reichen. Dies wurde ihr erst bewusst, als die Gute fertig war.
„Äh, soviel wollte ich nun auch nicht. Egal, da hab ich wenigstens auch für ein paar Streiche.“ So füllte soviel wie es ging in ihre Formen. Der Rest wurde nicht weggekippt. Nein. Sie nutzte die im Labor liegende Behältnisse und füllte sie ebenfalls auf. Dabei spielte es keine Rolle, ob es Kolben waren oder einfache Reagenzgläser. Alles wanderte in die Tasche oder wurde auf den Bücher abgelegt. Da Meriate nun fertig war ging sie weiter und folgte den Korridor. Kurz vor einer Tür, begegnete sie eine Handvoll Gerippe. „Skelette. Ich hab schon ewig keine mehr gesehen.“ Eigentlich meinte sie eher die Modelskelette in der Schule. Doch diese hier, wollten Meriate ans Leder. Doch dazu kam es nicht. Sie warf den Knochenhaufen ihre neue Bombe zu. Was danach passierte überraschte selbst die Alchemistin. Die Explosion fegte alle Gerippe hinfort. Doch dies war nicht alles. Die Schockwelle an sich gab es nicht. Als wäre alle einfach umgefallen. „Schwerkraft? Nein unmöglich. Man kann die Schwerkraft nicht beeinflussen.“ Darüber wird sich die Alchemistin später wohl den Kopf zerbrechen. Sie nahm den Wagen und schob ihn weiter zur Tür. Einer der Schädel leuchtete noch. Insbesondere die Augenhöhlen. „Du bist ja lustig. Ich spreng dich auseinander du leuchtest weiterhin.“ Sie nahm den Schädel und setzte es auf ihren Hut auf. „Besser als eine Fackel!“ Wie eine Lampe erhellte der Schädel mit seinen Augen den Korridor auf. Jetzt konnte Meriate die Tür öffnen und trat in dem Großen raum hinein. Wie es sich gehört, schloss sie die Tür hinter sich. Erst als sie sich umsah, erblickte Meriate eine bekannte Gestalt. Ifrit. „Oh, der komische Vogel ist ja auch hier.“ Sie schob den Wagen direkt vor seiner Nase. „Tada. Ich hab einen Schatz gefunden. Ist das nicht großartig? Außerdem ab ich etwas Besseres als eine Fackel. Schau mal auf meinen Hut.“ Stolz präsentierte sie ihren Fund und den Schädel.
 

Sorra1

Anime Hunter
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Ifrit las einfach weiter in dem buch. Immerhin war es in einer alten Sprache geschrieben und das lesen brauchte eine Weile. Darin könnte ja immer noch ein Tipp versteckt sein wie er diese Barrieren zerstören könne um wieder hinaus zu kommen. Er konzentrierte sich so sehr ins Übersetzen der Sprache das er gar nicht merkte das sich eine Tür öffnete. Als er es merkte war es aber bereits zu spät und sie war wieder verschlossen.„Oh, der komische Vogel ist ja auch hier.“ Sie schob den Wagen direkt vor seiner Nase. „Tada. Ich hab einen Schatz gefunden. Ist das nicht großartig? Außerdem ab ich etwas Besseres als eine Fackel. Schau mal auf meinen Hut.“ Stolz präsentierte sie ihren Fund und den Schädel. Ifrit hielt sich nur die hand ins gesicht da er grad nicht fassen konnte was passiert war. „ja schön. Sehr schön. Aber wir kommen nun nicht mehr aus dem raum da du die Tür wieder abgeschlossen hast.“ Meri schien nicht ganz zu verstehen weswegen ifrit es etwas erklärte. „Wir sind wohl in einer verfluchten Festungen und die Türen scheinen nur von außen aufzugehen da sie durch eine Barriere geschützt sind. Anders gesagt. Wir beide sitzen hier nun fest.“ Als ihm dan was einfiel. „Sag mal hast du hier drin irgendwo ein paar Sachen mit der du eine Bombe bauen könntest stark genug die große Eisenkugel von vorhin zu zerfetzen? Den dan können wir meinen Weg zurückgehen und dan dort raufklettern wo wir runtergefallen sind. Zum fliegen war das Loch leider nicht breit genug.“
 
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