"Wollen sie etwas Bestimmtes von uns werter Herr oder warum schauen sie uns an?"
Norrec idnoriete die Frage der Kriegerin zwar nicht ging aber wortlos auf die Elfe zu. Diese sofort eine Formel sprach so das der Söldner nicht noch näher treten konnte. „Ihr tätet gut daran, die Frage meiner Freundin zu beantworten. Oder wollt ihr etwa euren Kameraden am Boden Gesellschaft leisten?“ Sein Gesicht blieb unverändert emotionslos, doch unter der Brille blitzten seine Augen kurz auf was die meisten der Anwesenden nicht mitbekamen. "Oh entschuldigen sie mein Fräulein. Ich wollte nicht unhöflich sein." Dann wandte er den Kopf zu Jane. "Mein Name ist Norrec Vizharan und mir ist es nicht entgangen das sie das Schloss der Göttin suchen. Dürfte ich zufällig mit ihnen reisen wenn sie sich wieder auf den Weg machen?" Er blieb bei dem was er sagte zwar höflich doch waren von ihm weiterhin keine Emotionen abzulesen.
Angespannt und hochkonzentriert standen sie sich gegenüber. S'irtra konnte sehen wie sehr ihn ihr Angebot reizte. Ohne ihn aus den Augen zu lassen griff sie sich einen Speer der an der Wand hing. Der lag jedoch schlecht in der Hand und war kaum mit ihrem eigenen Speer vergleichbar. Wieder eine Waffe in der Hand zu haber erfüllte S'irtra dennoch mit einem Hochgefühl. Um ein Gefühl für die Waffe zu bekommen lies sie sie um die die Arme kreisen. Pegasus beobachtete sie interessiert. Sein Blick folgte angestrengt der Waffe, doch immer wieder glitt er ab und blieb an S'irtras Gesäß kleben. “Was für ein liebestoller Jüngling.” dachte S'irtra belustigt. Langsam schritt sie auf Pegasus zu während sie weiter den Speer um ihren athletischen Körper wirbelte. Sie war noch etwa zwei Meter entfernt und Pegasus hatte schon Kampfstellung eingenommen als sie den Speer um ihr Becken tanzen lies. Wie erwartet blieben Pegasus Augen an ihm haften und vergaßen die Waffe. Mit einem Satz war S'irtra bei ihm und holte mit dem Speer aus. Unglücklicherweise waren die Reflexe von Pegasus scheinbar deutlich schneller als S'irtra angenommen hatte. Er lies sich auf den Boden fallen und duckte sich so im letzten Moment unter dem Speer weg. Sobald die Klinge zischend über ihn vorrübergesaußt war sprang er auch schon wieder auf und stürzte sich auf S'irtra. Wie ihn Zeitlupe sah sie ihn heranschießen. Sie wusste das der Speer im Moment nutzlos war. Aber so leicht wollte sie sich nicht geschlagen geben. “Oh, Herr der Winde. Schenke deiner treuen Tochter den Segen des Himmels. Luftstoß.” Eine gewaltige Druckwelle traf Pegasus vermochte es jedoch nicht ihn zurückzuwerfen, doch das war auch nicht das Ziel gewesen. Der Rückstoß des Luftstoßes warf S'irtra zurück und damit aus der Reichweite von Pegasus heraus. Sie schlitterte einige Meter über den Boden der Trainingshalle bevor sie zum stehen kam. “Verdammt.” fluchte sie. “Ich darf ihn nicht an mich rankommen lassen sonst hab ich verloren. Ich muss ihn um jeden Preis auf Distanz halten.” Sie schloss für einen Moment die Augen. “Oh Erde, Mutter aller Dinge, Erhalter allen Lebens, Schenk mir deinen Segen.” Sie öffnete die Augen und sah Pegasus plötzlich vor sich. Sofort schoss ein Erdwall aus dem Boden und Pegasus hechtete zurück um nicht getroffen zu werden. S'irtra holte tief Luft. Sie durfte nicht nachlässig werden. Größere Gesteinsbrocken brachen aus der Mauer der Trainingshalle und begannen in einem Kreis um S'irtra herumzufliegen. Immer schneller und schneller. Jeder der versuchen würde ihr zu nahe zu kommen würde von ihnen zerquetscht werden. Der Erdwall zog sich wieder ins Erdinnere zurück und gab ihr den Blick auf Pegasus frei. Der sah überrascht auf als er das Schild aus Gesteinsbrocken sah, lächelte dann aber wissend und sammelte sich. “Jetzt.” dachte S'irtra. Einer der Gesteinsbrocken löste sich aus seiner Umlaufbahn und schoss auf Pegasus zu. Kurz bevor er ihn erreicht hatte sprang der jedoch mit einer Geschwindigkeit zur Seite die alles toppte das S'irtra je gesehen hatte. Nich einmal bei seinem Kampf mit Drako war er so extrem schnell gewesen. Er umkurvte das Schild und sprang durch die Lücke die der geschleuderte Brocken in ihrem Schild hinterlassen hatte. S'irtra fühlte kalten Stahl an ihrem Hals. Resigniert erkannte sie das Geschwindigkeit ihre größte Schwäche war. Ihre Erdmagie war am effektivsten auf weite Distanzen oder gegen mehrere Gegner. Gegen diese übermenschliche Geschwindigkeit war sie absolut machtlos. Pegasus hielt ihr sein Schwert an die Kehle schien jedoch sehr darauf bedacht zu sein sie nicht zu schneiden obwohl eine weitere Narbe auf ihrem Körper eh kaum aufgefallen wäre. “Scheint als hätte ich gewonnen.” erklärte er stolz und ein wenig außer Puste. “Ja, scheint fast so.” bestätigte S'irtra. “Also, was willst du als Belohnung?”
Pegasus steckte sein Schwert weg und mit erhöhter Geschwindigkeit befand er sich schnell hinter S'irtra. Was kann ein Junger gutaussehnder Kerl wie mich von einer Schönheit die, wie die deine, jedes Wesen um den Verstand bringt und keine klare Gedanken mehr erlaubt? Pegasus ließ seine Hand über S'irtas Schulter gleiten, über dem Rücken, bis zur Hüfte und zur andere. Es schien als wäre die Schönheit die ihn so sehr ansprach wie eine Kunstfigur die er jedoch mehr als nur angucken wollte. Du solltest es jedoch nicht nur tun weil du verloren hast sondern weil du es willst. Dieser Drako ist ja irgendwie verliebt, wir wollen ja nicht, dass du ihm das Herz brichst nur weil du einen Kampf verloren hast. Pegasus lächelte und machte den Anschein als würde er aus der Arena gehen.
Aeon du kannst mich gehen lassen oder aufhalten... entscheidest du
Plötzlich stand Pegasus hinter ihr. “Was kann ein Junger gutaussehnder Kerl wie mich von einer Schönheit die, wie die deine, jedes Wesen um den Verstand bringt und keine klare Gedanken mehr erlaubt, schon wollen?”“Er ist ja noch liebestoller als ich dachte.” stellte S'irtra belustigt aber auch ein wenig geschmeichelt fest. “Nur dumm für ihn das ich ihm seinen Wunsch nicht erfüllen kann.” In der Tradition der Y'emach war der Körper der Schamanen gleichzeitig ein Tempel in dem ihre Götter wohnten. Diese Glaube war im Stamm fest verwurzelt. Wenn eine Schamanin mit einem Mann schlafen wollte musste sie vorher in einer aufwendigen Prozedur den Segen der Götter erbitten. Tat sie das nicht ging sie die Gefahr ein nicht nur all ihre magischen Fähigkeiten zu verlieren sondern sich zudem den Fluch der Götter zuzuziehen. Und die Götter würden in diesem Fall ganz gewiss nicht ihren Segen geben, da war sich S'irtra sicher. Seine Hand glitt an ihrer Schulter herab und obwohl ihre Haut angenehm kribbelte fühlte es sich irgendwie falsch an. “Du solltest es jedoch nicht nur tun weil du verloren hast sondern weil du es willst. Dieser Drako ist ja irgendwie verliebt, wir wollen ja nicht, dass du ihm das Herz brichst nur weil du einen Kampf verloren hast.” Mit diesen Worten wandte er sich ab und schritt dem Ausgang entgegen. Er blieb jedoch überrascht stehen als S'irtra in schallendes Gelächter ausbrach. “Drako und verliebt? Das ich nicht lache. Wesen wie er verlieben sich nicht. Er hat nur allgemein eine kleine Schwäche gegenüber Frauen. Und dann noch ausgerechnet in mich? Wir kennen uns erst einen Tag und du denkst ernsthaft ein Wesen mit einer Lebenspanne wie der seinen würde sich bereits nach einem Tag in ein saufendes Frack verlieben?” Sie wischte sich die Tränen aus den Augen, sosehr hatte sie sich in das Lachen hineingesteigert. “Mach dich bitte nicht lächerlich.” Sie schloss zum, noch immer regungslos dastehenden, Pegasus auf und legte eine Hand auf seine Schulter. “Und aus deinem Wunsch wird wohl nichts. Aber nicht weil ich es dir körperlich nicht zutraue mit mir mitzuhalten,” Sie zwinkerte ihm zu als er sich zu ihr umdrehte. “sondern weil es mir meine Religion verbietet. Du musst dir wohl eine andere Art der Belohnung einfallen lassen.” Lachend lief sie an ihm vorbei. “Ich bin gespannt was dir als nächstes einfällt.” Sie deutete auf ihr Crusadertattoo. “Du weißt ja wo du mich finden kannst.” Mit diesen Worten verließ sie den Trainingssaal und lies Pegasus einfach stehen.
Sie trat aus dem Tempel heraus in den Innenplatz. Um sich ein wenig an die Helligkeit zu gewöhnen beschloss sie ein wenig herumzuspazieren und nebenbei nach Drako ausschau zu halten. Sie fand ihn inmitten eines Haufens von Schaulustigen. Neugierig spähte S'irtra an den Leuten vorbei um das Zentrum des allgemeinen Interesses sehen zu können. In der Menge stand Jacina die mit einer seltsamen Klinge ebenso präzise wie anmutige Schlagfolgen zum Besten gab. Immer schneller und genauer wurden ihre Hiebe was zu einem erstauntes Raunen im Publikum führte. Nachdem sie ihr einige Zeit zugesehen hatte riss S'irtra sich schließlich vom anblick der eleganten, kämpfenden Elfe los und bahnte sich, durch die Menschenmenge hindurch, ihren Weg zu Drako. Bei ihm angekommen stellte sie fest das er sich in Begleitung eines älteren Mannes befand der sie interessiert mussterte. “Du siehst ein wenig erschöpft aus.” bemerkte Drako, mit Besorgnis in der Stimme. “Ist irgendwas passiert?” “Naja,” erklärte S'irtra “Ich hab gegen Pegasus gekämpft, als kleines Traing.” Drako zog überrascht die Augenbrauen hoch bevor seine Miene einen etwas düsteren Ausdruck annahm den S'irtra nicht zu deuten vermochte. “Und?” S'irtra seufzte. “Ich hab verloren. Er ist zu schnell für meine Erdmagie.” Um ein wenig von ihrer Niederlage abzulenken setzte sie ein fröhliches Gesicht auf und erzählte. “Aber dieser Pegasus ist schon ein liebestoller Jüngling. Rate mal was er als Belohnung für seinen Sieg wollte.” Auf Drakos fassungsloses Gesicht erwiederte sie grinsend. “Genau DAS” Zu ihrer Überraschung schien Drako das jedoch alles andere als komisch zu finden. Im Gegenteil. S'irtra meinte Zorn in seinen Augen aufflackern zu sehen. “Nunja” versuchte sie diese unangenehme Situation zu überspielen. “Auf jeden Fall hat mir diese Lektion gezeigt das ich stärker werden muss und ich hoffe das du mir dabei hilfst, sofern dein Angebot noch steht.”
Drako und Marco gingen weiter durch den Tempel als die Lust für die Führung verlor und wieder raus wollte. Draußen angekommen sahen sie wie Jacina mit einem Schwert hantierte und gar nicht mal so schlecht wie sich Drako dachte.
Zu seiner Überraschung erkannte er das Schwert wieder. “Hey Jacina, woher hast du das Schwert Drachenklaue, ich dachte es wäre verschollen.“ "
Während er auf ihre Antwort wartete wurde er plötzlich wurde an der Schulter berührt, er drehte sich um und sah mit Freude in den Augen und mit seinem üblichen Lächeln das es S’irta gewesen war.
Mit einer etwas Besorgten Stimme sagte er zu ihr: “Du siehst etwas erschöpft.“ „Ist irgendwas passiert?“ “Naja.“ „Ich hab gegen Pegasus gekämpft, als kleines Training.“ Drako hatte mit dieser Antwort nicht gerechnet und zog seine Augenbrauen vor Überraschung hoch. „Schon wieder dieser Pegasus ich kann ihn einfach nicht leiden.“ “Und weiter?“ S’irta seufzte und erzählte es ihm. “Ich hab verloren. Er ist zu schnell für meine Erdmagie." „Aha sie ist eine Erdmagierin und ich dachte sie würde das Feuer beherrschen.“ „So kann man sich ihren.“ " S’irta lächelt aber Drako merkte das sie nur etwas ablenken wollte. ““Aber dieser Pegasus ist schon ein liebestoller Jüngling. Rate mal was er als Belohnung für seinen Sieg wollte.”
Als Drako das hörte verschwand sein freundliches Gesicht und er war Fassungslos worauf S’irta mit einem Grinsen antwortete: “Genau das.“
Drakos Gesicht wurde nun ernst und in seinen Augen spiegelte sich reiner Zorn wieder. Sein alter Freund Marco merkte dies und ging aus Angst einen Schritt zur Seite weil er genau wusste was passiert wen Drako richtig wütend wird und er zu einem Berserker wird bis er sein Ziel erreicht. Drako ballte seine rechte Hand so fest zur Faust das sie leicht blutete um seine innere Wut nicht nach draußen dringen zu lassen und um sein leichtes aber falsches Lächeln aufrecht zu erhalten. Zu seinem Glück merkte niemand das seine Hand blutete.„Dieser kleine dreckige Hosenscheißer.“ „Der wird mich noch kennen lernen selbst wen danach alle Crusader zu meinen Feinde werden könnten.“ "Ich sollte zu ihm gehen und mich nicht zurückhalten und ihm die Scheiße aus dem Leib prügeln bevor ich ihm den Kopf abreise und ihn qualvoll in der Hölle schmoren lasse.“ Trotz Drakos inneren Zorn sah man es ihm nicht wirklich an nur seine Augen füllten sich mit Zorn und Wut und funkelnden Leicht in einem Bedrohlichen und dunklen Schein. Als würden sein Dämoneninstinkte gleich die Oberhand gewinnen. “Naja“ " sagte S’irta um wie es schien die angespannte Situation zu überspringen. “Auf jeden Fall hat mir diese Lektion gezeigt das ich stärker werden muss und ich hoffe das du mir dabei hilfst, sofern dein Angebot noch steht. " Drakos Gesicht zierte wieder sein übliches Lächeln und er sagte mit Freude in der Stimme: “Natürlich steht das noch wenn du willst können wir gleich mit ein bis zwei Lektionen anfangen.“ " S’irta bejahte dies mit Freude. Drako rief Jacina zu sich und sagte ihr das sie ihr jetzt Magie beibringen würde. Drako, S’irta, Jacina und Marco gingen zu einem ruhigeren und etwas verlasseneren Plätzchen. “So als erste möchte ich dir erklären wie die Magie von Pegasus ungefähr funktioniert.“ „Er nutz seine Magie nicht um Elemente zu kontrollieren sondern um sich zu stärken.“ “Das macht er in dem er eine gewisse Menge KAN in seine Körperteile fliesen lässt um sie so zu verstärken.“ „Ab einen gewissen Grad ist das sehr schwer einzusetzen und man braucht eine gewisse Konzentration um diesen Effekt aufrecht zu erhalten, was Pegasus zu meinen bedauern recht gut kann.“ "
Die beiden Damen hatten sich während der Erklärung bereits auf den Boden gesetzt und hörte gespannt Drako zu. “Und das zählt eher zur Kategorie der nichtelemtaren Magie.“ S’irta sah Drako verwirrt an und fragte was er mit nichtelemtarer Magie meinte.“Achja ich vergaß du kommst ja vom Stamm der Y’emach und ihr kennt nichtelemtare Magie gar nicht.“ „Naja das ist eher sowas wie...“ „Naja lass es mich so erklären.“ „Einfach ausgedrückt ist es jede Magie die nicht ein Element als Basie hat z.B. wen ich Holz oder ähnliches zum schweben bringe.“ Drako zeigte auf einen Ast der in der nähe lag und lies in leicht schweben man sah im an das er es nicht richtig konnte. S’irta sah verwundert den Ast an und man sah ihr an wie sie sich fragte wie er das machte.“Hast du gesehen wie der Ast schwebte?“ So was zählt zur nichtelemtaren Magie leider kann ich dir nicht sehr viel zeigen was das betrifft weil ich nicht sehr gut darin bin.“ „Aber ich weis dafür fast alles was diese Magie betrifft und kann es dir erklären obwohl ich es nicht ganz einsetzen kann.“ " S’irta war von der nichtelemtaren Magie begeistert und sie wollte es unbedingt lernen weil es für die Y’emach etwas ganz neues war. “Naschön ich werde dir etwas nichtelemtare Magie beibringen, ich denke um dir Telepathie oder den Blick der Medusa beizubringen ist es aber zu früh.“ „Wir werden woll mit etwas leichterem beginnen.“ " Drako sah in den Himmel und überlegte während Marco heimlich ging weil er dachte er würde die Atmosphäre der drei mit seiner Anwesenheit zerstören. Drako schien ein Geistesblitz getroffen zu haben und er schnipste mit den Fingern. “Jetzt hab ichs.“ „Du benutzt doch auch Waffen soweit ich das beurteilen kann also bringe ich dir Ex-quip bei.“ " Sirta starte ihn fragend an und fragte ihn was das ist. “Naja das ist eine Magie die dir deine Waffen von einem weit entfernten Ort heraufbeschwört.“ „Das erspart sie zu transportieren und du kannst eine größere Auswahl von Waffen benutzen.“ „Ich denke sie ist recht gut für dich geeignet.“ " S’irta bejahte den Vorschlag obwohl sie auf etwas eindrucksvolleres und zerstörerischeres gedachte hatte. “Keine Panik wen du etwas weiter bist bringe ich dir stärkere und eindrucksvollere Magie bei, also alles zu seiner Zeit.“ " Er erzählte ihr noch die Grundlagen dieser Magie bevor sie mit den Üben anfangen konnte. Jetzt wendete er sich Jacina zu. “ „Und nun zu dir Jacina“
Jacina erschrak etwas als er ihren Namen so überrascht sagte. “ „Ich denke dir bringe ich die Mischmagie Elektrizität bei, sie passt glaub ich ganz gut zu dir."
Jacina bejahte dies den sie wollte schon lange etwas von dieser Magie lernen. “Also als erster solltest du wissen das jedes Lebewesen etwas Elektrizität in sich hat und man das kontrollieren muss um diese Magie zu meistern." Während Drako das sagte ging er mit seinen beiden Zeigefinger nah aneinander und lies einen leichten elektrischen Funken dazwischen auftauchen und sagte zu seinen Bedauern das er nicht mehr könne was das betrifft aber er sehr viel darüber weis und es ihr trotzdem beibringen könne. Er erzählte ihr etwas mehr über die Grundlagen dieser Magie bevor sie es ausprobieren könne“So Jacina wenn du diesen Funken auch erschaffen kannst können wir mit der nächsten Stufe beginnen. "
Während Marco immer weiter weg ging übten die Beiden Damen unter Drakos Aufsicht das was er ihnen erklärte.
Drako merkte das sich S’irta etwas schwer tat. „Wie ich dich kenne ist vermutlich nur dein Alkoholspiegel zu gering.“
“Naja jedenfalls hier nimm das, dass wird dir sicher helfen." Drako nahm eine kleine Flasche aus seinem Mantel und gab ihn S’irta die sie annahm. Sie roch kurz an der Flasche und fragte etwas überrascht: “ ist das Sake?" “Ja das ist er.“ „Er ist sehr alt und kommt direkt aus einem kleinen Dorf im Westen das berühmt für ihren Sake ist.“ „Ich hoffe er wird dir schmecken und deine Stimmung wieder etwas heben.“ " Während er das sagte lächelte er sie freundlich an.
Ist etwas sehr lang aber ich wollte die Magie so gut wie möglich erklären(hätte es sogar noch besser können den über sowas nachzudenken lenkt mich immer so schön ab) und KinkKool ich hoffe du hast nichts dagegen wie ich deine Magie beschrieben habe.
Die Frage kam Jane ein wenig seltsam vor aber es war logisch das man nicht alleine reisen wollte. Er schien höflich zu sein aber seine Mimik sagte etwas anderes aus. Sie schien starr und total neutral als würde er etwas verbergen wollen. "Für gewöhnlich lächeln Reisende andere an und rattert nicht nur stur ihren Text runter." Sie beugte sich ein wenig zu Elbereth rüber und flüsterte ihr leise ins Ohr. "Er scheint etwas verbergen zu wollen er zeigt nichts an Gefühle weder Freude noch sonst was, das scheint mir verdächtig. Vielleicht wird das ein Hinterhalt einer Söldner Bande und er soll nur aufpassen das wir nicht vom Weg abweichen."
Sie stellte sich wieder gerade hin und zog 3 Stühle an den Tisch. Sie zog den Stuhl für Elbereth ein wenig zurück so das sie sich gut hinsetzen konnte ebenfalls zog sie den Stuhl für Norrec ein wenig zurück. "Mein Name ist Jane und das ist Ebeth- Eber-" Sie legte sich einen Finger an die Stirn und versuchte die sprachweise des Names der Elfe wieder sich in den Kopf zu Rufen er war für sie irre schwer.
Jacina war so in ihrer Übung versunken das sie die Zuschauer erst gar nicht bemerkte. Erst Drako's Stimme unterbrach ihre Konzentration.Was war mit verschollenem Schwert? Hm... Drachenklaue also. Das passt, ich kann fast so schnell damit zuschlagen wie ein Drache es vermag und bin doch wendig genug einem Gegenschlag ausweichen zu können. Aber warum verschollen? Egal das soll mir der Dämon später genauer erklären. Sie versank beinahe wieder in ihrer Konzentration als Drako ein weiteres mal nach ihr rief. Was will der denn jetzt schon wieder? Mit mehr als leichtem Bedauern ließ Jacina Drachenklaue sinken und ging leich verstimmt zu Drako hinüber der zusammen mit S'irta auf sie wartete wie sie überrascht feststellte. S'irta ist auch hier? Wo war sie vorhin eigentlich? Dachte sie hätte ihr Quartier bezogen. Durch S'irta's Anwesenheit hellte sich ihre Stimmung merklich auf. Den älteren Mann der bei den beiden stand kannte sie nicht, gab ihm aber höflich die Hand. Ich werde euch beiden jetzt etwas über Magie beibringen was ihr später bestimmt gebrauchen könnt. sagte Drako und sie suchten sich einen ruhigen und verlassenen Platz zu üben.
So als Erstes möchte ich dir erklären wie die Magie von Pegasus ungefähr funktioniert. Drako wannte sich zuerst an S'irta. Jacina und S'irta setzten sich derweil ins Gras zu Drakos Füßen und wärend S'irta gespannt zuhörte glitten die Gedanken von Jacina leicht ab. Trotzdem bekam sie alles mit und speicherte es in ihrem Gedächtnis fals sie es mal gebrauchen könnte. Immerhin hatte sie 100 Jahre Gasthoferfahrung und wußte um die Macht von Gerüchten. Um lange genug am Leben zu bleiben hatte sie sehr schnell gelernt Gespräche zu filtern und sich das Wichtigste zu merken und das Unwichtige auszusortieren. Und nun zu dir Jacina. Drako riß sie aus ihren Gedanken und sie sah ihn erschrocken an. Ich denke dir bringe ich die Mischmagie Elektrizität bei, sie passt glaub ich ganz gut zu dir.Ja gern. Ich hatte davon bereits gehört und sie soll der Feuermagie die ich verwende sehr ähnlich sein. Jacina freute sich riesig gerade diese Magie zu lernen da Elektrizitätsmagie immer einen blauen Schimmer hatte und das neben Türkis ihre Lieblichgsfarbe war. Also als erster solltest du wissen das jedes Lebewesen etwas Elektrizität in sich hat und man das kontrollieren muss um diese Magie zu meistern. Während Drako das sagte ging er mit seinen beiden Zeigefingern nah aneinander und ließ einen leichten elektrischen Funken dazwischen auftauchen. Leider bin ich zu Mehr nicht in der Lage aber die Theorie kann ich dir beibringen. Drakos Bedauern das er das nicht wirklich beherrschte war deutlich aus seinen Worten zu hören. Stell dir einen kleinen Funken tief in deinem Inneren vor. Umhülle ihn mit deiner Feuermagie und verbinde das Ganze mit Wind. Der Gedanke an Wind müßte für den Anfang erst mal ausreichen. Dann presse zwei Finger aufeinander und lasse das Bild beim Auseinandernehmen zwischen deinen Fingern erscheinen. So Jacina, wenn du diesen Funken auch erschaffen kannst, können wir mit der nächsten Stufe beginnen.
S'irta und Jacina übten unter Drako's Aufsicht. Jacina brauchte einige Zeit um sich das vorstellen zu können und das richtige Bild in ihrem Inneren zu erschaffen. Gar nicht so einfach. Die Feuerkugel ist kein Problem. Wind ist schon schwieriger. Den hab ich noch nie zum Kampf benutzt. Was ist Elektrizität und woraus besteht sie? Moment mal. Ein Blitz ist doch reine Energie und läd die ganze Gegend statisch auf! Mal schauen ob das klappen könnte. Jacina legte leicht beide Zeigefinger aneinander. Sie konzentrierte sich auf das Bild eines Blitzes und nahm die Finger langsam auseinander. Was dabei entstand konnte beim besten Willen schon nicht mehr als Funke bezeichnet werden. Die Energie sprühte formlich Funken als ein kleiner Blitz zwischen ihren Fingern hin und her sprang. Drako und S'irta sahen Jacina ungläubig an. Diese freute sich und Drako sah sie zum ersten Mal mit einem Lächeln im Gesicht. Wie hast du das denn so schnell hinbekommen? Fragte S'irta und unterbrach jäh Jacina's Konzentration. Sie verlor die Kontrolle und der kleine Blitz sauste nur knapp an Drako's Gesicht vorbei in die nächste Tempelmauer und hinterließ ein Loch von der Größe eines Apfels. Entschuldigung das wollte ich nicht. Ich dachte ich kann den halten. Aber ich muß noch ertwas an meiner Konzentration arbeiten.
„Fräulein Curanthe für euch, bis auf weiteres.“ sagte Elbereth zu dem Fremden, der sich als Norrec Vizharan vorgestellt hatte. „Ich werde jetzt den Wall auflösen, ihr dürft euch zu uns setzten.“ Jane war ein wenig über Elbereths plötzliches Verhalten irritiert, versuchte aber, sich nichts anmerken zu lassen. „Zu freundlich, meine Damen“ sagte er emotionslos, und setzte sich auf den Stuhl, den Jane ihm zurechtgerückt hatte. Auch die beiden setzten sich hin. Kurz darauf kam der Wirt und knallte den Teller vor Elbereth auf den Tisch. Mißmutig begann diese auch sogleich zu essen. „also, Herr Vizharan,“ begann sie mit vollem Mund zu reden, „Warum glaubt ihr, das wir euch mitnehmen sollten? Sehen wir etwa so aus, als bräuchten wir männlichen Schutz?“ Elbereths Ton war hochmütig und gereizt zugleich, die Aktion der Männer von vorhin hatte sie maßlos geärgert, und sie hatte sich noch immer nicht ganz beruhigt.
Nachdem er Melissa nicht finden konnte ging Caim auf sein Zimmer um sich ein wenig auszuruhen. Er legte sich auf sein Bett und schloss die Augen draußen war es ein wenig laut geworden aus dem Grund wollte er ein wenig Ruhe haben. Er konnte nur ein kurzes Nickerchen halten da klopfte es bereits an seiner Tür. Herein. Die hölzerne Tür ging auf und ein Crusader kam herein. Hier steckt du also ich hab gehört du suchst mich schon überall aber wenn ich mir das so ansehe stimmt das wohl nicht. Der Crusader war Melissa das Mädchen mit dem sich Caim als einziges sehr gut verstand abgesehen von Shiro. Der schwarzhaarige stellte sich auf damit er sie besser sehen konnte. Kann sein das du dich vor mir versteckt hast hab den halben Tempel durchforstet. Ich musste Dante beim Unterricht assestieren deswegen wirst du mich wohl nicht gefunden haben. Melissa bemerkte die Liste die auf einem kleinen Tisch gleich neben Caims Bett stand. Sie nahm die Liste und las sie sich in Ruhe durch. Nachdem sie die Liste durcgegangen war veränderte sich kurz ihr fröhlicher Gesichtsausdruck und sie schien bedrückt zu sein. Caim riss sie aus ihren Gedanken. Warum bist du eigentlich jetzt hier, hast du den heute keine Pflichten mehr.Doch das schon ich wollte dich nur daran erinnern das wir später die Oberen ein Treffen von allen Crusadern abhalten und an das wollte ich dich erinnern. Ach das stimmt hätte es beinahe verdrängt.Keine Bange ich werde schon hingehen mach dir leiber mal Sorgen um dich, du übernimmst dich in letzter Zeit zu sehr mit deinen Aufgaben. Melissa stand vom Bett auf und bekam ihren fröhlichen Gesichtsausdruck zurück. Nein überhaupt nicht das sind alles leichte Aufgaben. Melissa verließ das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Wir sehen uns dann später beim Treffen und das wehe du kommst nicht.
“Natürlich steht das noch wenn du willst können wir gleich mit ein bis zwei Lektionen anfangen.“ Das kam S'irtra sehr gelegen. “Das wäre ideal.” erklärte sie strahlend. Nachdem Jacina ihre kleine Übung beendet hatte gesellte sie sich zu ihnen und gemeinsam suchten sie sich einen kleinen Garten der etwas abseits lag und ließen sich dort nieder. “So als erstes,” begann Drako mit der Lektion, “möchte ich dir erklären wie die Magie von Pegasus ungefähr funktioniert.“ „Er nutz seine Magie nicht um Elemente zu kontrollieren sondern um sich zu stärken.“ “Das macht er in dem er eine gewisse Menge KAN in seine Körperteile fliesen lässt um sie so zu verstärken.“ „Ab einen gewissen Grad ist das sehr schwer einzusetzen und man braucht eine gewisse Konzentration um diesen Effekt aufrecht zu erhalten, was Pegasus zu meinen bedauern recht gut kann.“ S'irtra verstand kein Wort. Was zum Teufel war KAN und welches Element hatte die Magie von Pegasus als Grundlage? S'irtra argwöhnte ja mit Wind aber das wäre ihr aufgefallen. “Und das zählt eher zur Kategorie der nichtelemtaren Magie.“ Jetzt war S'irtra komplett verwirrt. “nichtelementare Magie? Was soll das denn sein?” “Achja ich vergaß du kommst ja vom Stamm der Y’emach und ihr kennt nichtelemtare Magie gar nicht.“ „Naja das ist eher sowas wie...“ „Naja lass es mich so erklären.“ „Einfach ausgedrückt ist es jede Magie die nicht ein Element als Basie hat,” “Eine Magie die kein Element als Grundlage hat? Das ist doch vollkommen unmöglich.” “,z.B. wen ich Holz oder ähnliches zum schweben bringe.““Naja, Holz ist auch nur ein Teil der Erde, allerdings ist es wesentlich schwerer zu kontrollieren als Gestein.” Er deutete auf den Ast und er schwebte langsam, etwas zittrig umher. S'irtra war fassungslos. Sie konnte spüren wenn jemand in ihrer Nähe Erdmagie einsetzte und Drako tat das nicht, da war sie sich sicher. Es musste also stimmen, es gab eine Magie die nicht auf den Elementen beruhte. Eine Erkenntis deren Ausmaß S'irtras Vorstellungsvermögen beinahe sprengte. Eine unendliche Anzahl neuer magischer Möglichkeiten schoss ihr durch den Kopf. Sie musste sie lernen, alle, sofort! “Hast du gesehen wie der Ast schwebte?“So was zählt zur nichtelemtaren Magie leider kann ich dir nicht sehr viel zeigen was das betrifft weil ich nicht sehr gut darin bin.“ „Aber ich weis dafür fast alles was diese Magie betrifft und kann es dir erklären obwohl ich es nicht ganz einsetzen kann. Naschön ich werde dir etwas nichtelemtare Magie beibringen, ich denke um dir Telepathie oder den Blick der Medusa beizubringen ist es aber zu früh. Wir werden woll mit etwas leichterem beginnen.“ S'irtra nickte eifrig und war Feuer und Flamme.
“Jetzt hab ichs. Du benutzt doch auch Waffen soweit ich das beurteilen kann also bringe ich dir Ex-quip bei.“ S'irtra sah ihn nur fragend an. “Naja das ist eine Magie die dir deine Waffen von einem weit entfernten Ort heraufbeschwört.“ „Das erspart sie zu transportieren und du kannst eine größere Auswahl von Waffen benutzen.“ „Ich denke sie ist recht gut für dich geeignet.“ Das war genial. S'irtra war begeistert. Sie hatte sich zwar eigentlich etwas wesentlich mächtigeres und brutaleres Gewünscht aber diese Fähigkeit öffnete ihr eine Unzahl an Möglichkeiten die sonst für immer verschlossen gewesen wären. Schon allein die Vorstellung auf mehrer Waffen parallel zugreifen zu können ohne sie transportieren zu müssen war einfach fantastisch. “Keine Panik wen du etwas weiter bist bringe ich dir stärkere und eindrucksvollere Magie bei, also alles zu seiner Zeit.“ Er erklärte ihr die Grundlagen der Magie und wie sie sie einzusetzten hatte. Es klang eigentlich ganz simpel. Sie erschuf mit ihren Gedanken einen Raum, einen Raum der auch in der Wirklichkeit existierte. In diesen Raum legte sie ihre Waffen. Die Stellung und Position der Waffen waren dabei von höchster Wichtigkeit. Wenn sie die Fähigkeit einsetzten wollte konzentrierte sie sich auf den Raum und konnte mit ihrer Hand durch ihre Vorstellung hindurch zu der gewünschten Waffe greifen. Sie nahm sich vor das gleich in ihrem Quartier auszuprobieren, schließlich sollten ihre Waffen samt Gepäck inzwischen eingetroffen sein. Intressiert beobachtete sie wie Drako Jacina Mischmagie beibrachte. Drako schnippte mit den Fingern und ein kleiner Funke flog davon. S'irtra war sprachlos. Sie kannte Elektrizität bisher nur in Form von Blitzen und die waren schon immer etwas gewesen das sie begeistert hatte. Sie hätte nicht im Traum daran gedacht das es eine Möglichkeit gab selbst Blitze zu erzeugen und auch noch zu kontrollieren. S'irtar versuchte den Funken ähnlich wie Ex-quip anzugehen. Sie stellte sich einen Blitz vor und veruchte ihn aus ihrer Hand herausschießen zu lassen. Doch sie spürte nicht einmal ein kribbeln in der Hand. Wütend versuchte sie es wieder und wieder doch es wollte ihr einfach nicht gelingen. Drako bemerkte ihre Resignation und erklärte: „Wie ich dich kenne ist vermutlich nur dein Alkoholspiegel zu gering.““Naja jedenfalls hier nimm das, dass wird dir sicher helfen." Er zog eine Flasche aus seinem Mantel und reichte sie S'irtra. S'irtra öffnete sie und roch vorsichtig am Flaschenhals. Sie konnte ihrer Nase kaum trauen. “Ist das Sake?" “Ja das ist er.“„Er ist sehr alt und kommt direkt aus einem kleinen Dorf im Westen das berühmt für ihren Sake ist.“ Es war also tatsächlich Sake und scheinbar auch noch ein guter. „Ich hoffe er wird dir schmecken und deine Stimmung wieder etwas heben.“ Sie grinste ihn an. “Davon bin ich überzeugt.”
Sie nahm einen großen Schluck aus der Flasche und ergötzte sich an dessen Geschmack. Sie lies ihren Blick zu Jacina wandern und verschluckte sich. Sorgsam darauf bedacht nicht einen einzigen Tropfen der kostbaren Flüssigkeit zu verschwenden begann sie seltsam zu würgen und schaffte es noch den Schluck hinunterzubekommen bevor sie leise röchelnd tief Luft einzog. Ungläubig beobachtete sie Jacina. Zwischen ihren Fingern zuckten Blitze hin und her. Selbst Drako schien überrascht und ein wenig fassungslos zu sein. “Wie hast du das denn so schnell hinbekommen?” raunte S'irtra. Durch ihre Frage riss sie Jacina jedoch, wenn auch unbeabsichtigt aus ihrer Konzentration und sie verlor die Kontrolle über den kleinen Blitz. Dieser schoss unkontrolliert aus ihrer Hand, zischte scharf an Drako vorbei und schlug in die nächste Wand ein wo er ein Loch in der Größe einer Faust hineinbrannte. Sofort begann sich Jacina in nur allen Möglichen Formen zu entschuldigen aber ihre kleine Unachtsamkeit nahm ihr eh niemand böse. Langsam wurde es Abend und S'irtra wurde schmerzlichst bewusst das sie sich noch im Novizenquartier zu melden hatte. Sie stand auf, klopfte sich das Gras von der Kleidung und erklärte: “Ich muss mich jetzt demnächst in meinem Quartier melden, mein Gepäck müsste inzwischen angekommen sein. Ich werde mich dann gleich mal an Ex-quip versuchen. Außerdem hab ich Hunger und es gibt jetzt dann irgendwann Essen im Gemeindschaftssaal.” Sie wandte sich schon zum gehen als sie hinzufügte: “Ach ja, Jacina. Wenn du willst kannst du mitkommen. In den Quartieren der weiblichen Novizen sind scheinbar eine Menge Betten frei.”
@Sorra: Versuch gar nicht erst S'irtra Elektizität beizubringen. Das wird fürs erste ihr unerfüllter Wunschtraum bleiben.
@Haku: Es steht dir frei ob du dich mit S'irtra im Novizenquartier einrichten willst oder ob du lieber woanders Quartier beziehst.
Als sich Drako mit S’irta unterhielt und er sich freute das ihr der Sake zu schmecken schien flog plötzlich ein Blitz an seiner Nasenspitze vorbei.
Er schlug in einer Wand ein und hinterlies ein Faustgroßes Loch. Drako bewegte seinen Kopf langsam zur Wand ohne seine Mimik zu verändern und sah sich das Loch an. Er drehte seinen Kopf nun zu Jacina und hatte immer noch nicht seine leicht lächelnde Mimik verändert. Ehm Jacina, ich will ja keine Kritik ausüben oder so aber du hättest fast meinem Kopf ein weiteres Loch hinzugefügt.“ „Und damit hätte sich mein weiteres Leben sehr erschwert.“ „Ich hoffe das war nur ein Zufall und nicht Absicht weil ich ein Dämon bin.“ Jacina entschuldigte sich zutiefst während sich Drakos lächelnde Mimik immer noch nicht veränderte. Naja da kann man nichts machen, es war eben ein Unfall.“ „So was passiert am Anfang eben.“ „Du hättest sehen sollen was ich gemacht habe als ich Wassermagie gelernt habe.“ Jacina hatte immer noch ihre Hände unbeabsichtigt auf Drako gerichtet und es entstand wieder ein kleiner elektrischer Funke. Drako drückte schnell ihre Arme runter und sagte ihr: “oh oh oh pass auf, ziel damit nicht auf mich wen du es noch nicht richtig kannst.“ "Ich sollte dir wohl vorher beibringen wie du deine Konzentration erhöhst.“ „Soweit ich weis bist du eine Feuermagierin und ich kenne eine perfekte Konzentrationsübung für Feuermagier.“ Drako nahm drei Kerzen aus seinem Mantel und gab sie Jacina was sie etwas verwunderte. Er erzählte ihr das sie mit ihrer Feuermagie drei mal Täglich für jeweils eine Stunde versuchen soll alle drei Kerzen auf einmal anzuzünden. Aber sie dürfte nur den Docht zum brennen bringen und nicht die ganze Kerze. Drako meinte das es ihr helfen würde ihre Konzentration zu steigern und das diese Methode alt bewert sei. Erst wenn Jacina diese Übung geschafft hat würde Drako sie weiter in der Praktischen Ausübung der Magie weiterbilden. Sie verstand das und sagte ihm das sie das machen würde obwohl sie nicht ganz verstand wie das helfen soll. Drako sagte ihr noch das sie es erst mal ausprobieren soll und dann sehen wird das es nicht so leicht ist wie es sich anhört. Wenn ihr aber die Kerzen nicht ausreichen, wobei er sich Drako sehr sicher war, das sie einfach zu ihm gehen könne und mehr verlangen kann oder wo anders welche suchen soll. S’irta stand plötzlich auf klopfte sich das Gras von der Kleidung und erklärte: „Ich muss mich jetzt demnächst in meinem Quartier melden, mein Gepäck müsste inzwischen angekommen sein. Ich werde mich dann gleich mal an Ex-quip versuchen. Außerdem hab ich Hunger und es gibt jetzt dann irgendwann Essen im Gemeinschaftssaal.“ Oh man was zu Essen wäre jetzt genau richtig, ich glaub ich werde mir selbst etwas Jagen.” „Die meisten Crusader werden mich wohl nicht dort haben wollen.“ S’irta wollte gerade gehen als sie hinzufügte: “Ach ja, Jacina. Wenn du willst kannst du mitkommen. In den Quartieren der weiblichen Novizen sind scheinbar eine Menge Betten frei.” Drako warf ihr plötzlich eine kleine Kugel zu die sie überrascht fing. Die Kugel war pechschwarz und in ihrem inneren waren merkwürdige viollete Blitze zu sehen. Sie strahlte eine leicht bösartige und unheimliche Aura aus die Jacina etwas beunruhigte aber S’irta vollkommen egal war. S’irta sah sich die Kugel fragend an als sie Drako aufklärte. “Das ist einer meiner Erfindung, ich nenne sie den Black ball.“ „Um deine Konzentration zu erhöhen und so die Magie Ex-quip leichte zu beherrschen solltest du drei mal am Tag jeweils 30 Minuten hineinsehen und dich darauf Konzentrieren.“ „Nach einer Weile wird dann sozusagen ein Schalter in dir Ausgelöst der dir die Magie erleichtern wird.“ „Nach denn 30 Minuten wirst du einen kleinen Rückstoß spüren und etwas müde sein, aber das ist normal.“ Drakos Gesicht wurde plötzlich ernst und leicht besorgt und sah S’irta weiter an. „Aber sei gewarnt S’irta, überschreite niemals das 30min Limit pro Einheit, dass könnte böse enden, glaub mir.“ Drako gab ihr noch denn Rat das wen sie Ex-quip weiter trainieren will sie es statt mit Waffen erst mal mit einem Kiesel oder einen kleinen Stein versuchen soll. Wenn sie es mit einem Stein geschafft hätte würde ihr Drako die zweite Stufe seines Trainings was die Magie Ex-quip betrifft zeigen.
S’irta bejahte das und wartete auf Jacinas Antwort ob sie sie jetzt begleiten wird oder nicht.
Die Kugekl die Drako S'irta gab sieht so ehnlich aus wie eine Plasmakugel(wer das kennt) nur das sie nicht durchsichtig ist und nur die Blitze in ihrem inneren erkenbar ist und sie nicht auf Berührung reagieren. Ist wieder sehr viel was Drako sagt aber er musste es ja genau erklären. Werde das sprech etwas reduzieren und mehr sachen schreiben die er tut.
Am frühen Abend erreichten die drei das Dorf. Die Frau wies Ryudo an, in das Militär Lager zu fahren. Ryudo dachte sich nichts dabei, aber als sie dort ankamen und ein Soldat zur Kutsche rannte und vor der Frau salutierte, war er ziemlich überrascht. „Willkommen zurück, Frau General Beatrix.“ Sprach der Soldat zur Frau und öffnete die Tür. „Deswegen war sie so ruhig bei dem Überfall.“ Die Frau stieg aus der Kutsche aus, gefolgt von Feena. Ryudo stieg ebenfalls von der Kutsche ab und sprach sofort die Frau an. „So ihr seid also ein General, deswegen wart ihr bei dem Überfall so ruhig geblieben.“ Die Frau wandte sich zu Ryudo. „Und ihr seid kein normaler Söldner. Ihr Kämpft viel anders als die meisten Soldaten, sowie Söldner. Wart ihr eins mal ein Ritter?“ Ryudo verschränkte seine Arme bevor er auf die Frage reagierte. „Ich war ein Ritter von Midgard, aber das Königreich existiert nicht mehr.“
Die Frau nickte nur und winkte den Soldat zu sich. „Bereite eine Unterkunft für die Beiden vor und ein Bad für das Mädchen.“ Der Soldat salutierte nur und lief los. „Sehr nett von ihnen, aber da gibt es garantiert einen Hacken.“ Die Frau ging zu einem Zelt und gab Ryudo ein Zeichen, dass er mit Feena ihr folgen sollten. Die beiden folgten ihr und als sie das Zelt erreichten standen zwei Offiziere an einem Tisch, wo eine große Karte ausgerollt wurde. Die Offiziere salutierten als sie die Frau sahen und berichteten, ihr die Lage. Ryudo konnte vom dem Gespräch kein Wort hören, da die beiden sehr leise waren. Die drei beendeten ihr Gespräch und die zwei Offiziere verließen das Zelt. „Komm her, ich möchte euch was zeigen.“ Dabei machte die Frau eine Handbewegung. Ryudo ging zum Tisch, wo die Karte ausgerollt wurde. „Hier ist ein kleiner Stoßtrupp des Imperiums.“ Dabei zeigte sie mit dem Finger auf die Karte. „Dieser Stoßtrupp besteht aus 100 Dämonen und wir wollen sie Morgen überfallen. Dazu brauche ich jeden Mann, die ich bekommen kann.“„Was hat das mit mir zu tun?“„Ihr werdet mir helfen. Ich wird euch auch großzügig entlohnen.“ Ryudo überlegte nun, ob das Angebot annehmen sollte.
Doch wurde er unterbrochen als eine Dienerin, der Generalin ins Zelt eintrat. „Das Bad ist fertig genauso wie die Unterkunft.“ Sprach die Dienerin. „Sehr gut, das Bad ist für das Mädchen da drüben.“ Die Generalin zeigte mit dem Finger auf Feena, die gerade etwas gelangweilt in einer Ecke des Zeltes stand. Feena sah darauf die Dienerin an, diese wieder rum nahm sanft Feenas Hand und verließ mit ihr das Zelt. „In Ordnung, aber nur wenn ihre Dienerin auf Feena auf passt und wehe ihr wird ein Haar gekrümmt, dann lernt ihr mich richtig kennen.“ Die Frau nickte nur und Ryudo verließ das Zelt. Ein Soldat führte ihn zu seiner Unterkunft. Dort standen zwei Betten, einen gedeckten Tisch und zwei Stühle. Ryudo setzte sich hin und aß ein wenig. Danach legte er sich auf das Bett und schlief ein.
Später wurde Feena von der Dienerin zur Unterkunft geführt. Man konnte Feena schon ansehen das sie Müde war. Sie aß nur einen Apfel bevor Feena ins Bett ging und einschlief ohne sich zu zudecken. Ryudo wachte nochmal kurz auf, bemerkte das Feena schon schlief und deckte sie mit einer Decke zu. Danach schlief er wieder ein.
Norrec setzte sich auf den Stuhl und ignorierte die skebtischen Blicke von Elbereth als er seinen Hammer neben sich auf den Boden stellte. Nach dem der Wirt die Teller vor der Elfe abgestellt hatte ass sie etwas und wandte sich Norrec zu. „Also, Herr Vizharan. Warum glaubt ihr, das wir euch mitnehmen sollten? Sehen wir etwa so aus, als bräuchten wir männlichen Schutz?“ Der Söldner fasste sich an den Kopf und blickte dann zu der essenden Elfe. "Ihr missverstehen mich mein Fräulein. Ich suche jedeglich nach jemanden der den Weg zum Schloss kennt. Sie meine Liebe sowie ihre Begleiterin können sichtlich selber gut auf sich aufpassen. Und um auf eure Frage zu antworten." Er neigte den Kopf etwas in Janes Richtung. "Ich verstehe das sie misstrauich sind aber ich zwinge sie ja nicht mich mitzunehmen." Die Frage mit den Emotionen ignorierte er fürs erste.
Jane grinste den Norrec an und zappelt dabei unter dem Tisch mit ihren Beinen die an einer stelle immer das Holz berührten was ein kratzendes Geräusch machte. "Nun gut dann wird es sie sicher nicht wundern das ich nicht gerade erfreut wäre wenn sie mitkommen. Sie sind mir zu Falsch." Das alles sagte sie mit einen lächeln im Gesicht als wäre es keine schlimme Nachricht. "Sie verbergen etwas und ich mag es nicht wenn Leute etwas verbergen. denen traue ich nicht. Aber vielleicht haben sie auch Grund dazu sich nicht zu offenbaren da sie Angst haben oder uns ihre lange nichts angeht." der Wirt stellte eine Schüssel vor Elbereth und verschwand so gleich wieder. "Elbi wird sicher ähnlich so denken wie ich. Nicht wahr?" Sie sah die Elfe an welche aufmerksam ihren Kopf hob da sie im ersten Moment nicht wusste ob sie nun mit Elbi gemeint war.
Auf diese Nachricht reagierte Norrec nicht anders als vorher und zeigte immernoch keine Regung. "Hörst du Norrec sie meinen du hast etwas zu verbergen. Aber mal ehrlich werte Dame würden sie sich so mehr auf uns einlassen wollen als vorher?" Xazar war auf der Schulter des Söldners in einer kurz auflodernden Flamme aufgetaucht in seiner gewohnten Form als Katze. Mit seinen flammenroten Augen musterte er erst Jane dann die Elfe und schaute dann fragend wieder zu der Kriegerin. "Los Norrec, zeig ihr was du zu verbergen hast." Mit einer langsamen Bewegung nahm der Söldner die Sonnenbrille ab und offenbarte die selben flammenroten Augen wie der niedere Dämon auf seiner Schulter. "Nun meine Damen wir können ihnen beiden gerne nochmehr erzählen wenn sie es wünschen. Auch wenn das an ihrem Standpunkt sicher nichts ändern wird, nehme ich an."
So das is Xazax als Katze mit roten flammendem Fell welches auch an Flammen erinnern soll.
Farbe past leider nicht sorry^^´
das Bild ist nur als vorstellung gedacht denn rest überlasse ich eurer Fantasie
