[Beendet] War of Seals - Kapitel 1: Die Ankunft!

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KingKool

Gottheit
Pegasus half der Elfe hoch und trug sie bis zu einem Baum wo er sie sanft hinunterließ. Danke. Jacina sagte dies so leise, dass Pegasus es garnicht mitbekam. Ich hab dich schon ein paar Mal gesehen. Pegasus ist mein Name. Anscheinend ist es ein Hobby von dir in Leute reinzulaufen wa? Pegasus lachte laut und schien sich zu amüsieren. Ich hoffe ich hab dir mit meiner Rüstung nicht weh getan. Für den alltäglichen Gebrauch ist sie etwas hart aber ich mag sie. Pegasus holte eine Creme unterhalb der Rüstung hervor und fing an sie an Jacinas Arm aufzutragen. Als ich anfing mit der Rüstung rumzulaufen wollte sie nicht so wie ich will. Also hat mein Meister mir damals diese Salbe mit auf den Weg gegeben. Ich benutze sie zwar nicht mehr aber dir bringt es bestimmt viel. Jacina sagte ziemlich wenig. Ob es an Pegasus' Aussehen lag oder an seine Freundlichkeit verstand Pegasus nicht. Er war es gewohnt einen guten Eindruck auf Frauen zu machen. Wo hast du eigentlich den Dämon gelassen? Ihr scheint euch ja ziemlich nahe zu sein.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Mühelos hob Pegasus Jacina hoch untd setzte sie an einen Baum. Danke. sagte sie leise. Ich hab dich schon ein paar Mal gesehen. Pegasus ist mein Name. Anscheinend ist es ein Hobby von dir in Leute reinzulaufen wa? Laut lachte er auf und amüsierte sich sichtlich. Pa Hobby: Wenn der wüßte. Das is ja so peinlich. Erst S'irta, dann er und noch zweimal zusammengebrochen. Ich werde wohl alt. Mist den Arm hab ich mir auch noch aufgeschürft. Ich hoffe ich hab dir mit meiner Rüstung nicht weh getan. Für den alltäglichen Gebrauch ist sie etwas hart aber ich mag sie. Pegasus holte eine Creme unterhalb der Rüstung hervor und fing an sie an Jacinas Arm aufzutragen. Als ich anfing mit der Rüstung rumzulaufen wollte sie nicht so wie ich will. Also hat mein Meister mir damals diese Salbe mit auf den Weg gegeben. Ich benutze sie zwar nicht mehr aber dir bringt es bestimmt viel. Wo hast du eigentlich den Dämon gelassen? Ihr scheint euch ja ziemlich nahe zu sein. Kann der Gedankenlesen? Hm die Salbe ist gut. Was da wohl drin ist? Endschuldigt. Ich war grad so in Gedanken das ich Euch nicht bemerkt hatte. Drako ist grade mit S'irta auf dem Rückweg zum Schloß oder zu einer anderen Schenke. Und wir stehen uns nicht nahe. Wir sind uns erst vor 4 Tagen zum ersten mal begegnet. Glaub ich jedenfals. fügte sie leise aber noch hörbar hinzu. Pagasus machte sich darüber Gedanken und bemerkte das sie im Gegensatz zu vorher jetzt ein Schwert trug. Ungläubig sah er sie an. Wo hast du das Schwert her? Überrascht schaute Jacina ihn an. Das habe ich aus einer der Waffenkammern die mir Caim gezeigt hatte. Es lag bei den Trainigswaffen. Horus meinte das Drachenklaue mir gehört und es als ob ich einen lang verschollenen Freund wieder zurück bekommen hätte. Horus? Wer soll das denn sein? Ein Crusader mit diesem Namen ist mir nicht bekannt. Jacina mußte lächeln. Nein ist er auch nicht. erwiederte sie lachend. Mein Falke hört auf diesen Namen. Bei diesen Worten kam besagter Falke auf ihre ausgestreckte Hand.
 

KingKool

Gottheit
Pegasus bemerkte den Falken schon bevor er sich auf Jacinas Hand niederlegte. Nette Begleitung. Ich bin lieber allein unterwegs. Es ist einfach am besten. Pegasus wandte sich kurz von seinem Blick ab und schien in Gedanken bei sich zu sein. Allein ist es am besten... Da tut es nicht so weh... Pegasus schaute Jacina wieder an. Ihr seid euch nicht nahe? Dafür hängt ihr ziemlich oft miteinander ab in letzter Zeit. Er will euch bestimmt vor mir beschützen HAHA. Pegasus schien wieder gut drauf zu seine und seine nachdenkliche Miene verschwand allmählich. Beschützen? Ihr würdet mir doch niemals was antun, hoffe Ich. Ich hab halt eine Schwäche für hübsche Frauen. Für viele ist es was schlechtes wenn man welche mit nach Hause bringt... Pegasus stand auf und drehte sich Richtung Himmel. ...aber wenn man erst einmal spürt wie es ist seine Liebe zu verlieren, ist man froh wenn das Mädchen an seiner Seite woanders in Sicherheit ist. Pegasus lehnte sich nun auch gegen den Baum direkt neben Jacina. Tut mir leid, bin wohl mit meinen Gedanken woanders gewesen. Pegasus lachte wieder doch der Schein trügte in diesem Fall...

Die etwas helleren von euch haben denk ich mal verstanden was Pegasus mit seinem Satz meinte und warum er so ein "Frauenheld" ist.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Jacina bedankte sich bei Drako für die Geschichte und das er ihr gegenüber so offen war. Sie verabschiedete sich und sagte das sie sie wieder im Schloss treffen werden.
S’irta sah etwas enttäuscht aus weil sie dachte sie würde etwas mehr Zeit mit Jacina verbringen können, immer hin hatten sich die beiden 3 Tage nicht mehr gesehen.
Sie verabschiedete sich von den beiden und verschwand im Wald und lies S’irta und Drako alleine bei Lichtung. “Schade das sie geht aber ich muss ihr danken das sie mir Moment alleine mit S’irta brachte“ Drako legte noch eine schöne blaue Rose auf das Grab und drehte sich während er immer noch am Boden saß so das er S’irta direkt ansah. Er kramte etwas in seinem Mantel und zeigte S’irta mit einem Lächeln eine Flasche Alkohol. “ Möchtest du vielleicht hier mit mir einen trinken?“ „Ich denke Tsubaki wäre froh wen wir etwas länger bleiben und etwas trinken.“
S’irta nahm das Angebot mit Freude an. Denn etwas was S’irta noch mehr mochte als Alkohol war Alkohol an einem schönen Ort trinken. S’irta nahm ihm die Flasche ab und Drako holte für sich eine weitere aus seinem Mantel. Er öffnete sie und stoß mit S’irta an. ” Na sdorowje” sagte Drako und nahm einen großen schlug. Bevor S’irta ebenfalls trank fragte sie was er gerade gesagt hatte. “Das ist ein Trinkspruch aus dem Norden und er bedeutet soviel wie, auf die Gesundheit“ S’irta sagte ebenfalls zu Drako, Na sdorowje und nahm dann einen kräftigen Schlug aus ihrer Flasche. Sie unterhielten sich über allerlei Dinge als Drako S’irta den Vorschlag machte das er jetzt für Musik sorgen würde. Sie bejahte dies weil sie dachte Musik könnte schon nicht schaden. Drako stand auf ging ein paar Schritte zur Mitte der Lichtung und holte aus seinem Mantel eine Violine. Sie sah sehr alt aus dennoch schien sie schön und gepflegt zu sein. Drako begann zu spielen und die Melodie war wunderschön. Sie traf zwar nicht ganz S’irtas Musikgeschmack doch hörte sie der Musik konzentriert zu und fand sie dennoch wunderschön und entspannend. Sie trank genüsslich aus ihrer Flasche während sie Drakos Musik lauschte die auch noch gut zur Umgebung passte.
Drako beendete das Stück und fragte S’irta ob es ihr gefallen hat. Sie antwortete mit einem Lächeln das es schön war und verlangte gleich im Anschluss ohne die Atmosphäre zu zerstören nach noch mehr Alkohol. Drako gab ihr noch eine Flasche und bat S’irta aufzustehen und den Wasserfall genau anzusehen. Sie stand auf sah sich den Wasserfall an und fragte ihn warum sie das tun solle. “Das wirst du gleich sehen.“ Sie sah sich den Wasserfall an als plötzlich Kirschblüten dem Wasserfall hinunter kamen und sich das Wasser Gold färbte. Der Anblick war wunderschön und S’irta bedauerte es das Jacina es nicht sehen konnte. “ Warum färbt sich das Wasser in diesen schönen Goldton und wo kommen die Kirschblüten her?“
“Das passiert immer um die Zeit.“ „Der Platz hatte von Anfang an etwas Magie in sich also nutzte ich das aus als ich den Wasserfall erschuf.“ „Die Kirschblüten tauchen einfach oben am Wasserfall aus dem nichts auf was ein Grund war warum ich den Wasserfall dort platzierte. Der Effekt hielt ungefähr fünf Minuten bevor sich das Wasser wieder blau färbte und die Kirschblüten verschwanden. Nachdem sie sicher wieder vom Wasserfall abwendeten bot Drako S’irta wieder eine Wunderstange an die er selber aus seltenen Kräutern vor ihr drehte. Sie nahm ihn an und Drako gab ihr auch gleich Feuer.
“So ich denke wir sollten jetzt gehen, ich kann mir vorstellen das dir hier langsam langweilig wird.“ Die beiden gingen wieder Richtung Wald doch bevor sie in den Wald gingen sah Drako noch mal zurück auf den Grabstein und sagte: “ bis bald“ S’irta war schon etwas vorgegangen und fragte Drako was er so lange machte. Er drehte sich wieder Richtung Wald und sagte das er nichts tun würde und das S’irta warten soll denn alleine würde sie den Weg zum Dorf nicht mehr finden. Beide hatten die Lichtung verlassen und nahmen An’ech wieder mit weil er die Lichtung nicht betrat und davor wartete. Er wollte laut Drako den Ort den Drako erschuf nicht mit seiner Anwesenheit entweihen. Was Drako aber am Anfang ablehnte und ihn mit nehmen wollte doch er hatte beharrlich abgelehnt die Lichtung zu betreten.
Sie gingen nicht weit von der Lichtung entfernt als S’irta eine pechschwarze Gestalt die etwas größer als ein Mensch war bemerkte. Sie ging näher und umkreiste neugierig das sich nicht bewegende etwas als sie merkte das er zwei durch und durch rot leuchtende Augen hatte. Das wesen hatte nur zwei Augen im Gesicht und besaß keinen Mund, Nase oder Ohren aber dennoch hatte er einen grimmigen Ausdruck als er S’irta ansah. Das Wesen war wirklich durch und durch schwarz was den Eindruck machte als hätte er keine Tiefe.
Das Wesen schein nicht gefährlich zu sein sonst hätte Drako S’irta schon längst weggezogen dachte sie sich. Voller Begeisterung fragte sie Drako “Was ist das denn, es sieht ja richtig fies aus?“
Drako lächelte sie leicht an als er sah wie begeistert sie war so ein Wesen zu sehen und ging näher zu dem Wesen. “Das ist eine spezielle Art von Dämon der mir unterstellt ist.“ „Er heißt Geiun und diese Art von Dämon haben nicht viel verstand oder Gefühle.“ „Diese Art von Dämon tun ihr Leben lang das was der Höherer Dämon sagt der ihnen ihren ersten Befehl in ihrem Leben gab.“ Tja und bei ihm war ich das und seit dem benutze ich ihn dafür das falls im unwaschreinlichsten Fall ein Lebewesen, ohne mich sich der Lichtung nähert das er die Lichtung verteidigt damit sie keiner betreten kann.“ „Und nur zu deiner Info er ist nicht der einzige seiner Sorte der mir gehorcht zwei andere z.B. bewachen mein Labor.“ „Sie sind zwar schwach aber zur Abschreckung oder im Notfall reichen sie schon aus.“ Während der Erklärung sah S’irta das Wesen immer noch neugierig an der sie wie es schien als Freund von Drako einordnete und sie nicht angriff.
“Du solltest ihnen nicht zu lange in die Augen sehen, er wird dich zwar nicht angreifen bevor ich den Befehl gebe aber sie mögen es trotzdem nicht wen man ihnen in die Augen sieht.“ S’irta sah jetzt sogar noch konzentrierte in seine Augen als seine Augen aufeinmal wütend aussahen und er ein tiefes und lautes grummen von sich ab. S’irta erschrak als das Wesen plötzlich ein Geräusch von sich gab. Drako warnte sie noch mal nur diesmal ernster als zuvor und gab ihr förmlich den Befehl nicht mehr in seine Augen zu sehen. S’irta merkte das es Drako diesmal ernst meinte also dachte sie sich das sie vielleicht doch auf ihn hören sollte aber sie tat es nicht. Plötzlich spürte sie den eiskalten Atem von Geiun was ihr eine leichte Gänsehaut verpasste während sie sich aber fragte wie es sein kann das das Wesen ohne einen Mund einen Atem ausströmen konnte.Sie sah ihm weiterhin tief in die Augen und man sah das Gaiun der Geduldsfaden riss. Er hob seinen Arm und wollte ihn gerade mit einer gewaltigen Kraft und Geschwindigkeit auf S’irtas Kopf nieder gehen lassen. Was S’irta aber wegen ihres hohen Alkoholspiegels, der fertig gerauchten Wunderstange und wegen der hohen Konzentration die sie hatte um in seine Augen zu sehen. Er lies seinen Arm niederfahren doch Drako konnte S’irta noch rechtzeitig wegschupsen und den Angriff mit beiden Armen über seinem Kopf parieren. Der Schlag war stark genug das er Drako leicht in den Boden drückte und seine Füße nun zur hälfte im Boden waren. (Nur seine Füße nicht Beine also nicht verwechseln)
S’irta drehte sich nun wieder zu den Beiden und war leicht wütend das Drako sie wegschupste. Aber als sie sah das Drako einen Angriff von Gaiun parierte und sie beschützt hatte verflog ihre Wut sofort und war ihm auch etwas dankbar.
Drako sah Gaiun tief in die Augen nur mit einem wirklich sehr wütenden Gesicht weil er S’irta angegriffen hatte. “Wie kannst du es wagen eigenmächtig zu handeln und deine Faust gegen einen Freund von mir zu erheben.“
Drakos beide Arme die immer noch den Arm von Gaiun berührten brannten plötzlich mit einem Schwarzen und bedrohlichen Feuer. Gaiun sprang panisch zurück und versuchte das Feuer auf seinem Arm zu löschen, nachdem er das schaffte sah man im seine panische Angst gegenüber seinem Meister Drako an. Die Aura die Drako plötzlich verströmte verursachte sogar bei S’irta eine leichte Gänsehaut was sie aber nicht verängstigte sonder sehr interessant fand. “Ich hoffe dir ist klar wo dein Platz ist und wen du noch einmal eigenmächtig handelst wirst du mich kennen lernen und wirst es nicht überleben. Gaiun ging panisch auf die Knie und verbeugte sich mehr als unterwürfig vor ihm. Drakos Tonfall, Blick und seine kämpferische Seite lies S’irta einen angenehmer Schauer über denn Rücken laufen als sie das sah. Drakos Flamen auf den Armen verschwand wieder und seine Aura wurde wieder wie vorher. „Los komm S’irta wir sollten nicht zu lange hier im Wald rumstehen.“ S’irta stand auf aber etwas wacklig denn der Alkohol in ihrem Blut war noch nicht verschwunden. Drako hatte immer noch sein ernstes Gesicht aufgesetzt als er sich umdrehte und los ging. S’irta ging ihm schnell hinter um nicht alleine zurück zu bleiben. Nach ca. 10 Minuten war sein Gesicht wieder fröhlich so wie immer. Sie unterhielten sich wieder und ereichten nach einer halben stunde das Dorf und hörten das es dort wohl einen kleinen Tumult gab. Sie sahen wie mehrere Leute sich lauthals stritten und sich in derer Mitte ein merkwürdig Aussehendes Wesen befand.


Für die die es nicht wissen Na strowje bedeutet auf Russisch "auf die Gesundheit"

Es ist wieder ein langer Post aber aus meiner sich sollten sie immer so sein, denn das gibt der Geschichte mehr Fülle.
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Pegasus hat also jemanden verloren der ihm sehr nahe stand. Aber deshalb die Einsamkeit vorzuziehen? Ich wüßte nicht was ich die letzten Jahre ohne Horus gemacht hätte. Jacina bemerkte das traurige Lachen und beschloß nicht weiter auf seinen letzten Satz ein zu gehen. Selbst wenn Ihr vor hättet mir etwas anzutun, würdet Ihr nicht viel erreichen. Und Drako brauch ich ganz sicher nicht das er mich beschützt. Pegasus sah sie jetzt interessiert an. Das sie waffenlos Caim herrausgefordert hatte war ihm noch gut im Gadächtnis. Du scheinst ja ziehmlich sicher zu sein das du dich selbst gegen einen Crusader zur Wehr setzen kannst. Ja das bin ich. Zur Not würde mir auch ein Ast reichen. Auch wenn er nicht so handlich wie ein Schwert ist. Jacina ließ Horus wieder fliegen und sah durch die Bäume in den blauen Himmel hinauf genau wie Pegasus es tat. Das käme auf einen Versuch an. Sagte er leise. Was er nicht wußte war, das Jacina höllisch gute Ohren hatte. Sieh an. Er glaubt mir genauso wenig wie Caim das ich mit dem Schwert umgehen kann. Was haltet Ihr von einem Übungskampf? Damit überraschte sie Pegasus und brachte ihn auf ganz andere Gedanken. Aber gern. Wie wäre es mit Hier und Jetzt? Jacina lachte leicht auf und gleichzeitig war ein leises Grummel aus ihrem Bauch zu hören. Tut mir leid aber erst muß ich etwas essen. Ihr habt bestimmt keine Freude daran einen halb verhungerten zu bekämpfen oder? Verlegen schaute Pegasus zu Boden. Was hältst du von heute Nachmittag auf dem Übungsplatz? Da gibt es einen der ist abgelegen und wir könnten ungestört sein. Jacina dachte einen Moment nach ob sie Puplikum wollte oder nicht. In Ordnung. Nach dem Mittagsgebeht der Crusader auf dem Übungsplatz. Sie freute sich schon auf den Kampf, aber zu aller erst mußte sie etwas essen. Da sie schon seit den frühen Morgenstunden auf war und in der Schenke vor der Schlägerei nichts mehr essen konnte fühlte sie sich ein wenig schlapp und ihr Rücken begann unangenehm zu ziehen wo die Wunde fast abgeheilt war.
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
„Was macht ihr hier eigentlich so ganz alleine draußen Elfe, etwas Windmagie trainieren?“ fragte der Jüngling mit den blauen Haaren, nachdem er sich ein wenig beruhigt hatte. „Aber ja, immerhin bin ich eine Windmagierin, und zwar eine gute, weißt du“ sagte sie, „und Wassermagie übe ich auch, aber die klappt noch nicht so wirklich“ fügte sie hinzu.
Sie legte beide Hände übereinander und führte einen Stoß nach vorne in Richtung Wasser aus, und eine Druckwelle ging von den Händen aus und schlug so hart auf die Wasseroberfläche auf, dass sie eine große Welle auslöste, die auf das andere Ufer zustürzte und sich bis zum Waldrand vorschob, ehe das Wasser wieder zurücklief. „Übrigens“ sie unterbrach ihre Übungen und sah dem Jüngling in die Augen, „ich bin Elbereth Curanthe, und wer bist du?“
 
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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Die Elfe führte Caim einen beeindruckenden Windstoß vor der eine große Welle verursachte. Sie stellte sich vor ihr Name war Elbereth Curanthe. Schöner Name ich heiße Caim und bin ein Crusader. Ihre Augenbrauen zuckte zusammen und nahmen dann ein freunliches Lächeln an. Ah Caim und wie noch. Caim nur Caim, ich habe keinen Familiennamen. Sein Blick wurde wieder finster den die Frage war ihm unangenehm es war seine erste Mission wo er soweit weg vom Tempel war hier wusste niemand der er ursprünglich aus dem Imperium stammte. Das war ein beeindruckende Vorstellung von dir aber sowas kann ich auch. Caim zückte eins seiner Zwillingsschwerter und hob es in den Himmel, man konnte nichts hören aber Elbereth spürte wie der Wind sich um die Klinge drehte. Der schwarzhaarige Crusader schwang sein Schwert und ähnlich wie auch bei Elbereth enstand eine große Welle die das Wasser bis zum Waldrand vordrängte. Seid ihr auch hier um das Schloss der Göttin zu verteidigen.
 

KingKool

Gottheit
Pegasus sah wie selbstbewusst Jacina agierte. Lass uns jetzt Essen gehen. Warten ist nicht wirklich eine meiner Stärken. In der Schenke sich vorher eine Schlägerei zugetan hatte, fanden die beide etwas um ihren Hunger zu stillen.

Können wir langsam anfangen? Im Wald wird uns sicherlich niemand stören. Ich bin bereit. So machten sich beide auf dem Weg in den Wald wo sie sich kurze Zeit später gegenüber standen. Weil ich ein gentleman bin überlasse ich dir den ersten Angriff.

Jacina zog ihre Klinge während sie in der anderen Hand die Schwertscheide festhielt. Auf Harte Schläge werde ich wohl verzichten müssen. Sie ist ja nicht Drako. Pegasus bereitete sich auf seine berühmte Geschwindigkeit während er mit verschrenkten Armen auf Jacinas Angriff wartete.
Die Elfe atmete nochmal tief durch und sprintete auf Pegasus los wo sie gleich versuchte ein Paar Schwerthiebe zu setzen. Pegasus war über die schnellen Hiebe etwas überrascht. Hätte nicht gedacht, dass sie so schnell mit dem Teil sein kann. Pegasus wich jedoch, dank seiner Geschwindkeit allen Hieben aus. Nicht schlecht die Kleine. Potenzial hat sie auf jeden Fall. Pegasus erhöhte seine Geschwindgkeit nochmal ein wenig und ging zum Gegenangriff über. Dank ihres Schwertes und der Scheide konnte Jacina viele der Schläge parieren dennoch landete Pegasus den einen oder anderen Treffer. Komm schon das kannst du besser. Pegasus versuchte Jacina etwas zu provozieren vorallem waren seine Schläge überhaupt nicht hart sondern dienten eher der Schau. Jacina wurde etwas ernster während Pegasus weiterhin leichtes Spiel zu haben Schien.
Als Pegasus sich seiner Sache zu sicher war und zu einem echten Treffer übergehen wollte, parierte Jacina einen Der Schläge, machte eine halbe Drehung und versuchte mit der Scheide den Kopf von Pegasus zu treffen. Wirklich nicht schlecht. Pegasus musste grinsen als er mit beiden Armen die Scheide parierte. Jacina fuhr mit ihrer eleganten Bewegung jedoch fort, sie schien es nicht toll zu finden, dass Pegasus wie zuvor Caim sie unterschätzten. Mit dem Schert also diesmal war sich Jacina sicher einen Treffer zu landen. Oh shit.
Pegasus lenkte die Scheide mit seiner linken Hand während er die Rechte erste nach hinten, dann mit ausgestreckter Hand vorwärst vor Jacinas Brust legt. Ala di Pegasus!

Jacina wurde von einem Luftstoß getroffen der ihre Bewegung stoppte und sie einige Schritte nach hinten wackeln ließ. Jacina war nun wütend und wollte sich grade wieder auf Pegasus stürzen als genau dieser nun mit seiner vollen Geschwindkeit hinter Jacina stand. Das reicht jetzt. Ohne meine Magie hättest du mich mit deinem Schwert sicherlich erwischt. Zum Glück konnte ich nocht rechtzeitig agieren. Du bist der erste Gegner der mich dazu gezwungen hat. Ich arbeite schon länger an diese Technik und deswegen habe ich hier eben im Wald trainiert. So wirklich beherrsche ich sie noch nicht aber es war genug deinem Schlag auszuweichen. Übung macht den Meister. HAHA

Jacina schien das ganze jedoch nicht witzig zu finden aber vielleicht war es auch nur Pegasus' Eindruck.
 

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
Sie war gerade dabei An'ech hinter den Ohren zu kraulen als Drako und Jacina aus dem Wirtshaus traten. Beiläufig schnippte Drako mit dem Finger und gab S'irtra Feuer. Genußvoll sog sie den würzigen Rauch der brennenden Kräuter ein. Drako erklärte ihnen das er dringend etwas im nahen Wald zu erledigen hätte und die beiden beschloßen ihn zu begleiten. In ihrem Rausch bekam S'irtra nich wirklich mit was der Grund für den Waldspaziergang war doch sie dachte sich das sie das eh noch früh genug erfahren würde. Als sie nach einer halben Stunde Fußmarsch, der S'irtra wie eine Ewigkeit vorkam, immer noch nicht am Ziel waren wurde S'irtra ungeduldig. “Wie lange wollen wir uns hier den noch durch das Gestrüpp kämpfen?” schimpfte sie. “Wir sind gleich da.” erklärte Drako freundlich und tatsächlich waren sie nur wenige Minuten später am Ziel ihres kleinen Spaziergangs angelangt.

Vor ihnen tat sich eine Lichtung auf, die von einer Schönheit war wie sie S'irtra in ihrem ganzen Leben noch nicht gesehen hatte. In der Mitte der Lichtung war ein circa zwei Meter hoher Felsen. Aus einem Loch im Felsen quoll Wasser heraus und sprudelte in einen kleinen Fluss der sich im Wald verlief. Das Wasser war glasklar und schien tiefrein zu sein. Beinahe die gesammte Lichtung war ein einziges leuchtendes Blumenmeer. Im strahlenden Sonnelicht leuchteten die Blüten in den schönsten Farbtönen. S'irtra und Jacina kamen aus dem Staunen kaum heraus. Das Blütenmeer wirkte beinahe berauschend auf die Beiden. Ihre Stimmung verbesserte sich beim Anblick der Lichtung zusehens.

Drako ging bedächtig zu einem unscheinbar wirkenden Stein. Vorsichtig befreite er ihn von Efeu und Blütenblättern und eine Inschrift wurde sichtbar. Obwohl die Inschrift in einer Sprache geschrieben war deren S'irtra nicht mächtig war erkannte, ja spürte sie das es sich um einen Grabstein handelte. Drako setzte sich vor das Grab und zog eine Flasche Wein aus seinem Mantel. Er öffnete sie und goss in einer fließenden Bewegung den Wein auf die Erde vor dem Grabstein. Obwohl S'irtra es hasste wenn Wein sinnlos verschwendet wurde beschloß sie dieses eine mal darüber hinwegzusehen. “Hier, den mochtest du doch immer besonders gern.“ „Und es tut mir leid das ich erst wieder nach 50 Jahren deinen Grabstein besuche obwohl du schon vor 400 Jahren gestorben warst.“ S'irtra lies sich auf den Boden sinken und legte sich rücklings ins Gras. Sie lauschte still Drakos Dialog mit dem Grabstein. Sie hatte ihn noch nie in einer solch trübsinnigen Stimmung erlebt. Sie wagte es nicht Drako zu unterbrechen doch ihre Neugier wuchs immer weiter mit jedem Wort das er sprach. Als er geendet hatte fragte sie ihn einfühlsam, dennoch leicht lallend: “Wer ist hier den begraben? Die Person scheint dir ja viel bedeutet zu haben, besonders wenn du extra für das Grab so einen schönen Ort erschaffen hast.“

Drako begann zu erzählen. Von einer Frau namens Tsubaki, seiner Kindheit und seinem Werdegang. Gebannt lauschten die beiden Frauen seiner Geschichte. Das Drako die einzige Person getötet hatte die ihm damals etwas bedeutet hatte erschreckte S'irtra und verstörte sie auch ein wenig. Sie durfte dem Dämon also nicht Blind vertrauen. Dennoch rechnete sie es ihm hoch an das er für sie ein solch beeindruckendes Denkmal errichtet hatte. S'irtra bemerkte wie Drako, in Gedanken versunken, ein Amulett herauskramte und es behutsam öffnete. Leise robbte S'irtra hinter ihn und spähte vorsichtig über seine Schulter. Im Inneren des Amuletts war ein Portrait einer wunderschönen jungen Frau. Der Zeichner hatte die fröhliche Art der Elfe perfekt eingefangen. Die edle Bläße ihrer Haut erinnerte S'irtra an Jacina. Ob alle Elfen von solcher Eleganz und Schönheit waren? Er klappte das Amulett wieder zu und S'irtra kroch wieder vorsichtig zurück. Drako erzählte ihnen noch einige weitere Geschichten seiner Reisen doch selbst auf ihre Nachfrage wollte er ihnen nicht eröffnen was sein eigentliches Ziel war.

Urplötzlich stand Jacina auf und verabschiedete sich: “Ich danke dir für deine offenen Worte. Ich möchte gern noch ein wenig darüber nachdenken was du uns erzählt hast. Wir sehen uns im Schloß. Nicht traurig sein S'irta. Ich möchte nur einen kleinen Spaziergang machen.” S'irtra war verwirrt. Trotz ihres Alkoholpegels konnte sie sehen das Jacina etwas bedrückte, doch sie wollte sich ihr nicht aufdrängen. “Du willst jetzt allein hier rumstromern? Na gut. Dann sehen wir uns später. Aber verlauf dich nicht.” ”Bestimmt nicht.” versprach Jacina, lächelte und sogleich fühlte sich S'irtra ein wenig besser. “Zur Not kann mich Horus zurück lotsen.” Sie umarmten sich zum Abschied und Jacina verschwand im Wald. Drako schien über Jacinas verschwinden aber nicht ganz so unglücklich zu sein wie S'irtra. Lächelnd wandte er sich ihr zu. “Möchtest du vielleicht hier mit mir einen trinken? Ich denke Tsubaki wäre froh wenn wir etwas länger bleiben und etwas trinken.“ Da war sich S'irtra zwar nicht ganz so sicher aber gegen einen guten Wein hatte sie nichts einzuwenden. Drako zog zwei Flaschen aus seinem Mantel und reichte eine an S'irtran weiter. Sie stießen an und Drako rief fröhlich ”Na sdorowje” “Bitte Was?” “Das ist ein Trinkspruch aus dem Norden” erklärte Drako “und er bedeutet soviel wie, auf die Gesundheit“ “Na wenn das so ist.” S'irtra holte tief Luft und schrie mit allem was ihre Stimmbänder hergaben: “Na sdorowje” Entgeistert starrte Drako sie an bevor er in schallendes Gelächter ausbrach. Grinsend nahm sie einen kräftigen Schluck aus ihrer Flasche. Der Wein war hervorragend, aber sie hatte nichts anderes von Drako erwartet. Bereits in den wenigen Tagen die sie Drako kannte hatte sie seinen Wein kennen und schätzen gelernt. Sie unterhielten sich ein wenig über allemöglichen belanglosen Themen als Drako ihr plötzlich anbat sie mit Musik zu unterhalten. Belustigt stimmte sie zu. Ein musizierender Dämon? Die Gelegenheit wollte sie sich auf gar keinen Fall entgehen lassen. Drako positionierte sich in der Mitte der Lichtung und zog eine alte, aus edlem Holz angefertigte Violine aus seinem Umhang und begann sogleich zu spielen. Er stimmte, zu S'irtras Überraschung eine ruhige und gefühlvolle Melodie an. Sie lies sich ins Gras sinken, blickte in den strahlend blauen Himmel und lauschte dem plätschern des Wassers, dem rauschen des Windes und Drakos Spiel. Die Geräusche ergänzten sich, verschmolzen miteinander und ergaben einer wunderschöne Arie an die Natur. Sie trank einen Schluck des vorzüglichen Weins und genoß den Moment. Bis zum letzten Moment kostete sie ihn aus und war dementsprechend etwas traurig als das Lied endete und Drako die Violine absetzte. Auf die Frage ob es ihr gefallen hatte lächelte sie nur und erwiederte: “Es war wundervoll. Wir müssen unbedingt darauf anstoßen.” Mit diesen Worten hielt sie ihm die leere Weinflasche entgegen. Lächelnd zog Drako eine weitere Weinflasche aus seinem Mantel und übergab sie S'irtra. “Komm mal mit.” forderte Drako sie augenzwinkernd auf. Er führte sie einige Schritte weiter, direkt vor den Wasserfall. Fragend sah sie ihn an. Drako schien ihre Gedanken erraten zu haben den er erklärte lächelnd: “Das wirst du gleich sehen.“

Urplötzlich floßen dutzende von Kirschblüten den Wasserfall herab und das Wasser des kleinen Flusses färbte sich in einem wunderschönen goldton. Einen Moment bedauerte sie das Jacina diese überwältigende Szenario nicht mitansehen konnte doch sie vergaß den Gedanken rasch wieder so überwältigt war sie von der Schönheit dieses Naturereignisses. “Warum färbt sich das Wasser in diesen schönen Goldton und wo kommen die Kirschblüten her?“ fragte sie ohne ihren Blick auch nur für eine Sekunde von dem Wasserfall zu nehmen. “Das passiert immer um die Zeit.“ erklärte Drako, nicht ohne Stolz in der Stimme. „Der Platz hatte von Anfang an etwas Magie in sich also nutzte ich das aus als ich den Wasserfall erschuf. Die Kirschblüten tauchen einfach oben am Wasserfall aus dem nichts auf was ein Grund war warum ich den Wasserfall dort platzierte. “
Viel zu schnell war das Spektakel jedoch wieder vorbei. Das Wasser nahm wieder seine normale Farbe an und der unerklärliche Fluss der Kirschblüten versiegte. Sie schlenderten gemeinsam wieder zurück und Drako reichte ihr eine seiner Wunderstangen. Dankend nahm sie an. Beide begannen sie zu rauchen und Drako erklärte: “So ich denke wir sollten jetzt gehen, ich kann mir vorstellen das dir hier langsam langweilig wird.“ S'irtra zuckte nur mit den Schultern. Ihr würde hier ganz bestimmt nicht langweilig werden aber wenn Drako fand es war an der Zeit zu gehen würde sie ihm nicht wiedersprechen. Als sie gemeinsam die Lichtung verließen schloß sich ihnen auch An'ech wieder an. Der Dämonenhund hatte darauf bestanden die Lichtung nicht zu betreten und S'irtra hatte diesen Wunsch respektiert. Sie waren noch nicht weit gegangen da fiel S'irtra eine schwarze Gestalt auf. Neugierig und durch den massiven Alkoholkonsum unvorsichtig geworden eilte sie auf das Wesen zu. Die Kreatur war in etwa so groß wie ein Mensch. Sie war Pechschwarz und an der stelle wo das Gesicht hätte seien müssen leuchteten nur zwei tiefrote Augen. “Was ist das denn, es sieht ja richtig fies aus?“ fragte sie Drako belustigt. Sie schenkte seiner Antwort jedoch kaum Aufmerksamkeit. Das Wesen faszinierte sie. Sie bekam nur beiläufig mit das es ein Dämon war und das sie ihm nicht in die Augen starren sollte. Gesagt, getan. So konzentriert wie in ihrem alkoholisierten Zustand nur irgendwie möglich starrte sie ihm in die Augen. Das Wesen stieß ein seltsames bedrohliches Brummen aus das aus dem nichts zu kommen schien. Kurz erschrack S'irtra fuhr aber damit fort dem Dämonen in die Augen zu sehen. Plötzlich spürte sie einen unheimlich kalten Hauch auf ihrer Haut. Es schien der Atem des Dämons zu sein doch woher dieser stammte konnte S'irtra nicht feststellen. Verschwommen sah sie wie der Dämon seine Pranke hob und auf sie niedersaußen lies. S'irtra wollte noch einen Zauber wirken doch sie verhaspelte sich beim aussprechen der Formel. Im letzten Moment blockte Drako den Schlag und stieß S'irtra zur Seite. Unsanft fiel sie zu Boden. Sie wollte sich gerade lautstark beschweren als plötzlich schwarze Flammen an Drakos Armen emporzüngelten. “Wie kannst du es wagen eigenmächtig zu handeln und deine Faust gegen einen Freund von mir zu erheben.“ drohte er mit grausamer Stimme. S'irtra hatte Drako noch nie so wütend erlebt. Drako strömte plötzlich eine dunkle, mysteriöse Aura aus wie sie S'irtra noch nie gespürt hatte. Ein angenehmer Schauer lief ihr über den Rücken. Der Dämon warf sich panisch vor seinem Herren auf die Füße und schien um Vergebung zu flehen. Diese andere Seite von Drako faszinierte S'irtra sofort. Die Aura schien sie anzuziehen, nach ihr zu rufen. Sie streckte die Arme nach ihr aus doch plötzlich verschwand die Aura, mit ihr auch die Flammen und Drakos brutaler Gesichtsausdruck. Mit ernster Miene sah er sie an. „Los komm S’irta wir sollten nicht zu lange hier im Wald rumstehen.“ Ohne zu Murren folgte sie ihm während sie mit ihren Gedanken immer wieder die mysteriöse Aura zu ergründen versuchte.

Nach einer halben Stunde Fußweg erreichten sie wieder das Dorf. An'ech liesen sie im Wald zurück um unter den Dorfbewohnern keine Panik zu verursachen. Schon von weitem hörten sie aufgeregtes Geschrei. Mehrere Menschen standen im Kreis um ein seltsames Wesen und disskutieren lautstark. Bei näherer Betrachtung entpuppte sich das Wesen jedoch als Mensch. Ein verdrecktes und nach Abfällen stinkendes Mädchen sah sich hilfesuchend um, während die Männer die um sie herumstanden sie abwechselnd anschrien und mit den anderen über das weitere Vorgehen gegenüber dem jungen Ding berieten. Der Blick des Mädchens traf S'irtras. Beherzt nahm das junge Ding anlauf und schlüfte zwischen den Beinen der Männer hindurch, eilte zu S'irtra und klammerte sich an ihrem Bein fest. Sofort stürmten ihr die Männer hinterher und bauten sich wichtigtuerisch vor S'irtra und Drako auf. “Das Mädchen ist eine Streunerin, Abschaum.” erklärte einer von ihnen. “Sie stiehlt unsere Ernte.” ereiferte sich ein weiterer. “Aber doch nur ein ganz wenig.” schluchzte das Mädchen. “Diebstahl ist Diebstahl.” rief ein weiterer erzürnt, “Sie gehört ordentlich verprügelt. Das wird ihr eine Lehre sein.” “Das ist unsere Angelegenheit, dagegen kannst du nichts tun, Fremde.” höhnte ein anderer. “Ach ja?” lachte S'irtra. Drako wollte gerade etwas sagen als S'irtra ihn unsanft mit einer Geste unterbrach. In ihrem Kopf reifte ein Plan den sie, angefeuert von ihrem Rausch, sofort in die Tat umsetzte. “Willst du dir etwa auch eine einfangen?” drohte ihr einer der Männer und machte einen Schritt in ihre Richtung. Leise sprach S'irtra eine Formel und der Boden riss auf. Erschrocken sprangen die Männer zurück. Zwischen ihnen und S'irtra klaffte ein tiefer, etwa ein Meter breiter Spalt. “Wenn ihr nicht wollt das eure Felder genauso aussehen solltet ihr sie in Ruhe lassen.” drohte S'irtra mit einem bestialischen Lächeln auf den Lippen. Verängstigt wichen die Männer zurück. “K-K-K-Kein Problem.” stotterte der dickste von ihnen, der zudem ihr Anführer zu sein schien. “Gut, und jetzt macht das ihr verschwindet.” Das ließen sich die Männer nicht zwei Mal sagen. So schnell sie ihre Beine trugen machten sie sich aus dem Staub. S'irtra ging in die Knie und umarmte das schmutzige Mädchen liebevoll. Sie schenkte ihr ein herzerwärmendes Lächeln und drückte ein Kettchen in ihre schmutzige Hand, das sie vorher selbst am Arm getragen hatte. “Das ist ein Schutzamulett.” erklärte sie dem Mädchen das die Kette mit großen Augen musterte. “Es wird dich vor Männern wie denen Beschützen, aber der Zauber hält nur wenige Wochen. Bei häufigem Gebrauch deutlich weniger.” “Vielen Dank.” Das Mädchen strahlte sie förmlich an. “Dürfte ich dich fragen wo du wohnst?” “Ich wohne in einer Höhle ganz in der Nähe.” “Alleine?” “Klar.” erklärte sie stolz. S'irtra wandte sich Drako zu. “Was machen wir mit dem armen Ding? Hast du ne Idee?”

Ja, der Post ist verdammt lang.
Alles seine Schuld! (Auf Sorra zeig):recard: (nurn witz, nicht ernst nehmen)
Ich hoffe ihr sterbt nicht beim Lesen.:hahaha:
Die Handkette die S'irtra dem Mädchen schenkte besteht übrigens aus mehreren kleinen Steinchen die sich in einer Gefahrensituation von der Kette lösen und den Angreifer attackieren. Da die Steine relativ klein sind ist der Schaden gering bis nicht vorhanden. Aber aufhalten kann man magisch untalentierte Angreife alle mal. Der Zauber der Kette hält im Schnitt eine Woche. Umso häufiger sie benutzt wird umso schneller nutzt sich auch der Zauber ab.
 
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Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
„Seid ihr auch hier um das Schloss der Göttin zu verteidigen?“ fragte Caim nach seinem Windstoß. Elbereth nickte. „Ja, die Ältesten haben mich ausgesandt, um mich der Armee anzuschließen, und in Helling sah ich diesen Aufruf, tja, und so bin ich hier hergekommen.“

Dann sah sie auf den See hinaus, wo das Wasser sich wieder halbwegs beruhigt hatte. „das war gut“ begann sie, „aber ich merke doch, dass dich diese Aktion viel KAN gekostet hat, ich darf dich doch duzen, ja?“ Caim winkte nur mit einem „Ja klar“ ab. „Okay, also, als zukünftige Kampfgefährten sollten wir uns ja gegenseitig helfen, nicht? Deinen KAN-Verbrauch sollten wir auf jedenfall senken, mal sehen,…“ Elbereth überlegte eine Weile, während Caim gespannt wartete. „Du bist nun mal ein Mensch, welche Übungen machst du bereits?“ fragte sie ihn. „und warum benutzt du dein Schwert für die Windmagie, ich denke, dass das auch etwas KAN kostet, es muss aus dir kommen, nicht aus deinem Schwert, verstehst du?“ Caim nickte und sagte ihr die Standardübungen auf, die er gelernt hatte.

„Die Standardübungen also, na gut, aber kennst du die schon?“ Elbereth zeigte ihm eine spezielle Übung, und Caim verneinte. „Gut, dann werden wir jetzt diese Übung gemeinsam machen, sie dient dazu, den KAN-Verbrauch zu reduzieren. Bereit?“ „Bereit!“ antwortete Caim, und so lehrte sie ihm jene Übung, durch die man den KAN-Verbrauch senken konnte…
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Pegasus nahm ihre Herrausforderung an. Aber erst gingen sie zurück ins Dorf. Da es dort nur eine Schenke gab landeten sie in dort wo vor nicht all zu langer Zeit die Schlägerei war. Sie Spuren waren noch deutlich sichtbar.

Können wir langsam anfangen? Im Wald wird uns sicherlich niemand stören. Ich bin bereit. Er scheint ja wirklich ungeduldig zu sein. Ob das gut für einen Crusader ist? Beide gingen ein gutes Stück in den Wald sodas sie nicht vom Waldrand zu sehen waren oder Gefahr liefen unbeabsichtigt unterbrochen zu werden oder jemanden zu verletzen. Weil ich ein Gentleman bin überlasse ich dir den ersten Angriff. Das ist jetzt nicht sein Ernst. Selbst bei einem Probekampf versucht man immer zu erst einen Treffer zu landen. Na dann werde ich versuchen ihn zu erwischen ohne ihn zu verletzen. Wärend dieser Gedanken zog sie Drachenklaue und hielt mit der linken Hand die Schwertscheide fest, atmete noch einmal tief durch und griff an. Zuerst mit einer einfachen Schlagkombination und relativ langsam. Jacina hatte nur ohne Gegener geübt und die Schlagfolgen die ihr in den Kopf kamen wiederholt. Ein Gegener zu haben ist schon was anderes. Was? Er wird schneller? Pegasus ging nun zum Gegenangriff über. Jacina parierte viele seiner Schläge aber einige kamen noch durch ihre Deckung. Verdammt bin ich eingerostet. Komm schon das kannst du besser. Die Treffer die Jacina einstecken mußte waren in ihren Augen lachhaft. Es fehlte ihnen der Wille zum Sieg und machten sie wütend aber nicht kopflos. Jacina wurde nun ihrerseits schneller und legte mehr Genauigkeit in ihre Schläge. Sie fand eine kleine Lücke in seiner Deckung als Pegasus zu einem Angriff ansetzte und parierte den Schlag. Mit Hilfe einer der komlpzierteren Kombinationen griff sie mir der Scheide und einer Drehung offen seinen Kopf an und er reagierte genau wie sie dachte. Pegasus fing mit beiden Armen die Scheide ab. Sie drehte sich weiter und führte den Bogen mit dem Schwert weiter um von der Seite seinen Rumpf zu treffen. Im letzten Moment drehte sie aber die Klinge um ihn nicht zu verletzen.

Fast zu spät bemerkte Pegasus ihre Absicht, lenkte die Schwertscheide mit der linken Hand zu Seite. Jetzt hab ich ihn! Was mach der denn da? Ala di Pegasus! Stieß er hervor als er seine rechte Hand vor ihren Körper hielt. Jacina wurde von einem Luftstoß getroffen der ihre Bewegung stoppte und sie einige Schritte nach hinten stolpern ließ. Magie? Er setzt Magie bei einem Schwertkampf ein? Der nimmt mich wohl immer noch nicht ernst. Sie wollte gerade ernsthaft angreifen als er kurz in ihren Blickfeld verschwamm und dann hinter ihr stand. Schnell ist er das muß ich ihm lassen. Das reicht jetzt. Ohne meine Magie hättest du mich mit deinem Schwert sicherlich erwischt. Zum Glück konnte ich nocht rechtzeitig agieren. Du bist der erste Gegner der mich dazu gezwungen hat. Ich arbeite schon länger an diese Technik und deswegen habe ich hier eben im Wald trainiert. So wirklich beherrsche ich sie noch nicht aber es war genug deinem Schlag auszuweichen. Übung macht den Meister. HAHA Wütend funkelte Jacina ihn an. Ihr seit schnell. Das muß ich zugeben. Gleichzeitig mangelt es Euch aber an Beobachtungsgabe. Ich hätte lediglich mit dem Schwertrücken zugeschlagen und das nicht mit voller Wucht. Aber Ihr habt den Kampf beendet und mehr Treffer erzielt als ich. Demnach habt Ihr gewonnen. Ich bin Euch also etwas schuldig.

Jacina verabschiedete sich kurz aber höflich, machte auf dem Absatz kehrt und verschwand tiefer im Wald. Horus folgte ihr und blieb ganz gegen seine natur diesmal ruhig. In Jacina brodelte es immernoch. Mußte er Magie verwenden? Gerade wo es anfing interessant zu werden. Seine Geschwindigleit ist hervorragend. Wenn er das mit der Windmagie kombinieren würde mit der er mich abgewehrt hat, würde er noch einiges an Schnelligkeit zulegen. Sag mal gibt es hier einen kleinen klaren See? Ich brauche dringend ein Bad und die Wunde einen neuen Verband. Aber sie geht nicht mehr auf das zeigt das sie fast verheilt ist. Der Falke gab keckernd einen Komentar ab. Ja ich weiß das es diesmal lange gedauert hat. Das zeigt doch nur wie knapp ich davon gekommen bin. Suchst du jetzt bitte den See?
 
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Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Als Drako genaue zur Menschenmasse sah bemerkte er und S’irta das die Leute ein Mädchen lauthals anschreien. Das verdreckte und nach Abfällen stinkende Mädchen sah sich hilfesuchend um, während die Männer die um sie herumstanden sie abwechselnd anschrieen. Als Drako und S’irta näher kamen traf ihr hilfesuchender Blick S'irtras. Das kleine Mädchen schlüpfte schnell zwischen den Beinen der Männer hindurch, eilte zu S'irtra und klammerte sich an ihrem Bein fest was sie leicht erschrecken lies. Die Männer kamen genauso schnell hinterher zu Drako und S’irta und bauten sich wichtigtuerisch vor ihnen auf. Die Männer bezeichneten das Mädchen als Diebin und Streunerin was Drako aber gar nicht gefiel wenn jemand in seiner nähe eine Dame beleidigt.
Das Mädchen sagte schluchzend das sie aber nur ganz wenig nehme. Einer der Männer schrie wieder wütend los. ““Diebstahl ist Diebstahl.” “Sie gehört ordentlich verprügelt. Das wird ihr eine Lehre sein.” “Das ist unsere Angelegenheit, dagegen kannst du nichts tun, Fremde.” Plötzlich fing an S’irta etwas zu lachen und sagte: „Ach ja?“ “ Wie können sie nur daran denke ein kleines Mädchen verprügeln zu wollen?“ „Und das auch noch wegen etwas so banalen wie ein klein wenig Essen zu stehlen.“„Denen werd ich erst mal zeigen wer verprügelt werden sollte.“ Drako wollte gerade seine Gedanken aussprechen als er von S’irta mit einer unsanften Geste unterbrochen wurde. Einer der Männer sagte recht unverschämt und wütend das er S’irta auch eine verpassen will, was Drako aber noch weniger gefiel. Leise sprach S’irta eine Formel und Drako bekam ein Lächeln im Gesicht weil er sich schon denken konnte was sie vorhatte. Plötzlich riss der Boden auf und zwischen S’irta und den Männern klaffte ein tiefer, etwa ein Meter breiter Spalt was die Männer ängstlich zurück springen ließen.
“Wenn ihr nicht wollt das eure Felder genauso aussehen solltet ihr sie in Ruhe lassen.” drohte S'irtra mit einem bestialischen Lächeln auf den Lippen.
“Ja genau so soll das sein.“ „Ich hätte es nicht besser machen können.“ „Aber ich finds toll das S’irta auch ein Herz für Kinder hat, sie ist ja richtig fürsorglich gegenüber dem Mädchen“ dachte er sich mit einem leichten und zufriedenen und glücklichen Lächeln. Die Männer entschuldigten sich mit stotternder Stimme und verschwanden ängstlich und schnell nachdem S’irta es befahl. Die Männer verschwanden und S'irtra ging in die Knie und umarmte das schmutzige Mädchen liebevoll. Sie schenkte ihr ein herzerwärmendes Lächeln und drückte ein Kettchen in ihre schmutzige Hand, das sie vorher selbst am Arm getragen hatte. Drako wurde leicht rot im Gesicht als er das Lächeln von S’irta sah was sie dem Mädchen schenkte.„ Ich hätte nicht gedacht das das möglich ist aber mit diesem Lächeln ist sie gleich noch viel schöner.“ „Aber was ist das für ein Armband, vielleicht so was wie ein Geschenk das sie nicht mehr so traurig ist.“ Sie sagte dem Mädchen das es ein Schutzamulett ist und das es sie Beschützen wird wen es von Nöten ist. Das Mädchen strahlte S’irta an und bedankte sich von Herzen für das Amulett. S’irta fragte das Mädchen wo sie wohne und sie Antwortete zu Drakos bedauern das sie alleine in einer Höhle wohnen würde. “Das arme Ding, ist eine Weise und hat auch kein richtiges zu Hause.“ S’irta wandte sich zu Drako. „“Was machen wir mit dem armen Ding? Hast du ne Idee?” Drako lächelte leicht. “Natürlich hab ich das. Glaubst du ich würde einer Dame in Not nicht mit allen Mitteln die mir zu Verfügung stehen helfen wollen.
Drako kniete sich hin und streichelte das kleine Mädchen was ihr wie es schien sehr gefiel und hatte ein wirklich freundliches Gesicht aufgesetzt bei dem ihm vermutlich jeder blindlings trauen würde wen er es sehen würde. S’irta sah dieses Gesicht auch zum ersten mal, es war etwas anders als sein übliche lächelndes Gesicht. Es beruhigte einen wen man es sah und fühlte sich dabei leicht geborgen. “Hallo meine kleine.“ „Ich bin Onkel Drako und die schöne Dame die dir geholfen hat ist Tante S’irta.“ „Wie heißt du den?“ Das Mädchen sah Drako strahlend an den sie schien ihn gleich zu mögen genauso wie sie S’irta auf anhieb mochte. “Ich habe keinen Namen Onkelchen.“ Drako sah S’irta an und sah das sie es genauso traurig fand wie er.
“Weist du was kleines Mädchen, ich werde dir zwar jetzt keinen Namen geben aber ich weis wer das machen wird.“ „Und hab keine Angst er ist sehr nett du wirst ihn sicher auch mögen.“ Das Mädchen nickte freudig denn sie schien Drako in der Sache sehr zu vertrauen. Drak erhebte sich wieder und sagte dem Mädchen das sie bevor sie zu ihm gehen würden sie erstmal in einem See ein Bad nehmen solle und er ihr danach Kleidung kaufen würde. Das Mädchen strahlte jetzt noch mehr und umarmte Drakos Bein und sagte richtig niedlich: „ Danke sehr Onkelchen.“
Drako war etwas beschämt und kratze sich deswegen am Hinterkopf. „Du brauchst dich doch nicht bedanken das ist doch selbst verständlich. „Achja da fällt mir ein.“ Drako kramte wieder in seinem Mantel und S'irta war schon gespannt was er dieses mal hervorzaubern würde. Zu S’irtas Überraschung war es ein sehr niedlich aussehender Teddybär. Drako gab ihn dem Mädchen die den Teddy auch gleich fest umarmten und sich wieder bei Drako bedankte. S’irta sah dem Schauspiel entspannt und gerührt zu und sah das Drako richtig freundlich zu Kindern sein kann und das seine Aura wenn er mit Kindern spricht eine noch freundlichere und beruhigende Wirkung hatte als sonst. Drako sah S’irta an und fragte sie was los sei weil sie sehr in ihren Gedanken versunken war. Sie erschrak leicht als sie von Drako angesprochen wurde und sagte das nichts sei. Drako meinte nur das wenn nichts ist das O.K. ist. Er nahm das kleine Mädchen an der Hand und ging Richtung S’irta weil der Wald hinter ihr war und sich dort der See befand. Das Mädchen blieb neben S’irta stehen was Drako auch zum anhalten bracht. Das Mädchen streckte S’irta ihre Hand entgegen als Geste das sie ebenfalls ihre Hand nehmen solle. “ Würdest du vielleicht auch meine Hand nehmen Tantchen?“ Das Mädchen strahlte sie so sehr an das sie nicht ablehnen konnte. Also gingen die drei Hand in Hand in den Wald. “Oh man, wen uns ein Fremder sieht könnte er glauben das wir ein Kind zusammen haben.“ S’irta bemerkte das Drakos Kopf komplett rot wurde. “Was ist los Drako, dein Kopf ist so rot“? Drako wurde durch die frage aus seinen Gedanken gerissen und sagte ganz nervös und mit noch röterem Kopf das nichts sei. Nach einer Weile kamen sie am See an und sahen wie Jacina sich gerade anzog weil sie wie es schien gerade ein Bad nahm. Ihr kompletter Oberkörper war frei und glitzerte förmlich wegen des Wasser in der Sonne. Drako riss seinen Mund weit auf vor erstaunen, sein Gesicht wurde leicht rot und konnte gar nicht glauben was für ein Anblick sich ihm bot. Er schaffte es aber nicht sich wie ein Gentleman zu verhalten und konnte den Blick nicht von ihrem schönen Körper abwenden.„Wir dürfen jetzt keine lauten Geräusche machen sonst bemerkt sie uns.“ „Wir sollten langsam zurück gehen und später wiederkommen sonst glaubt sie noch ich wäre ein Spanner.“ Drako machte bereits einen kleinen Schritt zurück als das Mädchen plötzlich, wie aus der Pistole geschossen rief: „Schaut man Tantchen und Onkelchen da ist ja eine echte Elfe!“ Drako sah das Mädchen panisch an und dann wieder Jacina die nun erschrocken und mit roten verlegenen Gesicht zu ihm sah. Drako sah wieder zur Seite und sah überrascht das S’irta und das Mädchen nicht mehr da waren.
“Was, wo sind die Beiden plötzlich hin?“ „Ohne sie sieht es doch aus als hätte ich gespannt.“ Drako sah wieder zu Jacina die ihn wütend ansah während sie ihre Kleidung vor ihren Oberkörper hielt um ihren Busen zu verdecken. Drako versuchte panisch der weit entfernten Jacina mit Gesten zu vermitteln das das ein Unfall war und er nichts dafür kann. Man hörte aber ein Lachen was hinter einem Baum hervor kam.


Ich weis der Post ist lang aber mir liegt das mehr als Kurze deswegn werden vermutlich all meine Posts etwas lang sein. Er ist immerhin kürzer als mein letzter:)
 
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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Ein buntes Treiben beherschte das Dorf, jede Stunde kamen mehr Soldaten, Söldner und Abenteurer durch das Dorf.
Die Dorfbewohner waren sehr beunruhigt durch die Situation das sie sich in ihre Häuser zurückzogen aus Angst vor den Gestalten die die letzten Tage hier herumstreiften. Die angepsannte Idylle zerbrach als lautes Dröhnen erklang. Das Dröhnen kam von einem Blashorn des Schlosses. Am Marktplatz sowie im ganzen Dorf verstummten die Leute, ein General der Konföderation kam auf seinem weißen Ross gerieten begleitet von 2 seiner Soldaten bewaffnet mit spitzen Piken. Als sie das Podium im Dorfzentrum erreichten stieg er von seinem Pferd herunter und stieg auf die erhöhte Plattform.

Ich wünsche absolute Ruhe. Spitz die Ohren und hört mir Aufmerksam zu.

Es herschte absolute Stille, man hätte eine Stecknadel fallen gehört. das KAN das der General von sich aus abstrahlte war gewaltig der Großteil der Anwesenden waren wie gelähmt von seiner Mächtigen Aura und bekamen fast Angstzustände.

Ich bedanke mich bei allen Anwesenden die sich hier eingefunden haben um an unserer Seite zu kämpfen wenn wir unsere alles geliebte Göttin verteidigen. Aus diesem Grund tritt ein neues Gesetz Augenblicklich in Kraft. Jegliche Feindliche Auseinandersetzungen zwischen unseren Verbündeten Parteien jeglicher Art wird mit dem Tode bestraft. Wenn einige von euch glauben sie müssten jemandem umbringen dann spart euch das für die kommende Schlacht auf da wird eurer Blutdurst gestillt werden Trainingskämpfe sind erlaubt

Viele der Anwesenden wussten nicht was dieses neue Gesetz sollte immerhin war dies bis vor einige Tage ein friedliches Dorf. Der General sprach besonders die Söldner in der Masse an da man wusste ihnen gehts es um eine einzige Sache Geld. Die beiden Soldaten hämmerten ein Schild vor das Podest damit alle das Gesetz lesen konnten.

Eine Sache währe da noch, es müssen sich alle Morgen Abend in den Vorhof des Schlosses begeben egal ob ihr Soldat, Crusader oder Söldner seid.

Damit verabschiedete sich der General von dem gemeinen Volk und reitete zurück zum Schloss, die Stimmung im Dorf besserte sich allmählich und alle konnten wieder aufatmen.

Nicht vergessen Morgen Abend im Schloss der Göttin versammeln.
Somit beginnt die Mittagszeit und eure Charaktere werden auf das neue Gesetz aufmerksam auch wenn ihr die furchteinflössende rede des Generals verpasst ahbt.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Ryudo war von dem kleinen Überfall mehr als nur enttäuscht. Statt 100 Dämonen waren es nur 10 Soldaten, die das Gebiet erkunden sollten. Diese flüchteten auch gleich als sie die Übermacht von 150 Konföderierten Soldaten sahen. Wenigstens hat es sich etwas gelohnt. Ryudo bekam ein Pferd und eine Lanze, die eines Ritters würdig ist. Feena hingegen hielt das halbe Lager auf Trab als sie Verstecken gespielt hatte. So waren viele Soldaten mit der Suche beschäftigt und fanden sie kurz bevor Ryudo und Beatrix wieder kamen. General Beatrix nahm den Überfall zu sehr auf die leichte Schulter. Sie versammelte ihre Armee und ritt zum Schloss der Göttin. Ryudo und Feena folgten ihr. Dies ist zwei Tage her.

Feenas Wunsch die Göttin zu sehen wurde noch nicht erfüllt und nun liegt sie weinend im Bett nur weil die Hohepriesterin ihr gesagt, dass sie nie im ihren Leben die Göttin sehen werde. Ryudo gefiel es gar nicht, aber er konnte nicht mal Feena trösten. Wenigstens hat sie ihr eigenes Zimmer im Schloss und somit ihre Ruhe. Im Heu liegend dachte Ryudo über viele Dinge nach. „Die meisten Soldaten haben keine Kampferfahrung, wie soll ich Feena beschützen, wenn ich auf der Mauer stehe und jeden Angreifer niedermetzeln?“ Doch Ryudo wurde aus seinen Gedanken heraus gerissen als ihn ein Soldat anspricht. „Söldner, General Beatrix verlangt nach dir.“ Er stand auf und ging zu dem Soldat. „Das hättest du mir auch freundlicher sagen können.“ Der Soldat spürte eine scharfe Klinge am Bauch und geriet ins Schwitzen. Ryudo ließ aber vom ihm ab und ging zu dem Besprechungsraum der Generäle. Er musste durch viele Gänge gehen die auch sehr streng bewacht wurden. Ein Soldat der die Eingangstür zum Besprechungsraum bewachte wollte Ryudo nicht durchlassen obwohl er auf Befehl handelt. Ryudo packte den Soldaten und warf ihn gegen die Wand, danach betrat er den Raum.

„Was war das für ein lärm?“ Fragte der männliche General. „Es war einer von euren tapferen Soldaten der mich nicht durchlassen wollte und so hab ich ihn ins Land der Träume geschickt.“ „Sie kennen doch das neue Gesetzt.“ Der männliche General wurde lauter. „Natürlich, nur hab ich ihn nicht getötet, sondern nur schlafen gelegt.“ Dabei grinste Ryudo sehr frech. Beatrix musste darauf lachen. „Das ist Typisch für den Herrn Ritter.“ Der männliche General beruhigte sich wieder und gab Ryudo ein Handzeichen, dass er näher kommen soll.
„Ich hab gehört dass ihr ein ehemaliger Ritter von Midgard seid.“ „Da habt ihr Recht.“ Der männliche General sah Ryudo genauer an. „Mit dieser alten, beschädigten und quietschenden Rüstung wollt ihr Kämpfen?“ Der General lachte lautstark dabei. „Ich frag mich was ihr daran so lustig findet? Ein Ritter, der dem Schwur folgt, wird nie eine andere Rüstung tragen.“ Ryudos Gesicht wurde sehr ernst und seine Hand war schon an dem Griff seines Schwertes. Bereit es zu ziehen und den General nieder zu strecken.

Doch der General hob seine Hand. „Das sollte keine Beleidigung sein, nur solltet ihr eure Rüstung reparieren lassen.“ Ryudo ließ sein Schwert los und starrte den General an. Beatrix ergriff nun das Wort. „Im Schloss ist ein Schmied der aus Midgard stammt. Er konnte damals fliehen wie viele andere auch.“ Ryudo sah zu Beatrix rüber die auf der anderen Seite des Tisches stand. Sie warf Ryudo einen Beutel zu. Ryudo öffnete diesen und sah sehr viele Goldmünzen. „Damit können sie ihre Rüstung reparieren oder eine neue anfertigen.“ Sprach der männliche General und wandte sich der Zeichnung vom Schloss zu. „Da sie ein Erfahrener Kämpfer seid, möchte ich, dass ihr die erste Verteidigungslinie anführt.“ Ryudo nickte nur bevor er sprach. „Meine Partnerin möchte die Göttin sehen. Jedoch hat die Hohepriesterin eine Audienz verwehrt. Nun liegt sie weinend, seit wir hier sind in ihrem Zimmer.“ Beatrix wurde darauf nachdenkend und sprach. „Ich werde mit der Hohepriesterin persönlich darüber sprechen, aber das wird erst Morgen im Laufe des Tages geschehen, da wir immer noch uns auf die Schlacht vorbereiten müssen.“ „Einverstanden.“

Danach verließ Ryudo den Besprechungsraum und half den Soldat wieder auf die Beine. Danach ging er zum Schmied. Dieser war sehr einfach zu finden, denn der Geruch von Feuer und glühenden Stahl konnte man kaum ignorieren. „Schmied, fertige mir eine neue Rüstung an, die eines Ritters würdig ist.“ Der alte Schmied drehte sich um und sah Ryudo nun an. „Sind sie der Ritter der im Schloss damals den König getötet haben?“ Ryudo würde diesen Tag lieber vergessen, aber er wird täglich daran erinnert. „Woher weißt du das?“ Antwortete Ryudo mit lauter Stimme. „Ich hab sie in der Waffenkammer getroffen als sie sich ein neues Schwert mitnahmen.“ Sprach der Schmied.
„Damals ist meins zerbrochen als ich gegen den einen Dämon kämpfte.“ Ryudo holte kurz Luft. „Wenn dieser mir über den Weg läuft, werde ich ihn nieder strecken und irgendwann erobere ich das Königreich zurück.“ „Sehr ehrgeizige Ziele, die du hast. Doch soweit ich weiß sind fast alle Ritter in der Schlacht gefallen.“ „Das stimmt, kaum ein Ritter hat diese brutale Schlacht überlebt und zudem weiß keiner wo die Prinzessin ist.“ Der Schmied sah in Ryudos Augen und erkannte dass er wirklich fest dazu entschlossen ist, sein Vorhaben in die Tat umzusetzen. „Es wäre mir eine Ehre, euch eine neue Rüstung zu fertigen. Die jede andere Rüstung übertrifft. Natürlich werde ich euch ein neues Schwert anfertigen. So eins wird es kein zweites Mal geben. Beides wird Morgen Mittag fertig sein.“ Ryudo grinste und verließ den Schmied. Der Schmied fing sofort mit seiner Arbeit an. Ryudo ging zum Stall zurück und legte sich wieder ins Heu, träumend auf den großen Sieg.

Ryudos Tag wäre damit beendet, da ich nicht weiß, was ich sonst noch posten soll.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Horus schwang sich in die Luft und machte sich auf den Weg. Er fand einen See der ihm gefiel und wollte schon abdrehen als er die zwei Personen bemerkte die augenscheinlich mit Magie beschäftigt waren. Er mußte weitersuchen. Ein kleines Stück weiter fand er das Gesuchte. Unter ihm glitzerte ein reiner klarer See umgeben von Weiden und Birken die sich sacht im Wind wiegten. Ein kleiner Sandstrand rundete das Ganze noch ab.

Nachdem Horus Jacina zum See geführt hatte stand sie erst einmal nur da und ließ die unberührte Natur auf sich wirken. Langsam ließ die Wut in ihrem Inneren nach und sie konnte entspannen. Behutsam stieg sie aus ihren Sachen, wusch sie im See und hängte sie zum trocknen in der Sonne über eine zwergwüchsige Weide. Dann erst stieg sie ins Wasser und schwamm mit kräftigen Zügen zum anderen Ufer hinüber. Irgentwo müßte hier Seifenwurz wachsen. Ah da ist ja welches. Jetzt noch eine Mulde in einem Stein und einen zum zerreiben. Aber ein Baumstamm tut es auch. Da ist ja sogar eine Mulde drin. Jacina freute sich als sie dem Stubben sah. Sie legte die saubere Wurzel des unscheinbaren Krautes in die Mulde, nahm eine handvoll Wasser dazu und zerstammpfte diese so lange bis sich Schaum gebildet hatte mit dem sie sich von oben bis unten wusch. Der Schaum reicht sogar noch für die Haare. Den Drachen sei Dank hier gibt es sogar Kardendisteln. Dann kann ich meine Haare auch noch kämmen. Die sind aber schon ziehmlich lang geworden. Ob ich sie mir schneiden sollte? Ganz in Gedanken schwamm sie, nachdem alles gewaschen und der Schaum restlos abgespühlt war, wieder zur anderen Uferseite zurück. Jacina setzte sich in die Sonne und genoß die Wärme, das Vogelzwitschern und das Rauschen des Windes in den Bäumen. Eine kleine Runde dreh ich noch und mach micht dann auf den Weg zurück. Gesagt getan. Als sie aus dem Wasser stieg waren ihre Sachen schon fast wieder trocken und sie begann sich anzuziehen.

Schaut mal Tantchen und Onkelchen da ist ja eine echte Elfe! Wie vom Blitz getroffen drehte sich Jacina erschrocken aber kampfbereit um. Die Kinderstimme kam wie aus dem Nichts. Das Einzige was sie jedoch sah war Drako der sie anstarrte. Dem mach ich Beine! Wie kann der Dämon es wagen zu spannen! Jetzt fuchtelt er auch noch! Ist der denn von allen Drachen verlassen? Das kommt ihm noch teuer zu stehen! Darko wütend anfunkeln und sich ihr Oberteil vor den Busen halten war eine Bewegung. Von wo kam denn die Kinderstimme her? Kaum nahm der Gedanke in ihrem Kopf gestallt an, traten S'irta und ein völlig verdrecktes Kind lachend hinter einem Baum hervor. S'irta? Was machst du denn hier? Und wer ist diese Kleine? Zieh die erstmal etwas über sonst bekommt Drako noch Nasenbluten. Kicherte S'irta. Hochrot drehte sich Jacina um und zog sich an. Dabei drehte sie demonstrativ Drako den Rücken zu. Wow! Na das nenn ich Tattoo. S'irta war überrscht das Jacina ein so großes hatte. Das ist aber chic. So eins möchte ich auch mal haben. Das kleine Mädchen war mehr als begeistert. Das sieht aus wie ein Vogel. Das gefällt dir wohl. Begeistert nickte sie mit dem Kopf. Vielleicht findest du ja jemanden wenn du älter bist der dir auch so eins macht. Dazu mußt du aber erst sauber sein und ein wenig wachsen. Zieh dich aus. Ich hole noch schnell ein wenig Seifenwurz dann bekommen wir den Dreck auch aus deinen Haaren. Was meinst du, ist das eine tolle Idee? Das Madchen bejate ein wenig kleinlaut.

Gemeinsam mit S'irta wuschen sie das Mädchen bis sie wieder rosig aussah und ihr Haar entfilzt im leichten Wind flatterte. Drako hatte sich nicht blicken lassen bis die kleine wieder angezogen war. Er schaute Jacina nicht einmal an und es kam auch kein Wort der Endschuldigung über seine Lippen. Jacina war immernoch wütend weil er gespannt hatte wie sie meinte. Duuu. Elfe? Magst du Onkelchen Drako nicht? Onkelchen? Lächelnd blickte sie in die neugierigen Kinderaugen. Doch schon, aber es gehört sich nicht als Mann einer Frau beim baden zuzusehen. Weiß du deine Stimme hat ihn davor bewarht einen Feuerball in sein Gesicht zu bekommen. S'irta prustete laut los und das war so ansteckend das auch Jacina mit einstimmte. Was machen wie jetzt mit dir? Du bist zwar sauber aber deine Sachen sich nicht nur zerrissen, sondern auch viel zu klein. Wir wollten gleich nach dem Bad ein paar Sachen kaufen gehn. Mischte sich jetzt Drako ein. Jacina funkelte ihn zornig an. Na immerhin denkt er mit. Alle 4 machten sich gemeinsam auf zurück zum Dorf. Unerwegs gesellte sich Horus zu ihnen und Jacina erzählte ihr Geschichten die sie zusammen mit dem Falken erlebt hatte. Die kleine war völlig aus dem Häuschen als sie ihn sogar ein wenig herrumtragen durfte. Am Waldrand übergab sie Horus wieder an Jacina und sie suchten nach einem Laden der auch Bekleidung führte.
 
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