[Beendet] War of Seals - Kapitel 1: Die Ankunft!

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Moridin

The evil Mastermind
Schnell stand Dyne auf, er wollte nicht schon wieder kriechen vor einem seiner ehemaligen Lehrmeister. Was weist du schon von Hass? Schrie er Drako an. Du hast keinen Grund für deinen Hass meiner ist wenigstens berechtigt und ich lebe ihn immer wieder aus. Jedes mal wenn ich wieder zu Hause bin... (So nannte er jedes Schlachtfeld) ...lebe ich diesen Hass aus jeder tote Soldat des Imperiums ist ein guter Soldat für unsere Göttin würde ich alles Opfern den sie war es die mich aufnahm und mich vom Irrglaube befreite. Sie war es die mir ein neues Leben gab und für sie würde ich selbst die ganze Welt anzünden sollte sie es Befehlen.
Ich weis nicht warum sie einen Landesverräter hier, ausgerechnet HIER duldet aber sie wird einen Grund dafür haben aber glaube nicht das ich deswegen deine Taten vergesse.
Alles brach aus ihm raus alles.
Bevor du mich zu dem gemacht hast was ich jetzt bin. Zu diesem Ding, dieser Massenvernichtungswaffen war ich bestenfalls Mittelmaß und damit war ich zufrieden.
Es wurde noch nie viel von einem schlechten Sklaven. Dann kamst du und mein Meister gab mich in deine Hände als ich wieder Kamm war ich stärker als er und die Peitsche traf mich immer öfters . Jeder kleinste Fehler wurde bestraft, weit du was das für ein Gefühl ist wenn man zehn Peitschenschläge bekommt weil man ein Glas Wasser verschüttet hat? Weist du wie es ist zu Hungern weil man eine Aufgabe nicht erfüllen konnte? Weist du wie es ist wenn man ein zweites mal gezeichnet wird nur damit man nie vergessen sollte wer hier der Meister ist?

Sein ganzer Körper zitterte als alle seine Erinnerungen immer weiter hoch kamen. Es war kein Zittern aus Angst eher eines aus tiefen Hass auf alles was sich innerhalb des Imperiums bewegte.
Aber ich denke du hast bis heute nicht begriffen das deine Experimente dem Imperium gute Dienste geleistet haben. Denn diejenigen mit Verstärkten Kräften haben tausende Leben gefordert auf unserer Seite. Ich hoffe du bist stolz auf deinen Dienst den das Blut Tausender klebt an deinen Händen.
Damit ging Dyne zu einem halb gesplitterten Baum und setzte sich an dessen Stamm.. Still beobachtete er Drakos Mimik und merkte wie es in ihm Arbeitete.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Ryudo lag schlafend im Heu als die ersten Sonnenstrahlen ihn weckten. „Ein neuer Tag, eine neue Rüstung, ein neues Schwert und eine neue Schlacht.“ Ryudo grinste leicht als ihm diese Gedanken durch den Kopf schossen. Er stand auf und klopfte sich das Heu von seiner Rüstung ab. „Auf zum Schmied und dann zu dieser Beatrix.“ Ryudo machte sich ohne Umwege, auf dem Weg zum Schmied. Dieser erwartete Ryudo sehnsüchtig.
„Deine Rüstung ist fertig, aber ich muss sie an dir anpassen und das wird vier Stunden dauern.“ Ryudo sah die neue Rüstung an und nickte nur kurz bevor er sprach. „Gut, dann mach dich an die Arbeit.“ Der Schmied half Ryudo die alte Rüstung abzulegen und legte die neue Rüstung stück für stück an. Nahm sie wieder ab und passte die Teile an Ryudos Körper an.

Walti hat mich angestachelt was zu Posten, ganz böse, du.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Dyne setzte sich nach seiner Ansprache und seinen Vorwürfen auf einen Baumstumpf während er Drako beobachtete.
Drako wurde ebenfalls etwas wütend und schrie Dyne an. Jacina und S'irta die das mit ansahen sahen das erste mal das Drako jemanden anschrie. "Jetzt wil ich dir mal was sagen, weist du wie es ist wen man direkt nach der Geburt im hohen Norden, in den tiefen der gefährlichen Berge ausgesetzt wird und als Neugeborener ums überleben kämpfen muss." "Ich denke nicht das du das weist, es war die Hölle und ich sah ständig dem Tod ins Gesicht." "Ich bin mit dem Kampf ums überleben und Gewalt aufgewachsen weil ich das als Neugeborener als erster lernte." "Bis ich 21 war sah ich nur Tiere und Monster und war nur am Kämpfen um an dem gefährlichen Ort zu überleben." "Denk bloss nicht das du der einzige bist der eine schlimme Vergangenheit hätte." Drako beruhigte sich wieder und entschuldigte sich bei ihm das er laut geworden war und erzählte ihm mit seiner normalen Stimme das er genau wüsste was Hass ist mehr als er sich vorstellen könne.
Weiter sagte er das er direkt darum gebeten wurde in diesem Kampf teil zu nehmen und das er in den letzten 400 Jahren nur gutes tat weswegen die Göttin und die Konföderation ihm vertrauten und ihm auch eine menge schuldeten. Drakos sagte ihm noch das jeder wusste das er das Imperium nur benutzte und ihnen in keinster weise half, im Gegenteil, er legte ihnen oft sogar Steine in den Weg. Dyne sah in verdutzt an und man konnte immer noch den Hass in seinen Augen sehen nur schien der Hass nicht mehr so stark zu sein wie bei seiner Ansprache. “Dyne, du scheinst aber etwas wichtiges vergessen zu haben.“ „Ich gab dir die Kräfte auf deinen eigen Wunsch hin weil du das Ziel hattest zu fliehen, dir dazu aber die Kraft fehlte.“ „Das zweite Versuchsobjekt war ein Tier was darauf hin gleich floh nachdem es Kraft bekam und drei Jahre später fand ich es wie es in einem Kampf gestorben war.“ „Ich hätte niemals jemanden vom Imperium mehr Kraft gegeben aber in dir sah ich ein gutes Herz.“ Das Imperium war sicher nicht Glücklich deswegen weil ich ihnen all meine Forschungsergebnisse vorenthalten habe und sie dann zerstörte oder stahl als ich von dort verschwand.“ „Also genauer gesagt hatten sie wegen mir nur Verluste, ich wusste damals genau was ich tue damit ich ihnen auf keinen Fall half.“
Er sagte ihm noch das er auf keinen Fall den Fehler machen sollte ihn als Bösen zu sehen denn er hat nur gutes für die Konföderation und die Göttin getan als er im Imperium war. Weiter gab er ihm den Rat das er in seinen jungen Jahren nicht ständig an Hass denken solle egal wie tief er sitzt, denn sonst wird er verbittert, voller Hass und einsam leben. Drako wartete Dynes Reaktion ab als er merkte das sich Jacina und S’irta hinter einen Baum versteckten und sie belauschten. Drako ignorierte dies und konzentrierte sich nur auf Dyne.
 
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Moridin

The evil Mastermind
In Dyne arbeitete es sollte diesen Ding wirklich vertrauen?
Am Ende kam er zu einem Schluss nur die Göttin selbst konnte entscheiden was Richtig war und was nicht, sie war die Einzige welche genug wissen besaß um seine Kräfte zu lenken und es war ihm schon immer eine Erleuchtung gewesen ihr zu dienen.
Er atmete tief durch und setzte an.
Erstens mein Hass geht dich nichts an er ist wohl verdient.
Zweitens hätte ich fliehen wollen, was bei einem Jungen höchst unwahrscheinlich ist hättest du mir auch auf andere weise helfen können und zum dritten Schwöre auf die heilige Jungfrau das deine Worte die Wahrheit sind und ich werde meinen Hass auf dich zurückhalten zumindest für eine Weile. Sollte ich erfahren das auch nur ein Wörtchen davon gelogen war bring ich dich um egal wie viel “gutes“ du getan haben solltest.

Ohne auf die Antwort zu warten begann er das Chaos welches er angerichtet hatte aufzuräumen.
Ich muss lernen meine Kräfte selbst bei solchen Begegnungen im griff zu behalten oder es wird irgendwann ein großes Problem geben. Seufzend hob er einen Holzscheid auf und legte ihn zwischen zwei Bäume. Es würde Stunden dauern bis alles wieder halbwegs ordentlich aussah aber die Zeit rauchte er zum Nachdenken.
 
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Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Langsam stieg die Sonne höher, und Jane mahnte Elbereth zur Eile, sich fertig zu machen für ihren Galan. Seufzend schwamm die Elfe zum Ufer. Dort angekommen, stand sie im knietiefen Wasser und spülte sich noch einmal ab, als Jane plötzlich Pegasus im Wasser bemerkte.

„Er ist da, links von dir, im Wasser!“ Auf ihren Zuruf hin sah sie in seine Richtung. Als sich ihre Blicke trafen, schaute er verlegen zur Seite, legte dabei seine Hand in den Nacken und stammelte „Verzeihung, ich wollte nicht…“ Elbereth drehte ihm den Rücken zu und ließ sich dabei bis über die Hüften ins Wasser sinken. Dabei hatte sie den Arm über ihre Brüste gelegt. Mit einem verschämten Blick und doch lächelnd schaute sie über die Schulter und meinte zu ihm: „Ihr seid zu früh, edler Ritter!“ „Perverser Spanner triffts ja wohl eher!“ warf Jane empört ein. Darüber schmunzelnd fuhr Elbereth mit gespielter Empörung fort: „Es geziemt sich nicht, eine Frau heimlich beim Baden zu beobachten!“ „Wie lange hat er schon geschaut? Wie viel hat er gesehen? Gefällt ihm, was er sah?“ diese Fragen schossen ihr dabei durch den Kopf. Mittlerweile hatte auch Pegasus sich umgedreht, er sagte „Es tut mir leid, aber ich konnte von eurem majestätischen Anblick einfach nicht die Augen abwenden!“ und schwamm wieder weg.

Als Jane Elbereth sagte, dass er außer Sicht sei, stieg sie aus dem Wasser, trocknete sich wieder mit dem„Scirocco minimalis“ Zauber und zog sich an. Dann begann sie, sich die Haare zu kämmen. „Dieser Spanner, wer weiß, wie lange der dich schon angestarrt hat!“ regte sich Jane noch immer auf. „In Wahrheit wäre es für jede Frau beleidigend, hätte der Mann es nicht getan,“ meinte Elbereth, und auf Janes erstaunten Blick hin ergänzte sie lachend: „Aber den Männern sollte man das nie sagen!“
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Dyne sagte Drako seine Meinung und ohne auf seine Antwort zu warten machte er das Chaos sauber was er angerichtet hatte.
Drako machte ihm den Vorschlag das er helfen würde beim aufräumen doch Dyne lehnte ab und sagte das er jetzt alleine sein will und über ein paar Dinge nachdenken müsse.
Drako verstand das und ging von dem Platz. Als er bei Jacina und S’irta vorbei ging versteckten sie sich auf einer anderen Seite des Baums. Drako blieb stehen und sagte: “ Ihr beide könnt jetzt rauskommen, ich weis das ihr gelauscht habt.“ Jacina und S’irta traten hervor und Jacina entschuldigte sich erstmal dafür sie gelauscht hatte. Sie wollte Drako gerade ein paar fragen stellen als sie jedoch von Drako unterbrochen wurde. „Bevor du jetzt fragst Jacina.“ „Ja, ich war ein General im Imperium und ja ich war Leiter und Gründer der Forschungsabteilung im Imperium.“ „Aber bedenke das was ich gesagt habe, ich habe dem Imperium nie geholfen sondern sogar sabotiert.“ „Also möchte ich jetzt keine Fragen hören, denn es müsste alles geklärt sein wen ihr zugehört habt.“ Drako ging einfach weg und Jacina und S’irta folgten ihm während.
Während die beiden ihm folgten unterhielten sich S’irta und Jacina was Drako aber nicht mitbekam. Sie gingen einer Weile bis Drako schmerzerfüllt sein Herz hielt und wieder rotes Feuer und schwarzes Blut hustete. „Verdammt nicht jetzt, nicht vor S'irta und Jacina." S’irta und Jacina erschraken als sie sahen das Drako wie es schien starke Schmerzen hatte und er zu Boden fiel. Er kniete nun schmerzerfüllt und laut keuchend am Boden während S’irta und Jacina ihn voller Sorge fragten was los sei.
Drako sah S’irta an und versucht mit ganzer Kraft kein schmerzerfülltes Gesicht zu machen und sagte nur mit schmerzerfüllter Stimme das nichts sei während er mit seinen zitterten Händen einen Lederbeutel aus seinem Mantel nahm. S'irta streichelte ihm den Rücken und glaubte das das helfen würde doch Drako schrie sie plötzlich an. „Nicht anfassen.“ Sie nahm erschrocken wie sie war das er sie wegen so was anschrie schnell ihre Hand weg. Die Beiden Frauen merkten das es dem plötzlich stark schwitzenden Drako schwer fiel den Beutel in den zitternden Händen zu halten und ihn zu öffnen während sie auch sahen das sein blauer magischer Kreis auf seiner rechten Hand leicht leuchtete und schwarzes Blut daraus floss. Sein Schmerz wurde immer größer und die Stimmen der beiden Damen wurden für ihn immer undeutlicher w#hrend ihm das atmen immer schwerer fiel. „Was ist bloß los mit mir?“ „Warum hab ich plötzlich so oft und so starke Schmerzanfälle?“ „Ich hab zwar permanent Schmerzen aber solche Schmerzanfälle bekam ich doch sonst immer nur einmal die Woche.“ Plötzlich lies Drako den Lederbeutel fallen bevor er etwas hinaus nehmen konnte. Die kleinen weißen Kugel rollten aus dem Beutel. Drako versuchte einen der Kugel zu nehmen nur schaffte er es nicht mit seiner verschwommenen Sicht und seinen zitternden Händen eine zu greifen.“Verdammt.“
Drako hustete wieder Blut und Feuer nur noch stärker als zuvor. S’irta nahm voller Sorgen um ihren Freund schnell einen der Kugel vom Boden und gab es den schmerzerfüllten Drako.
Drako nahm es schnell von ihrer Hand und schluckte es sofort. Man sah ihm an das sich seine Muskel entspannten und das sein Schmerz förmlich wegflog. Er hebte mit geschlossenen Augen seinen Kopf Richtung Himmel und atmete vor Erleichterung tief aus. Er hielt einen Moment inne und die Beide Frauen sahen ihn nur fragend und mit Sorge an. Er stand auf und hatte auf seinem immer noch verschwitzten Gesicht sein übliches Lächeln. Als ob nichts gewesen wäre fragte ganz normal ob sie nun weiter gehen können während er die Kugeln wieder in den Lederbeutel steckte. S’irta fragte ihn was mit ihm passiert ist doch er sagte das er jetzt nicht darüber sprechen wolle und ihr nicht unnötig Sorgen machen wolle.
 
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KingKool

Gottheit
Pegasus genoß sein Bad und obwohl er einige Zeit schon im Wasser war wollte er einfach nicht Weg. Immernoch nachdenklich wegen letzter Nacht erinnerte er sich an Elbereths Nähe. Die Elfe ging ihm nicht aus dem Kopf. Pegasus wollte nun am anderen Ufer des Sees schwimmen um sein Bad dann letzendlich zu beenden als er am Ufer eine Frauengestalt sah die grade ein Bad nahm. Als er sich der Gestalt näherte erkannte er, am goldenem Haar, die Frau die ihm seit Stunden nicht mehr aus dem Kopf ging. Wie von einem Bann getrieben, näherte sich Pegasus immer weiter.
Mit guter Sicht konnte Pegasus nun Elbereths Körper von der Seite betrachten. Pegasus blieb bei diesem wunderschönem Anblick stehen. Ihm stockte der Atem und sein Herz fing an höher zu schlagen. Pegasus' Blick erfasste die wohlgeformten Brüste der Elfe. Traumhaft... Wie von einem Blitz getroffen merkte Pegasus' was er da eigentlich machte. Er dachte kurz übers umdrehen nach aber der Anblick ihres atemberaubenden Körper zog ihn magisch an. Die Eindrücke brachten Pegasus zum Kochen. Er konnte den Anblick nicht wiederstehen.

„Er ist da, links von dir, im Wasser!“ Pegasus hatte Jane nicht bemerkt. Wer konnte es ihm denn auch verübeln bei so einer unbeschreiblichen Schönheit. Mist was mach ich nun? Elbereth ließ sich im Wasser nieder nachdem sie Pegasus den Rücken zugedreht hatte. Sie sah ihn an doch er schaute verlegen zur Seite hielt sich die Hand hinterm NAcken und brachte nur ein leises Verzeihung, ich wollte nicht… über die Lippen.

„Ihr seid zu früh, edler Ritter!“ sagte Elbereth. „Perverser Spanner triffts ja wohl eher!“ entgegnete Jane prompt. Pegasus blieb ruhig er wurde schließlich auf frischer Tat ertappt.

„Es geziemt sich nicht, eine Frau heimlich beim Baden zu beobachten!“ fuhr die Elfe fort und schien nachdenklich zu sein. Wie gerne hätte Pegasus Ihr gesagt wie traumhaft er sie fand. Welch Glück seine Tat jedoch mit sich brachte. Pegasus würde nun nur noch an sie denken. Pegasus drehte sich um. „Es tut mir leid, aber ich konnte von eurem majestätischen Anblick einfach nicht die Augen abwenden!“.

So schwamm Pegasus wieder zurück machte sich fertig und machte sich, diesmal zu Fuß und mit voller Geschwindigkeit, auf dem Weg zu Elbereth.
Sie sah ihm schon von weitem kommen und stand mit böser Miene und verschrenkten Arme ein paar Meter davor, wo sie eben noch gebadet hatte. Nun was habt ihr zu eurer Verteidigung zu sagen? Pegasus verbeugte sich. Es tut mir Leid eine Dame mit solch einer Tat in Verlegenheit zu bringen. Für meinen Verhalten gibt es keinerlei Entschuldigung. Ich war von eurer Schönheit wie verzaubert. Wird nicht wieder vorkommen. Elbereth näherte sich und hob seinen Kopf mit der Hand an. "Ich verzeihe dir" sagte sie während sie ihm die Wange streichelte. Dabei sah sie ihn voller Zärtlichkeit an.
Pegasus hätte sie am liebsten zu sich gezogen und einfach geküsst. Er musste mit sich kämpfen um die Kontrolle zu behalten. In einem Moment des Begehrens griff Pegasus nach Elbereth und küsste ihre Hand. Sie zog ihre Hand zurück und fragte Pegasus was mit dem Training sei um die er sie gebeten hatte. Pegasus seufzte kurz er hatte wohl ganz andere Dinge im Kopf als Training. Nur zu lass uns loslegen. Elbereth drehte sich um und sah Pegasus über der Schulter.Gut dann beginnen wir mit dem Training. Zeig mir was du in Windmagie kannst. Pegasus versuchte sich zu konzentrieren holte mit dem Arm aus und führte seinen "Ala di Pegasus" aus. Wie schon bei seinen vielen vorherigen Versuche konnte Pegasus nicht den gewünschten Effekt erzielen.
Kennst du denn die Anfangsübungen? Ich habe aus den einem oder anderen Grund das Windmagietraining damals nicht so ernst genommen. Ich versuche mich zu konzentrieren und sobald ich etwas spüre lass ich es los. Funktioniert aber nicht. Mehr weiß ich auch nicht. "Ich sehe schon wir müssen ganz von vorne anfangen" erwiederte Elbereth und gebot ihm sich hinzusetzen.

Als könnte ich still sitzen nachdem was eben passiert ist.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Ungläubig hörte sich Jacina an was beide zu sagen hatten. Sie brüllten sich sogar richtig an. So hab ich Drako noch nie erlebt. Das er so ausrasten kann. Und das einem halben Kind gegenüber. Unfaßbar. Am meisten schockierte sie aber die Tatsache, welche Rolle er im Imperium gespielt hatte. Das Ganze aus der Sicht eines der "Opfer" zu hören brachte ihre Meinung gehörig zum wanken. Sie hatte gerade begonnen langsam vertrauen zu fassen was gerade wieder zerstört wurde. Auch wenn sie seine Geschichte bereits kannte, wußte sie von ihm selbst das wozu er fähig war. Das verunsichterte sie noch mehr. Drako hatte ihr geholfen ihre Konzentration zu steigern und ihr gezeigt wie man Blitze erschafft. Das konnte und wollte sie nicht außer acht lassen.

Eldyne sagte Drako noch gehörig die Meinung und drohte ihn umzubringen wenn auch nur ein Wort des Gesagten gelogen wäre. Danach drehte er sich wortlos um und begann die Lichtung die er geschaffen hatte aufzuräumen. Ein Hilfsangebot seitens Drako lehnte er wehement ab. Dieser ging geradewegs auf den Baum zu hinter dem beide Frauen ausgeharrt hatten. Zu sehen war kaum was aber Jacina hatte der Unterhaltung gut folgen können, selbst wenn sie nicht so gute Ohren gehabt hätte da die beiden laut genug gewesen waren um einen schlafenden Drachen zu wecken. Neben dem blieb er stehn. S'irta und Jacina versuchten weiter dahinter zu verschwinden aber eine der beiden trat auf einen Ast wodurch sie bemerkt wurden. Drako raunste Jacina an das sie jetzt keine Fragen stellen sollte und gab von sich aus alles zu was sie schon vermutet hatte. Zögerlich folgte Jacina S'irta und Drako Richtung Dorf. Plötzlich brach Drako zusammen. Er schien starke Schmerzen zu haben aber er spielte das Ganze runter. Mit schmerzverzerrtem Gesicht krümmte er sich auf dem Boden zusammen und spuckte schwarzes Blut und Feuer. Das sieht ganz übel aus. Woran das wohl liegt? Wenn er aber nicht zugibt das es Ernst ist dann kann ich auch nicht helfen. Seine Lunge ist im Eimer nicht mal ein Lindwurn würde die anschauen wenn er noch so verhungert wäre. Das das Ganze keine Krankheit im engeren Sinne war hatte Jacina in dem Moment begriffen als er auch Feuer mit raus brachte. Sie überließ es S'irta sich um ihn zu kümmern. Die beiden waren immerhin zusammen, da würde sie nur stören. S'irta hob eine der Kugeln auf die Drako runtergefallen waren und schon ging es ihm besser. Drako wollte auch nicht darüber reden was das gerade war.

Jacina verabschiedete sich leicht frostig von den beiden. Ihr lag Drako's Verhalten etwas quer im Magen und sie hatte schon wieder mehr Stoff zum Nachdenken als sie wollte. Sie ging zurück zur Lichtung und begann wortlos Eldyne beim Aufräumen zu helfen. Er war überrascht sie zu sehen aber als er sah wie grimmig sie schaute fragte er lieber nicht nach. Horus sah das ganz anders. Er flog ganz frech auf ihren Kopf und setzte zu einer Schimpftriade an die sich gewaschen hatte. Jezt nicht! Jacina war gereizt genug. Nein ich werde jetzt nicht hinterher! Komm runter oder rupfe jede Feder einzeln raus. Beleidigt flog Horus zu Eldyne und ließ sich auf seiner Hand nieder und sich sogar kraulen. Er mochte den jungen Mann und tat das auch kund. Schon gut du hast ja Recht. Aber wenn er alles runterspielt und dann noch mault wenn man helfen will, dem ist nicht zu helfen. Allein für das Anbrüllen hätte ich ihm eine verpassen wollen. Bei diesen Worten bildete sich ein blauer Feuerball in ihren Händen. Wieder hatte sie das nicht bemerkt bis Eldyne sie darauf aufmerksam machte. Endschuldigt bitte. Geht einen Schritt zurück. Die Lichtung wird gleich frei sein. Sie ließ das Feuer los und innerhalb kürzester Zeit war die Lichtung von allen Holzresten befreit ohne das lebende Holz auch nur zu verkohlen. Mit dem Verlöschen der Flammen verrauchte auch Jacina's Zorn und sie wurde ruhiger. Tut mir Leid euch beiden Unannehmlichkeiten bereitet zu haben.
 
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Moridin

The evil Mastermind
Eine Hitzewelle schlucke im ins Gesicht.
Etwas heiß hier aber danke für die Hilfe ich habe manchmal meine Kräfte nicht wirklich im griff.
Aber nun sollten wir uns vielleicht der ersten Übungsstunde widmen nach diesem ganzen
Spektakel.
Ein schiefes Lächeln ersetzte das zornige Gesicht. Natürlich war es nur aufgesetzt aber er wollte seine neue Schülerin beruhigen.
Langsam trat er in die Mitte der Lichtung und hob seine Hände während er seine Augen schloss.
Als erstes musst du den Wind fühlen. Ja es hört sich komisch an aber die Bestandteile der Luft sind ein Elementarer Teil egal für welchen Weg du dich entscheidest.
Er räusperte sich.
Ich kann dir leider nur Kampfmagie beibringen Wetter bedingte Magie wurde in meiner Ausbildung leider vergessen.
Eine Grimasse zog sich über sein Gesicht als er an seine Ausbildung dachte.
Er sah ihr zu und lächelte leicht.
Lass dir Zeit es kann Stunden dauern ehe man es spüren kann ich würde es dir ja zeigen aber in Moment bringe ich nicht mal die einfachste Teilung zustande.
Mit einem traurigen Blick schaute er zur Lichtung.
Ich frage mich was wohl die Göttin von meinem Ausbruch hält.
Mit diesem Gedanken stellte er sich wieder in Position und Atmete tief durch.
Wenn das stehen zu anstrengend wird kann man das ganze auch im sitzen oder im liegen machen wichtig ist das du dir der Luft um dich herum bewusst wirst.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Eldyne schlug eine Übungsstunde vor und setzte ein mehr schlechtes als echtes Lächeln auf. Die Übung an sich erklärte er sehr gut. Und das es sich dabei um Kampfmagie handelte fand sie noch besser. Jacina stellte sich nach seiner Anweisung hin. Langsam hob sie die Arme und ließ dabei die Schultern vollkommen locker. Sie stellte sich vor, das ein leichter Wind ihre Arme hob. Gar nicht so einfach. Wind brauche ich aber für die Blitze. Jacina strengte sich an etwas zu erspühren. Lass dir Zeit. Es kann Stunden dauern ehe man es spüren kann. Ich würde es dir ja zeigen, aber in Moment bringe ich nicht mal die einfachste Teilung zustande. Eldyne stellte sich wieder in Position und atmete tief durch. Wenn das stehen zu anstrengend wird kann man das ganze auch im sitzen oder im liegen machen. Wichtig ist, das du dir der Luft um dich herum bewusst wirst. Sein trauriger Blick über die Lichtung entging Jacina keineswegs. Eldyne ist zu aufgewühlt um Magie zu wirken Was haltet Ihr davon wenn wir das Ganze auf den Nachmittag verschieben und wir einfach nur den Wald und die Natur genießen? Ich glaube beruhigen müssen wir uns beide wieder. Kommt. Laßt uns gehen. Jacina schnappte sich einfach die Hand von Eldyne und marschierte los in den Wald und das entgegen Richtung des Dorfes. Sie dachte an eine Lichtung die in der Nähe sein müßte. Die muß hier doch irgendwo sein. Moment. Ah da ist sie. Mit einem Lächeln auf den Lippen betrat sie die Lichtung. Kreisrund, ohne Blumen, dafür mit weichem Moos und Gras, eine kleine aber tiefe Quelle sorgte für frisches Wasser. Ein rieseger Baum stand genau in der Mitte und war zum Tein vom Stamm ausgehöhlt sodas man bei Regen einen trockenen Unterschlupf hatte. Am anderen Ende der Lichtung grasten ein paar prächtige Hirsche mit ausladendem Geweih. Keiner der beiden dachte auch nur einen Moment daran diese friedliche Stille, die nur von Insekten und Vögelzwitschern unterbrochen wurde, zu stören. Laßt und eine Weile hier bleiben. Der Ort ist Heilig und nicht jedem ist es gestattet hier zu sein. Das Ihr diesen Ort betreten konntet zeugt von einem reinen Herzen. Ungläubig sah Eldyne Jacina an. Ich habe zu viele Menschen auf dem Gewissen, wie kann ich da ein reines Herz haben? Ich bezweifle das Ihr Spaß am Töten Eurer Gegener hattet oder mit Freuden einem anderen Schmerzen zufügen würdet. Ihr habt Euch Euer reines Herz bewahrt trotz aller Schläge und Schlachten. Genießt einfach die Ruhe. Zurück müssen wir noch früh genug.
 
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Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran

Die ersten Sonnenstrahlen des neuen Morgens weckten S'irtra. Verschlafen blinzelte sie und sah sich um. Erst langsam kamen die Erinnerungen an den vorherigen Abend wieder. “Drako.” Sie fuhr sich sanft mit ihren Fingern über die Lippen und wurde leicht rot obwohl sie sich des Kusses nicht schämte. Sie sah sich nach Drako um und fand ihn vor Tsubakis Grab sitzend, in Gedanken versunken. S'irtra lies ihre Hände abwärts wandern und tastete nach dem Amulett das ihr um den Hals baumelte. Vorsichtig umfuhr sie, ertastete die eingravierten Verzierungen. Behutsam stand sie auf und schlich zu Drako. Liebevoll umarmte sie ihn von hinten und legte ihren Kopf auf seine breite Schulter. “Guten Morgen Drako.” begrüßte sie ihn “Ich hoffe du hast so gut geschlafen wie ich.“ Sofort griff Drako nach ihrer Hand und umfasste sie. „Das hätte ich sicher,” erklärte er “nur leider gehöre ich zu der Art Dämon die nur einmal alle zwei Wochen schlafen muss. Aber es freut mich sehr das du gut geschlafen hast.“ S'irtra lächelte leicht und sagte nichts. In gewohnter Großzügigkeit bot ihr Drako auch sogleich einen Wein an den sie dankend annahm. Der Wein schien sogar noch besser zu schmecken als sonst und sie fragte Drako nach dem Grund. Doch dieser lächelte nur wissend und sein glückliches, zufriedenes und verspieltes Lächeln übte eine ungeheure Faszination auf S'irtra aus.

Nachdem sie fertig getrunken hatten beschlossen sie ins Dorf zu gehen. Beide wussten das sie Abends im Schloß sein mussten um sich auf die nahende Schlacht vorzubereiten. Als sie die Lichtung gemeinsam verließen griff S'irtra, etwas zögerlich, nach Drakos Hand. Das ungewohnte Gefühl lies sie erröten obwohl sie sich dafür dumm vorkam. Eine Weile gingen sie schweigen, Hand in Hand, richtung Dorf als Drako fragte: „Wie wäre es wen wir Frühstücken gehen? Ich lade dich natürlich ein. Und ich hoffe du hast nichts dagegen das ich eine ganze Menge esse.“Ich würde gerne mit dir Frühstücken Drako,” Sie lächelte “und es stört mich kein bisschen wie viel du isst.“ “Du bist wirklich toll S’irta, weist du das?“ Verschämt sah sie zu Boden. “Du alter Schmeichler.” murmelte sie leise.

Sie waren gerade im Dorf angekommen und suchten nach einer Schenke in der sie Frühstücken konnten als sie auf Drakos alten Freund und Ath'ia trafen. „Hallo Onkelchen und Tantchen.“ grüßte sie das Mädchen fröhlich. S'irtra schenkte ihr ein aufrichtiges Lächeln und strich ihr liebevoll über den Kopf. Während sich Drako mit seinem alten Freund unterhielt begann S'irtra damit Ath'ia ein paar kleinere Geschichten aus ihrer Vergangenheit in den Stammeslanden zu erzählen. Gespannt lauschte die kleine. Sie war fast ein wenig traurig als Tris erklärte das sie nun aufbrechen würden. Während sich die beiden immer weiter entfernten winkte Ath'ia ihnen fröhlich zu. S'irtra und Drako machten wieder kehrt und suchten die nächste Schenke auf. Vor der Tür des kleinen Wirtshauses saß Jacinas komischer Vogel und fraß ein Stück Fleisch. “Vermutlich ist Jacina auch da drin.” freute sich S'irtra. Drako hielt ihr gewohnt zuvorkommend die Tür auf und sie trat ins Innere der Schenke.

Tatsächlich war dort Jacina, die sich gerade mit einem weißhaarigen, jungen Mann unterhielt. Sofort stürmte S'irtra auf sie zu. Während sich Drako mit ihrer weißhaarigen Begleitung unterhielt erklärte S'irtra Jacina wortreich das sie und Drako jetzt ein Paar waren. Jacina schien mehr als überrascht zu sein aber das konnte ihr S'irtra auch kaum verübeln. Sie kannten sich schließlich auch erst seit einigen Tagen. Während S'irtra auf Jacinas Antwort wartete spielten ihre Finger nervös an dem Amulett herum. Doch noch bevor sie antworten konnte begann der junge Mann an ihrer Seite zu brüllen: ”Wie kannst du es wagen diese heiligen Ort zu betreten. Wie kann ein Wächter wie du es wagen auch nur im Ansatz hier zu erscheinen und wo zur Hölle sind die Wachen?” Gehetzt blickte er sich um bevor er mit einem Satz nach vorne hechtete und aus der Schenke stürmte. „Das scheint ein Missverständnis zu sein.“ erklärte Drako ruhig doch S'irtra glaubte ihm kein Wort „Er kann sich wohl nicht mehr ganz an mich erinnern, denn ich habe ihn damals sogar geholfen.“ S'irtra nickte traurig und hoffte das er die Wahrheit sagte, so ganz sicher war sie sich jedoch nicht. „Ihr beide wartet hier ich werde mit ihm reden.“

“Was war denn das grade eben?” fragte Jacina sie als Drako die Schenke verlassen hatte, doch auch S'irtra konnte diese Frage nicht beantworten. Die beiden Frauen beschlossen den Männern heimlich zu folgen. Das war auch unerwartet einfach denn der weißhaarige Mann der, wie Jacina erzählte, Eldyne hieß, hatte eine Schneiße der Verwüstung hinterlassen. Er war ohne Zweifel Windmagier und hatte die dicksten Baumstämme in seiner Raserei zerschnitten wie ein Stück Butter. Schließlich fanden sie die beiden. Eldyne lag zusammengekauert im Gras, Drako stand neben ihm und sah zu ihm herab. Langsam schlichen sie sich näher heran um die beiden belauschen zu können.

Was sie hörte verschlug ihr die Sprache. Drako ein gewissenloser Sklaventreiber? Und das im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte? Hatte er sie tatsächlich belogen? War er auch nachdem die Zeit der Raserei vergangen war eine gewissenlose Bestie geblieben? Ohne das sie es merkte rannen ihr Tränen über die Wange. Sie unterdrückte ein Schluchzen und lauschte weiter den Worten Eldynes. Als er endete war sie zutiefst erschüttert. Durch den Schleier aus Tränen sah sie verschwommen wie Drako nun seinerseits auf Eldyne einbrüllte. Seine Stimme klang so furchtbar grausam das es S'irtra im Herzen schmerzte. Er war nicht mehr länger der zuvorkommende, charmante Schelm der letzten Tage, den sie zu lieben gelernt hatte, sondern zeigte mehr und mehr welche Bestie in seinem Innern wohnte. Zum Glück wurde Drako wieder ruhiger und Sachlicher und begann zu erzählen wie er die Seiten gewechselt hatte. Er erklärte ausschweifend wie er schon während seiner Zeit beim Imperium für die Konförderation gearbeitet hatte doch S'irtra fiel es schwer das zu glauben. Letzten Endes, stellte sie schmerzhaft fest, war er nur ein Dämon der seine Launen auslebte. Vermutlich war sie auch nur eine seiner Launen. Immer mehr Tränen rollten ihre Wangen herunter und tropften auf den Boden. S'irtra glaubte irgendetwas in ihr zerbrechen zu hören und ihre Hand krallte sich verzweifelt in die schmerzende Brust.

Als die Unterhaltung der Beiden beendet war und sich Drako wieder auf den Rückweg machte wischte sich S'irtra rasch die Tränen aus den Augen und zog den Kopf zurück hinter den Busch wo sie sich versteckten. Als Drako an ihnen vorüberschritt blieb er jedoch urplötzlich stehen. “Ihr beide könnt jetzt rauskommen, ich weiß das ihr gelauscht habt.” Jacina entschuldigte sich kurz und wollte gerade zur entscheidenden Frage ansetzen als Drako sie unterbrach. „Bevor du jetzt fragst Jacina. Ja, ich war ein General im Imperium und ja ich war Leiter und Gründer im Imperium. Aber bedenke das was ich gesagt habe, ich habe dem Imperium nie geholfen sondern sogar sabotiert. Also möchte ich jetzt keine Fragen hören, denn es müsste alles geklärt sein wen ihr zugehört habt.“ “Das macht keinen Sinn.” schloß S'irtra bitter “Warum sollte das Imperium überhaupt gründen wenn er es doch angeblich nur sabotierte.” Drako hingegen ging ohne ein weiteres Wort zu sagen an ihnen vorbei, Richtung Schenke. Mit etwas Abstand folgten ihm Jacina und S'irtra.

Sie gingen schon eine geraume Weile als Drako plötzlich zusammenbrach und eine Mischung aus Feuer und schwarzem Blut zu spucken begann. “Es ist nichts.” erklärte er mit brüchiger Stimme. Sorge, aber auch eine Spur Misstrauen machten sich in S'irtra breit. Doch schließlich nahm die Sorge um Drako überhand und sie legte ihre Hände auf seinen Rücken um seine Schmerzen mithilfe ihrer Heilmagie zu lindern. “Nicht anfassen!” schrie Drako und S'irtra zuckte getroffen zurück. Mit Bedauern und Wehmut starrte sie auf ihre leeren Hände. Wieso wollte er sich nicht helfen lassen, ihr hatte er doch auch bei jeder Gelegenheit geholfen. Mit zitternden Händen kramte Drako einen kleinen Beutel hervor, doch gerade als er ihn geöffnet hatte fiel er zu Boden und mehrere kleine, weiße Kugeln sprangen heraus und rollten über den Boden. Drako begann immer stärker zu husten und einem spontanen Impuls folgend sprang S'irtra an seine Seite griff sich eine der Kugeln und drückte sie Drako in die Hand. Schnell schluckte er sie und beruhigte sich daraufhin langsam wieder. Langsam erhob er sich wieder und fragte mit seinem üblichen Lächeln in Gesicht. “Können wir jetzt weiter?” “Was ist gerade passiert?” S'irtras Stimme klang schneidend scharf. Sie war gerade ganz und gar nicht zum Spaßen aufgelegt. Doch Drako winkte ab. “Ich möchte jetzt nicht darüber sprechen.” erklärte er “Ich will dir keine Sorgen bereiten.” S'irtra tobte. Wie konnte er es einfach ignorieren wenn sie sich Sorgen um ihn machte. Auch Jacina schien von Drakos Verhalten nicht gerade angetan zu sein denn sie verabschiedete sich kurz und abgehakt und machte sich aus dem Staub. “Ich werde jetzt erst einmal Baden gehen.” erklärte sie kühl “aber falls du dich fragst wohin ich gehen will, wielange ich bleibe und ob ich vorhabe zurückzukehren kann ich dir nur sagen: Ich möchte jetzt nicht darüber sprechen.” Der Hohn in ihren letzten Worten war unüberhörbar gewesen. “FALLS dir wirklich etwas an mir liegen sollte wage es nicht mir zu folgen.” Ohne ein weiteres Wort der Erklärung wandte sie sich um und ging schnellen, entschlossenen Schrittes in den Wald hinein.
 

Moridin

The evil Mastermind
Es ist schon etwas ungewohnt sich treiben zu lassen aber man könnte sich daran gewöhnen.
Seine Gedanken trieben einfach immer weiter während er die Ruhe genoss.
Nach einer Weile war er wieder die ruhe selbst und lächelte sie an. Sein Kan hat sie auch wieder ein Stück weit regeneriert. Lächelnd drehte er sich zu ihr um.
Dieser Ort ist wirklich schön aber ich muss dir sagen das mir das Töten Befriedigung verschafft. Jeder Soldat den wir töten kann seine Hand nicht mehr an die Göttin legen oder sein Barbarisches Treiben Tagewerk tun. Wir als Crusader bekannt sind heilige Krieger denn unsere Aufgabe ist Heilig. Auch wenn ich kein Tattoo trage.
Sein lächeln verschwand. Einmal wurde ich gezeichnet und ich werde sicherlich nie wieder eine Nadeln in meiner Haut dulden, selbst die Hohepriesterin versteht das. Ruhig stand er auf und reichte ihr die Hand. Es wird Zeit das wir zurück gehen schließlich muss ich mich noch melden und dir noch beibringen wie es heißt den Wind zu meistern.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

S’irta ging wütend von Danen während ihr Drako hinterher sah und ihm eine Träne über das Geicht lief. „Was ist bloß los?“ „Ich wollte ihr nicht unnötig Sorgen bereiten und ich dachte ich müsste mit dieser Bürde alleine tragen, deswegen wollte ich ihr nichts sagen.“ „Ob das ein Fehler war?“
Entschlossen ihr alles zu erzählen rannte er S’irta hinterher. Er sah sie und rief ihren Namen.
Sie drehte sich um und Drako sah das sie weinte. Drako konnte es nicht fassen was er da sah und ihm brach fast das Herz bei dem Anblick.
“S’irta lass mich alles erklären.“
”Lass mich in Ruhe.” „Wieso sollte ich dir zuhören?“ „Du willst mich doch nur belügen und benutzen, also lass mich in Ruhe.“
Kaum hatte sie das gesagt gab sie Drako ein Ohrfeige was ihn mehr als nur überraschte und ihm das Herz brach. S’irta fing wieder an zu weinen und wollte gerade weg laufen als An’ech sie davon abhielt als würde er unbedingt wollen das sie Drako zuhört.
S’irta wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und drehte sich wieder um und sah Drako sehr ernst an. “Also sag schon das was du sagen willst und sag bloß nicht das Falsche.“
“Ich weis du wolltest nicht das ich dir hinterher komme doch du solltest wissen das ich dich niemals benutzen würde dafür bist du mir zu wichtig als das ich es so stehen lassen würde.“ Ich weis auch nicht wie viel du von dem Gespräch mit Dyne mitbekommen hast aber ich habe niemals etwas Böse getan als ich im Imperium war.“ Plötzlich schrie sie ihn an. „Du bist ein Lügner.“ Du sagtest du hast das Imperium mitgegründet aber auch das du sie sabotiert hast, dass ergibt gar keinen Sinn.“ „Und du hast den Jungen ohne Grund angeschrieen was gezeigt hat das du einfach nur ein Dämon bist.“ Drako sah sie überrascht und traurig an. „ S’irta, ich schrie ihn an damit er zur Vernunft kommt und nicht nur denkt das er der einzige Mensch auf Erden ist der Hass empfindet.“ „Dafür musste ich herrisch wirken sonst währe ich nicht zu ihm durchgedrungen und er hätte ieleicht sein ganzes Leben Hass empfunden.“ „Was anderes fiel mir dazu nicht ein.“ Drako versuchte ihr zu erklären das sie das mit dem Imperium falsch verstanden habe. Denn er habe das Imperium nicht mitgegründet sondern nur die Forschungsabteilung um seine Forschungen voran zu treiben. Weiter erzählte er ihr das er dem Imperium in keinster weise half und ihnen nur falsche Forschungsergebnisse gab und die Abteilung komplett zerstörte als er ging. Während S’irta ihm zuhörte funkelte ihn ihren Augen Wut, Trauer unsd etwas was Drako nicht deuten konnte aber hoffte es wäre ein kleiner Funke des verzeihends. Drako seufzte laut und schloss seine Augen weil er wie es schin nicht gerne über das sprechen würde was er ihr jetzt sagen wird. “Was das vorher für ein Anfall war kann ich dir sagen.“ „Es waren die Nebenwirkung davon das ich meine Dämoneninstinkte von früher unterdrücke.“ „Ich habe dadurch permanente Schmerzen und manchmal sind sie so stark wie du es vorhin gesehen hast wen nicht sogar noch stärker.“ „Die weißen Kugel die du gesehen hast ist eine Medizin die ich erfunden habe und die den Schmerz bis zu einem gewissen Grad reduziert aber nicht entfernt.“
Drako sah S’irta an die nun einen anderen Gesichtsaudruck hatte als zuvor. Drako verbeugte sich und sagte das es ihm leit tue es ihr nicht gesagt zu haben aber er dachte er müsse diese Last alleine tragen und dürfte es niemanden erzählen um sie nicht mit reinzuziehen. Er entschuldigte sich abermals und sagte das er jetzt gehen würde damit sie Zeit hätte darüber nachzudenken. Er wartete keine Antwort vor Angst davor das sie ihn nun verlassen könne ab und drehte sich um und lief weg. S’irta sah aber das Drako weinte als er sich umdrehte.

Sie sah An’ech an und streichelte ihn während Drako weiter im Wald verschwand und während sie sich die Tränen aus dem Gesicht wischte. Drako rannte wieder weiter in den Wald während er von tiefsten Herzen hoffe das S’irta ihn nicht hassen würde und sie das auch verstand was er ihr sagte. Er lehnte sich gegen einen Baum und lies sich zu Boden fallen. Er weinte etwas während er in den Himmel blickte.
„Es lief doch so gut zwischen uns, warum ist das bloß passiert?“ „Ich gab ihr sogar zum beweis meiner Liebe das wertvollste was ich besaß.“ „Wie kann sie nur glauben das ich immer noch wie ein Dämon denke und so ein tolles und Engelsgleiches Wesen wie sie nur benutze.“
Drako saß weiterhin nur da und wischte sich seine Tränen nicht aus dem Gesicht weil er sich für Tränen die aus Liebe entstehen nicht schämte. “Ich hoffe sie verzeiht mir und kommt zu mir zurück.“ „An’ech kann mich finden und S’irta zu mir führen falls sie mir verzeiht oder sie reden will.“
Drako saß nun alleine im Wald während ihm ein paar Tränen über das Gesicht liefen und er über viele Dinge nachdacht.

Mit der verbeugung ist gemeint das er seinen Oberkörper so weit richtung boden dreht das einen 90° Winkel entsteht und er zu Boden blickt
 
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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Nachdem er sich seine zweite Portion bestellt hat verschlang er sie äußerst schnell und verließ zugleich auch die Taverne, er begab sich zurück in den Wald er wollte noch die KAN Reduzierung üben außerdem "Es" ohne das ihn jemand dabei stört oder sieht. Wie hieß eigentlich diese Elfe die mir gestern geholfen hat, irgendetwas mit E oder war es B ... ach Scheiß drauf ich hab echt ein Mieses Gedächnis wenn es um Namen und Gesichter geht. Caim hat den gewünschten Platz erreicht es war eine kleine Lichtung tief im Wald und es war keine Menschenseele hier, er konnte auch niemanden in unmittelbarer Nähe spüren. Also gut Konzentrier dich. Genau wie gestern versuchte er die Übung und konnte sie mittlerweile schon besser als gestern. Die Übung machte er ziemlich lange und konnte sie verbessern da er dank des Essen sein KAN wieder regneriert hatte. Nach einiger Zeit hier draußen unterbrach er seine Konzentration und blickte in den Himmel direkt in die Sonne, damit er nicht geblendet wird hielt er sich die linke Hand über die Augen. Hmm wirklich schon fast Mittag, war ich so im Training versessen das ich nicht bemerkt habe wie spät es ist.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Er scheint die Ruhe zu genießen. Ich hoffe das er sich ein wenig erhohlen kann. Die Begegnung mit Drako hat ihn zu sehr mitgenommen. Nach einer Weile drehte sich Eldyne zu ihr um. Er lächelt! Das macht ihn noch jünger. Unwillkürlich lächelte sie zurück. Aber bei seinen nächsten Worten verschwand es wieder. Dieser Ort ist wirklich schön. Aber ich muss dir sagen, das mir das Töten Befriedigung verschafft. Jeder Soldat den wir töten kann seine Hand nicht mehr an die Göttin legen oder sein barbarisches Treiben Tagewerk tun. Wir, als Crusader bekannt, sind heilige Krieger. Denn unsere Aufgabe ist Heilig. Auch wenn ich kein Tattoo trage. Auch sein lächeln verschwand nun. Einmal wurde ich gezeichnet und ich werde sicherlich nie wieder eine Nadel in meiner Haut dulden, selbst die Hohepriesterin versteht das. Ruhig stand er auf und reichte ihr die Hand. Es wird Zeit das wir zurück gehen schließlich muss ich mich noch melden und dir noch beibringen wie es heißt den Wind zu meistern. Beim letzten Teil des Satzes umspielte wieder ein schelmisches Lächeln seine Augen. Jacina ließ sich von ihm hochziehen und sie gingen langsam zurüch in Richtung Dorf. Befriedigung ist eine Sache. Auch wenn Ihr ein Crusader seit, ladet Ihr euch mit dem Töten immer mehr schuld auf Euch. Irgentwann könnt auch Ihr sie nicht mehr tragen. UNd dann werdet Ihr daran zerbrechen. Das würde mir in der Seele leid tun. Vertsehen kann ich Euch gut, aber extra den Kampf zu suchen zeugt von Todessehnsucht. Eldyne erwiederte nichts weil er sich nicht mit Jacina über seine Ansichten streiten wollte. Er dachte sich seinen Teil dazu. Den Weg den sie gekommen waren nicht beachtend schlugen beide einen Wildwechsel ein der schnurgerade in Richtung Dorf führte. Kurz davor bog er jedoch scharf nach rechts ab und verlief sich in den Tiefen der Wälder. Das letzte Stück des weges bahnte Eldyne mit seiner Windmagie einen kleinen Durchgang damit beide ohne Kratzer aus dem Wald treten konnten.

Kaum waren sie aus dem Wald herraus, stürzte sich Horus auf Jacinas Schulter. Er hatte schon wieder Hunger. Wie kann man nur so verfressen sein? Du hattest doch erst vor ein paar Stunden. Im Gegensatz zu Eldyne konntest du deine Mahlzeit beenden. Da sie in der Sprache der Elfen mit Horus gesprochen hatte verstand Eldyne nichts. Es waren immer mehr Menschen auf den Straßen unterwegs als noch am Morgen. Überall sah man Söldner, Ritter, Magier und Crusader. Das Dorf platzte förmlich aus allen Nähten. Sie steuerten die selbe Schenke an in der sie am morgen bereits eingekehrt waren.Der Laden war brechend voll. Viele Stimmen gröhlten durcheinander, alle Stühle waren besetzt und manchmal flogen sogar Flaschen oder Krüge durch die Gegend. Beide schafften es bis an den Tresen ohne von irgendetwas getroffen zu werden. Schreiend bestellte Jacina etwas zu trinken für beide, als wie aus dem Nichts eine Flache geflogen kam. Ohne nachzudenken griff Jacina zu und warf sie im selben Moment zurück und traf denjenigen am Kopf der sie im Suff einem anderen über den Schädel ziehehn wollte und die Flasche ihm aber vorher aus der Hand gerutscht war. Der Getroffene fuhr hoch und verlangte lautstark zu wissen wer ihm die Flasche an den Schädel geworfen hatte. Keiner ging darauf ein und wutschnaubend verließ er die Schenke. Nach einer halben Ewigkeit kamen die Getränke und zeitgleich betraten Elbereth und Pegasus die Schenke.
 
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