[Beendet] War of Seals - Kapitel 1: Die Ankunft!

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hakuryu

blauer Drache
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Nachden Drako Jacina dazu überredet hatte mit zum Schloß zu kommen (sie könnte vielleicht etwas über ihre Vergangenheit erfahren) waren sie ganze drei Tage unterwegs gewesen. In dieser Zeit hatte sie immer geübt die Kerzen, ohne diese mit abzufackeln, zu entzünden. Um sich vor Drako keine Blöße zu geben tat sie das immer an kleinen versteckten Orten die sie von Horus suchen ließ. Auch am Tage ihrer Ankunft am Schloß machte sie sich auf um zu üben. Einen Beutel Ersatzkerzen hatte sie dabei um die zu erneuern die sie verbrennen würde. Angefangen mit einer Kerze hatte sie sich schon auf zwei gesteigert und es auch geschaft die dritte nich zum schmelzen zu bringen. Ich geb es nicht gerne zu, aber Drako hatte wirklich recht als er sagte es ist schwieriger als es aussieht. Eine geht noch. Zwei sind schon schwer. Aber drei? Sie lief gedankenverloren in Richtung Waldlichtung die Horus entdeckt hatte. Dort stellte sie die Kerzen auf einen Baumstamm und konzentriete sich. Jacina verlangsamte ihren Atem, blendete die ganze Umgebung aus und sah nur noch die drei Kerzen die sie entzünden wollte. Im Geiste eine Flamme erschaffen. Die Kerzendochte vorstellen. Sie sich entzünden lassen. Alle drei gleichzeitig. Alle drei Kerzen flammten auf. Zum ersten mal ohne das die dritte wieder erlosch. Horus schau ich hab es hinbekommen. rief Jacina ihrem Begleiter zu der das Ganze mit interesse verfolgt hatte. Was Jacina nicht wußte, war, das er ihre Fortschritte an Drako weitergab. Ich werde versuchen das zu wiederhohlen und um zu schauen ob das nicht nur ein Zufall war. Wenn du magst kannst du dir was zum Abendessen holen gehen. Drako hat immer etwas da. Sie übte weiter unter den wachsamen Augen von Horus der das um keine Leckerei der Welt verpassen wollte.

Nach gut zwei Stunden hatte Jacina es geschaft 10 mal hintereinander alle Kerzen gleichzeitig zu entzünden. Ich werde vorerst noch nichts sagen. Solange ich das nicht kann ohne mich sehr stark zu konzentrieren bringt die nächste stufe gar nichts.Sie war so versunken das sie erst vom Geschrei des Falken wieder auf ihre Umgebung aufmerksam wurde. Von Weitem hörte sie wie sich einige Leute anbrüllten ob jemand eine Schänke betreten durfte oder nicht. Jacina hörte genauer hin und erkannte die Stimme von S'irta die sich offensichtlich darüber stritt das sie dringend einen Schluck Hochprozentiges brauche. Da Jacina wußte das eine nüchterne S'irta so mit das schlimmste ist was einem begegnen konnte, abgesehen von einem wahnsinnigem Drachen der alles niedertrampelte, hoffte sie das S'irta so schnell wie möglich der Zugang zum Alkohol ermöglicht würde. Schnell packte sie ihre Kerzen ein und machte sich zu der in der Nähe liegenden Schänke auf.
 

Sorra1

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Drako konnte Jacina davon überzeugen mit zum Schloss der Göttin zu kommen in dem er ihr sagte das sie beim Schloss womöglich ein Teil ihrer verlorenen Erinnerungen wiederfinden könne. Drei Tage vergingen bis die beiden beim Schloss ankamen und Drako begann schon am ersten Tag S’irta zu vermissen. Drako und Jacina waren bei dem Dorf angekommen was das Schloss umgab und Drako wollte Jacina zum Essen und etwas Alkohol im Wirtshaus einladen doch sie lehnte ab. Sie wollte etwas im nahe liegenden Wald erledigen und weil Drako nicht neugierig sein wollte fragte er nicht weiter nach. Drako betrat alleine Wirtshaus und setzte sich auf einen leeren Tisch. Als sich Drako gesetzt hatte kam gleich die recht schöne und junge Wirtin zu ihm und fragte ihn was er wolle. Drako sah sie mit einem eleganten Lächeln an und sagte:„Hallo meine schöne Blume, mein Name ist Drako und es freut mich so einen, vom Himmel gefallenen Engel wie dich zu treffen.“
Die Wirtin wurde leicht rot im Gesicht und kicherte leicht vor Verlegenheit.
“Ich bin Josephine und danke sehr für das Kompliment.“
”Oh, Josephine was für ein schöner Name, wie von einem Engel der geradewegs vom Himmel gefallen ist. Man sah Josephine ihre Verlegenheit an aber auch das es ihr gefiel von Drako Komplimente zu bekommen. Mit sehr freundlicher Stimme und mit einem Lächeln fragte sie ihn was er bestellen möchte.
Drako sah ihr mit einem edlen Lächeln tief in die Augen was sie noch mehr in Verlegenheit brachte und ihr Gesicht noch einen stärkeres rot annahm aber es schien ihr zu gefallen und Drako sehr sympathisch zu finden. “Ich hätte gern einen guten Wein und alles Essen was auf der Karte steht.“ Josephine strahlte Drako regelrecht an und sagte voller Freude das das in Ordnung ist und verschwand mit einem Lächeln und einem roten Gesicht hinter dem Tresen. “ Ich bin einfach immer zu freundlich zu Frauen aber was soll ich bin eben ein Gentleman da kann ich nicht unfreundlich zu Frauen sein auch wenn ich nichts von ihnen will.“ Die anderen Männer sahen Drako etwas wütend an weil er wie es schien große Chancen bei der Wirtin hatte.
Doch die Blicke der anderen Männer störten Drako nicht und er versank in Gedanken.
“Ich frag mich wie es S’irta geht, ich vermisse ihr Lächeln.“ „Da fehlt mir ein Horus war Heute noch gar nicht bei mir um mir Jacinas Fortschritte zu berichten.“ „Naja er wird schon noch kommen aber Jacina macht recht schnelle Fortschritte was meine Übung für sie betrifft.“
Nach einer Weile brachte die Josephine Drako ein Teil des Essen und den Wein. Sie war wieder etwas rot im Gesicht als sie Drako ansah und sagte etwas nervös und schüchtern: “Hier Drako, dein Essen ich hoffe es schmeckt dir.“
“Danke sehr aber wenn das Essen von so Schönheit zubereitet wird würde sogar Dreck wie wie das beste der Welt schmecken.“ Als er das sagte gab er ihr eine wunderschöne seltene blaue Rose. Sie nahm sie nervös und etwas schüchtern an und ihre Augen funkelten förmlich bevor sie mit einem Lächeln wieder ging und das restliche Essen für Drako vorbereitete. “Sie ist ja richtig süß, schade das mein Herz im Moment S’irta gehört“. „Oh man, dass Essen schmeckt ja klasse.“
Während Drako das Essen verspeiste hörte er plötzlich Lärm vor dem Wirtshaus und zu seiner Freude war auch S’irtas Stimme zu hören. “ Das ist doch S’irtas Stimme.“ „Aber was ist da draußen los.“
Drako stand auf, gab Josephine das Zeichen das er nur kurz raus geht und ging zielstrebig nach draußen. Er öffnete die Tür und sah wie sich S’irta vor dem Wirtshaus mit zwei älteren Crusader stritt ob sie was trinken könne.
Er ging näher und stellte sich zwischen S’irta und den Crusadern und sagte etwas ernster: “ Was ist hier los?“ „Gibt es irgend ein Problem.“
Die drei Crusader sahen Drako wütend an. “ Ja das gibt es, eine Crusaderin darf nicht so Früh und in aller Öffentlichkeit Alkohol trinken.“ „Und wer glaubst du bist du das du dich in einen Streit unter Crusadern einmischen kannst?“Drako sah sie immer noch ernst an.“ Ich bin Drako D. Dragon und ich glaube euch fehlt es etwas an Respekt an eure Kammerden und mir gegenüber und so was kann ich nicht leiden.“ Die beiden Crusader sahen Drako verwundert an. “ Sie sind wirklich Drako D. Dragon?“ „Mein Großvater hat mir von ihnen erzählt und es ist mir eine Freude und eine Ehre sie mal Persönlich zu treffen.“
Während er das sagte schüttelte er kräftig und mit Freude seine Hand. Drako kratzte sich verlegen am Hinterkopf weil es ihm immer peinlich war wenn man ihn lobt, was aber nicht heißt das er es nicht genießt gelobt zu werden. Die Crusader entschuldigte sich für ihre Respektlosigkeit ihm gegenüber und entschuldigte sich auch bei S’irta nachdem einer der Beiden Drakos Hand wieder los lies. Drako machte S’irta das Angebot sie zu etwas zu trinken und zu Essen im Wirtshaus einzuladen während er ihm plötzlich wieder einfiel das immer noch eine menge Essen auf seinem Tisch stand und noch mehr davon kommen wird. "Sie wird mich sicher für einen Fresssack halten aber wenn ich es ihr erkläre, warum ich so viel esse wird sie es hoffentlich verstehen." "Moment, was wird sie wohl denken wen sie sieht wie Josephine sich in meiner nähe verhält und wie sie mich ansieht." "Hoffentlich denkt sie nicht von mir das ich mit jeder ins Bett will und sie Schamlos angemacht habe." "Und ich hoffe Josephine wird mich nicht hassen wen ich mit einer so schönen Frau das Lokal betrete."


Ich hoffe es passt alles. Die Wirtin und die anderen Männer die drinnen sind sind alles NPCs. Ich hoffe auch das Jacina den beiden ins Wirtshaus folgt nach dem die Beiden drinnen sind.
Was die Crusader betrifft will ich nicht hören das sie zu schwach sind denn nicht jeder Crusader ist jung,stark, guter Kämpfer und ne Harte Sau. Außerdem sind die beiden durch die Geschichten ihre Goßeltern Fans von Drako. und KingKool nicht vergessen laut Aeons Beitrag der nach dem hier steht bist du nicht ins Wirtshaus gegangen sondern wo anders hin
 
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Aeon525

He who doesn't care
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Anfangs war S'irtra überrascht gewesen. Sie hatte nicht erwartet sofort in den Kampf geschickt zu werden. Allerdings war sie auch nicht unglücklich darüber. Endlich würde sie sich ein wenig austoben können. Die Freude verschwand jedoch bereits auf dem ersten Tag der Reise. Die Crusader gingen ihr mit ihren Vorschriften gehörig auf die nerven und sosehr sie auch Ex-quip versuchte es wollte ihr einfach nicht gelingen. Die Konzentrationsübungen mit der schwarzen Kugel frustrierten sie. Nach dem Vorfall in Speisesaal hielten die meisten Crusader von ihr Abstand. Nur Pegasus gesellte ich ab und an mal dazu und redete sich mit ihr. Am dritten Tag kam es beinahe zur Katastrophe, denn an diesem Tag ging S'irtra der Alkohol aus. Die ersten zwei Tage hatte sie sich mit ihrer Sake-Flasche und der von Drako über Wasser halten können aber nun waren beide leer und auch die Kräuter waren fast vollständig aufgebraucht bzw. aufgeraucht. S'irtras Stimmung war explosiver als eh schon und das blieb den Crusadern nicht verborgen. Sie hielten deutlich mehr Abstand als sonst und warfen ihr höchstens einmal ein spöttisches Lächeln zu. Die letzten Meilen bis zum Dorf vor dem Schloss wurden zu einer wahren Tortur. S'irtra begann zu zittern und es fiel ihr schwer ihren, nach Alkohol lechzenden, Körper weiter unter Kontrolle zu halten. Als sie in der Ferne die ersten Ausläufer des Schlosses und des Dorfes davor sehen konnte kannte sie kein halten mehr. Die Befehle und das wütende Gebrüll der Crusader ignorierend, mobilisierte sie alle noch verbliebenden Kraftreserven und sprintete dem Dorf entgegen. Sie konnte die Dorfschenke bereits sehen als ihre Beine nachgaben. Sie fiel vornüber und schlug mit voller Wucht auf dem Boden auf. Sofort war Pegasus bei ihr und half ihr auf. “Bring mich zur Schenke.” keuchte S'irtra erschöpft. Pegasus schien keinen Moment zu überlegen sondern hob sie sanft hoch und trug sie zur Schenke. Grenzenlose Freude breitete sich auf S'irtras Gesicht aus. Sie waren fast an der Schenke angelangt und sie konnte das Bier bereits riechen. “Du kannst mich runterlassen.” erklärte sich hektisch. Sanft setzte sie Pegasus ab, doch bevor S'irtra durch die Tür treten konnte hatten sie einige der anderen Crusader eingeholt und bauten sich vor der Tür zur Schenke auf. “Halt. Du darfst dich nicht von der Gruppe entfernen Novizin!” erklärte einer von ihnen. "Zudem ist Novizen der Konsum von Alkohol während einer Mission strikt untersagt.” “Ihr könnt mich mal!” brüllte S'irtra heiser. “Ich werde euch alle umbringen und dann werde ich euch töten!” schrie sie hysterisch. Pegasus schien nicht recht zu wissen wie er in dieser Situation reagieren sollte. “Das werde ich den Meistern melden.” rief einerder Crusader erbost und wollte schon zurückrennen als Pegasus ihn aufhielt. “Ich mach das schon.” erklärte er ruhig, zwinkerte S'irtra aufmunternd zu und zischte von dannen. Da ging plötzlich die Tür zum Schankraum auf und Drako trat heraus. “Was ist hier los? Gibt es irgend ein Problem.“ “Hau sie tot!” befahl sie Drako, doch der überhörte es einfach. “Ja das gibt es, eine Crusaderin darf nicht so Früh und in aller Öffentlichkeit Alkohol trinken.“ „Und wer glaubst du bist du das du dich in einen Streit unter Crusadern einmischen kannst?“ “Ich bin Drako D. Dragon und ich glaube euch fehlt es etwas an Respekt an eure Kammerden und mir gegenüber und so was kann ich nicht leiden.“ . “Sie sind wirklich Drako D. Dragon?“ „Mein Großvater hat mir von ihnen erzählt und es ist mir eine Freude und eine Ehre sie mal Persönlich zu treffen.“ “Quatscht nicht.” jammerte S'irtra “Lasst mich durch!” Tatsächlich gaben sie den Weg frei und gerade als der Crusader zu einer Entschuldigung ansetzten wollte stürmte S'irtra an ihm vorbei ins Innere der Schenke. “Ich lad dich ein.” rief ihr Drako hinterher. “Bestell dir was immer du willst. Ich sitze an dem Tisch in der Mitte.” Das ließ sich S'irtra nicht zweimal sagen. Sie taumelte, ja kroch die letzten Meter auf den Tisch zu und zog sich an ihm hoch. Sie kippte den Weinbecher auf seinem Platz in einem Zug herunter. “Bring mir sämtlichen Alkohol den du im Haus hast.” rief sie der Wirtin entgegen. Die warf Drako einen fragenden Blick zu, Erst als dieser nickte eilte sie los und verschwand hinter den Tresen.
 

hakuryu

blauer Drache
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Nach kurzer Zeit erreichte Jacina den Waldrand. Sie schaute sich um und suchte die Schenke die ohne Zweifel hier sein mußte. Horus flatterte auf ihre Schulter und machte es sich bequem. Schon gut ich treib ja was auf. Eine Schenkegibt es mit Sicherheit hier sonst wäre S'irta nicht so laut geworden. Ja ich hab sie an der Stimme erkannt. Sie ist die Einzige die so vehement nach Alkohol verlangen würde und mit den Crusadern unterwegs ist. Nein ich kenne mich hier nicht aus. Nun nerv mich nicht oder du mußt selber jagen und das eine Woche lang. Ja das meine ich ernst. Du brauchst gar nicht erst shmollen. Dann frag mir keine Löcher in den Bauch. Wenn ich etwas nicht weiß dann tut ich es auch nicht Wärend Jacina mit dem Vogel auf ihrer Schulter diskutierte kam sie an drei Crusadern vorbei die sie selbst nicht beachtete. Jacina hingegen wurde sehr wohl bemerkt und die Geschichte die vor dem Aufbruch zum Schloß geschah machte unter den dreien die Runde.

Sieh mal da ist An'ech. Freude strahlent trat sie auf den mürrisch vor den Schenke sitzenden Dämonenhund zu und kraulte ihn hinter den Ohren was er sich sichtlich gefallen ließ. Ist S'irta drinnen? An'ech knurte etwas und Jacina betrat den Schankraum. Als erstes fiel ihr der mit Essen vollbeladene Tisch in der Mitte des Raumes auf. Drako saß mit dem Rücken zu ihr und bei dem Anblick von S'irta, wie sie versuchte sich zwei Flaschen Sake gleichzeitig zu genemigen, brach sie in schallendes Gelächter aus. Drako drehte sich um und sah Jacina erst verwundert dann verträumt an. S'irta hingegen schien ihr Eintreten nicht bemerkt zu haben. Gleichzeitig erregte sie die Aufmerksamkeit der anderen Gäste. Diese musterten Jacina wie sie lachend da stand mit einem grauen Falken auf der rechten Schulter. Immerhin sah sie nicht schlecht aus und ist für einige Männer eine Augenweide. Mit dem geschmeidigen Gang einer Raubkatze ging sie auf ihre beiden Freunde zu. Irgentwie seh ich die beiden fast immer zusammen. Das Drako schon wieder soviel essen muß. Irgendwann regt sich S'irta bestimmt auf. Auch der Geldvorat sollte eines Tages ausgeschöpft sein. Jacina ging durch einen schmalen Mittelgang durch eine Gruppe von Männern die sie begierig ansahen.

Was zum ... Einer der Männer griff nach Jacina und versuchte sie zu sich auf den Schoß zu zerren. Diesmal mußte sie sich nicht beherrschen und schlug zu. Die Nase des Mannes brach mit einem hässlichen Knirschen. Im selben Moment grabschte ein andere an ihr Gesäß und ein Dritter versuchte das selbe an der Brust. Was zu viel ist ist zu viel! Jetzt reichts aber! Sie trat einem der Männer in den Schritt woraufhin er winselnd zusammenbrach. S'irta und Drako hatten die Szenerie fassungslos mitverfolgt und griffen ihrerseits ein. Innerhalb kürzester Zeit war eine handfeste Schlägerei im Gange. Jeder teilte aus und steckte ein aber zum Schluß lagen die Männer im Staub auf dem Boden und funkelten alle drei haßerfüllt an. Jacina war immer noch so in Brast, das sie nicht merkte das sich ein Feuerball in ihrer Hand gebildet hatte. Drako sah das mit Schrecken. Ihm war bekannt das gerade Jacina's blaues Feuer sich nicht so ohne weiteres löschen ließ. Wenn es einmal Nahrung gefunden hatte verzehrte es alles. Drako warf sich zwischen die Männer und Jacina. Er wußte nur das er sie aufhalten mußte ohne das der Ball mit jemanden in Berührung kam.
 

Sorra1

Anime Hunter
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Als sich Drako zu seinem Tisch gesetzt hatte versuchte er etwas vornehmer sein essen zu verspeisen und nicht so wie ein unkultivierter Barbar. Er dachte sich zwar das es S’irta egal wäre wie er isst doch er wollte auf Nummer sicher gehen während er sich fragte warum sie sich nicht wegen dem ganzen Essen wunderte. Die Wirtin, Josephine brachte mehrere Flaschen Alkohol an den Tisch und sah Drako weiterhin verleibt an. Sie schien es kein bisschen zu stören das neben ihm eine wahre exotische Schönheit saß. Vermutlich weil sie sich für schöner hielt und dachte das die exotische Schönheit keine Konkurrenz für sie wäre.
Kaum hatte sie die Flaschen hingestellt hatte S’irta sie bereits an den Lippen und trank sie fast in einem Zug leer. Sie versuchte sogar zwei Sakeflaschen auf einmal zu trinken was Drako leicht zum Lächeln brachte. Plötzlich hörte er hinter sich schallendes Gelächter.
Drako drehte sich um und sah sie verwundert und dann verträumt an. “Oh da ist Jacina.“ Zu meiner Freude scheint sie meine Einladung auf was zu Essen und Trinken anzunehmen.“ „In dem Licht was von draußen rein kommt sieht sie wirklich wunderschön aus.“ „Oh man, das darf ich nicht denken, mein Herz gehört doch S’irta.“ Während Jacina in die Schenke ging unterhielte sich Drako per Telepathie mit Horus der ihm berichtete das sie seine Übung erfolgreich beendet hatte. Drako freute sich sehr über ihren schnellen Fortschritt. Jacina ging durch einen schmalen Mittelgang durch eine Gruppe von Männern die sie begierig und lüstern ansahen.
Plötzlich versuchte einer der Männer sie zu sich zu ziehen und sie auf seinen Schoss zu setzen.
Drako lächelnde Gesicht verschwand und die Wut stand ihm regelrecht ins Gesicht geschrieben. Aber bevor er reagieren konnte schlug Jacina dem Mann schon ins Gesichtr und brach ihn mit einem lauten und hässlichen Knirschen die Nasse. “Gut gemacht Jacina, gibs ihm so richtig“ Aber im selben Moment wurde sie von einem Mann an ihrem knackigen Hintern und von einem Dritten an ihren schön geformten Brüsten begrapst. Jacina reagierte vollkommen richtig wie Drako voller Wut dachte als sie einen der Männer mit ganzer Kraft in den Schritt trat und er winselnd zusammenbrach. Drako und alle anderen Männer hielten zeitgleich ihren Schritt und sagten währenddessen alle synchron „Ooohhh“ als würde sie diesen Schmerz ebenfalls leicht spüren und den Mann ein wenig zu bemitleiden. Drakos Wut wurde jedoch größer und stand auf und schrie dennoch voller Freude: “Jetzt gibts ne Kneipenschlägerei.“ Er und S’irta sprangen auf und man sah den beiden förmlich an das sie regelrecht auf so eine Situation gewartet haben um eine Kneipenschlägerei zu beginnen. Jeder kämpfte ohne Waffen oder Magie, wie es sich für eine richtige Kneipenschlägerei eben gehörte. Durch die kräftigen Schläge die Drako, S’irta und Jacina austeilten flogen manche Männer gegen Tische und zerstörten so diese. Einer der Männer flog auf Drakos Tisch und Drako trauerte dem guten Essen etwas nach was ihn aber noch mehr anspornte die Männer richtig zu verprügeln. Drako sah voller Freude das Jacina und S’irta auch ohne Magie oder Waffen gute Kämpfer waren. “S’irta und Jacina kämpfen nicht nur gut sie sehen dabei auch so toll, wunderschön und taff aus, so wie Frauen eben sein sollten.“
Der Kampf dauerte nicht wirklich lange und Drako, S’irta und Jacina wurden von keinem Angriff getroffen und die Wirtin kam wieder langsam hinter ihren Tresen hervor. Denn die Männer schienen keine richtigen Kämpfer gewesen zu sein und recht schwach zu sein. Sie schienen nur eine große Klappe und keine Manieren zu besitzen. Die drei lagen mit blauen Flecken und gebrochenen Gliedmaßen vor den drei im Dreck. Die Männer sahen die Drei mit einem hasserfüllten Gesicht an, denn Drako aber nur allzu gut kannte.
Jacina schien sich immer noch nicht beruhigt zu haben und erschuf in ihrer Hand einen Feuerball ohne es wirklich zu wissen. Drako bemerkte dies und schreckte leicht auf. Drako sprang vor die Männer und hatte seinen beruhigendes und lächelndes Gesicht aufgesetzt um sie etwas zu beruhigen. Er wedelte mit seinen Händen vor sich rum und machte die Geste das sie nicht Schießen soll, Drako sah dabei absichtlich etwas dumm aus um Jacina etwas zu beruhigen. Jacina und S’irta merkten das er absichtlich dumm aussah und S’irta bekam ein leichtes Lächeln im Gesicht do Jacina war immer noch wütend. “ Wow, immer mit der Ruhe Jacina, beruhig dich.“ „Ich hab zwar nichts gegen das Töten von Lebewesen also von mir aus können sie Ruhig verbrennen.“ Die Männer sahen nun noch ängstlicher als zuvor auf als sie hörten das Drako nicht mal versuchte ihnen zu helfen sondern Jacina nur anstachelte. “Aber ich hab nichts gegen das töten weil ich es schon öfter getan habe als ihr euch nur vorstellen könnt.“ „Und es liegt wohl auch zu einem kleinen Teil daran das ich ein Dämon bin und du willst dich doch nicht als Elfe auf die selbe Stufe wie ein Dämon stellen wollen.“
Jacina lies sich diese Worte langsam durch den Kopf gehen und wollte ihre Feuerkugel wieder verschwinden als sie die Kontrolle darüber verlor und der Feuerball plötzlich in Drakos Gesicht landete. Drako bewegte sich keinen Millimeter und eine Rauchwolke um seinen Kopf entstand die seinen Kopf komplett bedeckte. S’irta und Jacina erschraken bei dem Anblick, besonders Jacina die damit überhaupt nicht gerechnet hätte und sich sichtlich Sorgen machte und eine menge Schuldgefühle bekam. S’irta fragte Drako mit einer leicht besorgten Stimme, weil Jacina es noch nicht verarbeitet hatte Drako getroffen zu haben ob es ihm gut ginge. Die Rauchwolke verschwand und Drako schien von dem Angriff nur etwas schwarz geworden zu sein. Die beiden Damen wunderten sich das Drako gerade mal etwas schwarz im Gesicht und keinen Kratzer davon getragen hatte. “Ja, mir gehts gut.“ „Ich hatte Glück das ich als Höherer Dämon der Kategorie Feuer gegenüber schwacher Feuermagie fast immun bin und besonders hatte ich Glück das Jacina nur einen sehr schwachen Feuerball erschuf.“ „Wäre er nur etwas stärker gewesen hätte er mich wohl verbrannt und ziemlich verletzt.“ Während Drako ein weißes Tuch aus seinem Mantel nahm und sich das Gesicht sauber machte sah man wie den beiden ein Stein vom Herzen fiel besonders Jacina. Denn es ist schon schlimm genug das sie Drako mit ihrer Magie getroffen hatte aber wen er auch noch verletz worden wäre wüsste Jacina nicht wie sie damit umgehen sollte.
Drako nahm sein Tuch wieder aus dem Gesicht machte ein ernstes Gesicht und griff nach Jacinas Schulter. Sie dachte schon das Drako wütend sein würde und sie gleich Schlagen würde weswegen sie sich emotional bereit machte den Schlag abzufangen. Drakos Gesicht änderte sich wieder in sein übliches freundliches Lächeln und sagte verständnisvoll und freundlich das das schon mal passieren kann und er nicht auf Jacina wütend wäre.
Er nahm seine Hand von ihrer Schulter und beugte sich zu den Männer runter während man in Jacinas Gesicht etwas Erleichterung sah weil Drako ihr nicht böse zu sein schien. Immerhin hat sie ihn mit einem Feuerball angegriffen und sie fragte sich warum er nicht böse auf sie war. Drako sagte den Männern mit einem Lächeln, dass aber etwas bedrohliches ausstrahlte das sie ihm ihr Geld geben sollen. Denn sie sollen den Schaden bezahlen der bei der Prügelei entstand. Sie warfen ihm panisch und ängstlich ihr Geld zu weil sie nun wussten das er ein Höherer Dämon war und normale Menschen meisten Angst vor ihnen haben. Drako nahm das Geld und sagte den Männer sie sollen verschwinden.
Die Männer liefen aus dem Wirtshaus und Drako ging zur Wirtin. Sie sah ihn jetzt sogar noch mehr verliebt an weil sie ihn jetzt für einen Held hielt der für die Ehre einer Frauen kämpft. “Hier dieses Geld ist für den aufgekommenen Schaden der entstand und das hier ist für unser bisheriges Essen und Getränke.“ „Ich hätte gern noch etwas zu Essen und eine menge zu trinken wen das ginge.“
Sie brachte gerade mal stotternt ein: “ ”Ja.. jawohl und ging danach in die Küche. S’irta war sichtlich erfreut darüber das es wieder Alkohol zum trinken gab denn sie nicht bezahlen muss. Die drei gingen zu einem Tisch der noch stand und setzten sich hin während Jacina nicht sagte weil sie sich wohl immernoch schuldig fühlte Drako angegriffen zu haben obwohl es nur ein Unfall war und ihm auch nichts passiert war. Drako fragte die beiden noch wie sie mit ihren Übungen vorran kommen bevor die Getränke und das Essen kamen.

(Ich hoffe es passt alles und meiner meniung nach, je länger ein Post umso besser:) und sorry Aeon ich hab dich nicht wirklich gut aeingebaut weil ich eher die Feuerkugel idee ausgebaut habe, hoffe du kannst trozdem was damit anfangen)
 
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Roxas

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Die 3 Tage schienen für Caim wie eine Ewigkeit zu dauern, er konnte es nicht ertragen in die Gesichter derjenigen zu kucken die nur so vor Todesangst stanken. Die meiste Zeit verhielt er sich wie immer äußerst ruhig und zog die Kapuze seiner Robe tief über seinen Kopf. Dank Sírta roch es nach dem zweiten Tag stark nach Alkohol den sie in ihrem Rausch auch verschüttet hat. Ausgerechnet die muss im selben Wagen hocken wie ich. Doch auch das konnte Caim noch ignorieren wo endlich der rettende Wagenführer rief. Wir sind da, das Schloss der Göttin liegt gleich hier auf dem Hügel. Caim war einer der ersten der aus dem Wagen sprang und sich die Beine vertrat, nach einer kurzen Besprechung wie es weiterging hatten die sie alle Zeit sich im Dorf ein wenig umzusehen. Er schlug instinktiv den Weg in den Wald zu einem kleinen See ein den er wollte alleine sein, außerdem wollte er den Gestank der anderen die sich während der Fahrt mit dem seinen vermischt hat wieder wegwaschen. Nach einem kurzen Spaziergang erreichte er auch den kleinen See den er auf dem Waldschild gelesen hat. Perfekt hier kann ich mich in aller Ruhe waschen und meine Technik gefahrenlos trainieren. Er wollte gerade anfangen zu trainieren da roch er den Schweiß und den ganzen Gestank der ihm umgab. Training fehlt fürs erste aus zuerst wird gebadet. Somt zog er sich aus und sprang in den kleinen See um nach all der Umbequemlichkeit zu entspannen.
 

KingKool

Gottheit
Pegasus kam nochmal zurück in die Schenke um sich zu vergewissern, dass es S'irtra gut ging. Als er das Schlamasel sah ging er sofort zu S'irtra. Wir müssen reden. S'irtra guckte etwas komisch aber schließlich war es Pegasus der sie zur Schenke brachte und die anderen Crusader verscheuchte.

Pegasus ging kurz nach draußen, dicht gefolgt von S'irtra. Was gibt es? Pegasus meinte es diesmal ernst, kein Lächeln keine blöde Anmache. Du bist jetzt ein Crusader. Wenn du vorher einfach Leute verprügelt hast ist es diesmal anders. Du repräsentierst hier das Orden. Sollte dich jemand angreifen wehrst du dich. Aber weil der Dämon alles schlägt was ihm nicht passt heißt es nicht du kannst das auch. Ich werde dich nicht immer beschützen können vor den Meistern. Selbst ich bin da kein Unschuldslamm. Lass es dir einfach durch den Kopf gehen und dann reden wir nochmal drüber.

Pegasus ging wieder zur Schenke. Er sah, dass die Wirtin anscheinend auf Drako stand. Na toll. Meine Schönheit hat Angst vor ihren Göttern, Jacina würde mich nie im Leben dran lassen und die Wirtin hat einen wirklich üblen Geschmack. Ich hätte Isabel mitnehmen sollen.

Pegasus ging wieder weg. Meditieren und meine Magie trainieren, diesen Dämon töte ich irgendwann...
 
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Waltikon

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Der Wirt kam auch gleich angerannt, in der Hoffnung, sie endlich los zu werden. Nach einigem hin und her fertigte er ihnen schließlich eine Wegskizze an, und Elbereth bezahlte dem Wirt auch den Schaden an seinem Lokal.
Jane war zwar dagegen, Norrec mitzunehmen, aber nach einer kurzen Unterredung mit Elbereth hatte sie schließlich doch zugestimmt. Die nächsten zwei Tage verliefen relativ ereignislos. Als der Weg sie eine Zeitlang an einem Bach entlangführte, begann Elbereth mit den Übungen, die die Erzmagierin mit auf den Weg gegeben hatte, und machte dabei rasche Fortschritte. Auch befragte sie Norrec über die Feuermagie, und der erklärte sie ihr, so gut er es eben selbst wusste. Jane hingegen beäugte Norrec weiterhin misstrauisch, und hielt immer genügend Abstand zwischen ihm und ihr.
Als sie schließlich das Dorf unter dem Schloss erreichten, nahmen sie erst mal ein Quartier. Am
Morgen des dritten Tages schließlich trennten sie sich vorerst, um jeder für sich zu trainieren, jedoch verabredeten sie sich zum gemeinsamen Abendessen in der Schenke am Dorfrand.
 

Roxas

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Caim genoss das kurze Bad in vollen Zügen, er stieg nach einiger Zeit wieder aus dem Wasser und zog sich wieder an.
War echt erfrischend zum Glück hat mich niemand gesehen, wer weiß was die sagen wenn ein Crusader hier ein Freiluft bad macht. Nach einigen Dehnübungen machte er sich an sein Training, den er erhoffte es noch vor der nahenden Schlacht beherrschen zu können. Also gut zuerst die Atmung, dann das KAN zwischen Mund und Brustkorb konzentrieren und es in Zug rauslassen. Nach etlichen Versuchen war er deutlich erschöpft und schwitzte über die Stirn stark, aus seinem Mund qualmte und er ließ sich ersteinmal nach hinten fallen und schloss die Auge für ein kurzes Nickerchen. Wie es wohl den anderen im Tempel so geht, was machen Shiro und Melissa grade ...
 

Aeon525

He who doesn't care
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S'irtra war überglücklich. Wie ein kleines Kind wedelte sie freudig mit den Armen als die Wirtin mehrere Karaffen mit Wein auf ihrem Tisch aufstellte. Weil sie es schon nicht mehr erwarten konnte versuchte sie umständlich zwei der Weinkaraffen so zu halten das ihr der Wein gleichzeitig in den Mund lief. Sie verschätzte sich jedoch und zu ihrem grenzenlosen Entsetzen rann ihr der großteil des Weins das Gesicht, den Hals und schließlich auch den Bauch hinab. Da hörte sie hinter sich ein schallendes Lachen das sie nur zu gut kannte. Sie fuhr in freudiger Erwartung herum und goss sich dabei den Rest des Weins direkt in ihren Ausschnit sofort hielt sie in der Bewegung inne und begann aus einer weiteren Weinflasche zu trinken um den verschwendeten Wein vergessen zu können. Jacina hatte sie dabei ganz vergessen.

Plötzlich hörte sie Jacina aufschreien: “Jetzt reichts aber!” Verwirrt und auch ein wenig verärgert fuhr S'irtra langsam herum. Zwei Männer lagen bereits auf dem Boden und hielten sich Schritt und Nase. Die übrigen Umstehenden warfen sich auf Jacina. Doch Drako war bereits aufgesprungen und an ihre Seite geeilt. “Eine Schlägerei!” freute sich S'irtra und schmetterte einem der Männer der sie fragend anstarrte eine der leeren Weinkaraffen ins Gesicht. Gurgelnd ging er zu Boden. Einen Moment war es totenstill, dann brach das Chaos los. Die Männer schienen aber nicht mehr als Bauern zu sein denn wie die Fliegen gingen sie unter den einstudierten Schlagkombinationen der drei zu Boden. Auch am Inventar der Schankstube war der Kampf nicht spurlos vorrübergegangen. Zerborstene Tische, Stühle denen Beine fehlten, ein kaputtes Fenster. Es sah aus wie nach einem Überfall doch die Wirtin nahm das ganze erstaunlich gelassen hin, wie S'irtra verwundert feststellte. Ohne weiter darüber nachzudenken oder auf die tobende Jacina zu achten durchwühlte S'irtra den Schutt nach intakten Weinflaschen. Zu ihrer Freude fand sie gleich zwei und stürzte sie beide hinunter. Als sie sich fröhlich, auf dem Boden liegend, zu Drako und Jacina umdrehte um von ihrer Entdeckung zu berichten als Jacina überrascht aufschrie. S'irtra musste beinahe Lachen als sie Drako sah. Sein Gesicht war eine einzige Rauchwolke. “Gehts dir gut?” fragte sie mit gespielter Besorgnis und kicherte vergnügt. Nachdem sich die Rauchwolke verzogen hatte blieb nur Drakos rusßgeschwärztes Gesicht zurück. Da der Kampf schon vorbei war rollte S'irtra gelangweilt über den Boden. Sie bekam nur nebenbei mit wie die Männer fluchtartig die Schenke verließen. Als sie Drako Alkohol bestellen hörte rappelte sie sich jedoch sofort wieder auf und suchte sich gemeinsam mit Drako und Jacina einen intakten Tisch an dem sie sich niederließen.

Doch gerade als die Getränke kamen schwang die Schanktür auf und Pegasus trat herein. “Wir müssen reden.” fuhr er S'irtra an, und packte sie unsanft am Arm. S'irtra folgte ihm ohne murren. Sie musste zwar einen Moment auf den Alkohol warten aber ohne Pegasus wäre sie wohl am Alkoholmagel zugrunde gegangen. “Was gibt es?” fragte sie fröhlich und mit leicht lallendem Unterton. “Du bist jetzt ein Crusader. Wenn du vorher einfach Leute verprügelt hast ist es diesmal anders. Du repräsentierst hier das Orden. Sollte dich jemand angreifen wehrst du dich. Aber weil der Dämon alles schlägt was ihm nicht passt heißt es nicht du kannst das auch. Ich werde dich nicht immer beschützen können vor den Meistern. Selbst ich bin da kein Unschuldslamm. Lass es dir einfach durch den Kopf gehen und dann reden wir nochmal drüber.” “Das du nicht mehr unschuldig bist glaub ich dir sofort.” lachte S'irtra ihm fröhlich ins Gesicht. Pegasus lächelte ein wenig verwegen und S'irtra fuhr fort: “Du musst mich eigentlich gar nicht beschützen das kann ich schon selber. Ich bin eh nur hier um ein Paar Imperiale umzubringen, nicht um irgendwelchen Ideologien zu folgen.” Pegasus nickte nur und machte sich nachdenklich von dannen obwohl seine Anwesenheit S'irtra nicht weiter gestört hätte. Sie zog sich eine ihrer Wunderstangen aus der Tasche als sie feststellte das sie gar kein Feuer hatte. Seufzend lies sie sich auf den Boden sinken und begann An'ech zu kraulen.
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Elbereth kam an einen kleinen See. Da niemand da zu sein schien, begann sie mit den Übungen in Wassermagie. Sie konzentrierte sich, atmete ein paarmal tief durch und begann dann, die Arme wie ein Dirigent zu bewegen. Sie hob die linke Hand mit der Handfläche nach oben aufwärts, und eine kleine Wassersäule stieg auf. Sie bewegte die Hand nach links, und die Säule neigte sich nach links. Und so ging es weiter. Dann formte sie drei kleine Kugeln aus Wasser und versuchte sie zu jonglieren.
Nach einer Weile begann sie mit Übungen in Windmagie. Sie hob ihren Stab und zeigte auf den See hinaus, und ein starker Wind fegte über das Wasser in Richtung des anderen Ufers, und schien das Wasser allmählich zu verdrängen. Dann streckte sie die Arme zur Seite und sprach: „ROTATO GLADIIS VENTI!“ und an ihren Händen bildeten sich rotierende Scheiben aus Luft. Sie bewegte die Arme, als ob sie sie werfen würde, und die Scheiben schossen auf einen kaputten Baum zu und durchschnitten ihn wie Butter.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Plötzlich kam Pegasus ins Wirtshaus und brachte S’irta nach draußen um mit ihr zu reden.
Als sie nach einer Weile nicht wiederkam und Drako wusste das sie nicht mehr reinkommen würde, weil der Alkohol alle war ging er zur Wirtin und bezahl die Rechnung. Er bat Jacina sie nach draußen zu S’irta zu begleiten was sie auch tat.
Draußen angekommen sah er wie S’irta An’ech kraulte und einen nicht angezündete Wunderstangen in ihrer Hand hielt. Drako schnipste kurz mit dem Finger worauf in die Wunderstange zu S’irtas Freude nun Feuer hatte.
Drako sagten den Beiden das er noch etwas dringendes im Wald hier in der Nähe erledigen müsse und fragte die beiden ob sie ihn begleiten wollen. Die Beiden fragten ihn um was es ginge doch Drako sagte nur das er jemanden Wichtigen besuchen muss wenn er schon in der Nähe ist. Die Beiden willigten ein weil sie neugierig darauf waren wen Drako besuchen wollte. Drako suchte in seinem Mantel etwas und nahm dann zur Überraschung von S’irta ebenfalls eine Wunderstangen heraus und zündete sie an. “Die werd ich wohl brauchen wen ich dort hin will“ Drako nahm einen kräftigen Zug und die drei und An’ech gingen Richtung Wald. Eine halbe Stunde gingen die drei durch dichtes Unterholz und dem verlassenen Wald. S’irta wurde langsam ungeduldig und fragte Drako ob sie bald da sein werden. Drako sagte einfach nur das es nicht mehr sehr weit ist. Nach ein paar Minuten erreichten sie eine Lichtung. Zu S’irtas und Jacinas Überraschung war es dort wunderschön. Ein kleiner Wasserfall war bei der Lichtung was glasklares und kühles Wasser brachte. Überall wuchsen schöne Blumen in jeder erdlänglicher Farbe und das einzige was die Stille brach war das schöne und beruhigende plätschern des kleinen Wasserfalls. Der Wind wehte sanft und angenehm auf der Haut der Damen und bewegte die Bäume in der nähe in einem perfekten Rhythmus mit dem Geräusch des Wasserfalls. Die Beiden Frauen ließen zeitgleich ein „Wunderschön“ von sich hören was als Beschreibung dieses Paradies auf Erden nicht mal annähernd ausreichen würde und man sahen ihnen an das alleine ihre Anwesenheit ihre Gemüter beruhigte und sie entspannte. Während die beiden die Lichtung begutachteten sagte Drako mit einer etwas traurigen und nostalgischen Stimme: “Diesen Ort hab ich vor 400 Jahren nur für einen Grund erschaffen.“ Er ging zielstrebig auf einen alten Stein der wie es schien von Menschenhand geformt wurde. Drako putzte die paar Blüten und den Efeu der sich darauf befand ab. Zur Überraschung der Beiden war der Stein ein Grabstein.
Drako setzte sich im Schneidersitz davor, nahm eine Flasche Wein aus seinem Mantel und goss sie vor dem Grabstein auf den Boden während er sagte:“ Hier, den mochtest du doch immer besonders gern.“ „Und es tut mir leid das ich erst wieder nach 50 Jahren deinen Grabstein besuche obwohl du schon vor 400 Jahren gestorben warst.“ Die Beiden gingen etwas näher zu Drako. störten ihn aber nicht bei seinem Gespräch mit dem Grabstein. Die Beiden sagten kein Wort sie wollten Drako nicht bei seinem Gespräch mit dem Grabstein stören weil er nicht so wie sonst ein lebensfrohes und glückliches Gesicht machte sondern ein Deprimiertes und leicht trauriges. So einen Gesichtsausdruck hatten sie bei ihm noch nie gesehen. S’irta gefiel es zwar nicht Wein einfach so wegzuschütten doch sie wusste das Drako sicher einen Grund dafür haben wird.
Die beiden setzten sich neben Drako der weiterhin den Grabstein ansah und ihn leicht berührte. Drako war so sehr in Gedanken versunken das er völlig vergaß das er in Begleitung war und sprach wieder mit dem Grabstein. “ Du weist sicher das es mir für immer leit tun wird was vor 420 Jahren passiert ist und das ich dich wirklich vermisse.“ Drako stellte jeweils auf beiden Seiten des Grabsteins eine leere Weinflasche und zündete das innere mit seiner Magie an. Zu der Überraschung der beiden Damen war die Flamme nicht rot oder blau sondern schwarz wie die Nacht. “Ich weis doch wie fasziniert du immer von meiner schwarzen Flamme warst.“
S’irta traute sich nach einer Weile Drako mit einfühlsamer und leicht lallenden Stimme anzusprechen und ihn aus seinen Gedanken zu reißen. “Wer ist hier den begraben?“ „Die Person scheint dir ja viel bedeutet zu haben, besonders wenn du extra für das Grab so einen schönen Ort erschaffen hast.“

Drako erschrak weil er ganz vergessen hatte das er in Begleitung da war. Er erzählte den Beiden das hier eine Frau namens Tsubaki begraben ist und das sie ihm damals viel bedeutet hat. “ Ich erzähle euch die Geschichte wenn ihr wollt.“ „Als ich geboren wurde starb meine Dämonenmutter und mein Vater wurde wegen Verrat an seinem Dämonstamm zum Tode verurteil, weil es in seinem Stamm verboten war einen Dämon aus einem anderen Stamm zur Frau zu nehmen.“ „Aber ich war kein normales Dämonenbaby als ich geboren wurde, denn ich wurde gleich als Höherer Dämon mit diesem festem Körper geboren den ihr jetzt seht.“ „Die anderen Dämonen waren deswegen verängstigt und sahen das als schlechtes Omen und verbannten mich als neugeborenes aus dem Dorf.“ „Ich hatte damals wirklich Glück das ich mein erstes Lebensjahr überlebt habe, denn Hilfe hatte ich nicht und als Neugeborenes ist es nicht leicht zu überleben“ Er erzählte weiter das er seine ersten 21 Jahre auf Erden vollkommen alleine in den Bergen des eiskalten Nordens zubrachte und alles tat um zu überleben. Nach einer Weile traf er die Elfe, Tsubaki die ihm eine menge über die Welt beibrachte und wie er seine Dämoneninstinkte unterdrücken könne. Seit diesem Tag saugt er nur mehr KAN von sehr starken Feinden und ist immer nett zu jeder Frau weil die erste Person die er vertraute und nett zu ihm war Tsubaki gewesen ist. Von ihr lernte er auch wie man Essen in KAN umwandelt damit Drako keinen Lebewesen mehr angreifen müsste um zu überleben.
Er verbrachte 10 weitere Jahre an ihrer Seite doch was Drako nicht wusste war das sie auch keine normale Elfe war. Sie trinkte nicht nur sehr viel Alkohol sonder hatte, was für eine Elfe untypisch war sogar eine kürzere Lebensspanne als Menschen. An einem Tag wie jeder andere wurde Tsubaki plötzlich von anderen Dämonen angegriffen.
Drako bekämpfte sie ebenfalls und saugte versehendlich das KAN eines der Dämonen was ihn zu einem Berserker machte. Er besiegte ihm Alleingang die Dämonen und griff dann auch noch Tsubaki an und saugte ihr solange ihr KAN aus bis sie starb. Aber sie starb mit einem Lächeln weil sie Drako wie es schien immer wie ihren eigenen Sohn sah und ihm nicht wirklich böse war. Als Drako damals von seinem Blutrausch runterkam brach er in Tränen aus und brachte sie hier her und begrub sie. Danach formte er diese Lichtung um sie immer an diesen schönen Ort den er damals erschuf in Ehren zu halten.

Die Beiden Damen hatten seiner langen Geschichte aufmerksam gelauscht und wunderten sich über Drakos Vergangenheit. Drako nahm plötzlich ein Amulett hervor und öffnete diese. Darin war ein Bild von Tsubaki, sie hatte weise Haut, war wunderschön und ein strahlendes Lächeln. S’irta und Jacina konnten nicht wiederstehen und sahen heimlich über Drakos Schulter um ebenfalls das Bild zu sehen. Er schloss es wieder und merkte nicht das die beiden ihr Bild sahen. Er erzählte ihnen noch das er seit dem Tag durch die Welt reiste um die Magie und das Carta zu erforschen um sein Ziel zu erreichen. Aber Drako verriet den Beiden nicht sein Ziel egal wie viel sie nachbohrten. Jacina schien aber dennoch wenig zu Drako sagen und wen sie was sagte dann etwas verschüchtert, denn sie füllte sich wohl immer noch schuldig wegen dem Feuerball Vorfall.


Hoffentlich passt alles und hoffe auch das Aeon oder Hak die Geschichte ab da etwas weiter führen. Und es wurde ein kleiner Teil von Drakos vergangenheit offenbart. Hoffe jetzt verstehen manche einen kleinen Teil von Drakos Charackter und warum er so ist wie er ist. Naja es wird noch mehr von seiner Vergangenheit kommen nur nicht jetzt und dan wird einem noch klarere warum Drako so ist.
 
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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Caim ruhte sich im weichen Gras aus da verspürte er eine stärkere Windbrise. Im nächsten Moment hörte er wie etwas knackste und er öffnete seine Augen. Reflexartig sprang er im letzten Moment zur Seite bevor ihn der Baum erdrückte. Verdammt das war knapp der Baum hätte mich um ein Haar erschlagen. Caim drehte sich um und erblickte eine Gestalt am anderen Ufer. Ohne groß nachzudenken ging er zu der Person. Die Elfe bemerkte ihn erst als er näher kam und sah ihn an. Hey Elfe hast du da den Baum gerade zum Umfallen gebracht das Ding hätte mich gerade fast erschlagen. Tut mir leid, ich hab dich nicht gesehen und ich wusste auch nicht das außer mir noch jemand hier ist. Darauf war Caim überhaupt nicht gut zu sprechen. Hast du ne Macke man schießt doch nicht einfach so einen Windzauber durch die Gegend ... ach auch egal immerhin ist nichts passiert. Ja da hast du Glück gehabt. Caim fand diese Antwort sehr amüsant. Glück, mit Glück hatte das überhaupt nichts zu tun ich, was macht ihr hier eigentlich so ganz alleine draußen Elfe, etwas Windmagie trainieren. Caim kam ein Gedanke als er mit der jungen Elfe sprach. Warte mal Sekunde wie lange ist die eigentlich schon hier die hat mich doch nicht gesehen im Wasser.
 

Halo012

Scriptor

Norrec lief etwas durch das schaute sich alles an. Danach machte er sichauf in den Wald. Als er eine Weile gegangen war blieb er plötzlich stehen. "Hier müsste es gehen." Er hatte eine kleine Lichtung erreicht betrachtete sie sehr aufmerksam ob er auch wirklich alleine war und ging dann etwa bis zur mitte dieser. "Xazax komm raus, sofort!" Eine Flamme schoss aus Norrecherraus und nahm ein paar schritte weiter gestald an und schaute sich wundernd auf der Lichtung um. "Und was wollen wir bitte hier." Diesmal stand ein Mann vor dem Söldner und schaute ihn mit Augen an die seinen glichen. Er hatte einen freien muskolösen Oberkörper über den zwei brennende Kette gespannt waren. Die eine ging ihm über die linke Schulter und dieandere über die rechte. Xazax Haut war grau und stand ebenfalls in Flammen. Das Gesichtwarmakellos und glich eher dem eines Menschen bis auf die Augen, die Zähne, welche mehr an Reißzähne erinnerten, und die Flammenden, hochstehenden Haare. Ansonsten trug er nur einen normale Hose und Stiefel. "Wir werden ein wenig hier trainieren. Und festige bitte dein Aussehen ok. Ich brauche keine Zeugen die überall rum erzählen das Dämonen mich begleiten." Der Dämon grinste kurz und augenblicklich erloschen die Flammen auf seiner Haut welche sich Norrecs Farbe anpasste. Seine Haare färbten sich schwarz und fielen nach unten. Nur die Ketten blieben. "So besser? Naja gut und was hast du jetzt vor?" Norrec nahm seine Brille ab und steckte sie in seine Manteltasche. "Warte kurz. Ich räume hier bloss schnell auf." Mit diesen Worten zückte er schnell eine Zigarre schnippte kurz um sie zu entzünden und schaute dann zu Boden. Dann sah er wieder auf und hob eine Hand mit welcher er auf den Boden aufschlug. "INFERNUM!" Augenblicklich ging eine flammende Druckwelle von ihm aus die den großteil der Lichtung in Brand setzt und im bruchteil von Sekunden den Boden der Lichtung preisgab.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Der Kampf in der Schenke ging Jacina nicht aus dem Kopf. Sie machte sich immer noch Vorwürfe das sie den Feuerball nicht hatte halten können und ihn Drako ins Gesicht gescleudert hatte. Sie wußte das ihr Feuerball gefährlicher war als normales Feuer da es alles zerfraß mit dem es in Berührung kommt. Das es bei Drako aber so gar keine Wirkung hat, hätte ich nicht gedacht. Warum ist der nach hinten los? Die Übungen mache jeden Tag und das über Stunden hinweg. Also reicht das noch nicht aus und ich muß weiter üben sonst kann ich die Blitze vergessen.

Als S'irta nicht nach dem Gespräch mit Pegasus wieder rein kam folgte sie Drako mit nach draußen wo er S'irta Feuer gab und beide Frauen bat in ein Stück zu begleiten. S'irta fragte nach einiger Zeit wann sie endlich da wären als ihr der Weg zu lang wurde. Jacina achtete nicht auf die Antwort und kurze Zeit später betraten sie eine Lichtung wie sie Jacina noch nie gesehen hatte. Wunderschön. Sagte sie zeitgleich mit S'irta. Ein kleiner Wasserfall war bei der Lichtung was glasklares und kühles Wasser brachte. Überall wuchsen schöne Blumen in jeder erdenklichen Farbe und das Einzige was die Stille brach war das schöne und beruhigende Plätschern des kleinen Wasserfalls. Der Wind wehte sanft und angenehm und bewegte die Bäume in der Nähe in einem perfekten Rhythmus mit dem Geräusch des Wasserfalls. Diesen Ort hab ich vor 400 Jahren nur für einen Grund erschaffen. Drako ging zielstrebig auf einen alten Stein zu, der, wie es schien, von Menschenhand geformt wurde. Er putzte die paar Blüten und den Efeu der sich darauf befand ab. Zur Überraschung der Beiden war der Stein ein Grabstein. Der Dämon setzte sich im Schneidersitz davor, nahm eine Flasche Wein aus seinem Mantel und goss sie vor dem Grabstein auf den Boden während er sagte: Hier, den mochtest du doch immer besonders gern. Und es tut mir Leid das ich erst wieder nach 50 Jahren deinen Grabstein besuche obwohl du schon vor 400 Jahren gestorben bist. Ein Grabstein? Diese Person muß sehr wichtig für ihn gewesen sein. Er wirkt so niedergeschlagen als ob inh etwas quält. Du weißt sicher das es mir für immer Leid tun wird was vor 420 Jahren passiert ist und das ich dich wirklich vermisse. Drako stellte jeweils auf beiden Seiten des Grabsteins eine leere Weinflasche und zündete das innere mit seiner Magie an. Ich weiß doch wie fasziniert du immer von meiner schwarzen Flamme warst. Die schwarze Flamme überraschte beide Frauen sichtlich. Die schwarze Flamme? Kein Wunder das er meine blaue so leicht überstehen konnte. Diese ist ungleich mächtiger als das was ich zustande bringen würde. Wer ist hier den begraben? Die Person scheint dir ja viel bedeutet zu haben, besonders wenn du extra für das Grab so einen schönen Ort erschaffen hast. S'irta riß alle beide aus ihren Gedanken. Drako zuckte sogar regelrecht zusammen. Er hatte völlig vergessen das er in Begleitung war. Dann erzählte er von seiner Vergangenheit. Wie er überlebt hatte und gerade von einer Elfe großgezogen wurde und er sie unbeabsichtigt getötet hatte. Das erklärt vieles. Vor allem sein untypisches Verhalten im Gegensatz zu anderen Dämonen. Von Elfen augezogen zu werden ist schon was besonderes. Und einen Höheren Dämon aufzunehmen und zu unterrichten ist eine ganz besondere Ehre und er weiß das zu schätzen. Diese Tsubaki muß sehr außergewöhnlich gewesen sein wenn sie damals schon erkannte das Drako anders als andere Dämonen ist. Hm ... Tsubaki. Der Name sagt mir was. Aber er meint bestimmt eine andere Frau. Als Drako ein Medalion hervor zog und ein Bild von der Frau zum Vorschein kan sahen beide S'irta und Jacina über seine Schulter um es sich auch ansehen zu können.

Die nachflogende Erklärung bekam Jacina kaum noch mit. Hatte erst der Name sie stutzig gemacht hatte sie doch sehr schwache Erinnerungen an diese Frau. Ich dachte es handelte sich um eine andere Tsubaki. Aber diese Frau hat mir nicht nur die Feuermagie beigebracht, sondern auch das ganze Wissen über Pflanzen! Und er hat auch bei ihr gelernt? Aber wieso kann ich mich an mehr dann nicht erinnern? Jacina war sich vollkommen sicher das sie zwar diese Frau kannte aber dort nicht Drako begegnet war. Mehr gab ihr Koph auch nicht her. Sobald sie sich versuchte an mehr als das zu erinnern schlugen die rasenden Kopfschmerzen wieder zu.

Ich danke dir für deine offenen Worte. Ich möchte gern noch ein wenig darüber nachdenken was du uns erzählt hast. Wir sehen uns im Schloß. Nicht traurig sein S'irta. Ich möchte nur einen kleinen Spaziergang machen. Du willst jetzt allein hier rumstromern? S'irta machte ein ein trauriges Gesicht. Sie hatte gehofft das sie gemeinsam zurück gehen könnten da sie sich 3 Tage nicht gesehen hatten. Na gut. Dann sehen wir uns später. Aber verlauf dich nicht. Bestimmt nicht. Gab Jacina schmunzelt zurück. Zur Not kann mich Horus zurück lotsen. Sie verabschiedete sich von den beiden und verschwand im Wald.
Jacina achtete nicht richtig auf den Weg, wich aber instinktiv den Bäumen und Sträuchern aus wie auch Wurzeln und Steinen die ihren Weg kreuzten. Sie dachte über Drakos Leben nach und was es aus ihm gemacht hatte. Sie fragte sich aber immernoch woher sie ihn kannte. Plötzlich erhob sich Horus mit einem leisen Schrei von ihrer Schluter und bevor sie verstand was er sagte lief sie direkt in eine gepanzerte Gestalt hinein. Jacina landete unsanft auf dem Hosenboden. Drachenkacke! Warum muß das auch immer nur mir passieren! Hättest du nicht eher was sagen können? fluchte sie auf elfisch. Oh tut mir Leid. Ich hab dich nicht gesehen. Hast du dir wehgetan? Komm ich helfe dir hoch. Warte. Du bist doch diese Elfe die wir vor 4 Tagen in der Schenke mit aufgegabelt haben und du Caim herrausgefordert hast, oder? Der Dämon ist jetzt nicht in der Nähe, oder? Perplex schaute Jacina den Mann an und erinnerte sich ihn bereits schon gesehen zu haben, sowohl in der Schenke in der S'irta sie das erstemal geheilt hatte und dann als denjenigen der sich mit Drako angelegt hatte.
 
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