[Beendet] War of Seals - Kapitel 1: Die Ankunft!

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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Caim trainierte noch mit Elbereth im Wald. Sie wollte ihm beibringen wie er seinen KAN Verbrauch reduzieren kann und somit länger damit auskommt. Bei der bevorstehenden Schlacht war Ausdauer sehr wichtig den man konnte nicht ahnen wie lange nur diese eine Schlacht dauern könnte. Das Training zog sich in die Länge und Caim ließ sich erschöpft in Gras fallen. Die sanfte Brise die ihm über das Gesicht wehte war sehr erfrischend. Der Wind wehte ihm ein Blatt eines Baumes auf den Kopf jedoch wollte er sich ausruhen anstatt es von seinen Kopf zu entfernen. Kaum zu glauben das hier bald alles in Schutt und Asche liegen wird, wobei mir gerade auffällt ich muss mich ja in unserem Lager später noch melden sonst nervt wieder unser Anführer. Der junge Crusader bleib eine Weile dort liegen und rührte sich kaum. Die beiden waren die einzigen die an diesem See waren, die meisten waren damit beschäftigt sich ebenfalls vorzubereiten.
 

KingKool

Gottheit
Nach dem Kampf mit Jacina wollte Pegasus noch etwas trainieren. Ich muss schneller werden. Pegasus versuchte seinen KAN so zu kontrollieren, dass er schneller und vorallem nicht so viel verbrauchen müsste an KAN und Konzentration. Er fing an mit kleinen schnellen Schritten durch Bäume zu bewegen, auf Ästen rumzuspringen und versuchte das ganze ab und zu mit seiner Windmagie zu kombinieren. Wenn ich das ganze perfektioniere, sollte ich einen ganz großen Vorteil haben.

Nach einiger Zeit, sich immernoch im Wald befinden, erblickte Pegasus Caim, der auf dem Boden lag. Mit seiner übermäßigen Geschwindigkeit stand er plötzlich neben ihm. Ist wohl kein richtiger Zeitpunkt zu schlafen, besonders hier nicht mein Freund. Pegasus musste mal wieder schmunzeln während Caim ihm einem merkwürdigem Blick schenkte. Und du hast wohl nichts besseres zu tun? Pegasus schmunzelte weiter.

Plötzliche erblickte er hinter ihm eine Frau die anscheinend am meditieren war. Den Ohren nach zu urteilen war es eine Elfe. Sie trug eine grüne-gelbe Lederrüstung, hatte mittellanges Blondes Haar, Stiefel und eine entzückende Figur.Sie war schlicht gesagt wunderschön. Pegasus ging auf die Frau zu und sie erhob sich. Pegasus nahm sanft ihre Hand entgegen, schloß die Augen, brachte seinen Arm vor seinem Brustkorb und verbeugte sich während er der Dame einen leichten Kuss auf die Hand gab. Pegasus ist mein Name, aus dem Orden der Crusader, sehr erfreut. Er öffnete wieder seine Augen, schaute der Dame tief in die Augen und richtete sich wieder auf.
 
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Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
Natürlich hatte Drako sofort eine Idee aber sie hatte auch nichts anderes erwartet. Er beugte sich zu dem Mädchen hinab, streichelte sie und schenkte ihr ein strahlendes Lächeln das S'irtra überraschte. “Gerade eben war er noch in Rage und jetzt schon wieder so fröhlich?” Sie begann zu überlegen “Ist er einfach nur sehr impulsiv oder verstellt er sich? Wenn er sich verstellt macht er das wirklich gut aber er ist schließlich auch schon mehrere hundert Jahre alt.” Nachdenklich mussterte sie den zuvorkommenden Dämon. Wieder musste sie an die Lichtung denken und auch an Drakos Geschichte. “Ich werde einfach nicht schlau aus ihm.” Drako riss sie aus ihren Gedanken als er das Mädchen ansprach. “Hallo meine kleine.“ „Ich bin Onkel Drako und die schöne Dame die dir geholfen hat ist Tante S’irta. Wie heißt du den?“ “Tante?” S'irtra war verblüfft. “Seh ich den wirklich schon so alt aus?” Sie seufzte und fuhr sich mit dem Finger übers Gesicht. Soweit sie feststellen konnte verunstaltete keine wirkliche Falte ihr Gesicht. Allerdings war sie schließlich auch erst 21. “Ich habe keinen Namen Onkelchen.“ antwortete das Mädchen und schien nicht im mindesten darüber betrübt zu sein. “Weist du was kleines Mädchen, ich werde dir zwar jetzt keinen Namen geben aber ich weis wer das machen wird. Und hab keine Angst er ist sehr nett du wirst ihn sicher auch mögen.“ Das Mädchen strahlte ihn an und bedankte sich. “Ähmm.” mischte sich S'irtra ein. “Wenn es dir nichts ausmacht würde ich dir gerne einen Namen geben.” erklärte sie. “Au ja.” freute sich das Mädchen. “Gut.” beschloss S'irtra “dann heißt du ab jetzt Ath'ia, das ist mein zweiter Vorname, er bedeutet Die Erwählte.” Die Augen des Mädchens strahlten und auch Drako schien nichts dagegen zu haben. “Ath'ia.” murmelte sie stolz. Plötzlich zog Drako einen Teddybären aus seinem Mantel und überreichte ihn Ath'ia. “Wo hat er den denn her?” wunderte sich S'irtra. Es kam ihr komisch vor dass ein Dämon Kuscheltiere mit sich führte. Aber Drako war sowieso mehr als seltsam. Sie fuhr zusammen als Drako sie plötzlich ansprach. Er hatte vor in den Wald zu gehen und das Mädchen im See zu baden. S'irtra fand die Idee gut, sie selbst hatte ein Bad ebenfalls mehr als nötig. Drako nahm das Mädchen an der Hand und S'irtra gin ihnen hinterher. Plötzlich blieb Ath'ia stehen. “Würdest du vielleicht auch meine Hand nehmen Tantchen?“ Es kam für S'irtra gar nicht in Frage die bitte des kleinen Mädchens abzulehnen und so ergriff sie ihre kleine Hand. Hand an Hand mit Ath'ia zwischen ihnen machten sich die drei auf zum Wald. Drako schien das Händchenhalten ziemlich peinlich zu sein. Er hatte einen hochroten Kopf. “Was ist los Drako, dein Kopf ist so rot?” fragte S'irtra ihn mit gespielter Unschuld. Das ein Dämon mit einem solchen Alter wie Drako Händchenhalten als peinlich empfand überraschte sie. “Das ist nichts.” erklärte Drako nervös und S'irtra musste grinsen. Den Rest des Weges schwieg er, der hochrote Kopf blieb. S'irtra sah den See als erster und auch Jacina die gerade mit freiem Oberkörper ein Bad nahm. S'irtra grinste heimtückisch und warf Drako einen vorsichtigen Seitenblick zu. Er war in Gedanken versunken und schien Jacina noch nicht bemerkt zu haben. Unschuldig wie ein kind schlenderte er seinem Verderben entgegen. S'irtra lies sich zurückfallen und machte Ath'ia per Handzeichen auf die Elfe aufmerksam. Drako hatte Jacina inzwischen auch bemerkt. Ihm klappte die Kinnlade herunter und mit weit aufgerissenen Augen stierte er auf den entblößten Oberkörper der Elfin. Er wollte gerade hinter einem Baum in Deckung gehen als Ath'ia rief: „Schaut mal Tantchen und Onkelchen da ist ja eine echte Elfe!“ S'irtra versuchte sich das Lachen zu verkneifen und zog das verwirrt dreinblickende Mädchen mit sich hinter einen breiten Baum. Jacina fuhr herum und sah Drako an. Drako sah sie an. Jacina hechtete zu ihrer Kleidung und bedeckte notdüftig ihre Brüste. Ihr Gesicht war wutverzerrt. S'irtra grinste über beide Ohren und machte sich auf das Einschlagen mehrerer Feuerbälle gefasst.

Plötzlich verließ das Mädchen ihre Deckung. Fassungslos sah S'irtra zu wie sie wie in zeitlupe aus dem schützenden Versteck heraustrat. Verzweifelt hechtete sie dem Mädchen hinterher und versuchte sie wieder hinter den Baum zu zerren aber es war bereits zu spät. “S'irta? Was machst du denn hier? Und wer ist diese Kleine?” Jetzt kannte S'irtra kein halten mehr. Sie brach in schallendes Gelächter aus und wälzte sich vergnügt auf dem Boden umher. “Zieh die erstmal etwas über sonst bekommt Drako noch Nasenbluten.” kicherte sie. Jetzt war es Jacina die rot anlief. Sie drehte sich um und begann damit sich anzuziehen. S'irtras Blick blieb sofort an ihrem Rückentattoo haften. “Wow! Na das nenn ich Tattoo.” staunte sie ehrfürchtig. “Das ist aber chic. So eins möchte ich auch mal haben.” erklärte sie anerkennend. Den Rücken von Jacina zierte eine wunderschöne Version eines Phönix. “Das sieht aus wie ein Vogel.” stellte Ath'ia fest. Jacina schenkte dem Mädchen ein freundliches Lächeln. “Das gefällt dir wohl” Ath'ia nickte begeistert. “Vielleicht findest du ja jemanden wenn du älter bist der dir auch so eins macht. Dazu mußt du aber erst sauber sein und ein wenig wachsen. Zieh dich aus. Ich hole noch schnell ein wenig Seifenwurz dann bekommen wir den Dreck auch aus deinen Haaren. Was meinst du, ist das eine tolle Idee?” Das Mädchen schien von der Idee nicht gerade begeistert zu sein, folgte Jacina aber ins Wasser. Auch S'irtra gesellte sich zu ihnen ins Wasser, lies ihre Kleidung jedoch an. Sie trug eh nur sehr wenig Kleidung die dementsprechend schnell trocknete. Sie grinste bei dem Gedanken eines spannenden Drakos der resigniert fluchte weil S'irtra nicht nackt war. Sie wuschen zu zweit das Mädchen und entfilzten ihr die Haare.

Als sie mit dem waschen fertig waren gesellte sich auch Drako wieder zu ihnen. Er wagte es jedoch nicht der, immernoch stinkwütenden, Elfe ins Gesicht zu sehen. “Duuu. Elfe? Magst du Onkelchen Drako nicht?” Mit großen, fragenden Augen sah Ath'ia Jacina an. “Doch schon, aber es gehört sich nicht als Mann einer Frau beim baden zuzusehen. Weiß du deine Stimme hat ihn davor bewarht einen Feuerball in sein Gesicht zu bekommen.” “Schade. Hätte sie nur den Mund gehalten.” seufzte S'irtra in Gedanken. Plötzlich drängte sich ihr das Bild von Drako auf wie er verzweifelt, wie ein Clown hin und hersprang um Jacinas Feuerkugeln auszuweichen. Sie prustete los und Jacina stimmte in ihr Lachen mit ein. “Was machen wir jetzt mit dir?” fragte Jacina als sie sich wieder beruhigt hatten. “Du bist zwar sauber aber deine Sachen sich nicht nur zerrissen, sondern auch viel zu klein.” Drako räusperte sich und fing sich sofort einen vernichtenden Blick von Jacina ein. “Wir wollten gleich nach dem Bad ein paar Sachen kaufen gehn.” erklärte er unbeirrt. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zurück ins Dorf.

Im Dorf angekommen fielen ihnen sofort die Schilder ins Auge die in den Boden geschlagen worden waren. In feinsäuberlicher Schrift stand dort geschrieben: “Jegliche Feindliche Auseinandersetzungen zwischen unseren Verbündeten Parteien jeglicher Art wird mit dem Tode bestraft. Trainingskämpfe sind erlaubt” Unterzeichnet war es von irgendeinem General dessen Name S'irtra nichts sagte. Unter der Unterschrift war noch in kleinerer Schrift angemerkt. “Alle Soldaten, Söldner und Crusader haben sich bis morgen abend im Vorhof des Schlosses einzufinden.” S'irtra machte die anderen auf das Schild aufmerksam. “Es scheint bald zum Kampf zu kommen.” bemerkte Drako treffend. “Endlich passiert mal was.” freute sich S'irtra. Ihre Laune besserte sich durch die frohe Nachricht sichtlich.

Nur wenige Straßen weiter fanden sie eine kleine Schneiderei. Mehrere Röcke und Westen hingen im Schaufenster aus, unter anderem auch Kinderkleidung. Gemeinsam traten sie ein. Ein fröhlicher, breitgebauter Mann empfing sie mit einem Lächeln. “Seien sie mir gegrüßt meine Schönheiten und natürlich auch die männliche Begleitung. Ich bin mir sicher das ich etwas hierhabe das eurer strahlenden Schönheit gerecht wird.” schmeichelte er und verschwand im hinteren Teil des Ladens. Kurze Zeit später kehrte er zurück, beladen mit einer unzählbaren Auswahl an Kleidern, Röcken und sogar Pelzmänteln. “Wenn der Mann auch nach Kleidung sucht muss ich nochmal gehen.” erklärte der Schneider und sah dabei Drako fragend an. Dieser winkte ab. “Nein danke. Kein Bedarf.” “Wie sie wünschen.” säuselte der Schneider und machte sich daran den Damen die verschiedenen Stücke zu zeigen und sie selbst zu bewerten. Schließlich entschied sich Jacina für einen Umhang aus dunkelgrünem Stoff, S'irtra für ein paar fingerfreie Handschuhe aus einem edlen, schwarzen Stoff. Ath'ia kleideten sie komplett ein. Sie bekam ein Kleid aus grünem und braunen Stoff, ein paar Unterhemden und sogar einen Rock. Fröhlich lief sie hin und her und erfreute sich an dem angenehmen Gefühl des weichen Stoffes auf ihrer Haut. Selbstverständlich zahlte Drako die Kleidung. Seine scheinbar unerschöpflicher Reichtum machte ihn zu einem wertvollen Begleiter.

“Wo soll es jetzt hin?” fragte Jacina als sie den Laden wieder verlassen hatten. “Wir werden einen alten Freund von mir besuchen.” erklärte Drako. “Sein Haus ist nicht weit von hier.” “Sicher das der nicht an einem See hockt und spannt?” entgegnete Jacina bissig. S'irtra lachte fröhlich. Sie mochte die Gruppe. Hoffentlich würden sie in der nahenden Schlacht Seite an Seite kämpfen. Nach kanppen zehn Minuten erreichten sie ihr Ziel, ein schmales Holzhaus das etwas abseits lag. Drako trat vor und klopfte an. Keine zehn Sekunden später öffnete sich die Türe mit einem unfreundlichen Quitschen das in den Ohren schmerzte und der Elf trat heraus.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

S’irta und das kleine Mädchen kamen lachend hinter einen Baum hervor.
“Die haben mich voll ins Messer laufen lassen.“ „Aber zum Glück sind sie rausgekommen sonst hätte das schlimm enden können.“
”Sirta?” “Was machst du den hier?” „Und wer ist diese Kleine?“ S’irta kicherte und sagte das sie sich erstmal etwas überziehen soll sonst würde Drako Nasenbluten bekommen. “Ich und Nasenbluten?“ „Wenn sie wüsste was ich schon alles gesehen und getan habe würde sie sich wundern.“ „Naja aber Jacina ist schon sehr schön da gibt es nichts dran zu rütteln.“ Hochrot drehte sich Jacina um und zog sich an, selbst Drako hatte sich umgedreht um auf Nummer sicher zu gehen. Aber erhaste vorher noch einen Blick auf Jacinas Rücken wo er ein großes Tattoo erkennen konnte. Das Mädchen meinte das das Tattoo wie ein Vogel aussehe aber Drako wusste das das Tattoo einen Phönix darstellen sollte. Aber Drako ging das Tattoo nicht mehr aus dem Kopf weil er meinte er hätte ein uraltes crusaderzeichen in dem Phönixtattoo gesehen. Umdrehen und einen weiteren Blick auf das Tattoo zu werfen konnte er nicht immerhin war er ein Gentleman. Jacina unterhielt mit dem Mädchen über das Tattoo und sagte das sie sie jetzt baden werden. Drako ging etwas vom See weg hinter ein paar Bäume und überlegte weiter woher er dieses Tattoo von Jacina kannte. Jacina und S’irta hatten das Mädchen fertig gebadet und gingen in die Richtung in der Drako wartete.

Als die Drei bei Drako waren sah Drako Jacina nichtmal an oder entschuldigte sich, man sah ihm aber ganz genau an das er sich schämte und sich entschuldigen wollte aber kein Wort rausbrachte. Das Mädchen hielt den Teddybär den sie von Drako bekommen hatte fest in Händen als sie sagte: „Duuu. Elfe? Magst du Onkelchen Drako nicht?“ Jacina sah das Mädchen an und sagte: “Doch schon, aber es gehört sich nicht als Mann einer Frau beim baden zuzusehen. Weiß du deine Stimme hat ihn davor bewahrt einen Feuerball in sein Gesicht zu bekommen.“ Drako sah etwas zur Seite und sagte leise und verlegen vor sich hin: „ Es ist ja nicht so als hätte ich es absichtlich getan und ich wollte gerade wieder gehen als ich merkte das du im See warst.“ Es war aber dennoch laut genug das S’irta es hörte. Jacina sah etwas besorgt aber auch mit einem Lächeln das Mädchen an. Was machen wie jetzt mit dir? Du bist zwar sauber aber deine Sachen sich nicht nur zerrissen, sondern auch viel zu klein. Drako sagte das er dem Mädchen nach dem Bad ein paar Sachen kaufen wolle aber als er das sagte sah er Jacina vor Verlegenheit immer noch nicht an. Plötzlich kam Horus zu ihnen geflogen und das Mädchen war richtig begeistert von ihm. Das Mädchen war überglücklich als sie Horus ein Stück tragen konnte während Drako sie einfach freundlich anlächelte und froh das das Mädchen Spaß hatte. Beim Dorf angekommen machten sie sich auf die Suche nach einem Kleidungsgeschäft. Im Dorf angekommen fielen ihnen sofort die Schilder ins Auge die in den Boden geschlagen worden waren.

In feinsäuberlicher Schrift stand dort geschrieben: “Jegliche Feindliche Auseinandersetzungen zwischen unseren Verbündeten Parteien jeglicher Art wird mit dem Tode bestraft. Trainingskämpfe sind erlaubt” Unterzeichnet war es von irgendeinem General. Alle Soldaten, Söldner und Crusader haben sich bis morgen Abend im Vorhof des Schlosses einzufinden.”
Naja solange ich noch gegen sie kämpfen kann hab ich kein Problem nur das ich sie nicht töte muss ich aufpassen. „Es scheint bald zum Kampf zu kommen.” S’irta freute sich das endlich etwas passieren würde.
Nur wenige Straßen weiter fanden sie eine kleine Schneiderei. Mehrere Röcke und Westen hingen im Schaufenster aus, unter anderem auch Kinderkleidung. Gemeinsam traten sie ein. Ein fröhlicher, breitgebauter Mann empfing sie mit einem Lächeln. “Seien sie mir gegrüßt meine Schönheiten und natürlich auch die männliche Begleitung. Ich bin mir sicher das ich etwas hier habe das eurer strahlenden Schönheit gerecht wird.” schmeichelte er und verschwand im hinteren Teil des Ladens. Kurze Zeit später kehrte er zurück, beladen mit einer unzählbaren Auswahl an Kleidern, Röcken und sogar Pelzmänteln. “Wenn der Mann auch nach Kleidung sucht muss ich nochmal gehen.” erklärte der Schneider und sah dabei Drako fragend an. Drako winkte ab. “Nein danke. Kein Bedarf.” “Wie sie wünschen.” säuselte der Schneider und machte sich daran den Damen die verschiedenen Stücke zu zeigen und sie selbst zu bewerten.

Schließlich entschied sich Jacina für einen Umhang aus dunkelgrünem Stoff, S'irtra für ein paar fingerfreie Handschuhe aus einem edlen, schwarzen Stoff. Ath'ia kleideten sie komplett ein. Sie bekam ein Kleid aus grünem und braunen Stoff, ein paar Unterhemden und sogar einen Rock. Fröhlich lief sie hin und her und erfreute sich an dem angenehmen Gefühl des weichen Stoffes auf ihrer Haut. “Ath'ia ist ja richtig süß.” „Ich bin froh das ihr das Kleid gefällt.“
Heer Verkäufer wir nehmen das was die Damen wählten. Hier ist das Geld dafür.“ Wo soll es jetzt hin?” fragte Jacina als sie den Laden wieder verlassen hatten. “Wir werden einen alten Freund von mir besuchen.” erklärte Drako. “Sein Haus ist nicht weit von hier.” “Sicher das der nicht an einem See hockt und spannt?” entgegnete Jacina bissig. „Naja zuzutrauen wäre es ihm.“ S'irtra lachte fröhlich als sie die beiden hörte. Drako hoffte das dieses Team in den kommenden Kämpfen zusammen bleiben wird. Nach knappen zehn Minuten erreichten sie ihr Ziel, ein schmales Holzhaus das etwas abseits lag. Drako klopfte an und hörte aus dem inneren ein „Ich komme schon.“ Die Tür öffnete sich und eine jung aussehende männliche Elfe kam zum Vorschein. Drako lächelte ihn an und machte die Geste als würde er ihn umarmen wollen. “Hallo Tries, kennst du mich noch?“ Tries riss seine Augen auf und umarmte Drako. „Wie könnte ich einen meiner besten Freunde vergessen.“ „Das muss um die 80 Jahre her sein seit ich dich das letzte mal gesehen habe.“ Er löste wieder die Umarmung und sah nun auch die anderen die ihn begleiteten. “Wie ich sehe hast du auch Jacina dabei, ich bin froh dich wieder zu sehen.“ Jacina sah ihn verdutzt an.
„Ich bin vielleicht unhöfflich, kommt doch alle rein dann kannst du mir erzählen wie es dir ergangen ist und wer die anderen beiden bezaubernden Damen sind.“ Sie gingen ins Haus und sahen das das Inner des Hauses mit vielen Pflanzen dekoriert war, man hätte glauben können man wäre im Freien. Aber das was S'irta und Jacina komisch fanden war das der Innenraum des Hauses um einiges größer war als es von drausen aussah. Als sie das Haus betraten kam ihnen gleich ein starker Blumenduft und andere angenehme Düfte entgegen.

Jacina schien die Dekoration gut zu gefallen aber S’irta schien es egal zu sein. Sie gingen weiter ins Haus als ihnen eine kleine Katze entgegen kam und sich an das kleinen Mädchen schmiegte. Die Katze schien das Mädchen sehr zu mögen und begann laut zu schnuren und S’irta und Jacina sahen ihr dabei zu. Das Mädchen legte ihren Teddybären zur Seite den sie von Drako bekam und streichelte die Katze. Drako sah dem Mädchen mit einem leichten Lächeln zu während sich alle an einen Tisch setzten der wie ein Baumstumpf aussah. Tries brachte ihnen einen Tee, denn Drako und Jacina mit Freude annahmen aber S’irta etwas enttäuscht war weil es kein Alkohol war. Während er ihnen den Tee brachte stellte Drako ihm S’irta und Jacina vor. “Wie ich sehe ist Jacina immer noch bei dir, das Freud mich..“ Drako und Jacina sahen ihn verdutzt an und sagte zeitgleich: “was meinst du damit?“
“Ihr wisst das nicht mehr?“ „Ich wusste zwar das Drako manchmal sehr vergesslich ist was solche Dinge betrifft aber wie könnt ihr beide das vergessen?“ „Du forscht wohl manchmal zu viel und deine traumatischen Erlebnisse gehen wohl tiefer als gedacht deswegen spinnt dein Verstand wohl manchmal aber das es sogar Jacina vergisst hätte ich nicht gedacht.“ „Naja, ich werde euch beide nicht daran erinnern, das sollte ihr selber rausfinden.“ Drako wurde nun wieder etwas ernster. “Also Tries du schuldest mir ja eine menge nicht wahr?“ „Zum Beispiel wie du vor 200 Jahren alle Schafe in einem Dorf mit einer Magie viollet mit gelben Punkten gefärbt hast und ich dich raus hauen musste.“ Tries sah Drako lächelnd an und sagte: “ Ja aber soweit ich mich erinnere warst das du weil eins deiner Experimente in die Hose ging.“ Drako sah ihn überrascht und mit einem Lächeln an während er sich verlegen am Hinterkopf kratzte. ”Stimmt ja, das hatte ich ganz vergessen, aber was war vor 210 Jahren als du mit einer neuen Magie rumgespielt hast und alle Menschen im Dorf, egal ob Mann oder Frau oder jung und alt einen Vollbart verpasst hast.“ Tries sah ihn wieder mit einem Lächeln an und sagte ihm das das auch er war.

“Aber was war vor 300 Jahren als du versehendlich ein Elixier in den Brunnen geschüttet hast und allen Dorfbewohnern die Haare ausfielen und sie blaue Gesichter bekamen.“ ”Das warst auch du.” Drako erzählte noch mehr solcher Geschichten was S’irta und Jacina manchmal zum lachen brachte. “Ich rede gerne über alte Geschichten das weist du und du scheinst nur die Falschen Geschichten zu erzählen bei denen du mir was schulden würdest.“ „Aber ich weis das ich dir mehr schulde als du mir aber was willst du von mir, denn du bittest eigentlich nie jemanden seine Schulden bei dir zu begleichen?“ Drako sah zu dem Mädchen das immer noch mit der Katze spielte. Er sagte ihm das er das Kind großziehen soll und sich um sie kümmern soll. “Ich soll mich tatsächlich um das Kind kümmern?“ „Du hast eigentlich noch von mir etwas verlangt, naja außer das eine mal vor 290 Jahren als du die Töchter des Dorfältesten flachgelegt hast und sie dich deshalb aus dem Dorf gejagt hatten.“ Drako sah zur Seite und vermiet es S’irta oder Jacina nach dieser Meldung ins Gesicht zu sehen. „Aber ich mag Kinder sehr und weil du weist das ich dir nichts abschlagen kann und ich selbst keine bekommen kann würde ich mich freuen eine kleine Tochter zu haben.“ „Also kann ich nur sagen, Ja, ich werde sie gerne großziehen.“ Drako, S’irta und Jacina waren froh und erleichtert das sie jetzt wussten das Ath'ia in guten Händen war. Drako und Tries unterhielten sich wieder über alte Zeiten was Jacina und S’irta manchmal zum Lächeln brachte. Tries sagte noch das sie bald samt dem Haus umziehen werden weil bald der Angriff des Imperiums beginnt und es dann hier nicht mehr so sicher sind. Drako sagte das er das wüsste und es immer wieder beeindruckend findet wie er sein Haus schrumpft und es einfach mitnimmt. Tries wurde plötzlich wieder ernst.“Aber Drako pass auf deiner Reise genau auf das du nicht so wirst wie vor 420 Jahren und deinen Dämoneninstinkten für ganze 10 Jahre freien lauf lässt.“ „Denn weitere 10 Jahre die du als Dämon dein Unwesen treibst und mit deinen schrecklichen taten sogar in die Geschichte eingehst wären mehr als schrecklich und du willst ja nicht wieder zu dein böses Ich rauslassen.“
Drako sah nun sehr ernst, traurig und niedergeschlagen aus und sagte das ihm das auf keinen Fall ein zweites mal passieren wird und das er diese Zeit niemals mehr gut machen könne.

Der Post ist mit abstand mein längster. Und nbei denen nicht nicht geren Lesen möchte ich mich entschuldigen.
Aber naja es ist eben viel passiert.
 
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Halo012

Scriptor

Als Norrec sich wieder erhob erloschen die Flammen und der Dämon begann zu lachen. "Musst du es denn gleich immer übertreiben? Jetzt schau dir die schöne Lichtung an." Der Söldner zog seine Mantel aus und legte ihn zur Seite. Unter diesem trug er ein schwarzes Armeehemd und umseine linke Schulter war eine lange Kette aufgewickelt. An dem einen Ende befand sich eine Metallkugel in der größe eines Tischtennisballs und am anderen Ende Hammer etwas größer als ein normaler Hammer. Sowohl Kette als auch Hammer und Kugel waren mit roten Gravuren versehen. Norrec gingein paar Schritte auf Xazax zu. "Ich habe nur etwas aufgeräumt und die Lichtung hätte so oder so schaden genohmen. Also sei still." Das Grinsen des Dämons erstarb. "Na gut und was jetz? Du hast doch sicher etwas vor nach dem ganzen Aufwand." Der Söldner baute sich vor ihm auf. "Wir weden jetzt etwas trainieren, ok?" Xazax nickte ihm nur zu und entfernte sich etwas von ihm. Drehte sich dann wieder um und nahm eine Abwehrhaltung ein mit beiden Armen vor seiner Brust, die Hände in Richtung Norrec. Ohne auch nur andeutungen zu machen stürmte der Söldner losundholte zum Schlag aus. Der Dämon fing diesen mit einer Hand ab, hielt die Faust fest und hlote zu einem Tritt aus welchen Norrec mit seiner freien Hand ebenfalls abfing und festhielt. "Findest du das etwa fair einfach ohne vorwarnug auf mich los zugehen?" Sprach der Dämon grinsend. "Als wenn du anderes gewohnt bist. Du wirst einfach nachlässig." Antwortete Norrec spottend. Xazax Grinsen wurde noch breiter als er sein anders Bein schwungvoll hob und Norrec am Kopf erwischen wollte. Dieser zog am andern bein des Dämonen welcher das Gleichgewicht verlor und durch die Luft wirbelte. Als Er zu Boden fiel fing er sich mit den Händen ab und zog dem Söldner mit einer drehung die Beine weg welcher auf den Boden aufschlug. Doch so schnell wie er auf dem Boden lag stand er auch schon wieder.

"Ok schluss mit aufwärmen jetzt lass uns anfangen oder war das schon alles?" Augenblicklich entflammten die Ketten des Dämons welche er sich augenblicklich von den Schultern riss und um die Handgelenke wickelte. "Gut wenn du meinst." Mit einer Kette holte der Dämon sofort aus und verfehlte den Söldner nur knapp. Dieser richtete sich auf und schoss auf Xazax zu. Xazax holte abermals aus und worauf Norrec diesmal die Kette packte und daran zog. Noch bevor er reagieren konnte befand er sich schon wieder in der Luft. Norrec wickelte seine eigene Kette ab und ließ die Kugel sofort auf denDämon zuschießen doch. Die Kette schlug sich um den Hals der Kreatur und mit einem ruck beförderte er Xazax zu Boden. Aus der entstandenen Rauchwolke war nicht zu erkennen und der Söldner ließ ungeduldig die Kugel der Kette neben sich kreisen. Zwei Ketten schossen auf Norrec welcher diesenAngriff mit seiner eigenen parierte. Nach weiteren Schlagabtäuschen bekam Norrec Xazax letzendlich am Hals zu fassen und hob ihn hoch. Der Dämon packte den Arm von ihm und versuchte den Griff zu lösen. "Ha. Und nun, was hast du nun vor Norrec. Denk dran du bist immer noch mit mir verbunden." Grinste der Dämon abermals und ein hauchdünnes Band kam zum vorscheinen welches bei beiden mit dem Herzen verbunden schien. Norrec ließ ihn nach kurzer Überlegung runter undlöste seinen Griff. Dann drehte er sich um worauf desGrinsen von Xazax noch breiter wurde. Doch da drehte sich Norrec um und holte zu einem letzten Schlagauswelcher direkt in der Magenkuhle der Dämonen landete. Dabei sprach er ein Wort aus was Xazax nocht mehr verehmen konnte. Worauf sich sein Schlag in eine Explosion verwandelte und fast die ganze Lichtung in Rauch einhüllte.
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Elbereth hatte gehört, das Caim mit jemandem redete. Sie drehte sich um und sah diesen Mann in seiner eigenartigen Rüstung, der auf sie zukam. Sie stand auf, um ihn in Empfang zu nehmen. Mit einer Verbeugung und einem Handkuss stellte er sich vor: „Pegasus ist mein Name, aus dem Orden der Crusader, sehr erfreut." „Oh, ein waschechter Kavalier, wie es scheint“ dachte Elbereth. Sie deutete ihrerseits mit dem leicht nach rechts gedrehten Kopf und gesenkten Augenliedern eine Verbeugung an. „Angenehm, Elbereth Curanthe ist mein Name, Windmagier aus Laid en Curan, einem kleinen Dorf unweit von Helling“ erwiderte sie seine Vorstellung.

Sie fand den jungen, gutaussehenden Mann irgendwie sympathisch, also fragte sie ihn, ob er nicht mit ihr einen Spaziergang um den See machen wolle, was dieser mit sichtlicher Freude bejahte. Er bot ihr seinen Arm zum einhängen an, was sie auch tat. Sie fragt noch: „Caim? Willst du uns begleiten?“ doch der winkte nur ab.

Sie schlenderten um den See, redeten über dieses und jenes und Elbereth genoss es sichtlich, von einem so charmanten Gentleman begleitet zu werden. Ab und an zischte er davon, um ihr eine Blume zu pflücken, nur einmal musste sie ihn zurückhalten, weil sich eine Vogelfamilie lautstark darüber mokierte, dass er ihnen das Nest zerreißen wollte.

So kamen sie allmählich zur Schenke zurück, wobei sie eine Tafel bemerkten, auf der ein General den Kampf unter den verschiedenen vertretenen Fraktionen bei Strafe verbot und alle für den nächsten Abend zum Schloss bestellte.
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Zurück im Dorf fiehlen die Aushänge deutlich auf. Sie besagten das keine Kämpfe bei Todesstrafe zwischen Verbündeten geduldet seien, außer zur Übung. Des weiteren sollen sich alle am Kampf beteiligte am nächste Abend im Schloßhof versammeln. Auf mich trifft das eigentlich gar nicht zu. Ich bin weder Söldner, Soldat oder Crusader. Aber S'irta und Drako verlassen möchte ich auch nicht. So viel Spaß hatte ich seit Jahren nicht mehr. Sie fanden einen Laden für Bekleidung und die Frauen fanden jede für sich eine Kleinigkeit. Ath'ia bekam das Meiste. Immerhin hatte sie praktisch nichts. S'irta entschied sich für fingerlose Handschuhe. Den Umhang werde ich nehmen. Im Sommer ist es zu heiß für den Mantel und mit dieser Farbe dürfte es anderen schwer fallen mich im Unterholz zu sehen. Jacina zückte ihren kleinen Geldbeutel und entschied trotz ihren geringen Barschaft den Umhang zu erstehen. Aber Drako war mal wieder schneller und bezahlte den Schneider. Wo soll es jetzt hin? fragte Jacina nach dem Verlassen des Ladens. Wir werden einen alten Freund von mir besuchen. Sein Haus ist nicht weit von hier. meinte Drako und steuerte ein Haus am Rande des Dorfes an nachden er bezahlt hatte. Sicher das der nicht an einem See hockt und spannt? Jacina war immernoch auf Drako wütend. Er bekommt das ausgelegte Geld wieder zurück.

Ath'ia war glücklich bis über beide Ohren. Sie erreichten das Haus welches fast umgehend geöfnet wurde nach dem Drako geklopft hatte. Der Elf der aus dem Haus kam freute sich offensichtlich über Drako's Besuch und umarmte ihn. Wie ich sehe hast du auch Jacina dabei, ich bin froh dich wieder zu sehen.Jacina sah ihn verdutzt an. Ich bin vielleicht unhöfflich, kommt doch alle rein dann kannst du mir erzählen wie es dir ergangen ist und wer die anderen beiden bezaubernden Damen sind. Jacina staunte, als der, den als Tries vorgestellten Elfen ihre Vergangenheit erwähnte. Im Haus erinnerte es eher an einen Wald als an ein Haus. Überall standen Blumen in allen erdenklichen Farben und es roch wie auf einer Sommerwiese. Jacina genoß den Duft und hatte fast ein Gefühl des nach hause kommens. Beim Tee kam Tries noch einmal darauf zu sprechen das sie und Drako immer noch zusammen unterwegs seien. Verdutzt schauten sich beide an. Was meinst du damit? Fragten beide gleichzeitig. Sollte ich ihn doch von früher kennen? Ihr wisst das nicht mehr? Ich wusste zwar das Drako manchmal sehr vergesslich ist was solche Dinge betrifft aber wie könnt ihr beide das vergessen? Du forscht wohl manchmal zu viel und deine traumatischen Erlebnisse gehen wohl tiefer als gedacht, deswegen spinnt dein Verstand wohl manchmal aber das es sogar Jacina vergisst hätte ich nicht gedacht.Was zum Drachen soll ich bitte vergessen haben? Naja, ich werde euch beide nicht daran erinnern, das sollte ihr selber rausfinden. Innerlich schüttelte Jacina nur den Kopf.Da Tries nicht gewillt war weitere Sachen zu sagen, gingen die Männer dazu über alte Geschichten aus dem eigenen Leben zu erzählen. Die Frauen hörten interessiert zu und stellenweise wurde so gelacht das sogar Ath'ia Seitenstechen bekam. Der Elf freute sich das er nun einen Schützling im Hause hatte den er wie eine Tochter aufziehen konnte.

Erst zum späten Nachmittag verließen sie zu Dritt wieder das Haus. Drako war noch leicht geknickt ob den letzten Worten des Elfen. Aber Drako, paß auf deiner Reise genau auf das du nicht so wirst wie vor 420 Jahren und deinen Dämoneninstinkten für ganze 10 Jahre freien lauf lässt. Denn weitere 10 Jahre die du als Dämon dein Unwesen treibst und mit deinen schrecklichen Taten sogar in die Geschichte eingehst wären mehr als schrecklich und du willst ja nicht wieder dein böses Ich rauslassen. Was das nu schon wieder heißen soll? Er muß ja damals sehr schlimm gewesen sein Da es bereits langsam dunkel wurde und alle drei keine Veranlassung hatten zum Schloß zurück zu gehen, gingen sie zur Schenke in der sie heute morgen noch fast die gesamte Einrichtung demoliert hatten. Jacina stritt sich mit Drako über das Geld vom Umhang. Sie wollte es zurückgeben und er wollte davon nichts wissen. Zum Schluß ließ er sich doch breitschlagen und nahm es zurück. Aus Mangel an Sitzgelegenheiten standen die meisten Gäste. Nur zwei Stühle hatten das Ganze gut überstanden und die waren auch noch besetzt.
 
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Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Nachdem sie die Tafel gelesen hatten, schien es, als ob Pegasus irgendetwas beschäftigte. „Was ist mit dir? Was bedrückt dich?“ fragte sie ihn gerade heraus „Nun ja,“ begann er „weißt du, wie soll ich sagen, mein Meister hat mir einst ein wenig Windmagie beigebracht, aber ich komm einfach nicht weiter….“ Er machte eine Pause und fasste sich an den Nacken, es war ihm wohl unangenehm, das jetzt zur Sprache zu bringen, oder verstellte er sich nur? „Darf ich es wagen, dich zu bitten, mir dabei zu helfen, ich weiß einfach nicht, was ich falsch mache, verzeih…“
„Das war es also. Schade, ich dachte, er empfindet was für mich, war ja klar, die Zauberin will er, nicht die Elfe…Andererseits war es ein so schöner Nachmittag, und er ist ja ganz nett, vielleicht urteile ich zu voreilig?“ Und wieder zeigte sie ihr gönnerhaftes, vornehmes nicken. „Also gut, aber heute nicht mehr, morgen dann, ok? Und jetzt lass uns nicht mehr darüber sprechen, der Kampf steht bevor, lass uns noch ein wenig den Frieden genießen!“ sagte sie zu ihm, und er stimmte zu.

Als sie die Schenke betraten, standen alle herum, anscheinend war das ganze Mobiliar irgendwie abhanden gekommen, nur ein paar Tische standen noch, und zwei Stühle, die von zwei gewichtigen Männern besetzt waren.“Schade, wir werden uns wohl einen anderen Platz suchen müssen“ meinte Elbereth, doch Pegasus bat sie nur, kurz hier zu warten. Er ging zu dem Tisch der beiden Männer und sprach kurz mit ihnen, und nach kurzer Unterhaltung, die Elbereth aufgrund des Lärms nicht verstehen konnte, überließen sie ihm die Plätze.
Er drehte den Sessel, und mit einer einladenden Geste bedeutete er ihr, doch Platz zu nehmen. Elbereth kam dieser Aufforderung gerne nach, sie stellte sich vor den Stuhl, wieder dieses Nicken, und beim Hinsetzten streifte sie ihren Rock an der Rückseite der Oberschenkel glatt. Pegasus hatte ihr den Stuhl zurechtgerückt, und als sie saß, nahm er den Platz ihr gegenüber ein. Sie schlug die Beine übereinander, stützte sich mit den Ellenbogen auf den Tisch, legte ihr Kinn auf ihre übereinander gelegten Hände und lächelte ihn an.

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Sie hatten kaum begonnen, ihre Unterhaltung fortzusetzen, da betrat eine weitere Gruppe die Schenke, 2 Frauen und ein Mann. Da war eine Elfe, naja, nicht so ganz, irgendwas an ihr war anders, Elbereth konnte nicht genau feststellen, was. Jedenfalls ein Mischling, soviel stand fest. Ihr athletischer Körperbau verriet jedenfalls, dass sie wohl eine Kriegerin war. Dann war da noch eine Exotische Schönheit, in Fell gekleidet, etwa eine von den südlichen Stämmen, von denen sie mal gehört hatte? Dem Aussehen nach könnte es jedenfalls passen. Und da war noch der Mann in der Gruppe, groß, Dunkelhaarig, in einem dunkelblauen Mantel, etwa ein menschlicher Magier? So einen sieht man ja selten…


„Ah, sieh an, wer da kommt, warte, ich stelle euch einander vor“
meinte Pegasus und holte die drei heran. „Also, das ist Elbereth Curanthe aus Laid en Curan, eine Windmagierin“ stellte er zuerst Elbereth vor, die daraufhin wieder ihre angedeutete Verbeugung machte und dabei „sehr erfreut“ sagte. „Hier haben wir Sirta, eine Schamanin der Yemach, ein Stamm aus dem Süden“ fuhr er fort, Sirta sagte einfach nur „Hi!“. „Und hier Jacina, eine Elfe mit beeindruckenden Schwertkünsten“ Jacina verbeugte sich ebenfalls und grüßte Elbereth mit „Ni suila-le“ was sie erfreut erwiderte.
„Und dieser nette Mann ist“ „Drako genügt vollkommen, ich bin ebenfalls sehr erfreut“ unterbrach der Pegasus, „Ach was, wenn schon formell, dann richtig!“ meinte Sirta und sagte „Der Charmeur, Wissenschaftler und bodenlose Geldbeutel Drako D Dragon!“

Elbereth meinte ihren Ohren nicht zu trauen. Alle Freundlichkeit war aus ihrem Gesicht gewichen, ganz bleich wurde sie, die Augen schreckgeweitet machte sie einen Schritt zurück. „Nogtag Dagorath?“ Jacina hatte bei den Worten große Augen bekommen, S’irta erschrak ebenfalls weil sie den Name Nogtag Dagorath schon öfter gelesen hatte.
Elbereth fand ihre Fassung wieder, voller Zorn war jetzt ihr Blick. „NOGTAG DAGORATH! Bleib weg von mir, elendes Monster! Komm mir nicht zu nahe!“ „Warte mal nicht so schnell” versuchte der Dämon sie zu beschwichtigen. Elbereth hob abweisend die Hand „Wage es nicht, mich mit lieblichen Worten einlullen zu wollen! Wir kennen dich, elende Bestie! Glaubtest du wirklich, wir würden deine grausamen Verbrechen über all die Jahrhunderte vergessen?“ „Warte mal eine Sekunde Elbereth“ sprach Drako. „Nein!“ schrie Elbereth ihn an. Längst waren die Gespräche verstummt, alle schauten gespannt, was da grade passierte. „Was willst du tun? Mich töten? Nur zu, zeig allen, welche Bestie du in Wahrheit bist!" Sie deutete auf die beiden Frauen „Sind das deine nächsten Opfer? Wirst du ihnen dasselbe antun, wie so vielen unseres Volkes damals? Sie sollen es ruhig hören, was ich zu sagen habe, er…“
Ihre Stimme versagte, sie wollte sprechen, jedoch kam kein Wort über ihre Lippen, was war nur los mit ihr? Sie griff sich an den Hals, irgendwas stimmte nicht, dann realisierte sie es: „Das war ER!“ sie drehte sich wieder zu ihm, eine dunkle Aura schien ihn zu umgeben. Sie sah ihm erzürnt direkt in die Augen, keine Angst war in ihr. Ihre Augen waren voll abgrundtiefem Hass, mehr noch, der Schlund der Hölle schien sich in ihnen zu öffnen, und alle Flüche der Elfen, die sie je gehört hatte, lagen darin. Unfähig, ihre Stimme zu benutzen, deutete sie ihm nur die drohende Faust, dann wandte sie sich ab und drängte an den Leuten vorbei zum Ausgang.

„Psychofreak lass sie in Ruhe! Elbereth, warte auf mich!“ hörte sie Pegasus hinter ihr, doch sie wollte nur raus, weg von IHM….

Als sie glaubte, dass niemand mehr sie sehen konnte, begann sie zu laufen, bis zum Waldrand, dort setzte sie sich auf einen umgestürzten Baumstamm. Allmählich begann sie sich zu beruhigen, sie begann am ganzen Körper zu zittern, als die Anspannung von ihr abfiel, und sie begann zu weinen…

Ok ihr lieben, auf gehts ^^ !
Sorra: mit Aeon ist abgesprochen, das Sirta Elbereth nachrennt, berücksichtige das bitte!
Hak: Il suila-le bedeutet "ich grüße dich" nogtag Dagorath "schmerzbringender Schlächter"
King: Falls du andere Worte am Schlß loswerden willst, gib bescheid, ich editiere es dann
 
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Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Drako und Triese unterhielten sich noch Stundelang über die gute alte Zeit während S’irta und Jacina manchmal ein paar fragen einwarfen.
Nachdem sie am späten Nachmittag das Haus verließen war Drako immer noch geknickt und etwas traurig als er wieder an seine Zeit dachte in der er seinem inneren Dämon freien lauf lies. Es wurde langsam dunkel als Drako fragte was sie jetzt tun werden. S’irta machte den Vorschlag wieder in die Schenke von heute morgen zu gehen weil alle noch nicht zum Schloss müssten und sie wieder was trinken wolle. Jacina wollte Drako das Geld für den Umhang geben. “Tut mir leit Jacina das Geld kann ich nicht annehmen, ich hab euch eingeladen.“ ”Ich bestehe darauf das du das Geld nimmst, ich möchte bei niemanden Schulden haben.“ Drako nahm das Geld an, denn er wollte Jacina nicht noch wütender machen und wollte keinen Streit mit ihr anfangen. In der Schenke angekommen sah die Wirtin Josephin, Drako wieder mit einem strahlenden Lächeln an. Aus Mangel an Sitzgelegenheiten standen die meisten Gäste. Nur zwei Stühle hatten das ganze gut überstanden und die waren auch noch besetzt. Drako erkannte sofort das einer der beiden Personen Pegasus war doch die Elfe die bei ihm war kannte er nicht. “Schon wieder dieser Pegasus und er hat wie es scheint eine gefunden die auf ihn reinfällt.“ „Ich kann ihn einfach nicht leiden.“

Ah, sieh an, wer da kommt, warte, ich stelle euch einander vor“
meinte Pegasus und holte die drei heran. Sie stellten sich einander vor aber als Elbereth Drakos Namen hörte verschwand all ihre Freundlichkeit aus ihrem Gesicht , ganz bleich wurde sie, die Augen schreckgeweitet machte sie einen Schritt zurück. „Nogtag Dagorath?“ Jacina hatte bei den Worten große Augen bekommen, S’irta erschrak ebenfalls weil sie den Name schon öfter in schrecklichen Geschichten gelesen hatte. Elbereth schien sich wieder gefasst zu haben und sah Drako voller Zorn an.
„NOGTAG DAGORATH! Bleib weg von mir, elendes Monster! Komm mir nicht zu nahe!“ ” Warte mal nicht so schnell”
Elbereth hob abweisend die Hand „Wage es nicht, mich mit lieblichen Worten einlullen zu wollen! Wir kennen dich, elende Bestie! Glaubtest du wirklich, wir würden deine grausamen Verbrechen über all die Jahrhunderte vergessen?“
„Warte mal eine Sekunde Elbereth“ sprach Drako. „Nein!“ schrie Elbereth ihn an. Längst waren die Gespräche verstummt, alle schauten gespannt, was da grade passierte. Wütend wie sie war schrie sie: „Was willst du tun? Mich töten? Nur zu, zeig allen, welche Bestie du in Wahrheit bist!" Elbereth deutete plötzlich auf die beiden Frauen „Sind das deine nächsten Opfer? Wirst du ihnen dasselbe antun, wie so vielen unseres Volkes damals? Sie sollen es ruhig hören, was ich zu sagen habe, er…“

“So jetzt reichts, sie lässt ja nicht mit sich reden und wen sie auch noch Jacina und S’irta da rein zieht.“ „Sie hat es ja nicht anders gewollt.“
Elbereths Stimme versagte plötzlich, sie wollte sprechen, jedoch kam kein Wort über ihre Lippen. Sie griff sich an den Hals. Sie drehte sich wieder zu ihm, Drakos Blick war so wie immer nur eine dunkle Aura schien ihn zu umgeben. “Jacina und S’irta dürfen es nicht so erfahren.“ „ich muss es ihnen sagen.“ Eleberth sah Drako erzürnt direkt in die Augen. Ihre Augen waren voll abgrundtiefem Hass, mehr noch, der Schlund der Hölle schien sich in ihnen zu öffnen, und alle Flüche der Elfen, die sie je gehört hatte, lagen darin. “Was für ein Blick, aber wen sie von meiner bösen Seite spricht ist das wohl kein Wunder.“
Elbereth zeigte Drako eine drohende Faust, dann wandte sie sich ab und drängte an den Leuten vorbei zum Ausgang. Pegasus bezeichnete Drako wieder als Psychofreak und das er sie in Ruhe lassen soll aber Drako machte ein Gesicht als wäre unschuldig und hätte gar nichts gemacht. Pegasus rannte ihr auch gleich hinterher genauso wie S’irta die kein Wort sagte. Jacina fragte Drako warum die Elfe so wütend auf ihn war und was sie damit meinte als sie ihn als Nogtag Dagorath bezeichnete. Die anderen Gäste schienen sich vor Angst nicht mehr bewegen zu können und sahen Drako voller Angst an. Manche von ihnen liefen jedoch panisch aus der Schenke. Jacina wusste nicht was los war und warum alle panische Angst vor Drako hatten.
Sie fragte ihn was los war doch Drako sagte kein Wort und sah gedankenverloren und mit Trauer in sein Whiskey Glas. Jacina fragte ihn nochmal aber Drako sagte nur leicht wütend: “Jetzt nicht“. Jacina wunderte sich warum Drako bei so einer Frage wütend wurde. Nach einer Weile des gegenseitigen Stillschweigens kam S’irta wieder in die Schenke und ging gerade Wegs zu Jacina und Drako.
S’irta sagte nicht und setzte sich stillschweigend hin während sie von Jacina angesehen wurde. Drako räusperte sich was die Aufmerksamkeit der beiden wieder auf ihn lenkte.

Drako sah Jacina und S’irta ernst an und man sah ihm an das er jetzt nicht für Späße aufgelegt ist.
“Ich muss euch jetzt von meiner dunklen Vergangenheit erzählen.“ „Besser ihr erfährt es jetzt und von mir.“ Jacina und S’irta sahen Drako an und fragten sich was er ihnen jetzt erzählen wird was so ernst sein kann. “Vor zirka 420 Jahren wütete auf der Welt ein Dämon der von den Elfen den Namen Nogtag Dagorath bekam was in der Elfen Sprache so viel bedeutet wie schmerzenbringender Schlächter.“ Drako hielt kurz inne und brachte nur schwer die Worte heraus: „Diese Person war ich.“ S’irta erschrak etwas weil sie schon viele grausame Geschichten von Nogtag Dagorath gelesen hatte und nicht glauben konnte das besagte Person Drako sein soll. “Ich habe 10 Jahre lang meine Dämoneninstinkte freien lauf lassen und meine böse Hälfte kam zum Vorschein.“ „Das einzige was ich in diesen 10 Jahren tat war es in Dörfer zu gehen und jede männliche Person die sich dort befand eiskalt zu töten und ihr KAN auszusaugen oder die Häuser die sich dort befanden zu zerstören.“ Drako erzählte das seine böse Seite nur zum Vorschein kam weil er Tsubaki tötete. Er schwor sich damals nie wieder eine weibliche Person zu verletzen aber der Schmerz denn er empfand die einzige Person getötet zu haben die er in seinem Leben hatte war zu groß als das er seine böse Hälfte weiter unterdrücken können. Er meinte noch das er etwas Glück hatte weil seine böse Hälfte ebenfalls den schwur den er machte einhielt und keine Frauen verletzte.
Die beiden sahen ihn immer noch überrascht an weil sie immer noch nicht glauben konnten das der freundliche und manchmal dümmlich wirkende Drako damals der gefürchtete Nogtag Dagorath gewesen sein soll. Sogar Heute noch machen die Geschichten von Nogtag Dagorath den Leuten Angst wen man sie erzählt. Man wusste damals nie warum und wohin Nogtag Dagorath plötzlich verschwand aber die Leute waren glücklich darüber.

„Ich bin nicht stolz auf diese Jahre und ich trage diese Last bis Heute auf meinen Rücken.“ „Ich weis nicht mehr wie ich normal wurde aber seit damals tue ich sehr viele gute Dinge um irgendwie abbitte zu leisten und der Welt wieder etwas zu geben.“ Während Drako ihnen das alles erzählte traute er sich nicht mal seinen Blick nach oben zu richten und den beiden in ihre Gesichter zu sehen.
„Ich habe ein Dorf von einem Drachen Angriff gerettet, habe geholfen Dörfer wieder aufzubauen und ich habe der Konföderation und den Göttinnen in all den Jahren gefallen getan nur um meine Schuld zu mindern, aber aus meiner Sicht war das nie genug.“ Plötzlich ging Drako auf die knie und verbeugte sich unterwürfig sodass seine Stirn den Boden berührte was die beiden Dame überraschte. “Es tut mir leit das ich es euch nicht schon früher gesagt habe aber ich könnte es nicht ertragen wen ihr mich hassen würden.“ „Und ihr müsst mir glauben das ich mich in den letzten 400 Jahren geändert habe und das aus tiefster Seele bedaure was ich damals getan habe.“ „Ich hoffe ihr verzeiht mir.“ Man sah das Drako seine Hände zur Faust ballte während er sich verbeugte weil er Angst vor der Antwort der beiden Damen hatte was die beiden auch merkten das er Angst hatte vor ihrer Antwort.

Am Ende wirkt Drako zwar etwas jemalich aber bei so einer Situation kann man nicht anders und man merkt das er Reue zeigt.
 
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KingKool

Gottheit
Zur Schenke angekommen erinnerte sich Pegasus daran, dass sich Elbereth als Windmagierin vorgestellt hatte. Ich mag es zwar nicht andere um solche Gefallen zu bitten aber wenn ich diesen dummen Drako loswerden will, muss ich stärker werden. Pegasus erinnerte sich an die Zeit seines Trainings zurück als ihm sein Meister Windmagie beibrinen wollte. Würde am besten zu ihm passen sagte er. Aus welchem Grund auch immer schaffte es Pegasus jedoch nie so richtig was starkes auszuführen. Sein Meister wollte, dass er es alleine rausfindet aber da Pegasus sich auf seine Schnelligkeit konzentrierte, ließ er die Windmagieübungen meistens links liegen. Seiner Bitte kam Elbereth schließlich entgegen und versprach ihm bald zu helfen.

In der Schenke angekommen sorgte Pegasus schnell für Sitzgelegenheiten. Dass er den zwei Gestalten etwas Geld anbot störte ihm nicht weiter. Als er Drako und die beiden Mädels sah rollte er kurz mit den Augen.... genauso als er ihn Elbereth vorstellte. Die Elfe schien beim Namen Drako aber total auszuflippen. Pegasus war geschockt aber auf der anderen Seite froh, dass endlich mal wer Drako nicht leiden konnte. Die Elfe konnte plötzlich nicht mehr reden. Da Pegasus Drakos Telepathiemagie kannte war es ihm klar, dass er dahinter steckte. Er ließ einen ernst gemeinten Rat noch los. Elbereth lief aus der Schenke und Pegasus ihr direkt hinterher.

Es war leicht für Pegasus Elbereth hinterher zu rennen. Als er sie eingeholte hatte sie sich an einen umgestürzten Baumstamm angelehnt und war am weinen. Als sie Pegasus kommen sah versuchte sich Elbereth zusammenzureißen. Pegasus nahm direkt neben Ihr Platz. Er bot ihr ein Taschentuch an. "Danke" sagte Elbereth leise.
Pegasus legte den oberen Teil seiner Rüstung ab. Sie legte darauf hin ihren Kopf auf Pegasus Schulter. Langsam versuchte Pegasus sie zu umarmen.

Lass deinen Gefühlen ruhig freien Lauf. Es bringt nichts alles in sich hinein zu fressen. Du endest noch so wie Ich.
 
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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Pegasus war zu den beiden gekommen und ging seinem üblichen Hobbie nach ... den Frauen. Es schien als ob Elbereth die charmante Art von Pegasus gefällt und so ging sie mit ihm weg, die Frage ob Caim mitkommen will verneint er.
Der junge Crusader stand auf und sah den beiden nach. Auch nach all der Zeit änderst du dich nicht. Er widmete sich nun wieder dessen warum er eigentlich hierher gekommen ist dem Training seiner neuen Technik allerdings dauerte das nicht allzu lange den er hatte heute bereits sehr viel KAN in sein Training gesteckt. Vielleicht sollte ich mal ins Dorf gehen da gibt es bestimmt ein Gasthaus oder von mir aus auch eine Kneipe. Dem knurren seines Magens macht er sich auf zum Dorf und bemerkte nahe des Sees Rauch das über die Wipfel der Bäume stieg. Rauch hier im Wald ... merkwürdig das seh ich mir an. Caim ging zu der Stelle an der er den Rauch gesehen hat. Kurz bevor er die Stelle erreicht hat sprang er auf einem Baum den er hatte mehrere Stimmen gehört.

Was sah verplüffte Caim sichtlich. Er sah eine großes Haus mitten im Wald und davor eine Menge Männer die bewaffnet auf eine Frau und ihr Kind einschlugen. Was glaubt ihr was ihr da tut, rückt schon das Geld raus das ihr uns schuldet. Die Frau und der kleine Junge sahen ziemlich angeschlagen und der Junge hatte überall Tränen im Gesicht. Caim beobachtete ruhig die Situation und sah sich das ganze von dem Baum aus an. Wir haben kein Geld mehr das habt ihr das letzte Mal schon mitgenommen. Ach ist das so nun dann nehmen wir einfach den kleinen Hosenscheißer mit der wird in der Sklaverei zwar einen niedrigen Preis erzielen aber immer etwas das wir bekommen. Caim blickte um das ganze Haus so gut er konnte.
2.. 4.. 7.. 9.. 12.. das sind ja mehr als ein Dutzend Banditen, was soll es sind nur einfache Banditen was können die schon ausrichten. Einer der Banditen schnappte sich den kleinen Jungen am Kragen und wollte ihn mitnehmen. Caim hatte genug gesehen und sprang von dem Baum runter direkt in die Menge. Er packte seine Doppelschwerter und schlug mit der stumpfen Seite auf ihre Beine mit einer kreisförmigen Bewegung holte er sie von den Füßen. Die beiden Banditen lagen am Boden und für alle Anwesenden war es eine Überraschung da niemand ihn bemerkt hat. Und wieder zwei weniger.
 

Aeon525

He who doesn't care
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S'irtra war froh als sie endlich wieder die Schenke erreichten. Sie sehnte sich nach einem kühlen Wein. Überrascht stellte sie fest das die Wirtin ganze Arbeit geleistet hatte. Die meisten Spuren der Schlägerei vom Vormittag waren verschwunden. Der Schankraum wirkte plötzlich viel größer und leerer. Nur wenige Tische und Stühle hatten die Auseinandersetzung mit den Männern ünberlebt. Auf einem der wenigen Stühle erkannte sie Pegasus, ihm gegenüber saß eine schlanke, großgewachsene Elfe. Als Pegasus sie sah winkte er sie zu sich heran. Als erstes stellte er ihnen seine ausgesprochen hübsche Begleiterin vor. „Also, das ist Elbereth Curanthe aus Laid en Curan, eine Windmagierin“ „sehr erfreut“ erklärte die Elfe und deutete eine Verbeugung an. „Hier haben wir Sirta, eine Schamanin der Yemach, ein Stamm aus dem Süden“ “Hi.” lächelte S'irtra. „Und hier Jacina, eine Elfe mit beeindruckenden Schwertkünsten“ Jacina grüßte die andere Elfin auf elfisch sodass S'irtra nicht genau verstand was es bedeutete. Lächelnd erwiederte Elbereth den Gruß. „Und dieser nette Mann ist“ er deutete auf Drako und wurde von diesem im Satz unterbrochen „Drako genügt vollkommen, ich bin ebenfalls sehr erfreut“ “Was ist den drako schon wieder so mies gelaunt?” wunderte sich S'irtra. Um die Stimmung wieder ein bischen aufzulockern witzelte S'irtra „Ach was, wenn schon formell, dann richtig!“ Sie lächelte fröhlich in die Runde deutete auf Drako und erklärte “Der Charmeur, Wissenschaftler und bodenlose Geldbeutel Drako D Dragon!“ Der gewünschte Effekt blieb jedoch aus, ganz im Gegentei. Elbereth zuckte beim hören des Namens zusammen, die Augen vor Furscht und Entsetzen aufgerissen. Panisch wich sie vor Drako zurück. „Nogtag Dagorath?“ stammelte sie. Irgendetwas sagten dieser Name S'irtra. Sie war sich sicher ihn schonmal gehört zu haben. Nachdenklich durchforstete sie ihr Gehirn nach der antwort. Plötzlich fiel es ihr wieder ein. Der Name war in einem der dicken Lederbücher aufgetaucht von denen nur wenige in den Stammeslanden existierten. Das Buch handelte von legendären Ungeheuern und Monstern unter diesen war auch Nogtag gewesen. Ein Dämon der unzählige Gräultaten angerichtet haben sollte. Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern was Nogtag Dagorath getan hatte aber sie wusste noch das es etwas grauenhaftes und unmenschliches war.

Die Angst der Elfin wandelte sich plötzlich in Wut und Hass. “NOGTAG DAGORATH!” schrie sie ihn wutentbrannt entgegen “Bleib weg von mir, elendes Monster! Komm mir nicht zu nahe!“ „Warte mal nicht so schnell” versuchte der Dämon sie zu beschwichtigen. Doch sie dachte nicht im Traum daran sich zu beruhigen, ganz im Gegenteil, sie kam jetzt erst richtig in fahrt. „Wage es nicht, mich mit lieblichen Worten einlullen zu wollen! Wir kennen dich, elende Bestie! Glaubtest du wirklich, wir würden deine grausamen Verbrechen über all die Jahrhunderte vergessen?“ „Warte mal eine Sekunde Elbereth“ Drakos stimme hatte einen drohenden Unterton doch das störte die Elfe nicht im Geringsten. “Nein.” brüllte sie. „Was willst du tun? Mich töten? Nur zu, zeig allen, welche Bestie du in Wahrheit bist!" Sie fuchtelte wild mit ihren Fingern umher und deutete abwechselnd auf S'irtra und Jacina. „Sind das deine nächsten Opfer? Wirst du ihnen dasselbe antun, wie so vielen unseres Volkes damals? Sie sollen es ruhig hören, was ich zu sagen habe, er…“ Urplötzlich verstummte sie. Wie ein Fisch klappte ihr Mund auf und zu, unfähig einen Laut von sich zu geben. Sie warf Drako einen hasserfüllten Blick zu der sogar S'irtra erschaudern lies. Dann fuhr sie herum und stürmte aus der Schenke hinaus ins Freie. Pegasus sprang auf. „Psychofreak lass sie in Ruhe! Elbereth, warte auf mich!“ Er eilte Elbereth hinterher. Auch S'irtra sprang auf, einem plötzlichen Impuls folgend und eilte, ohne ein Wort zu sagen, den beiden hinterher nach draußen.

Außer Atem kam sie am Waldrand an. Elbereth saß erschöpft auf einem umgefallendem Baumstamm und weinte. Pegasus war an ihrer Seite und sie hatte den Kopf an seine Schulter gelehnt. Langsam trat S'irtra zu ihnen hinzu. Nur äußerst ungern störte sie ihre traute Zweisamkeit aber dutzende von Fragen brannten ihr auf dem Herzen. Fragen auf die sie eine Antwort wollte. Sie räusperte sich und die beiden schraken auf. Sie bedauerte es zutiefst aber sie sah keinen anderen Weg. “Es tut mir wirklich Leid das ich störe aber ich möchte dich etwas fragen.”
 
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Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Die Geschichte vom Nogtag Dagorath

Elbereth hatte sich zur Seite gelegt und weinte lautstark in ihre Arme, als sie bemerkte, dass jemand an sie herantrat. Als sie den Kopf drehte und Pegasus erkannte, richtete sie sich auf und versuchte, das Weinen zu unterdrücken und ihre nassen, verheulten Augen zu trocknen, was ihr aber nur teilweise gelang. Er setzte sich neben sie und bot ihr ein Taschentuch an, welches sie dankbar annahm, und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Nachdem er das Oberteil seiner Rüstung abgelegt hatte, lehnte sie sich schließlich mit dem Kopf an seine Schulter. Zögerlich legt er den Arm um sie. „Lass deinen Gefühlen ruhig freien Lauf. Es bringt nichts alles in sich hinein zu fressen. Du endest noch so wie Ich.“ flüsterte er ihr sanft zu. Sie legte die rechte Hand auf seine linke Schulter. Noch immer schluchzend, begleitet von einem zeitweiligen zucken, begann sie: „Ach, weißt du….dieses…Monster…er hat so viel Leid verursacht,… und…er läuft einfach so rum,… als ob…“

Ein Räuspern ließ sie erschreckt hochblicken. „Es tut mir wirklich leid dass ich störe, aber ich möchte dich etwas fragen.” „Ja, ok.“ Elbereth setzte sich aufrecht hin und tupfte mit dem Taschentuch an ihren Augen herum, um die Tränen endlich zu trocknen, aber sie war wohl noch zu aufgewühlt, es kamen immer noch welche nach. „Du bist Sirta, richtig? Also los, was willst du wissen?“ Sirta setzte sich vor sie auf den Boden. „ok, also ,erst mal, was bedeutet dieses ,Nogtag Dagorath‘ eigentlich?“

Elbereth versuchte ruhig zu antworten, aber es gelang ihr nicht so ganz, beruhigend legte Pegasus wieder seinen Arm um sie. „Es bedeutet: ,Der schmerzbringende Schlächter‘. Ein furchtbares Monster, das vor über 400 Jahren ein Jahrzehnt lang dieses Land aufs schrecklichste heimsuchte. Sag bloß, du kennst die Geschichten nicht?“ fragte sie ungläubig die vor ihr sitzende Schamanin. „Naja, nicht wirklich, ich haben mal was darüber gelesen, ist aber schon lange her…“ entgegnete diese etwas verlegen „Dann höre gut zu, welch schreckliche Bestie in ihm schlummert.“

„ Einst kam eine Elfe in unser Dorf. Sie hatte einen jungen Dämon bei sich, sie benahmen sich, als wären sie Mutter und Sohn. Der Junge vergötterte sie regelrecht, und weil er so ein Hitzkopf war, und auch der Feuermagie mächtig, gab sie ihm schließlich den Namen Drako D Dragon. Sie zogen nach einer Weile weiter, und einige Zeit hörte man nichts mehr von ihnen.“
„Dann, eines Tages, stand der Junge wieder vor dem Dorf, aber er hatte eine schreckliche Aura, sein Körper hatte vollends die Merkmale eines Dämons, Flügel , Hörner, Klauen, jedoch wurde er trotzdem von allen wiedererkannt! Er tötete alle Männer und Knaben, indem er ihnen ihr KAN bis aufs letzte aussaugte, man sah sie richtig vertrocknen unter seinen Angriffen, ihre entsetzlichen Schmerzensschreie während dieses Vorganges ließen selbst die hartgesottensten unter den Kriegern in Tränen ausbrechen! Sie versuchten ihn zu töten, doch es war alles vergebens, seiner gewaltigen Macht vermochte niemand etwas entgegen zu setzen! Und so starben über die Hälfte der männlichen Bewohner von Laid en Curan in nur einer einzigen Nacht, und die anderen, die überlebten, taten dies nur, weil sie fliehen konnten, als tapfere Krieger den Dämon töten wollten.“

Sirta lauschte gespannt ihrer Erzählung, und Elbereth, dankbar, die Geschichte zumindest einer der Frauen erzählen zu können, fuhr fort.

„Doch wenn du glaubst, damit war der Albtraum für unser Dorf vorbei, so irrst du dich! Denn der Nogtag Dagorath, wie er von jenem Tage an genannt wurde, suchte immer wieder unser Dorf heim, auch in anderen Dörfern trieb er sein Unwesen, aber aus einem unbekannten Grund fiel er über Laid en Curan besonders häufig her, so dass nach einigen Jahren schließlich das Dorf, das ohnehin fast nur noch von Frauen und Mädchen bewohnt wurde, aufgegeben wurde. Erst zwanzig Jahre, nachdem der Nogtag Dagorath zum letzten mal gesehen wurde, wagten es die ehemaligen Bewohner, wieder in ihre Heimat zurück zu kehren.“

„Und warum kehrte er plötzlich nicht wieder?“ fragte die immer noch gebannt zuhörende Sirta.

„Niemand weiß es. Eines Tages plötzlich gab es keine Angriffe mehr, und Drako D Dragon zog kurz darauf wieder als einfacher Mensch durch die Lande, als ob nie etwas gewesen wäre. Im Laufe der Jahre fand er einige Fürsprecher, die für ihn um Vergebung in den Dörfern ersuchten, die ihm ob seiner guten Taten ja auch immer gewährt wurde, aber die Elfen aus Laid en Curan werden ihm niemals vergeben!
Hüte dich, denn niemand kann sagen, wann die Bestie, die in ihm schlummert, wieder erwacht! Doch eins ist sicher, eines Tages wird sie das, und Nogtag Dagorath wird dann wieder unsägliches Leid über die Welt bringen!“


„OK, Danke!“ Sirta stand auf und wollte schon gehen, da hielt Elbereth sie an der Hand zurück. „Mache nicht den Fehler, das alles nur für ein Märchen zu halten“ sprach sie beschwörend auf Sirta ein „Meine Großmutter hat das als junge Frau miterlebt, und auch die anderen der Ältesten, Ich schwöre dir, jedes Wort ist wahr!“

„Ja, ok. Danke, Elbereth.“ Die Elfe lies Sirtas Hand los, und diese ging nachdenklich in Richtung Schenke.

„Ich fürchte, sie glaubt mir nicht.“ sagte Elbereth zweifelnd, als sie ihr hinterher blickte. „Aber ich glaube dir.“ flüsterte Pegasus, und sie lehnte sich an ihn. „Ich danke dir“ flüsterte sie zurück.
 

Roxas

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Erstaunt von Caim´s plötzlichen auftauchen zogen sie ihre Waffen und richteten sie gegen ihn. Wer bist ... Was willst du hier Balg. Caim blickte zurück zu dem Banditen der ihm das gefragt hat. Jemanden so unbedeutendes wie dir werde ich wohl kaum meinen Namen verraten. Wütend über diese Aussage hetzte er alle Banditen auf ihn. Niemand wagt es so mit mir zu sprechen, tötet ihn. Das war die falsche Antwort.

Die Banditen kamen einer nach dem anderen auf ihn zu doch man konnte den Unterschied zwischen einen ausgebildeten Crusader und einigen Banditen schnell erkennen selbst in Überzahl konnten sie nicht gegen ihn ausrichten. Caim weichte geschickt den Angriffen aus und konterte schnell, seine Angriffe verletzte sie doch keiner der Verletzungen war tödlich. Als auch der letzte endlich begriff das sie keine Chance hatten flüchteten sie und nur noch ein einziger blieb hier, das Verplüffen war ihm ins Gesicht geschrieben. Caim blickte zurück und sah ihn wie alle davonrannten so schnell sie nur konnten er drehte sich zu dem letzten um der einige Meter weit von ihm wegstand es war jener der die anderen befehligt Caim anzugreifen. Sieht wohl so aus als wärst jetzt nur noch du hier ... ich hoffe das es mit dir ein wenig spannender wird als mit den Lakaien eben. Der Bandit ging einige Schritte zurück als Caim auf ihn zuging, die Wurzel eines Baumes brachte ihn zum stolpern. Der schwarzhaarige hiel direkt die Schwertspitze an seine Kehle. Verschwinde und komm nie wieder es sei den du willst unbedingt sterben.

Somit rannte auch der letzte davon und die beiden am Haus konnten endlich wieder aufatmen, der junge Crusader blickte gen Himmel. Mist es ist ziemlich spät geworden die Tavernen werden sich schon randvoll sein und ihm Lager gibt nur schlechtes Essen und noch schlechtere Gesellschaft. Er steckte die beiden Schwerter zurück in die Scheiden und wollte gerade wieder wieterziehen. Vielen Dank wie kann ich ihnen nur danken, sie muss der Himmel geschickt haben. Nein ganz bestimmt nicht der Himmel. Der kleine Junge nahm Caim an die Hand und hatte ein Leuchten in den Augen. Mami Mami darf er zum essen bleiben bitte.
 
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hakuryu

blauer Drache
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Pegasus sprang auf die Gruppe zu und stellt sie seiner Begleiterin vor. Eine Elfe! Wie schön. Ich bin schon lange keiner mehr begegnet. Jacina begrüßte Elbereth in ihrer Muttersprache was S'irta dazu veranlaßte sie verwirrt anzuschauen. Ni suila-le. Erfreut erwiderte sie den Gruß. S'irta stellte Drako vor und Elbereth rastetevöllig aus. Sie beschimpft Drako als schmerzbringenden Schlächter. Aber der Grund war ihr nicht bekannt. Mir kam der Begriff in den letzten 100 Jahren nicht unter demnach muß es etwas länger her sein. Warum haben denn alle plötzlich Angst? Ihr fiehl die unerklärliche Schweigsamkeit von Elbereth auf. Wenn Blicke töten könnten wäre Drako jetzt nicht mal mehr ein Häufchen Asche. Wütend stapfte Elbereth aus der Schenke. Dicht gefolgt von Pegasus der es nicht lassen konnte und Drako wieder einmal seine Meinung geigte. Kurz danach ging S'irta hinterher. Sie kam aber im Gegensatz zu Pegasus kurze Zeit später auch wieder zurück.

Drako räusperte sich und gewann so die Aufmerksamkeit der beiden Frauen. Er meinte er müsse beiden etwas erklären und sie sollten es besser von ihm als von jemand anderm erfahren. Das hat bestimmt etwas mit Nogtag Dagorath zu tun. Drako erzählte die Geschichte von der Lichtung weiter. Das war Jacina sofort klar nach dem er den Tod von Tsubaki erwähnte. Sie wurde wütend und mußte ansich halten ihn nicht an Ort und Stelle zur Rechenschaft zu ziehen. Aber nit der Zeit ging ihr auf warum er so bemüht war allen zu helfen ohne auf sich selbst dabei zu achten. Drako hatte den für sich schwersetn Weg gewählt. Er lebte Tag für Tag mit der Schuld eines Mörders und versuchte diese auf seine Art zu sühnen.
Plötzlich warf sich Drako auf den Boden was S'irta und Jacina überraschte. Es tut mir Leid das ich es euch nicht schon früher gesagt habe.Aber ich könnte es nicht ertragen wenn ihr mich hassen würden. Und ihr müsst mir glauben das ich mich in den letzten 400 Jahren geändert habe und das aus tiefster Seele bedaure was ich damals getan habe. Ich hoffe ihr verzeiht mir.Man sah das Drako seine Hände zur Faust ballte während er sich verbeugte weil er Angst vor der Antwort der beiden Damen hatte was die beiden auch merkten das er Angst hatte vor ihrer Antwort. So kenne ich ihn ja gar nicht. Einen so mächtigen Dämon auf Knien zu sehen ist ein mehr als seltener Anblick. Du sagt es sei 400 Jahre her als das passierte. Demnach verbüßst du seit dieser Zeit deine Vergehen und das freiwillig. Du stellst dich der Verantwortung und doch können die genommenen Leben nicht zurückgegeben werden. Auch ich gehöre dem Volk der Elfen an und kann genau wie Elbereth das Geschehene nicht unter den Tisch kehren. Das will ich auch gar nicht. Du bist ein Dämon und ein Höherer noch dazu. Das kann jederzeit wieder passieren. Die Zeit wird zeigen was du wirklich bist. Drako schaute immernoch nicht auf. Ich brauche Zeit zum nachdenken. S'irta wir werden uns so schnell nicht wieder sehen denke ich. Da du eine Novizin bist und er hier eine Einberufung hat werdet ihr morgen Abend im Schloß erwartet. Ich werde derweil wieder auf Wanderschaft gehen da ich weder Soldat, Söldner oder Crusader bin.

S'irta sah Jacina traurig an. Sie konnte kaum glauben was sie gerade gehört hatte. Bevor sie jedoch antworten konnte meldete sich Drako zu Wort. Er hatte sich wieder erhoben, schaute beide Frauen aber weuterhin nicht an. Es besteht die Möglichkeit das deine Erinnerungen im Schloß zurück kommen könnten. Einen Versuch wäre es wert und fals du nicht mit uns gemeinsam käpfen möchtest oder deine Erinnerungen nicht zurückkommen kannst du immernoch gehen wohin du willst. Fasl du noch ein Nachtlager suchst könntest du bei Tries bleiben wenn du möchtest. Er ist immernoch so Führsorglich. Das was er getan hat ist verwerflich aber nicht zu ändern. Danke aber ich habe schon einen Platz für die Nacht. Und das mit dem Schloß lasse ich mir noch durch den Kopf gehen. Damit machte Jacina auf dem Absatz kehrt und verließ die Schenke.
Draußen setzte sich Horus wieder auf ihre Schulter und beide gingen zurück zum See an dem sie gedadet hatte.
 
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