Solomon lauschte den Beiden, als sich zustimmendes Gemurmel für beiderlei Positionen erhob. Solomon schüttelte sacht den Kopf, nachdem sie geendet hatten, bevor er sich zuerst dem Wissenden zuwandte. "Andrews... ich verstehe deine Sorge. Aber ich will nicht, dass sie bedrängt wird- denn jeder von uns hat Dinge, die preiszugeben sehr schwer fällt; alleine schon der emotionalen Wunden wegen, die dahinter stecken. Gleichzeitig ist es aber auch nicht von der Hand zu weisen, dass ihr mehr Sicherheit wollt. Ich mache daher folgenden Vorschlag: Gebt ihr noch diese Woche Zeit. Ich persönlich Sorge dafür, dass sie kein solches Verhalten an den Tag legen wird; und ihr könnt Euch erst einmal um diese unvorhergesehene Situation kümmern. Vergiss nicht: solange ich hier bin, habt ihr mehr Spielraum als jemals zuvor. Ich werde vorerst nicht direkt in einen Kampf eingreifen können - aber Unterstützung kann ich Euch zuteil werden lassen." Er liess ein paar Sekunden verstreichen, ehe er in Richtung Liam anfügte: "Ich denke, dass es das Beste für uns wäre, würden wir dieses Thema erst zu einem Abschluss bringen, bevor wir uns dem dringlicheren zuwenden. Wir brauchen unsere größtmögliche Geistesgegenwart hierfür."
Victario liess sich in den Aufzug zerren, aber seine Begleitung bemerkte, dass sein künstliches Auge silbrig funkelte, solange sie ihre Hand an seiner Jacke hatte. Erst, als sie ihn wieder losliess, hörte das Glimmen auf, und seine Augen hatten wieder die gleiche Farbe. "Wenn es dir dort leichter fällt... Etwas seltsam, dieses Konzept. Unter Menschen fühlt man sich unbeobachteter als in einem Haus mit Menschen, die man vertrauen kann..." sinnierte der graue Ritter vor sich hin. Nach kurzer Überlegung meinte er: "Es gibt hier in der Nähe ein nettes griechisches Restaurant - entspricht das deinem Geschmack?" Sie nickte knapp, und bereits wenige Minuten später fanden sie sich in besagtem Etablissement wieder. Nachdem sie ihre Bestellungen der freundlich lächelnden Kellnerin mitgeteilt hatten, beugte sich Victario nach vorn und stützte sein Kinn auf seine zusammen gefalteten Hände. "Willst du jetzt mit mir darüber reden?" fragte er, die Wächterin unablässig im Auge behaltend.
Victario liess sich in den Aufzug zerren, aber seine Begleitung bemerkte, dass sein künstliches Auge silbrig funkelte, solange sie ihre Hand an seiner Jacke hatte. Erst, als sie ihn wieder losliess, hörte das Glimmen auf, und seine Augen hatten wieder die gleiche Farbe. "Wenn es dir dort leichter fällt... Etwas seltsam, dieses Konzept. Unter Menschen fühlt man sich unbeobachteter als in einem Haus mit Menschen, die man vertrauen kann..." sinnierte der graue Ritter vor sich hin. Nach kurzer Überlegung meinte er: "Es gibt hier in der Nähe ein nettes griechisches Restaurant - entspricht das deinem Geschmack?" Sie nickte knapp, und bereits wenige Minuten später fanden sie sich in besagtem Etablissement wieder. Nachdem sie ihre Bestellungen der freundlich lächelnden Kellnerin mitgeteilt hatten, beugte sich Victario nach vorn und stützte sein Kinn auf seine zusammen gefalteten Hände. "Willst du jetzt mit mir darüber reden?" fragte er, die Wächterin unablässig im Auge behaltend.
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