[Beendet] War of Seals - Kapitel 1: Die Ankunft!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
Gefesselt lauschte S'irtra Elbereths Erzählung. Das ganze schien so abstrus, so unglaublich. Dass der nette junge Mann ein uralter Dämon war hatte sie gewusst. Aber das er vor vielen Jahrhunderten ganze Dörfer beinahe ausgelöscht hatte, diese Möglichkeit wäre ihr nicht einmal im Traum eingefallen. Als Elbereth endete hatte S'irtra ihre Fassung vollends verloren. „OK, Danke!“ murmelte sie, in Gedanken versunken. Sie musste Drako zur Rede stellen. Jetzt gleich. Sie stand auf und wollte sich gerade auf den Rückweg machen als Elbereth nach ihrer Hand griff und sie noch einmal eindringlich warnte. „Mache nicht den Fehler, das alles nur für ein Märchen zu halten. Meine Großmutter hat das als junge Frau miterlebt, und auch die anderen der Ältesten, Ich schwöre dir, jedes Wort ist wahr!“ Sie glaubte ihr. Drakos Reaktion hatte eine deutliche Sprache gesprochen. „Ja, ok. Danke, Elbereth.“ Sie gab ihre Hand frei und S'irtra machte sich wieder auf zur Schenke.

Sie atmete tief ein bevor sie eintrat. Die Schenke war nun beinahe leer. Nur Jacina und Drako saßen still an einem Tisch. Drako starrte traurig in sein Whiskeyglas. Er schien gebrochen und eine Aura des Wehmuts und des Bedauerns schwebte über den beiden. Drako sah nur kurz auf als S'irtra sich zu ihnen setzte. Eine Weile saßen sie so schweigend beisammen als sich Drako pötzlich räusperte und zu erzählen begann: “Ich muss euch jetzt von meiner dunklen Vergangenheit erzählen. Besser ihr erfährt es jetzt und von mir.“ “Tja, zu spät.” stellte S'irtra bitter fest, sagte jedoch nichts. Sie wollte wissen welche Geschichte ihnen Drako nun erzählen würde. “Vor zirka 420 Jahren wütete auf der Welt ein Dämon der von den Elfen den Namen Nogtag Dagorath bekam was in der Elfen Sprache so viel bedeutet wie schmerzenbringender Schlächter. Diese Person war ich.“ “So weit so gut.” dachte sich S'irtra versuchte aber einen überraschten Eindruck zu machen. Tatsächlich erzählte Drako dieselbe Geschichte die ihr auch Elbereth erzählt hatte. Er ging sogar noch weiter und versuchte ihnen sein handeln zu erklären. „Ich bin nicht stolz auf diese Jahre und ich trage diese Last bis Heute auf meinen Rücken.“ schloss er „Ich weis nicht mehr wie ich normal wurde aber seit damals tue ich sehr viele gute Dinge um irgendwie abbitte zu leisten und der Welt wieder etwas zu geben.“ “Als ob das etwas ändern würde.” Er hob den Kopf und sah ihnen verzweifelt in die Augen. „Ich habe ein Dorf von einem Drachen Angriff gerettet, habe geholfen Dörfer wieder aufzubauen und ich habe der Konföderation und den Göttinnen in all den Jahren gefallen getan nur um meine Schuld zu mindern, aber aus meiner Sicht war das nie genug.“ “Natürlich ist es das auch nicht, du Narr! Du wirst diese Schuld niemals loswerden.” Allein schon der Gedanke auf sich geladene Schuld einfach begleichen zu können machte S'irtra machte sie gleichermaßen wütend wie traurig. Sie wusste das dies nur ein Versuch von Drako war seiner Schuld zu entfliehen dennoch wiederte allein der Gedanke sie an. Ihre Wut wich jedoch der Überraschung als sich Drako urplötzlich vor ihnen auf die Knie warf. “Es tut mir leit das ich es euch nicht schon früher gesagt habe aber ich könnte es nicht ertragen wen ihr mich hassen würden.“ erklärte er betrübt. „Und ihr müsst mir glauben das ich mich in den letzten 400 Jahren geändert habe und das aus tiefster Seele bedaure was ich damals getan habe.“ Bittend, ja Flehend sah er sie an „Ich hoffe ihr verzeiht mir.“

Als erstes antwortete ihm Jacina. “Du sagt es sei 400 Jahre her als das passierte. Demnach verbüßst du seit dieser Zeit deine Vergehen und das freiwillig. Du stellst dich der Verantwortung und doch können die genommenen Leben nicht zurückgegeben werden. Auch ich gehöre dem Volk der Elfen an und kann genau wie Elbereth das Geschehene nicht unter den Tisch kehren. Das will ich auch gar nicht. Du bist ein Dämon und ein Höherer noch dazu. Das kann jederzeit wieder passieren. Die Zeit wird zeigen was du wirklich bist.” Drako sah immernoch nicht auf. “Ich brauche Zeit zum nachdenken. S'irta wir werden uns so schnell nicht wieder sehen denke ich. Da du eine Novizin bist und er hier eine Einberufung hat werdet ihr morgen Abend im Schloß erwartet. Ich werde derweil wieder auf Wanderschaft gehen da ich weder Soldat, Söldner oder Crusader bin.” S'irtra bedauerte diese Entscheidung. Sie mochte Jacina sehr. Aber sie wusste auch das Jacina vermutlich lange darüber nachgedacht hatte und ausreden wollte sie es ihr auch nicht. Schließlich ging Jacina und S'irtra blieb mit Drako in der Schenke zurück. Lange überlegte sie bis sie schließlich das Schweigen brach. “Drako,” begann sie sanft “Ich mag dich wirklich sehr aber was du getan hast ist unverzeihlich. Du wirst die Schuld nie sühnen können egal wie lange du auch leben magst.” Sie strich ihm sanft mit der Hand durchs Haar, sie wollte einfach nicht wahrhaben das dieser charmante Mann in Wahrheit eine grausame Bestie war die unzählige Unschuldige, auch Kinder, auf dem Gewissen hatte. Wehmütig nahm sie die Hand wieder von seinem Kopf. “Du musst deine Schuld akzeptieren Drako. Du musst mit ihr Leben sonst wird sie dich eines Tages verschlingen.” Sie stand auf. “Ich werde jetzt auch gehen. Auch ich habe einiges über das ich mir klar werden muss.”

Sie verließ die Schenke und streifte durch den nahen Wald auf der Suche nach An'ech. Statt An'ech fand sie aber die Lichtung die Drako ihnen am Vormittag gezeigt hatte. “Stimmt ja,” erinnerte sich S'irtra “Drako sagte das man sie auch finden kann wenn man schon mal dort war.” Sie ging an dem seltsamen Wächter vorbei, verzichtete dieses Mal jedoch auf allzu intensiven Augenkontakt. Sie suchte sich ein nettes Plätzchen und lies sich in der Nähe des Wasserfalls ins Gras sinken. Sie legte sich auf den Rücken und blickte in den Himmel während sie dem Rauschen des Wasserfalls lauschte. Es wurde bereits dunkel. Bald würde man die Sterne sehen können.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Jacina sagte ihm ihre Meinung über seine Geschichte. Sie sagte ihm das sie Zeit bräuchte um darüber nachzudenken was sie jetzt von Drako halten soll und das sie weil sie nicht am Kampf gegen das Imperium mitmachen wird auf Wanderschaft gehen wird.
S’irta sah Jacina traurig an. Doch bevor sie etwas sagen konnte stand Drako auf und sah den beiden immer noch nicht ins Gesicht während er ihr sagte das sie ganz sicher im Schloss ihre Erinnerungen wiederbekommen könne. Er bot ihr auch an die Nacht bei Tries zu verbringen der sicher nichts dagegen hätte. Danke aber ich habe schon einen Platz für die Nacht. Und das mit dem Schloss lasse ich mir noch durch den Kopf gehen. Nachdem sie das sagte verlies sie die Schenke und lies S’irta und Drako zurück.
Nach einer langen Schweigepause brach S’irta das Schweigen was zwischen Drako und ihr bestand. Ich mag dich wirklich sehr aber was du getan hast ist unverzeihlich. Du wirst die Schuld nie sühnen können egal wie lange du auch leben magst.” Während diesen Worten strich sie Drako durchs Haar was es ihm sogar erschwerte sie anzusehen und ihm gingen die Worte von S'irta durch den Kopf das sie ihn sehr mag. Er konnte den Gedanken kaum ertragen das gerade S'irta ihn hassen könnte, die Person bei dem es ihm am wichtigsten war das sie ihn mag.Wehmütig nahm sie die Hand wieder von seinem Kopf. “Du musst deine Schuld akzeptieren Drako. Du musst mit ihr Leben sonst wird sie dich eines Tages verschlingen.” ”Ich lebe schon seit 400 Jahren damit nur ich versuche meine Schuld nicht zu begraben oder zu vergessen sondern einfach als Ausgleich der Welt wieder etwas zu geben. S’irta stand auf. “Ich werde jetzt auch gehen. Auch ich habe einiges über das ich mir klar werden muss.” Als S’irta die Schenke verliess war Drako mehr als nur Traurig. Soviele Emotionen hatte er schon lange nicht mehr gespürt als er dachte das ihn S’irta und Jacina ab jetzt hassen könnten. Diese Gedanken ließen ihn sogar nicht merken das sein körperlicher Schmerz anstieg.
Drako ging ebenfalls aus der Schenke und machte sich auf den Weg in den Wald um sich mit etwas Training abzulenken. Er begann plötzlich ein wenig Feuer und schwarzes Blut zu husten während er sich schmerzerfüllt die Brust hielt. Mit sehr viel Kraftaufwand schaffte er es zu einem Baum und lehnte sich schmerzerfüllt und keuchend dagegen. Er nahm mit zitternden Händen einen kleinen Lederbeutel aus seinem Mantel und merkte dabei das der blaue magische Kreis auf seiner rechten Hand leuchtete und anfing schwarz zu bluten.“Verdammt ich muss mich beeilen, wenn der Schmerz so stark ist und der Kreis sogar schon beginnt zu bluten“ Er nahm aus dem Lederbeutel eine kleine weise Kugel die er auch gleich runterschluckte. Man sah Drako an das das was er nahm gleich half weil sein starkes schmerzerfülltes Gesicht sich etwas entspannte und er erleichtert ausatmete. “Igitt, wie ich das hasse.“ „Aber wen ich das nicht mache werden die Schmerzen die ich habe weil ich meinen inneren Dämonen unterdrücke nur noch stärker und ich kann dann bald gar nicht mehr kämpfen.“ „Blödes inneres Feuer von Feuerdämonen das macht das ganze noch schlimmer beim husten.“ „Ich hatte aber Glück das Jacina und S’irta nicht sehen in was für einen Zustand ich mich befinde und ich nicht in ihrer Gegenwart einen Schmerzanfall bekam.“ Aber ich hatte schon seit langen nicht mehr so einen starken Schmerzanfall, ich frag mich warum es jetzt wieder stärker wird. Er ging weiter in den Wald bis er an einer Lichtung angekommen war. Er stellte 30 Kerzen im Kreis auf und setzte sich in deren Mitte. Er schloss die Augen und zündete die Kerzen mit seiner Magie und hoher Konzentration an und löschte sie auch anschließend wieder. Man sah Drako an das es nach einer Weile anstrengen wurde und er immer eine unterschiedliche menge an Kerzen schaffte aber nie alle auf einmal. Durch den Kraftaufwand und die hohe Konzentration die er brauchte um dieses Training mit so vielen Kerzen zu schaffen fing er nach einer Weile an zu schwitzen.“Ach mist, wieso schaffe ich nur 20 Kerzen auf einmal anzuzünden?“ „Vielleicht bin ich durch den heutigen Tag einfach zu aufgewühlt.“ „Aber wen ich sie schon alle anzünden könnte währe es ja keine Konzentrations- und Feuerverstärkungsübung mehr.“ „Aber naja es gibt schlimmeres als bei diesem schönen Sternenschein zu trainieren.“ Diese Übung vollzog er eine ganze Weile während er manchmal einen Apfel aß um sein KAN langsam und ein wenig wieder aufzufüllen. Am ende schaffte er es unter großer Anstrengung doch noch alle Kerzen anzuzünden. Aber ein zweites mal schaffte er es noch nicht. “Ich habs geschafft.“ „Es war zwar nicht leicht alle 30 Kerzen anzuzünden aber ich hab ja nicht umsonst 400 Jahre Feuermagie trainiert, aber warum schaffe ich es kein zweites mal mehr?“ „Vor ein paar Wochen schaffte ich es sogar noch über 60 Kerzen anzuzünden.“ Drako stand auf Weil er sich dachte er sollte wieder zum Grab von Tsubaki gehen um die Vorstellung das S’irta und Jacina ihn hassen könnten zu vergessen. Nach einer Weile war er an der Lichtung angekommen und sah zu seiner Überraschung das S’irta nahe dem Wasserfall im Gras lag. Er wollte gerade wieder gehen um einer peinlichen Begegnung aus dem weg zu gehen doch S’irta hatte ihn bereits bemerkt.



Bevor jemand was sagt. Das mit dem Apfel und dem KAN hat 2 Gründe.
1, Drako hat gelernt Essen in KAN zu verwandeln damit er keine Lebewesen mehr aussaugen muss um zu überleben. (hat er aber auch schon erzählt(am Grab von Tsubaki)
2. Es sind Äpfel weil er daraus am meisten KAN gewinnt und weil er Emotionale Gründe hat sie immer zu Essen.
Was das mit den Kerzen angeht. Wenn jemand die Animeserie-Ao no Exorcist-kennt weis wie es funkt und wie man sich das vorzustellen hat. Die Kerzen werden angezündet ohne Feuer zu speien oder so. Der Docht beginnt einfach plötzlich zu brennen. Das ziel ist es es zu schaffen ohne die ganze Kerze in Flammen aufgehen zu lassen und bei allen Kerzen den Docht anzuzünden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Moridin

The evil Mastermind
Es war schon lange her seid Dyne den Wohnsitz der Göttin selbst gesehen hatte.
Trotz des überragenden Gebildes hinterließ der Anblick einen schallen Nachgeschmack.
Warum zieht man mich von der Front ab nur um an diesen lächerlichen Auftrag teilzunehmen.
Meine Aufgabe ist der Kampf und nicht das bewachen von noch so wichtigen Orten.
Langsam näherte sich de weißhaarige der Umgebung des Schlosses und immer wieder ging ihm der selbe Gedanke durch den Kopf, die große Frage quasi die Fragen aller Fragen für den jungen Magier.
Warum ausgerechnet er?
Natürlich befolgte er nicht immer Befehle aber seine Leistungen waren beispiellos.
Sanft berührte er das Tattoo auf dem linken Oberarm eines der vielen Zeichen die ihm als Kampfsklaven auswießen. Seid seiner Kindheit war sein Leben der Kampf gewesen, schließlich war er als magisches Wunderkind nichts anderes als eine Waffe die man Gnadenlos einsetzte.
In Gedanken versunken bemerkte er nicht einmal mehr die Umgebung und ging immer weiter den Weg entlang. Sein Ziel war klar auch wen Fragen den Weg Pflasterten.
 
Zuletzt bearbeitet:

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Nachdenklich schlug Jacina den Weg zum See ein. Sie konnte nicht glauben das grade der so ausgeglichen wirkende Drako solche Taten begangen haben sollte. Aber er ist ein Dämon. Und über 400 Jahre alt. Da kann kaum einer verlangen das er immer so war wie er jetzt ist. Schon die kleinen Machtdemonstrationen die er gelegentlich zur Untermauerung seiner Forderungen zeigt, beweißt doch wie mächtig und erfahren er ist. Diese und viele andere Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf und das Gefühl ihn zu kennen konnte sie auch nicht abschütteln. Jacina erreichte den See und setzte sich an den Strand. Unterwegs hatte sie trockenes Holz gesammelt um ein Feuer zu machen. Eigentlich brauchte sie das gar nicht. Kein Tier hatte sie je angegriffen egal wie hungrig es auch war. Sie genoß nur gern die Wärme und fühlte sich in wärmeren Gefilden wesentlich wohler. In den Norden würde sie nur gehen wenn es unumgänglich wäre, ihr war es dort einfach zu kalt. Mit einem kleine Feuerball entzündete sie den Holzstoß.

Horus stieg auf und suchte etwas zum Abendessen für beide. Ihm war aufgefallen das seine Herrin nichts in der Schenke zu sich genommen hatte. Der Abend ging bereits in die Nacht über aber im Gegensatz zu normalen Falken konnte er im dunkeln sogar fast besser sehen als am Tage. Einer der wenigen Vorteile seines Dämonenblutes. So entging ihm auch nicht die einsam wandernde Gestalt unter ihm. Viel war nicht zu sehen lediglich der weiße Haarschopf ließ auf einen Älteren tippen. Horus drehte ab und fand bald mehrere Kaninchen auf die er Jagt machte, wodurch ihm die Richtung entging die der Wandere einschlug.

Jacina hatte wieder die Kerzen hervorgehohlt um zu üben. Sie hatte schon mehrfach hintereinander die drei Kerzen angezündet ohne diese zu schmelzen. Auch ging keiner der Versuche nach hinten los. Diese Übung scheint wirklich geholfen zu haben. Es ist auch lange nicht mehr so anstrengend die Konzentration zu halten. Ob das mit den Blitzen schon klappen könnte? Sie verstaute die Kerzen und erinnerte sich an ihren Versuch einen Blitz zwischen ihren Fingern zu erzeugen. Diesmal nur leicht die Finger zusammengelegt stellte sich Jacina einen Blitz vor. Anders als vor ein paar Tagen aber nur einen Funken. Ein gleichmäßiger Funke sprang zwischen den Fingern hin und her wurde zu einer kleinen Kugel und gleich darauf wieder zum Funken. Diese Übung war schon viel anstrengender als nur Kerzen anzuzünden. Nach drei Wiederholungen war Schluß. Ihre Magie war erschöpft. Sieh an. Es ist zwar schwer aber mit dem richtigen Maß an Konzentration durchaus zu schaffen. Jacina ging zum Schwertkampf über. Sie ging ihr übliches Training systhematisch und akribisch durch ohne auch nur eine Übung auszulassen. Sie absolvierte 5 Durchgänge. Dabei wurde sie immer schneller und die einzelnen Hiebe immer genauer. Es glich einem anmutigen Tanz der schön anzusehen aber dadurch auch um so totbringender wird.

So vertieft war sie in ihr Training das sie den Mann der auf ihr Feuer zukam erst im letzten Moment bemerkte. Wäre Jacina weniger gut im Umgang mit dem Schwert gewesen, hätte sie ihn vermutlich geköpft. Beide schauten sich entgeistert an. Keiner hatte auf seine unmittelbare Umgebung geachtet und waren überrascht plötzlich jemandem gegenüber zu stehen. Noch dazu weil Jacina sämtliche Übungen völlig lautlos zu stande gebracht hatte. Bitte endschuldigt. Ich hatte Euch nicht bemerkt. Sie war verlegen. Wer seit Ihr? Und was tut Ihr zu solch später Stunde hier im Wald? Sie war einfach nur neugierig. Jacina musterte den vor ihr stehenden Mann. Die weißen Haare fiehlen ihr sofort auf. Das jugendliche Gesicht wollte nicht richtig dazu passen aber die Augen. Diese blickte in die Welt wie die eines sehr alten Mannes. Drako hat auch diesen Blick wenn er meint das er allein ist und niemand in der nähe ist. Verzeiht meine Unhöflichkeit. Ich bin Jacina Seiryu Pentangelo. Setzt Euch doch mit ans Feuer. Ich kann zwar nichts anbieten aber Ihr könntet Euch ein wenig ausruhen.
 

Moridin

The evil Mastermind
So in Gedanken versunken bemerkte Dyne erst im letzten Moment das er sich einem See und einem Feuer näherte. Ehe er sich versah hatte der Weißhaarige auch schon eine Klinge an seinem Hals und wurde von Fragen überschwemmt. Ein kurzes räuspern erschallte in der erwartungsvollen Stille.
Meine Name ist Eldyne Necoine erfreut euch Kennenlernen Jacina Seiryu Pentangelo. Mit bedacht schob er die Klinge von seinem Hals weg, während er gleichzeitig ein Lächeln auf bliezen lies.
Solche Gefährlichen Dinge stören gewöhnlich ein wenig beim Sprechen. Aber auf die Frage was ich hier tue kann ich euch selbst keine Antwort geben, außer die das ich mich wohl verlaufen haben muss. Die Stille wurde von einem melodischen Lachen durchbrochen. Eigentlich wollte ich zum Schloss und mich melden und das ihr mir nichts anbieten könnt ist nicht schlimm.
Langsam trat er zum Wasser und stellte sich behutsam in dieses. Er konzentrierte sich auf das Wasser und dem Sauerstoffgehalt in diesem, im nächsten Moment verschob er den Sauerstoff Anteil ein wenig weiter ins Zentrum. Schweiß rannte ihn über die Stirn als nach wenigen Minuten einige Fische an der Wasseroberfläche auftauchten. Mit einem Seufzer der Erleichterung lies Eldyne beendete er seinen eingriff in dem See und sammelte die toten Fische aus dem Wasser.
Es war zwar kein schöne tot für die armen Kreaturen aber irgendwann Endet jedes Leben einmal.
Damit gesellte er sich wieder zu der Frau und begann damit die Fische mit einem Filitiermesser aus zunehmen.
 

KingKool

Gottheit
Pegasus genoß die Zeit mit Elbereth. Obwohl er sie erst seit kurzem kannte war das Gefühl, dass er in Ihrer Nähe hatte einzigartig. Es war nicht wie bei Isabel obwohl er sich mit ihr austoben konnte. Nicht wie bei S' irtra deren Anblick sein Feuer entfachte. Es war für ihn was neues. Etwas was er lange nicht mehr gefühlt hatte. Es lag nicht an Elbereths Schönheit oder wie sexy ihre Kleidung oder Figur war. Es war die Art wie sie mit ihm umging. Seit langer Zeit dachte Pegasus nicht sofort wie er sie am besten im Tempel schleppt um Ihnen die Schönste Nacht in ihrem jungem Leben zu schenken. Nein. Er genoß es mit ihr Zeit zu verbringen. Wieso erweckt Sie diese Gefühle in mir?

Elbereth hatte ihre Arme um Pegasus' Hüfte gelegt, den Kopf an seine Schulter gelehnt. Pegasus hatte wiederrum seinen Kopf an ihren gelehnt, eine Hand um sie während er mit der anderen Elbereths Arm streichelte. Die Dunkelheit, die Sterne, die Geräuschlose Umgebung...Pegasus schloß die Augen und genoß jeden Moment dieser Idylle. Pegasus hätte sie am liebsten sofort geküsst...


"Störe ich euch?" fragte das Mädchen plötzlich. Ein Mädchen mit einer schönen Rüstung trat heran. Elbereth war etwas erschreckt und erkannte das Mädchen. Sie stand velegen auf, das sie beim Kuscheln "erwischt" wurde. Pegasus das ist Jane. Jane das ist Pegasus, ein sehr charmanter Crusader. Elbereth war rot im Gesicht und streifte sich mehrmals die Haare hinterm Ohr. Nett ihre Bakanntschaft zu machen. eine tolle Rüstung haben Sie da. Um Ihre Frage zu beantworte: Nein tun sie nicht. Ich hätte schon längst gehen sollen nur wollte ich Elbereth nicht alleine lassen.

Pegasus war traurig, dass er Elbereth zurück lassen musste. Auf der anderen Seite aber wollte er mit ihr eben nicht in sein altes Muster zurückfallen.

Elbereth streifte verlegen ihre Haare wieder hinters Ohr. Mit gesenktem Blick und schüchterner Pose fragte sie: "Sehen.... wir...uns Morgen? Pegasus versuchte seine Verlegenheit mit einem Lächeln wett zu machen. Obwohl er viele Frauen erobert hatte war es für ihn etwas neues wenn Gefühle eine Rolle spielen. Wenn du magst könnten wir uns in der Früh wieder am See treffen. Ich werde dort auf dich warten. "Ich freue mich" antwortete sie.

Pegasus greifte nach Elbereths Hand und tat so als würde er ihr einen Handkuss geben. Er beugte sich nach vorne, gab der Elfe jedoch einen Kuss auf die Wange. Elbereth war überrscht und wurde noch rötlicher als sie es schon war. Pegasus streckte zwinkerte ihr zu, drehte sich zu Jane rüber und mit einer Verbeugung verabschiedete er sich auch von ihr.
 
Zuletzt bearbeitet:

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Vielen Dank aber ich muss auf die Einladung verzichten ich habe noch etwas dringendes zu erledigen. Der kleine bekam ein trauiges Gesicht er hatte wohl einen Narren an Caim gefressen und wollte ihn noch unbedingt um sich haben. Er lief schneller Schritte in das Haus. Das kann ich verstehen, ihr seid beschäftigt mit den Vorbereitungen, könntet ihr mir wenigstens euren Namen verraten immerhin habt ihr uns gerettet. Ich heiße Caim. Caim ein schöner Name den ihr trägt. Ihr findet ihn schön ist erst das zweite Mal das dies jemand gesagt hat. Ich danke euch jedenfalls Caim es wäre schön wennsie morgen Zeit hätten für ein Essen wir möchten uns bedanken das ihr uns vor den Banditen beschützt habt. Ihr müsst mir nicht danken ich hab euch aus freien Stücken geholfen, nicht mehr nicht weniger, es ist selbstverständlich das ich diejenigen beschütze die sich selbst nicht verteidigen können. Nachdem dies gesagt war bekam die Frau ein Lächeln ins Gesicht, für Caim war diese Reaktion neu er erlebte es nicht oft das ihm jemand so gewollt danken wollte. Wissen sie was eines Tages wird diese gute Tat sie belohnen, da bin ich mir ganz sicher.

Der schwarzhaarige Crusader verabschiedete sich nun den die Sonne ging bereits unter und er musste noch dringend jemanden aufsuchen. Aus diesem Grund beeilte er sich auch diese Person aufzusuche, so schnell ihn seine Beine trugen lief er zu der gesagten Person. Nach etwa 20 Minuten war er endlich an seinem gewünschten Ziel und klopfte an die hölzerne Tür. Eine junge Männerstimme schrie aus dem Haus. Verzeiht euch ihr Konföderiertes Pack, kommt morgen wieder wenn ihr was wollt. Diese frevelhafte Antwort gefiel Caim überhaupt nicht und deswegen griff er zur üblichen Methode. Er trat die Tür ein und sie flog gegen die Innenausstattung des Besitzer.

Verdammt wer wagt es mir die Tür einzu ... Ich glaubs nicht Caim was machst du den hier warum sagst du nicht das du es bist. Die beiden waren alte Freunde und haben sich schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen, wie immer begrüßten sie sich mit ihrem Freundschaftlichen Faustgruß. Mann verdammt Caim kannst du es endlich lassen immer die Tür einzutreten wenn du mich besuchst. Tut mir echt leid ich konnte einfach nicht widerstehen. Caim´s alter Kumpel nahm die kaputte tür ziemlich gelassen und die beiden setzten sich erst einmal und sprachen sich aus was seit ihrem letzten Treffen geschehen ist. Hey sag mal, wieso bist du gerade jetzt hier du bist doch nicht zum quatschen hergekommen, was willst du. Caim bekam ein kleines finsteres Lächeln auf die Lippen er legte seinem Freund einen Zettel auf den Tisch. Ich brauche diese Sachen bis spätestens morgen Abend schaffst du das. Wieso ausgerechnet von mir habt ihr Crusader nicht eigene Leute die für sowas zuständig sind. Ja schon aber ich vertraue und außerdem bist du der beste niemand schafft das so wie du.
 
Zuletzt bearbeitet:

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Sie hatte den Kopf an seine Schulter gelegt und die Arme um seine Hüfte geschlungen, er hielt sie in dem einen Arm und streichelte mit der anderen Hand über ihren, sein Kopf lehnte auf ihrem, dazu der Mond, die Sterne, die Stille…
Sie genoss diese Augenblicke der Zweisamkeit, kein Wort, kein herumgefummel, einfach nur den anderen spüren, wissen, in seinen Armen zu liegen, geborgen zu sein…
Wie lange hatte sie das schon nicht mehr erleben dürfen? Die Stimmung schien so perfekt, ob sie ihn nicht einfach küssen sollte? Nein, lieber nicht, sonst hält er sie womöglich noch für ein billiges Flittchen, nicht jetzt, nicht hier, nicht heute…

„Störe ich euch?“ Elbereth schreckte hoch. Sie hatte Jane gar nicht bemerkt. „N..nein, gar nicht!“ stotterte sie verlegen. Nervös streifte sie mit der linken Hand die Haare hinter das Ohr, während sie die beiden einander vorstellte. Pegasus verbeugte sich und sagte: „Nett ihre Bekanntschaft zu machen. Eine tolle Rüstung haben Sie da. Um Ihre Frage zu beantworte: Nein tun sie nicht. Ich hätte schon längst gehen sollen, nur wollte ich Elbereth nicht alleine lassen.“
„Schade. Aber er muss ja zu seinen Leuten zurück, ist halt nicht zu ändern.“ Wieder streifte sie mit der Hand die Haare hinter das Ohr, und mit gesenktem Blick und pochendem Herzen stellte sie stotternd die Frage: „Sehen...wir...uns Morgen?“ „Was ist nur los mit mir? Ich komme mir vor wie ein Teenager beim ersten Date!“ Pegasus lächelte sie an „Wenn du magst könnten wir uns in der Früh wieder am See treffen. Ich werde dort auf dich warten.“ Ihr Herz hüpfte regelrecht vor Begeisterung. „Ich freue mich" mehr brachte sie nicht heraus. Er ergriff ihre Hand, er wollte ihr wohl einen Handkuss zum Abschied geben, doch plötzlich zog er sie leicht zu sich und drückte ihr einen Kuss auf die Wange! „Dieses Schlitzohr!“ schoss es der überraschten Elbereth durch den Kopf. Es gefiel ihr aber, alles andere zu behaupten, wäre Selbstbetrug gewesen. Dennoch, sie spürte, wie sie noch röter wurde. Als er sich aufrichtete, sah sie ihm unablässig in die Augen, er zwinkerte ihr zu. Seine Hand ließ sie erst los, als die Arme schon ganz gestreckt waren. Er wandte sich Jane zu, und mit einer Verbeugung verabschiedete er sich auch von ihr. Dann ging er schnellen Schrittes davon.
Elbereth sah ihm hinterher. Würde er sich nach ihr umdrehen, noch einmal winken vielleicht?
„Ja!“ Er winkte ihr, sie winkte lächelnd zurück, das Taschentuch, das er ihr gegeben hatte drückte sie gegen die Brust.

Jane sah sie, leicht nach vorgebeugt und gedreht, mit hochgezogener Augenbraue von der Seite an: „Eelbieee!“ sagte sie mit einem schelmischen Grinsen. „Was?“ fragte diese, noch immer den Blick auf den davoneilenden Pegasus fixiert. „Eelbieeee!“ „Was?“ Sie drehte sich zu Jane und sah ihren schelmischen Blick „Was ist denn?“ fragte sie lächelnd noch einmal. „Du bist Verli-iebt!“ säuselte Jane. „Nein!“ entgegnete Elbereth mit gespielter Entrüstung „Oder, doch, ja vielleicht!“ Ihr Lächeln über beide Ohren sprach Bände.

„Und? Sag schon! Wie ist er so?“ „Hm, nett.“ Antwortete Elbereth verlegen. „Nett! Nur nett?“ bohrte Jane weiter, und Elbereth lächelte nur verschmilzt vor sich hin. „Elbie hat nen Freu-eund, Elbi hat nen Freu-eund!“ begann Jane leise zu singen. „Ach, hör doch auf!“ winkte diese mit gespieltem Ärger ab. „Aber jetzt will ich den See sehen, von dem ihr geredet habt“ meinte Jane und hängte sich bei ihrer Freundin ein, „womöglich ist es ein zu romantisches Plätzchen…“ „Das ist jetzt nicht dein ernst!“ sagte Elbereth mit todernster Miene zu Jane. Diese antwortete verdattert: „ich meinte ja nur,…“ Elbereth unterbrach sie „Ich meinte, das du glaubst, ich hätte mit 45 noch nie…“ „Oh, nein, also...“ stammelte Jane und hob abwehrend die Hände. Elberteth knuffte sie in die Seite und zwinkerte ihr zu, und sie begannen zu lachen und machten sich auf den Weg zum See.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Meine Name ist Eldyne Necoine. Erfreut Euch kennenzulernen Jacina Seiryu Pentangelo. Mit bedacht schob er die Klinge von seinem Hals weg, während er gleichzeitig ein Lächeln auf blitzen lies. Jacina bemerkte erst jetzt das sie immernoch ihr Schwert bewegungslos am Hals ihres Gegenüber gehalten hatte.
Solche Gefährlichen Dinge stören gewöhnlich ein wenig beim Sprechen. Aber auf die Frage was ich hier tue kann ich euch selbst keine Antwort geben, außer die das ich mich wohl verlaufen haben muss.
Verlaufen? Wieso irrt er dann mitten in der Nacht durch den Wald? Sie fand das Ganze so lustig das sie lachen mußte. Eldyne meinte das er zum Scloß unterwegs sei und das er kein Problem mit der fehlenden Bewirtung hatte. Unterwegs zum Schloß? Ist er ein Söldner? Dafür wirkt er ein wenig zu jung vom Aussehen her. Hmm? ... Was macht er denn jetzt? Verblüft sah sie zu wie der junge Mann in den See stieg. Zu sehen war nichts aber sie spürte doch das er etwas mit dem Wasser anstellte. Eldyne rann der Schweiß aus allen Poren so sehr strengte er sich an. Und was wird das wenn es fertig ist? Fische? Dann ist er Magier. Aber Wassermagie ist es nicht, aber was dann? Der junge Mann sammelte die Fische ein und begann sie zu auszunehmen. Plötzlich ging ihm auf was Jacina war. Ihr seit eine Elfe! Äh ... ja das bin ich. Daran hab ich jetzt nicht gedacht. Ihr eßt weder Fisch noch Fleisch. Tut mur Leid?

Bei diesen Worten fiel ihm ein Kaninchen vor die Füße. Verdutzt schaute er hoch und sprang einem zweiten aus dem Weg. Horus! Da bist du ja wieder. Mußtest du unseren Gast gleich ärgern? Erfreut über seinen Jagterflog begrüßte sie den großen Falken der auf ihrem ausgestrecktem Arm landete. Dann haben wir ja ein wahres Festmahl wenn wir alles zusammen nehmen. Ober habt Ihr etwas dagenen? Sprachlos schüttelte Eldyne nur den Kopf. Er hatte noch nie von einer Elfe gehört die Fleisch und Fisch aß. Oh Ihr braucht Euch keine Sorgen zu machen. Ich bin nur etwas aus der Art geschlagen und solange ich mich nicht mit meiner Beute unterhalte und zu nah dran bin jage ich durchaus selbst. Ohne Fleisch geht nicht. Den letzten Satz hatte sie nur noch geflüstert.
Beide machten sich schweigent an die Arbeit. Jacina kümmerte sich um die Kaninchen und Eldyne weiter um die Fische. Schon nach kurzer Zeit brutzelte alles an Stöcken am Feuer. Was habt Ihr hier eigentlich gemacht? Wanderer fast zu köpfen war wohl nicht Eure Absicht. Verlegen wandte sich Jacina zum Feuer. Nein. Ich habe nur trainiert um auf andere Gedanken zu kommen. Geistige und körperliche Erschöpfung erleichtern das Nachdenken. Und dazu hab ich heute wirklich viel Stoff bekommen. Was halten Ihr davon wenn ich Euch morgen zu einem guten Frühstück verhelfen würde indem ich Euch aus dem Wald führe. Das Dorf welches ich meine liegt zwar ein ganzes Stück weit weg aber dafür direkt unterhalb des Schlosses.
 

Moridin

The evil Mastermind
Nein. Ich habe nur trainiert um auf andere Gedanken zu kommen. Geistige und körperliche Erschöpfung erleichtern das Nachdenken. Und dazu hab ich heute wirklich viel Stoff bekommen. Was halten Ihr davon wenn ich Euch morgen zu einem guten Frühstück verhelfen würde indem ich Euch aus dem Wald führe. Das Dorf welches ich meine liegt zwar ein ganzes Stück weit weg aber dafür direkt unterhalb des Schlosses. Eine Nachdenkliche Miene ersetzte das Lächeln.
Ich weis nicht warum ihr soviel Stoff zum Nachdenken habt aber vielleicht kann ich euch bei euren Gedankengängen helfen so wie ihr mir vielleicht bei meinen Gedankengängen helfen könnt. Aber zunächst sollte ich euch sagen das ich ungefähr weis wo wir sind, schließlich habe ich an diesen Ort mehr als zehn Jahre lang gelebt.
Leider waren es nur diese zehn Jahre und nicht noch länger.
Allerdings bin ich durch meine Ausbildung von Seiten des Imperiums nützlicher für die Göttin.

Ohne es zu bemerken fasste er sich an die linke Brust wo sich das Tattoo befand, das ihn als Kampfsklaven zeichnete befand. Bewusst lag es auf der linken Brust genau über den Herzen um damit die ewige Verbundenheit zu seinem Stand zu kennzeichnen.
Langsam legte er sich in das Gras und schaute in den Himmel.
Ich frage mich warum die Sterne immer gleich aussehen egal ob auf dem Schlachtfeld oder an einem solch ruhigen Ort. Die Worte waren nur ein leises in Gedankenverlorenes Gemurmel aber an den Blick den man ihm zuwarf erkannte er, dass er mal wieder zu laut gesprochen hatte.
 

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
Langsam brach die Nacht herein. S'irtra lag inmitten der Blumenwiese und gab sich ihrem Trübsinn hin. Gedankenverloren nippte sie an ihrer Sake-Flasche. Wehmütig trauerte sie der kurzen Zeit nach, die Drako, Jacina und sie gemeinsam verbracht hatten. Sie lag schon eine ganze Weile im Gras und sinnierte als sie plötzlich IHN spürte. Sie konnte seine dunkle Aura wahrnehmen die sie gleichermaßen ängstigte wie faszinierte. Ein angenehmer Schauer lief ihr über den Rücken. Sie drehte sich zu ihm um und sah das er im Begriff war die Lichtung wieder zu verlassen. “Halt.” rief sie leise, beinahe flehend. Fragend sah er sie an. “Bitte, bleib doch hier. Setz dich zu mir.” Drako war von ihrer Bitte augenscheinlich überrascht. Langsam und sichtbar nervös kam er zu ihr und lies sich neben ihr ins Gras fallen. Eine Weile lagen sie schweigend nebeneinander und sahen empor zu den Sternen. “Weißt du,” begann Drako. “Ich weiß dass das was ich getan habe unverzeihlich ist. Ich bin mir auch darüber im Klaren das mir so mancher Elf nie verzeihen wird. Aber solange bis ich mich für meine Taten verantworten muss möchte ich versuchen der Welt etwas zu geben, ich möchte alles in meiner Macht stehende tun um sie zu einem besseren Ort zu machen. Nicht nur für mich, auch für Tsubaki,” er stockte, das erste Mal seid S'irtra ihn kannte, kämpfte er mit der Stimme. “die ich kaltblütig erschlagen habe,” krächzte er, den Tränen nahe, “und alle Elfen, auch den Kindern, die durch meine Hand fielen.” seine Stimme war so schmerzerfüllt das es S'irtra beinahe die Tränen in die Augen trieb. “Ich möchte das sich die Leute irgendwann an den netten Dämon erinnern der das Leben ein Stück lebenswerter machte und nicht an den leidbringenden Schlächter.” Er weinte. Das Geräusch des verzweifelt schluchzenden Dämons verstörte S'irtra zutiefst. Dieser ebenso plötzliche wie intensive Moment seiner Schwäche lies ihn unschuldig wirken, fast so als wäre er ein ganz normaler Mensch. Sie drehte sich auf die Seite und sah ihm tief in seine dunklen, geheimnisvollen Augen. Schließlich gewann Drako den Kampf um seine Fassung und erklärte leise, beinahe flüsternd. “Ich weiß dass ihr mich hasst. Ich bin und bleibe ein Monster da ich unfähig bin meine Vergangenheit auszulöschen egal wie mächtig ich auch sein mag.” “Ach Drako.” seufzte S'irtra während sie ihm eine Hand auf die Wange legte und ihm die Tränen aus dem Auge wischte. “Ich könnte dich niemals hassen.” und beinahe unglücklich fügte sie hinzu. “nicht einmal wenn ich es wollte.” Wie erstarrt lag er da und plötzlich begann in seinen Augen ein Feuer zu brennen. Ein Feuer von solcher Aufrichtigkeit und Leidenschaft das selbst S'irtra ehrfürchtig den Atem anhielt. Ehe sie sich versah hatte Drako ihre Hand ergriffen und hielt sie mit beiden Händen umfasst. “S'irtra” raunte er. “Schon seid unserer ersten Begegnung wusste ich das du etwas besonderes bist. Du weißt ich lebe schon so lange aber soetwas habe ich noch nie in meinem ganzen Leben für eine Person empfunden.” S'irtras Herz machte einen Sprung und wollte sich losreisen doch ihr Verstand hielt es mit eisernem Griff zurück. “Du bist ein Dämon.” klagte sie verzweifelt “Wie soll ich dir trauen?” Traurig, fast schon vorwurfsvoll sah Drako sie an. Doch er wusste das sie Recht hatte. Da hatte er eine Idee. Einen kurzen Moment zögerte er, dann zog er sich das Amulett mit dem Bild Tsubakis hervor und überreichte es S'irtra. Ehrfurchtsvoll nahm sie es entgegen. “Das ist das Wertvollste was ich besitze. Ich gebe es dir als Zeichen das ich es Ernst meine.” Er sah ihr tief in die Augen. “Seh es als Symbol.” beschwor er sie. “Als Symbol meiner ewigen Treue und Liebe zu dir, S'irtra. Wenn du mein Flehen erhörst wird es außer dir keine andere Frau mehr in meinem Leben geben.” Während er das sagte hatte er sich aufgesetzt und kniete nun an S'irtras Seite. Mit liebevollem Blick sah er sie an und strich ihr vorsichtig eine Haarsträhne aus dem Gesicht. S'irtra war von der Situation wie erschlagen. Sie lag im Gras und sah zu Drakos liebevollem Gesicht empor. Sie verspürte ein Hochgefühl das so groß war das es sie schwindeln lies. Sie griff sich Drako an seinem Mantel und zog ihn zu ihr herab, bis ihre Gesichter sich beinahe berührten. “Ich will nicht nur ein kleiner Teil deines Lebens sein, Drako.” raunte sie ihm zu. “Du bist mein Leben, S'irtra.” hauchte er zurück. Er beugte sich tiefer und seine Lippen suchten die ihren. Sie wusste was er wollte und sie wusste das sie es auch wollte. S'irtra schloß in freudiger Erwartung die Augen. Sie ließ ihn ihre Lippen finden und sie küssten sich leidenschaftlich. S'irtra fühlte sich befreit, als wären alle Sorgen und Ängste dieser Welt von ihr abgefallen und sie spürte das es Drako ähnlich ging. Sie nahm plötzlich eine unglaubliche Kraft in sich wahr. Eine Kraft die sich aus ihr herausdrängte, überlief. Einige Felsbrocken wurden wie von Geisterhand aus dem Boden gerissen und begannen in weitem Bogen die Beiden zu umkreisen. Von einem Moment auf den anderen fingen sie Feuer und brannten in einem wunderschönen Blauton. Gleichzeitig färbte sich das Wasser golden und die Luft war erfüllt von Kirschblütenblättern. Nach einem Moment, der S'irtra wie eine Ewigkeit vorkam und dessen Ende sie dennoch betrauerte, löste Drako langsam seine Lippen von den ihren. Eine Weile lagen sie stumm da, in enger Umarmung gegenseitig Umschlungen, und schmiegten sich aneinander. “S'irtra.” flüsterte Drako. Doch sie reagierte nicht. “S'irtra.” versuchte er es etwas lauter. Doch S'irtra war bereits eingeschlafen, mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
10 Jahre? Sollte er doch älter sein als er aussieht? Warum greift er sich an die linke Brust? Moment! Die Männer die kurz nach meinem Erwachen gefangen wurden haben ein Tattoo dorthin bekommen. Ist er ein Sklave? Aber im Schloß ist das halten von Sklaven strengstens verboten. Er muß etwas besonderes sein wenn er dort bleiben durfte. Langsam legte sich Eldyne ins Gras und schaute in den Himmel. Ich frage mich warum die Sterne immer gleich aussehen egal ob auf dem Schlachtfeld oder an einem solch ruhigen Ort. Jacina schaute in traurig an. Sie kannte das Gefühl. Ich glaube damit wir etwas Beständiges haben in unserem Leben wenn alles drunter und drüber geht. Mir geben sie Sicherheit. Es sollen Drachenseelen sein die dort oben umherwandern und auf ihren Schlüpftag warten. Sie wachen über uns auch wenn sie nicht eingreifen können. Jacina setzte sich zu dem jungen Mann ins Gras und schaute ebenso in den mit Sternen übersähten Himmel. Sie kannte viele der Bilder aber sie hatte nur Augen für einen einzigen Stern von ihnen. Dieser leuchtete in ihren Augen heller als alle anderen und hatte einen leicht blauen Schimmer. Ich habe etwas sehr unschönes über jemanden erfahren. Gerade jetzt wo ich langsam anfing ihm zu vertrauen und ihn nicht auf das zu beschränken was er eigentlich ist. Jacina flüsterte wie in Gedanken aber sie wußte das Eldyne es hörte. Verwirrend ist nur das er um Vergebung bittet und das auf Knien! Die ganze Geschichte liegt aber schon so lange zurück das es nur noch in den Köpfen der Elfen und in wenigen uralten Büchern zu finden ist. Ich weiß jetzt nicht wie ich ihm gegenüber treten soll, zumal er seitdem alles tut um seine Schuld zu sühnen.

Horus flatterte von Jacina's Schulter auf den Boden direkt vor Eldyne. Er sah dem jungen Mann in die Augen, drehte sich zu seiner Herrin zurück und keckerte betreten vor sich hin. Jacina ging nicht auf die Fragen ihres Begleiters ein, zumal es unhöflich gewesen wäre zu fragen wie ein Kücken schon Augen haben konnte wie ein alter Geiß. Ein angenehmer Duft zog sich vom Feuer über die Lichting und den See. Ich glaube unser Abendessen ist fertig. Jacina mußte schmunzeln als Horus sehr anschaulich meinte er habe Hunger nachdem Eldyne diese Bemerkung von sich gegebnen hatte. Beide setzten sich auf einen den umgestürzten Bäume und machten sich über die zarten Kaninchen und den Fisch her. Sogar für Horus fiehl genügend ab das er sich später zurückzog und über Jacinas Kopf ein Nickerchen hielt.
 

Moridin

The evil Mastermind
Langsam aß er und überlegte seine Antwort.
Eine falsche Antwort oder ein falscher Ratschlag wären fatal.
So kaute er langsam vor sich hin und überlegt lange ehe er ihr eine Antwort gab.
Wisst ihr niemand ist perfekt und solange er für seinem Fehlern steht ist es doch unerheblich. Niemand kann sich von der Schuld seiner Taten freisprechen. Er lachte auf einmal laut auf. Und das sagt euch wahrscheinlich ein Junge der in euren Augen wahrscheinlich noch ein Kind ist und in seinem Augen der anderen ein einfacher Taugenichts.
Wieder sah er zum Himmel und seine Hand berührte leicht seine Brust. Aber am Ende ist es nicht wichtig was man ist, Herkunft oder ein noch so grausamer Fehler bedeuten auf dem Schlachtfeld genau soviel wie das Wetter des kommenden Tages. Niemals weis man ob man den nächsten Tag noch erlebt oder nicht also plagt euch nicht mit solchen Fragen den am Ende sind wir alle nur Soldaten oder für andere gemeine Mörder.
Damit stand Dyne auf und ging zum Wasser. Der Mond und die Sterne spiegelten sich im klaren Wasser. Nach einen Moment drehte er sich um und legte sich ins tiefe Gras. Genießen wir lieber den Frieden dieses Abends wer weis schon wie viele wir davon noch erleben werden. Die Stimme war kaum mehr als ein Flüstern und er sprach während er sich umdrehte um selbst ein wenig schlaf zu erhaschen.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Drako wollte die Lichtung gerade wieder verlassen als sie hörte wie S’irta ein „Halt“ von sich gab. Es war leiste fast schon flehend also drehte sich Drako um und sah sie fragend an. “Ich hoffe sie will mir jetzt nicht sagen das sich unsere Wege trennen werden weil sie nicht mit einem Monster wie mir zusammen auf Reisen gehen kann.“ Leise sagte sie ihm das er hier bleiben soll und sich zu ihr setzen soll. Er ging langsam und etwas nervös zu ihr während er sich alle möglichen Szenarien ausmalte was sie von ihm wolle was ihn gleich noch nervöser machte.
Eine Weile lagen sie schweigend nebeneinander im Gras und sahen sich die Sterne an bis Drako es nicht mehr aushielt und das Schweigen brach.
“Ich weiß dass das was ich getan habe unverzeihlich ist. Ich bin mir auch darüber im Klaren das mir so mancher nie verzeihen wird.“ „Aber solange bis ich mich für meine Taten verantworten muss möchte ich versuchen der Welt etwas zu geben, ich möchte alles in meiner Macht stehende tun um sie zu einem besseren Ort zu machen. Nicht nur für mich, auch für Tsubaki,” ihm stockte der Atem und kämpfte mit der Stimme um das herauszubringen. „die ich kaltblütig erschlagen habe”. Drako begann nun etwas zu weinen was ihn selbst sehr überrascht, denn geweint hatte er schon hunderte Jahre nicht mehr vor einer anderen Person. Man sah S’irta an das der Anblick eines weinenden Dämons sie leicht verstörte.
Drako hielt seinen Arm vor seine Augen um sein mit Tränen gefülltes Gesicht vor ihr zu verbergen, was ihm wie es schien sehr peinlich war.
Er wischte sich mit seinem Ärmel die Tränen vom Gesicht und S’irta sah ihm tief in die Augen während er seine Fassung wieder zurück gewann. “Ich weiß dass ihr mich hasst. Ich bin und bleibe ein Monster da ich unfähig bin meine Vergangenheit auszulöschen egal wie mächtig ich auch sein mag oder wie viel ich weiter forsche.”
“ Ach Drako“ seufzte S’irta während sie Drako liebevoll ihre Hand auf seine Wange legte und ihm die Tränen aus den Augen wischte. “Ich könnte dich niemals hassen selbst wen ich es wollte.“
Drako konnte nicht glauben was er da hörte. Er war mehr als nur glücklich darüber das S’irta ihn nie hassen könnte. “Was, sie könnte mich nie hassen.“ „Das ist so.....“ „Ich muss es ihr jetzt sagen, jetzt sofort.“ Drakos Augen flammten fast schon auf und waren voller Leidenschaft während er S’irtas Hand mit beiden Händen ergriff.
Sein Herz wäre ihm beinnahe aus der Brust gesprungen vor Aufregung doch er konnte sich überwinden und sagte mit nervöser aber ernster Stimme: „S’irta.“ „“Schon seid unserer ersten Begegnung wusste ich das du etwas besonderes bist. Du weißt ich lebe schon so lange aber so etwas habe ich noch nie in meinem ganzen Leben für eine Person empfunden.”

“Du bist ein Dämon.” klagte sie verzweifelt “Wie soll ich dir trauen?” Traurig, fast schon vorwurfsvoll sah Drako sie an. Sein Blick senkte sich leicht weil er wusste das sie recht hatte und sein Herz fast zersprang als sie das sagte als ihm plötzlich eine Idee kam.
Er lies S’irtas Hand los und nahm sein Amulett ab was er um den Hals hatte. Er hielt es noch kurz in Händen und sah es Gedankenverloren an bevor er es S’irta übergab. S’irta nahm es Ehrfurchtsvoll und vorsichtig entgegen. Er sah ihr Tief in die Augen und man sah ihm an das er es ernst meinte. “Das ist das Wertvollste was ich besitze. Ich gebe es dir als Zeichen das ich es Ernst meine.” “Sieh es als Symbol.”“Als Symbol meiner ewigen Treue und Liebe zu dir, S'irtra.“ „Wenn du mein Flehen erhörst wird es außer dir keine andere Frau mehr in meinem Leben geben das verspreche ich dir.” Drako setzte sich auf und strich der von der Situation fast erschlagenen S’irta eine Strähne aus dem Gesicht was ihr wunderschönes Gesicht noch mehr zur Geltung brachte. “Sie ist wirklich wunderschön und auch so liebevoll.“
Drako sah S’irta tief in die Augen und sein Herz pochte immer stärker aber als sie ihn am Mantel zog und sich ihre Gesichter beinah berührten hätte sein Herz beinah ausgesetzt.
Mit etwas nervöser Stimme sagte sie: “Ich will nicht nur ein kleiner Teil deines Lebens sein, Drako.” „Du bist mein Leben S’irta“ hauchte er mit rotem und verlegenen Gesicht zurück. S’irtas Gesicht wurde ebenfalls rot als sie das hörte.
“Jetzt oder nie, ich hoffe sie erwidert ihn.“
Drako beugte sich tiefer zu ihr und hoffte das S#irta die Geste verstehen wird und sie auch erwiderte. S’irta schloss ihre Augen und Drako Lippen fanden die ihre. Es schien so als ob die Zeit stehen geblieben wäre. Die Lichtung zeigte eine wunderschöne Schauspiel weil sie stark mit Drakos Gefühlen verbunden war und im Moment fühlte er sich besser als je zuvor.
Nach einem Moment dem Drako alles bedeutete und ihm ein tolles Gefühl gab löste er seine Lippen von den ihren was aber auch leicht bedauerte. Drako umarmte sie liebevoll und sie schmiegten sich eng aneinander aber Drako passte genau auf das sie nicht seine rechte Hand zu Gesicht bekam. Drako flüsterte S’irta . Doch sie reagierte nicht also versuchte er es nochmal aber ohne erfolg. Er sah in ihr Gesicht und erkannte ein im Schlaff lächelnde S’irta. “Sie scheint wohl genauso glücklich zu sein wie ich.“
Vorsichtig stand er auf und ging zum Grab von Tsubaki. Er goss wieder eine Flasche Wein davor und genemigte sich voller Freude und zur Feier des Tages ein paar schluck während sein Herz immer noch auf und ab hüpfte und er es immer noch nicht glauben konnte das er die Frau die er Liebte einen Kuss geben konnte. Er blieb di ganze Nacht vor dem Grabstein sitzen während er immer wieder verlegen und glücklich S’irta beim schlafen beobachtete. Mit einem Lächeln sah er den Grabstein an und sagte: "Wer hätte gedacht das so ein Monster wie ich eine solche Schönheit bekommen würde und ich ihr auch noch mein Herz schenken würde und mit ihr mein ganzes Leben zusammen sein will, nicht war Tsubaki?"
 
Zuletzt bearbeitet:

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Der Kommandant klopfte gegen die Tür indem Aufenthaltsraum der Göttin. Ein kurzes Herein und der Kommandant in der strahlenden Rüstung ging hinein. In der Mitte saß die Göttin und sah ihn an. Die Hohe Priesterin schritt auf den Anführer der Armee zu und begrüßte ihn. Guten Abend Hohe Priester, Guten Abend Göttin.

Ich habe Neuigkeiten für sie, die Verstärkungen um die wir gebeten haben sind komplett eingetroffen zusätzlich sind mehr Söldner eingetroffen als erwartet.


Der Kommandant schlug ihnen einen Plan vor die meisten Söldner in die vordersten Reihen zu schicken und die eigenen Soldaten erst in den hinteren Reihen zu platzieren. Während der ganzen Erzählung schien es als wäre die Göttin Furiae komplett geistesabwesend den sie blickte nur Richtung Fenster. Es dauerte eine Weile bis er mit seinem Plan fertig war, die Hohepriesterin lauschte jedem seiner Worte genau zu und ihr sagte der Plan sehr zu.

Sie haben dabei absolut recht, Kommandant je weniger Söldner überleben umso weniger müssen wir ihnen bezahlen, wenn sie stark genug sind haben sie auch unser geld verdient.


Der Hohen Priesterin machte es kein bisschen etwas aus die Söldner zu opfern und mit den neuen Anweisungen schickte sie ihn fort. Das Gespräch hat beinahe die ganze Nacht gedauert und die ersten Sonnestahlen brachen durch das Fenster.

Somit beginnt der neue Tag vergesst nicht am Abend ist die Versammlung der Truppen wo ihr eingegliedert werdet.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben