
Jacina gesellte sich zu Eldyne und konzentrierte sich darauf wie sie den Wind unter ihre Kontrolle bringen konnte. Der Gedanke an Sturm und Gewitter halfen dabei ungemein. Sie stellte sich vor in mitten eines Unwetters zu stehen und wie der Wind in ihrer Hand immer kompackter wurde. Zu sehen war nichts. Nicht einmal eunLüftchen wehte als ob selbst der Wind den Atem anhalten würde. Anders als Eldyne wandte sie sich an einen alten Mauerrest und ließ die geballte Kraft los die sie in der Hand hatte. Eldyne bemerkte lediglich die Schwankung im Luftdruk als sie die Klinge fliegen ließ. Jacina überlegte ob sie überhaupt getroffen hatte als Horus von ihrer Schulter in Richtung Mauer flog. Kaum saß er drauf, krachte der Rest in der Mitte auseinander und das an einer kaum sichtbaren Stelle. Bei der kurzer Begutachtung fiel auf. dass der Schnitt nicht eine Franse erkennen ließ. Der Wind ging durch die Mauer, wie ein Messer durch weiche Butter.
Beide schauten ein wenig überrascht drein. Ich hätte nie gedacht das sowas geht. Da geht noch viel mehr Jacina. Ich hätte nicht gedacht, das Ihre es überhaubt schaft eine Klinge jetzt schon abfeuern zu können. Hätte ich auch nicht gedacht. Sie war ein wenig perplex das es jetzt schon geklappt hatte. Wortlos stellten sie sich gegenüber. Beide lächelten wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Laßt uns beginnen solange der Abend noch jung ist und wir uns sehen können. Sie lieferten sich einen Kampf vom Feinsten. Beide waren geschickt genug um den Winden des Gegners auzuweichen. Keiner nutzte eine Waffe. Nur die Magie und ein wenig Verteidigung. Eldyne war klar im Vorteil was die Reaktionen auf den Wind betraf aber Jacina machte es mit ihrer Schnelligkeit und ihrem Spührsinn wieder wett. Sie lieferten sich Schläge und Tritte. Beide nahmen unbewußt ihre Kampfhaltungen an und erhöhten das Tempo. Um sie herrum baute sich ein kleiner Sturm auf der sich aber nur auf die nähere Umgebung beschränkte. Nach einer Weile ging Jacina das KAN aus und sie brach den Kampf schwer atment ab. Beide sahen sich an und hofften, sich nach der Schlacht relativ unversehrt wiedersehen zu können.