[Beendet] War of Seals - Kapitel 1: Die Ankunft!

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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Jacina war überrascht als Eldyne doch noch antwortete. Er denkt genau wie ich. Die selben Gedanken. Er macht auf mich aber nicht den Eindruck ein Taugenichts zu sein. Eher ein aufrichtiger aber melancholischer junger Mann. Sie sah ihm zu wie er ans Wasser ging und ebenso die Sterne betrachtete wie sie selbst. Es dauerte nicht lang und er ging zurück zum Feuer und legte sich ins Gras.Genießen wir lieber den Frieden dieses Abends. Wer weiß schon wie viele wir davon noch erleben werden. Wie ein alter Veteran auf dem Schlachtfeld. Er lebt in den Tag hinein als ob es sein letzter wäre. Keiner sollte in Eurem Alter solche Gedanken hegen. flüstere Jacina leise mit Blick auf ihren Stern. Sie sah jetzt einen Drachen in den Sternen und ihrer war das Auge. Sie flüsterte in einer andere Spache noch ein kleines Gebet und rollte sich zu einer Kugel zusammen. Sie dachte noch eine Weile über Eldyne nach was er so erlebt haben könnte in seinem offensichtlich kurzen Leben was ihn geistig hatte so reifen lassen. Als der Schlaf dann kam war er nicht traumlos und friedlich, sondern voller Schlachten und Blut. Diesmal ließ sie sich nicht überrennen sondern nahm selbst eine aktive Rolle in den Käpfen ein und erinnerte sich dadurch an einige Schwerttechniken die sie vergessen hatte und die sich bildlich in ihren Kopf brannten das sie am nächsten Morgen zwar nicht erhohlt dafür aber mit vielen Techiken im Kopf erwachte.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Drako sah glücklich wie er war auf Tsubakis Grab und dachte an ein paar schöne Dinge die ihm in seinem Leben bereits passiert als die Sonne langsam auf ging und die Lichtung in einen schönen goldenen Schein hüllte.
Von dem Licht geblendet wachte S’irta langsam auf. Sie setzte sich auf streckte sich und gähnte leicht bevor sie sich umsah und realisierte wo sie war. Sie fragte sich warum sie hier an der Lichtung schliefe bis ihr die gestrige Nacht wieder einfiel. Sie berührte sanft ihre Lippen und dachte an den romantischen Kuss den sie mit Drako hatte während sie leicht rot wurde. Sie sah sich etwas um und sah Drako wie er mit dem Rücken zu ihr vor dem Grab saß. Sie stand auf und ging zu ihm was Drako jedoch noch nicht merkte. Sie umarmte ihn von hinten und legte ihren Kopf auf seine Schulter was ihn leicht aufschräken lies weil er dachte sie würde noch schlafen. Drako spürte ihre wohl geformte Brüste auf seinen Rücken was ihn leicht rot werden lies während S’irta ihre Augen geschlossen hatte und ihm liebevoll ins Ohr sagte: “Guten Morgen Drako.“ „Ich hoffe du hast so gut geschlafen wie ich.“ Drako nahm S’irtas Hand und sagte mit einfühlsamer Stimme: „Das hätte ich sicher nur leider gehöre ich zu der Art Dämon die nur einmal alle zwei Wochen schlafen muss.“ „Aber es freut mich sehr das du gut geschlafen hast.“ S’irta fand das sehr interessant nur sagte sie nichts weil sie die Stimmung nicht zerstören wollte. Drako kramte in seinem Mantel und nahm eine Flasche Wein heraus und gab ihn S’irta mit einem Lächeln. “Hier der ist für dich.“ „Ich weis doch das etwas zu trinken willst wen du aufstehst.“ S’irta nahm ihn dankend an und nahm erstmal einen kräftigen schluck. Der Wein schmeckte besonders gut nur wusste S’irta nicht warum er das tat also fragte sie Drako der sie daraufhin nur sanft anlächelte.
Das Lächeln was er S’irta offenbarte war anders als sonst, glücklicher, zufriedener und beruhigender weil sich Drako seit langem wieder richtig frei und glücklich fühlte. Die beiden konnten sich kaum in die Augen sehen ohne dabei leicht rot zu werden. “Was soll das denn?“ „Ich kann ihr nichtmal richtig in die Augen sehen.“ „So was hab ich ja noch nie erlebt, ich benehme mich wie ein Teenager der das erstmal einen Kuss bekommen hat.“ „Mein verhalten zeigt wohl zu deutlich das ich noch nie richtige Liebe mit ganzen Herzen empfunden haben.“ “Hoffentlich merkt sie das nicht, aber sie ist auch richtig süß wen sie so schüchtern tut.“ Beide tranken ihren Wein und redeten kaum miteinander weil sie sich immer noch etwas schämten.

Nach einer Weile stand Drako auf und meinte das sie vielleicht ins Dorf sollten den Heute sei der Tag an dem sie in Gruppen aufgeteilt werden und in den Krieg ziehen werden.
S’irta stand ebenfalls auf und sie verließen die Lichtung. S’irta nahm etwas schüchtern und zögerlich seine Hand was ihn etwas überraschte und ihr eine leichte Röte ins Gesicht trieb. Die Beiden gingen Händchen haltend an dem Wächter vorbei der sich diesmal sogar vor S’irta verbeugte weil er sie jetzt wohl auch als Meister akzeptierte, jetzt wo Drakos Herz ihr gehörte. Auf den Weg zum Dorf schwiegen die beiden weil keiner recht wusste was sie sagen sollten. Drako durchbrach das Schweigen mit einer einfachen frage: „Wie wäre es wen wir Frühstücken gehen?“ „Ich lade dich natürlich ein.“ „Und ich hoffe du hast nichts dagegen das ich eine ganze Menge esse.“
S’irta schien sich sehr darüber zu freuen und sagte mit einem Lächeln: “ Ich würde gerne mit dir Frühstücken Drako und es stört mich kein bisschen wie viel du isst.“ Drako sah sie wieder liebevoll an. “Du bist wirklich toll S’irta, weist du das?“ S’irta lächelte ihn an und bedankte sich für das Kompliment. Nach einer Weile waren sie am Dorf angekommen und wollte zu einer Schenke um zu frühstücken doch erkannten sie Drakos Freund Tries wie er mit dem kleinen Mädchen Ath'ia spazieren ging.
 
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Moridin

The evil Mastermind
Eldyne wurde von den ersten Sonnenstrahlen wach. Sein erster Blick galt der Umgebung und Jacina. Am besten ich lasse sie noch etwas schlafen. Damit stand er auf und machte sich bereit für sein morgendliches Training. Er entfernte er sich etwas von seinem Schlafplatz, gerade weit genug um Jacina nicht beim schlafen zu stören aber noch in dessen Sichtweise. Bei jedem Schritt wickelten sich die Bänder an seinen Armen etwas ab, wurden hart wie Stahl und scharf wie die beste Klinge. In ausreichender Entfernung begann er seinen Tanz. Es sah wirklich aus als würde er tanzen auch wenn jeder Schritt präzise einstudiert war und nur dem töten von unsichtbaren Gegner galt. Mit einmal mal hörte er ein lautes knacken, anscheint hatte er aus versehen einen der Bäume gefällt. Sein Blick galt seine immer noch Schlafenden Bekanntschaft ehe er den Baum mithilfe von Windmagie in tausend teile Zerschnitt.
Ich hoffe das Knacken hat sie nicht gestört. Ohne ihr einen zweiten Blick zu zuwerfen trainierte er weiter. Solange bis selbst seine Muskeln taub wurden und darüber hinaus. Schließlich gab es in der Schlacht keine Pause entweder man Kämpfte oder man starb. Es gab Zeiten da hatte er dieses Training ganze Tage durchgemacht ohne eine einzige Pause einzulegen. Es waren zwar seine dunkelsten Tage aber die Kampftechnik der Wächter war effektiv und jetzt da sie durch die Crusader noch verfeinert wurde tödlicher den je. Erst als er wirklich nicht mehr konnte erschlafften die Bänder, der Schweiß lief ihm in Strömen über den Körper und brannte in seinen Augen.
Langsam zog er sein Hemd aus und legte es zum trockenen auf einen Stein. Anschließend setzte er sich etwas weiter Weg an eine alte Eiche und begann zu meditieren. Schließlich mussten Geist und Körper gleich gestählt bleiben oder er würde die Konzentration in der Schlacht verlieren.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Die ersten Sonnenstrahlen weckten Caim auf der eingeschlafen ist während sein Freund an der Aufgabe gearbeitet um die er ihm gebeten hat. Noch etwas verschlafen von der letzten Nacht, stand er auf und ging sein Gesicht gründlich waschen. Somit war die Müdigkeit weg und er konnte in den neuen Tag starten. Wach auf. Nach einer stärkeren Kopfnuss wachte auch er auf. Verdammt, Caim was soll das ich war wegen dir die ganze Nacht damit ich rechtzeitig fertig werde. Und hast du es geschafft. Hey mit wem redest du, ich krieg das schneller und besser hin als jeder andere Trottel von den Konföderierten. Caim legte den Gegenstand in ein Schriftsiegel und war somit verschwunden. Er verabschiedete sich noch von seinem Freund, wie immer natürlich durch ihren Faustschlag. Den Caim wusste nicht wann sie sich das nächste Mal wiedersehen würden. Bis bald ich verspreche dir das nächste Mal sehen wir uns schneller wieder und dann komme ich nicht nur wegen einer Bitte. Caim verließ das Haus seines alten Freundes. Er machte einen Morgenspaziergang und genoss die friedliche Stille solange sie herschte, er mochte es wenn es ruhig ist doch meistens ist er von Krawallmachern umgeben.

Sein Spaziergang führte in ins Dorf, indem beinahe noch jeder in ihren Häusern schlief. Caim´s Aufmerksamkeit fiel auf das Podest, vor dem ein Hölzenres Schild stand. Hmm war klar das die hier sowas machen, da werden wohl einige Raufbolde sehr unglücklich sein. Caim begab sich zum Weg in einer der Tavernen er hatte Hunger und hatte seit gestern nichts ordentlicher mehr in den Magen bekommen.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Das überlaute Knacken eines Baumes und Horus' lautstarker Protest weckten Jacina am nächsten Morgen. Erhohlt war sie nicht, dafür hatte sie viele Techniken im Kopf die sie wärend ihres Traumes genutzt hatte.
Unter halb geschlossene Lidern beobachtete sie Eldyne wie er mittels Magie einen Baum zu Kleinholz verarbeitete. Das muß Windmagie sein. Er ist also ein Magier. Aber jemand so jungen zu sehen der eine solch mächtige Magie anwenden kann habe ich in den letzten 100 Jahren nicht gesehen. Er muß ein Genie sein und einen guten Lehrmeister gehabt haben. Jacina beobachtete ihn bis er Eldyne sein Training schweißüberströmt beendet hatte. Als er sein Hemd auszog um es zum trocknen auf einen Stein zu legen, stockte Jacina der Atem. Heilige Drachen! Er hatte keinen Lehrmeister sondern einen Folterknecht! Die Narben auf seinem Rücken stammten eindeutig von Peitschenhieben. Auch das Tattoo über dem Herzen entging nicht ihrem scharfen Blick. Jetzt versteh ich warum er viel zu reif für sein Alter ist. Ein Kampfsklave. Traurig dachte sie an ihre eigene Zeit als Sklavin zurück. Immerhin war sie nicht länger als eine Woche in Freiheit und würde unter keinen Umständen noch einmal als Sklavin ihr Leben fristen wollen. Lieber würde sie sich umbringen lassen.

Eldyne setzte sich etwas weiter weg unter eine Eiche und meditierte offensichtlich. Leise stand Jacina auf und bereitete eine Tee gegen Erschöpfung und zur Kräftigung zu. Da sie immer einen kleinen Beutel an verschiedensten Kräutern, Wurzeln und Rinden bei sich trug fand sie schnell die richtige Mischung. Nachdem sie die Becher zum durchziehen zur Seite gestellt hatte machte sie sich an ihr eigenes Training. Erst langsam ging sie alle Übungen durch und baute auch die ein die sie wohl früher schon mal genutzt hatte. Unmerklich wurde sie flüssiger und schneller. Alles blieb wie am Abend zuvor lautlos. Nicht ein Schritt oder das Knachen eines Astes war zu hören. Diesmal behielt sie aber ihre Umgebung im Blick. Als ihr Begleiter seine Meditation beendet hatte stellte sie ihr eigenes Trainig ein. Sie steckte Drachenklaue weg und brachte ihm den Tee. Keine Angst. Er enthält nur ein paar Kräuter gegen Erschöpfung und zur Kräftigung. Euer Trainig ist interessant aber nicht gut für Euren Körper. Ihr braucht nicht bis zur völligen Erschöpfung zu trainieren. Auch im kommenden Kampf steht Ihr nicht allein. Jemand wird Euren Rücken freihalten. Er schaute sie nur an. Ihm entging nicht die Traurigkeit in ihrer Stimme. Wie wäre es mit Frühstück? Gestern Abend ist ja nichts übrig geblieben und ich bekomme langsam Hunger. Gern. wir müßten das Dorf in einer halben Stunde erreichen. Und wenn wir Glück haben sind jetzt mehr als zwei Stühle da. Beim letzten Satz lächelte sie leicht weil sie an den letzten Morgen denken mußte und wie sie zu dritt den Schankraum zerlegt hatten.
 

Moridin

The evil Mastermind
Lächelnd hob er das Hemd auf. Gerade als er sich bügte knurrte sein Magen.
Ich muss wirklich am Verhungern sein und das obwohl das Abendmahl so ausreichend war.
Damit zog er sich wieder an und trank einen Schluck Tee.
Er genoss die wärme des Tees und wie sie langsam alle seine Glieder durch fuhr.
Im Kampf ist man immer alleine. Verlasse dich auf jemanden und du bist verlassen so brachte man mir das Kämpfen bei. Bedauerlicherweise konnte bis jetzt noch niemand mit mir Schritt halten wenn man auf dem Feld der Ehre stand.
Die letzten vier Worte kamen nur sehr zögerlich über seine Lippen.
Langsam ging er zu seinem Gebäck, um es wiedermal zu Schultern.
Nachdenklich sah er Jacina an. Aber vielleicht gibt es ja in dieser Schlacht Ausnahmen.
Damit verneigte er sich tief und seine Hand wies in Richtung Stadt.
Wenn ihr gestattet mylady.
Wieder trank Dyne einen Schluck Tee.
Habt Dank für diesen wunderbaren Tee ihr seid eine Meisterin in der Küche. Ich weis gar nicht wie ich dies wieder gut machen soll.
Immer näher kam die Stadt und mit einer freundlicher Unterhaltung bemerkten sie nicht wie sie ihren ziel näherten.
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Als Meisterin in der Küche kann ich mich nicht bezeichnen aber ich kenne mich sehr gut mit Heilpflanzen aus. Die weiß ich einfach nur zu den richtigen Zeiten anzuwenden. Ihr brauchtet genau diesen Tee und wenn Ihr wollt kann ich Euch ein wenig zusammenstellen den Ihr nach dem Training trinken könnt. Sie gingen weiter in Richtung Schenke. Sie bemerkten gar nicht wie weit sie schon gekommen waren. Wenn Ihr Euch unbedingt erkenntlich zeigen wollt dann wäre ein wenig beibringen von Windmagie nicht schlecht. Ohne die bessere Kontrolle klappt das nie mit den Blitzen. Eldyne schiehn ein wenig darüber nachzudenken. Horus kam aus dem Wald geflogen und setzte sich wieder auf seinen Lieblingsplatz. Er keckerte wieder vor sich hin und brachte Jacina bamit wieder zum lächeln. Ihr versteht wirklich was der Vogel sagt? Ja. Er beschwerte sich eben nur erneut das Ihr ihn aus den Schlaf gerissen habt als ihr den Baum unbedingt zertümmern mußtet. Das sin Horus' Worte nicht meinen. gab sie halb lachend zurück. Oh! Wir sind da. Möchtet Ihr mich begleiten?
 
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Moridin

The evil Mastermind
Wieder musste er Lächeln als er die Worte des Vogels hörte.
Dann richtet ihm aus das es mir Leid tut.
Langsam ging er auf die Schenke zu, mit einem lächeln hielt er ihr die Tür auf.
Nach euch. Das mit dem Unterricht werden wir wohl am besten beim Essen besprechen.
Wie soll ich sie blos unterrichten wenn ich es so mache wie bei mir dann wird daraus sicherlich ein Trauer Spiel. Verunsichert betrat er hinter Jacina die Schenke und wartete bis sie sich einen Platz ausgesucht hatte. Zum Glück war die Schenke verhältnismäßig leer so das es genug freie Stühle gab. Wenn ich darf würde ich euch gerne Einladen als kleine Entschuldigung für meinen Lärm heute Morgen also bestellt euch soviel ihr möchtet. Gott sei dank bezahlen die Crusader gut.
Mit einem sanften Lächeln sah er wie sich die Wirtin ihren platz näherte.
Geduldig wartete er bis Jacina bestellt hatte ehe er für sich einen Becher Tee und einen Laib Brot mit Käse bestellte. Ach meine Dame könnt ihr etwas Fleisch nach draußen bringen für meinen gefiederten Freund. Mit diesen Worten entließ er die Wirtin und seine Aufmerksamkeit galt wieder seiner Begleiterin. Also ihr wollt also lernen mit Windmagie umzugehen. Ich weis nicht gut ich als Lehrmeister bin aber ich werde es gerne Versuchen solange ihr meinen Anweisungen folgt und vor allem aufpasst das euch nichts passiert.
 

KingKool

Gottheit
Am Abend davor verließ Pegasus die beiden Damen. Seine Gedanken bleiben jedoch weiterhin bei Elbereth. In einer für ihn unerklärichen Gemütslage schlenderte er durch den Wald auf der Suche nach einem Schlafplatz. Ihm machte es nichts aus mal wieder auf einem Ast zu schlafen. Er genoß die Nacht und die leichte Brise die sie mit sich brachte. Was ist nur los mit mir? Das togeglaubte Gefühl der Bindung treib sich wie ein Virus in seinem Inneren. Fremd war das Gefühl nicht. Er kannte es vor Jahren. Ob er es vergessen hatte oder sich das ganze nicht eingestehen wollte lag in den Sternen. Jene Sterne die Ihn in dieser Nacht begleiteten.
Kurze Zeit darauf sprang er plötzlich auf einem Baum. Der Mond und die Sterne gaben ein tolles Licht von sich. In diesem idyllischem Augenblick so friedlich und schön schloß Pegasus kurz die Augen und atmete leicht auf.
Wie wunderschön Ihr Sterne doch seid, Ihr die mir die Kraft gibt meine Rüstung zu tragen. Ihr die es mir ermöglicht neue Kraft zu schöpfen. Wie viele dieser Nächte werde ich noch erleben? Wie viele mutige Menschen werden morgen ihr Leben in diesem Kampf lassen? Warum bleibt es uns Menschen verwehrt in Frieden zu leben? Ohne Dämonen die uns verfolgen. Ohne Kriege. Ohne Sorgen. Schenkt mir aufs neue wieder Kraft für die kommende Schlacht.Auf das ich mehrere solcher Nächte erleben darf.
Genau 13 Sterne leuchteten in dem Moment auf. Für eine kleine Sekunde schien das Sternbild des Pegasus heller zu leuchten...

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Von den ersten Sonnenstrahlen getroffen wachte Pegasus auf. Ohne seinen Kaffee und etwas müde obwohl er gut geschlafen hatte fing er an ein wenig zu laufen. Er erreichte den See an dem er sich mit Elbereth treffen wollte und entschied ein Bad zu nehmen.
Bald ist es soweit. Genießen wir die Zeit mit Elbereth solange es noch geht.

Was es mit den Sternen auf sich hat wird sich im Verlauf des RPGs noch zeigen. tut erstmal nichts weiter zur Sache, sind aber von großer Bedeutung
 
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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Sein Magen veranstaltete bereits eine Demonstration, so hungrig schien er. Bevor er jedoch die Taverne nahm er die Kapuze seiner Robe ab und betrat das Lokal in schnellen Schritten. Er ging zur Theke und bestellte gegrilltes Fleisch und etwas Gebäck, das Essen war schnell fertig, somit konnte sich Caim einen Platz suchen. Die Auseinandersetzung von gestern wurde aufgeräumt und einige Tisch wurden Notdürftig repariert. Glücklicherweise war ein Tisch noch frei und Caim begab sich zu ihm. Einen Moment später kam ein anderer älterer Mann zu dem Tisch an dem sich Caim gerade gesetzt hatte. Hey Arschgesicht diesen Tisch habe ich schon vor dir gesehen verzieh dich. Caim ignorierte das Gebrüll und fing an zu essen. Der Kerl konnte es nicht ausstehen das er ignoriert wurde und so begann er weiter zu brüllen. Caim der sein Essen genoss ignorierte ihn weiterhin, den er hatte keine Lust sich sein wohlverdienstes Essen verderben zu lassen. Die Grenze war erreicht der Mann nahm den Rest des Essen und warf es gegen die Wand. Suchst du Streit Kleiner, aus der Gegend woher ich komme zeigt man den älteren Respekt, anscheinand fehlt dir das wohl. Mittlerweile sahen sämtliche Gäste auf den Tisch wo Caim immer noch absolut ruhig da saß, obwohl gerade sein Essen an der Wand klebte. Der junge Crusader lehnte sich zurück und sah in mit einem bösen Blick an. Die Wut des Mannes erreichte nun ihren Höhepunkt, was wohl an Caim´s gelassenheit lag. Mach endlich dein Maul auf. Er schlug nach Caim mit der Faust aus, jedoch wendete der schwarzhaarige eine Selbstverteidigungstechnick an die im Tempel zu den Grundlagen gehört. Nachdem er seinen Kopf ein paar mal gegen Tisch geschlagen hatte, warf er ihn Richtung Ausgang doch der Kerl wollte sich das nicht gefallen lassen und versuchte wieder aufzustehen. Caim sah auf ihn herab mit einem Blick der töten könnte und so lief der Mann aus der Taverne. Caim setzte sich wieder an seinen leeren Tisch und staarte an die wand wo nur noch die Bratensauce klebte. Na toll jetzt muss ich mir noch mal was zu essen holen.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Drako und S’irta gingen zu den beiden und fragten sie was sie hier machen.
Das Mädchen lächelte fröhlich während dir sagte: „ Hallo Onkelchen und Tantchen.“ S’irta lächelte sie freundlich an und streichelte sie was ihr wie es schien sehr gefiel. Tries antwortete ihm das sie jetzt das Dorf verlassen den er könne diesmal nicht mitkämpfen, jetzt wo er eine Tochter hat. Während S’irta sich mit Ath’ia unterhielt fragte Drako Tries ob er auch nicht sein Haus vergessen hätte worauf hin er ein winziges kleines Spielzeughaus aus der Tasche nahm und es Drako zeigte. „ Wie ich sehe hast du es dabei und ich finds einfach immer wieder interessant wie du dein Haus schrumpfst, irgendwann musst du mir dein Geheimnis verraten.“ Tries lächelte ihn an und sagte: „Vielleicht eines Tages.“ Er steckte das Haus wieder in seine Tasche und Drako gab ihm einen Zettel in die Hand. “Hier nimm das und geh ins entfernte Dorf Sirma und sag ihnen das ich dich geschickt habe.“ „Dort solltet ihr beide vor dem Krieg sicher sein.“ Tries bedankte sich bei ihm und umarmte ihn während er ihm sagte das sie sich hoffentlich bald wiedersehen werden und er auf sich aufpassen solle. Drako erwiderte das und löste die Umarmung und Tries sagte Ath’ia das sie jetzt los gehen werden. Die beiden gingen los und Ath’ia winkte den beiden noch zu was Drako und S’irta mit einem Lächeln erwiderten. Nachdem Ath’ia das Winken beendete machten Drako und S’irta es ihr nach und gingen weiter zur Schenke. Vor der Schenke sahen die beiden wie Horus ein Stück Fleisch verspeiste. “Wie ich sehe muss Jacina auch da sein.“ „Ich hoffe sie ist nicht wegen meiner Vergangenheit wütend auf mich.“ Drako öffnete die Tür und lies S’irta wie ein echter Gentleman den Vortritt während Horus die Beiden nicht einmal bemerkte . S’irta ging hinein gefolgt von Drako und sie sahen das die Schenke zum Großteil leer war. An einem Tisch sahen sie Jacina wie sie sich mit einem weißhaarigen Mann unterhielt. “Den Jungen kenn ich doch.“ „Das ist doch Dyne, ob er sich wohl an mich erinnert?“ "Naja ich hab damals immerhin seine Windmagie verstärkt, wie könnte er mich da vergessen." Die beiden gingen zu ihnen und standen nun vor ihrem Tisch. Jacina konnte Drako noch nicht richtig ansehen während sie wie es schien verbissen nachdachte. S’irta sah Jacina an und konnte sich kaum zurückhalte. Sie wollte ihr von Gestern erzählen und was sie mit Drako gemacht hat. Aber sie erzählte ihr das sie nun mit Drako zusammen sei und lies dabei aus das die Beiden sich einen romantischen Kuss bei der Lichtung gaben und die Lichtung sich dabei veränderte. Als Drako das hörte wurde er leicht rot und kratzte sich verlegen am Kopf. Jacina hingegen schien sehr Überrascht von dieser Aussage zu sein. Drako hatte sich wieder gefasst und lies die Beiden Frauen sich erstmal unterhalten während er den Jungen ansah. “Hallo Dyne, ich bins, Drako.“ “Kennst du mich noch?“ sagte er lächelnd.

Oh man so einen kurzen Post hatte ich schon lange nicht mehr:)
 
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Moridin

The evil Mastermind
Alles Blut fuhr ihm aus dem Gesicht als er die Stimme hinter sich hörte.
Das kann nicht sein er... er müsste hunderte Kilometer weit weg sein.
Abrupt stand er auf und drehte sich um. Wie kannst du es wagen diese heiligen Ort zu betreten.
Die ganzen lange vergessenen Erinnerungen kamen hoch.
Erinnerungen von Folter und seiner Ausbildung bei den Wächtern.
Wie kann ein Wächter wie du es wagen auch nur im Ansatz hier zu erscheinen und wo zur Hölle sind die Wachen?
Hecktisch sah er sich um, nur um festzustellen das ausgerechnet ihm alle anstarrten.
Beruhigt dich. Raste hier jetzt nicht aus oder das Dorf liegt danach in Trümmern.
Diese innere Stimme trieb ihn dazu die Schenke fluchtartig zu verlassen. Seinen Geldbeutel schmiss er einfach auf den Tisch und verschwand in Richtung Wald.
Irgendwann bring ich dieses Monster um an einen anderen Ort zu einer anderen Zeit aber tot wird er auf jedenfalls sein.
In seinen blinden Wut bemerkte er gar nicht wie seine Magie frei ihm Wald wütete.
Bäume stürzten ein oder wurde einfach in Stücke gesprengt.
Ich bring ihn um!
Nach gut fünfzehn Minuten lag Eldyne erschöpft ihm Gras und rollte sich zusammen.
Alle Erinnerungen seiner Kindheit stiegen wieder ihn ihm auf und wüteten in seinem Verstand, ohne einen funken Gnade.
Und immer wieder tauchte das Bild seiner Mutter auf wie er sie das letzte mal sah. Mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht ganz im Bewusstsein das ihr Sohn jetzt eine bessere Zukunft vor sich hatte.
 
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Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Den ganzen Weg über unterhielten sich Jane und Elbereth ausgiebig über ihren Verehrer und alberten herum.
Als sie schließlich ankamen, bot sich ihnen ein beeindruckendes Bild: Ein sternenklare Himmel, der Mond, dessen Licht die sanften Wellen des Sees reflektierten, das sanfte rauschen des Windes, der durch die Blätter der Bäume strich… „Ein wahrlich schönes Plätzchen habt ihr euch da ausgesucht.“ brach Jane das beinahe andächtige Schweigen. „Ja, nicht wahr…“ meinte Elbereth verträumt.

Schweigend legten sich die Freundinnen nebeneinander ins Gras und genossen die Idylle. Dann jedoch begann Elbereth auch von Drako zu erzählen, und vom Nogtag Dagorath. Jane, die zwar sowohl von Drako gehört hatte als auch von diesem Monster, war überrascht, dass beide derselbe waren. Jane dachte eine Weile nach und meinte dann, das Elbereth sich zumindest anhören sollte, was er zu sagen habe. Elbereth meinte, es sich überlegen zu wollen. Daraufhin lenkte Jane wieder das Gespräch auf Elbereth´s „Edlen Ritter“, wie sie ihn scherzhalber nannte. Schließlich schliefen sie ein.

Als die ersten Sonnenstrahlen über die Bäume schauten, wachte Elbereth auf. Sie rüttelte Jane. „Was ist denn?“ fragte diese verschlafen. „Ich möchte noch schnell ein Bad nehmen, sei bitte so lieb und pass auf meine Sachen auf, und schau, ob jemand kommt, ja?“ „Ja, okay“ antwortete Jane und richtete sich gähnend auf. Elbereth war bereits zum See gelaufen. Sie zog sich aus und ging hinein.
Das Wasser war erfrischend kühl, und nachdem sie sich abgeschrubbt hatte, lies sie sich vom Wasser umspülen, genoss das Spiel der Wellen auf ihrer Haut, und lies sich sanft dahintreiben.
 
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Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Während sich die Damen unterhielten und Drako Dyne begrüßte stand er plötzlich abrupt auf und drehte sich um. Wie kannst du es wagen diese heiligen Ort zu betreten.“ “Wie kann ein Wächter wie du es wagen auch nur im Ansatz hier zu erscheinen und wo zur Hölle sind die Wachen? .
“Was hat er den?“„Ich glaub er kann sich nicht mehr richtig an mich erinnern.“
Hecktisch sah er sich um, nur um festzustellen das ausgerechnet ihm alle anstarrten.
Dyne warf einen Geldbeutel auf den Tisch und rannte aus der Schenke.
Jacina und S’irta sahen ihn fragend an. Bevor sie etwas sagen konnten sagte Drako der immer noch dir Tür ansah: „Das scheint ein Missverständnis zu sein.“ „Er kann sich wohl nicht mehr ganz an mich erinnern, denn ich habe ihn damals sogar geholfen.“ „Ihr beide wartet hier ich werde mit ihm reden.“
Kaum hatte Drako das gesagt lief er hinaus. Draußen angekommen rümpfte er seine Nase um den Duft von Dyne zu verfolgen und herauszufinden wo hin er lief.
Drako lief ihn den Wald und bemerkte viele Zerstörte Bäume und den am Boden eingerollten und Traurig aussehenden Dyne. Drako setzte sich auf einen Baumstumpf und Dyne schien ihn noch nicht zu bemerken. Gelassen und mit seiner üblichen Art sagte er: “Dyne, du scheinst dich an deine Vergangenheit zu erinnern aber manches scheint etwas falsch in deinen Erinnerungen zu sein.“ Drako Stimme wurde nun einfühlsamer weil er wusste das Dyne nur schwer mit seiner Vergangenheit klar kommt. „Ich war nie ein Wächter und bin auch niemand der sie mag, im Gegenteil ich hasse sie." "Ich habe dich damals im Imperium nie verletzt oder ähnliches deswegen kann ich dein Verhalten mir gegenüber nicht verstehen.“ „Ich war damals nur im Imperium um weiter forschen zu können und habe dort nie etwas schlimmes oder verwerfliches getan, aber das solltest du eigentlich wissen.“ Er erzählte weiter das er dank seiner Forschung seine Windmagie verstärkte und die tiefsten seiner Narben verschwinden lies. Weiter erzählte Drako das er nachdem er das Imperium verlassen hatte er vorher die Forschuungsabteilung zerstörte und ihnen alle Forschungen und Gold stahl was sich dort befand. Drako fragte ihn warum er ihn hasste obwohl er nur gutes für ihn getan hatte.
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Zusammen betraten sie die Schenke und Eldyne lud Jacina zum Essen ein was sie gern annahm. Er ist also ein Crusader. Das Tattoo muß mir dann wohl entgangen sein. Sie bestellte nur etwas leichtes und Eldyne ließ sogar für Horus etwas Fleisch nach draußen bringen. Er hat wirklich daran gedacht. Führsorglich ohne aufdringlich zu sein. So jemanden begegnet man selten in diesen Tagen. Also. Ihr wollt also lernen mit Windmagie umzugehen. Ich weiß nicht wie gut ich als Lehrmeister bin, aber ich werde es gerne versuchen. Solange Ihr meinen Anweisungen folgt und vor allem aufpasst das Euch nichts passiert. Mit diesen Worten riß Eldyne sie aus ihrren Gedanken bevor diese abschweifen konnten.

Jacina blickte auf als die Tür aufging. Ein leichtes Lächeln trat auf ihr Gesicht als sie S'irta erkannte. Ebenso erlosch es genauso schnell als sie sah das sie in Drako's Begleitung kam. Damit hätte ich rechnen müssen. Aber ich weiß immer noch nicht wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll. S'irta mußte Jacina gleich das Neueste erzählen und bei dem was sie erzählte fiel Jacina fast vom Stuhl. Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Die beiden zusammen? Freue mich für S'irta und hoffe das Drako es ernst meint. Sie war total baff das es zwischen den beiden gefunkt hatte.

Abrupt stand Eldyne auf und drehte sich um. Wie kannst du es wagen diese heiligen Ort zu betreten. Wie kann ein Wächter wie du es wagen auch nur im Ansatz hier zu erscheinen und wo zur Hölle sind die Wachen? Eldyne brüllte regelrecht Drako an. Er sah sich hektisch um und stürtzte dann regelrecht aus der Schenke. Verdutzt schauten beide Frauen Eldyne hinterher. Drako entschuldigte sich das Eldyne ihn wohl verwechselt hätte und ging ihm hinterher. S'irta und Jacina sahen sich sprachlos an als auch Drako ging. Was war denn das grade eben? Ich weiß nicht. Aber interessieren tut mich das jetzt doch. Hatte eigentlich nicht das Gefühl das sich Eldyne so aus der Fassung bringen läßt. Wer ist der junge Mann eigentlich? Laß uns doch hinter den beiden her. Unterwegs erzähle ich dir was ich über ihn weiß und wie wir uns begegnet sind. S'irta stimmte zu.Jacina bezahlte das Essen und nahm auch Eldyne's Geldbeutel mit als beide Frauen der Verwüstung folgten. Dafür kann Windmagie also auch eingesetzt werden. Die Bäume sehen aus wie kleingehäckselt. Da hat er ganze Arbeit geleistet. Nach geraumer Zeit hörte Jacina die Stimme von Drako und bedeutete S'irta still zu sein. Sie schlichen zur Stelle wo Eldyne zusammengekauert im Gras lag. Drako saß auf einem Baumstumpf und führte ein einseitiges Gespräch. Aufmerksam verfolgte sie das was Drako sagte.
 
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