Formiert euch ihr Maden ... Speere und Piken nach vorne, Bogenschützen dahinter. Beatrix brüllte mit absolut dominanter Stimme ihre Kommandos. Sehr schnell begaben sich die jeweiligen Soldaten in ihre Position und erwarteten den Ansturm der Imperialen Horden. Ein mehrtöniges Jaulen gefolgt von einem tiefen Brüllen war an der verlorenen Mauer zu hören. Es dauerte nicht lange da rannten sie mit wilder Entschlossenheit dem Innenhof zu, an der Spitze die Mabari gefolgt von den Fußsoldaten des Imperiums. Beatrix hob ihre Hand und die Soldaten waren Schussbereit, sie warteten noch auf ihren Befehl. Noch nicht schießen lasst sie etwas näher herankommen. Man konnte nun auch den grimmigen Troll sehen der die Mauer eingeriessen hat aber bei ihm war es mehr ein gemütlicher Gang als bei den anderen. Nun kam endlich der Befehl der Kommandatin. Feuer frei, schickt diese Bastarde in die Hölle. Ein großer Pfeilhagel flog auf die Mabari zu und tötete einige ihrer Reihen dennoch waren es nicht genug um sofort alle zu töten. Eine weiterer Pfeilhagel wurde abgefeuert dieses Mal waren einige Magisch aufgeladene Pfeile dabei. Auch dieser Angriff töte eine Menge ihrer Angreifer doch nun prallten die Gegner aufeinander. Viele der dummen Hunde wurden an den Speeren aufgespießt und waren sofort tod.
Ein heftiger Schlagabtausch entstand im Innenhof, verbissen kämpfte die Konföderation daran das Imperium nicht durchzulassen doch die Menge der anstürmenden Soldaten war einfach viel zu groß. Für jeden den sie in den Tod schickten kamen 3 neue nach, so groß schien ihre Überlegenheit. Viele Soldaten machten den Bestien Platz und drangen ins Schlossinnere vor um zur Residenz der Göttin zu gelangen. Auch der Troll hatte es mittlerweile geschafft in den Innenhof zu gelangen, wie in Raserei wütete er mit seiner Keule herum. Weiter weg ging eine junge Frau seelenruhig und in aller gemütlichkeit den Weg zum Schloss hinauf. Die türmelden Leichen der bereits getöteten Bestien würdigte sie nicht einmal eines Blickes, nur ein kurzes Lächeln glitt über ihre Lippen. Sehr gut alles läuft nach Plan, die Illusion hat perfekt geklappt nun denn ich will mir die Unterhaltung aus nächster Nähe ansehen.
Die Soldaten sind nun endlich ins innere vorgedrungen, somit sind jetzt alle Einheiten davon betroffen.
@Azmaria, Waltikon & Ryudo im Innenhof wütet der Troll herum der bereits die Mauer zu Bruch gebracht hat, dieser wird euch in die Quere kommen.
Seine Einheit wollte gerade weiter als es gar nicht mehr von Nöten war. Der Feind kam in Massen zu ihnen und hatten bereits die erste Verteidigung durchbrochen.
Sie sahen wie der Feind näher kam was manche Soldaten etwas beunruhigte.
Drako schien davon nicht beunruhigt, im Gegenteil, er hatte ein leichtes Lächeln im Gesicht und freute sich endlich in den Kampf eingreifen zu können.
Er schnipste mit einem Finger und sein Mantel war plötzlich von Feuer umhüllt was eine Aura ausstrahlte als wäre es direkt aus der Hölle. Seine Haare färbte sich feuerrot passend zum Mantel und brannten ebenfalls in dem starken rot. Seine Hände waren von einem dunkelroten Feuer bedeckt und aus seinem Augen verschwanden seine Pupillen. Das einzige was zurück blieb waren, durch und durch rote Augen. Die Leute die neben Drako standen erschraken und gingen ein paar Schritte zur Seite um sich nicht zu verbrennen. “ So der Zeitpunkt ist da.“ „Zeigen wir ihnen wer die Stärkeren sind und keine Angst ich werde alles versuchen euch alle Lebend aus dieser Schlacht zu bringen.“ Die Schlacht hatte nun für die Einheit in der sich Drako befand endlich begonnen. Die Geräusche der zusammen prallenden Schwerter erfüllte die Luft. Drako wurde gleich von einem feindlichen Schwert attackiert und wehrte es ab in dem er die Klinge mit seiner Hand festhielt. Schnell sah er in das Gesicht des Feindes und lächelte ihn an. „ Kuckuck“ . Nachdem er das sagte fing er an Feuer zu speien und der Kopf des Feindes versank gleich in den Flammen und verbrannte vollständig. Der Mann fiel zu Boden und gleich darauf wurde Drako von hinten angegriffen. Bevor der Angreifer Drako mit einem Schwert erwischen konnte bewegte er sich schlangenartig an ihm vorbei und unterlief dem Angriff. Er stand nun hinter ihm während er seinen Arm in Händen hielt und sie so auf den Rücken drehte das er das Schwert fallen lassen musste um zu verhindern das er seine Hand brach.
„ Die Körper von euch Menschen sind so schwach im Gegensatz zu den Dämonen.“ „Ihr habt so viele Schwächen.“
Drako drückte mit seiner anderen Hand ein paar Punkte auf seinem Rücken was ihn plötzlich aufschreien lies. Er fiel zu Boden und begann stark zu zucken. “ Oh man.“ „Nur etwas Kyusho Jitsu und ihr seit schon kampfunfähig.“ „Nettes Schwert übrigens.“ Drako nahm das Schwert in die Hand. Etwas weiter entfernt sah Drako das ein Kamerad von hinten angegriffen wurde also hüllte er das Schwert in Feuer und warf es wie einen Speer in dessen Richtung. Es durchbohrte den Feind der seinen Kameraden von hinten Angreifen wollte. Ein weiterer stürmte auf Drako zu doch Drako kam ihm zuvor. Er rannte zu ihm und hielt im seine Flache Hand auf die Brust. „Flame Impact.“ Aus dem Rücken des Feindes schossen plötzlich dunkelrote Flammen und der Mann spuckte Blut bevor er zu Boden sank. Plötzlich von einem nicht elemtaren Magieball an der Seite getroffen, kam Drako etwas ins Taumeln und sah wie der Anwender auf ihn zukam. Der Feind schoss einen noch größeren Magieball auf Drako ab. Dieses mal sah es Drako und wich ihm haarscharf aus. Während er sich beim ausweichen hinter dem Ball befand und der Feind ihn nicht sah, verstärkte das Feuer an seinem Arm. Kaum wurde Drako wieder von dem Anwender gesehen schwang Drako seinen Arm und erschuf eine dunkelrote Feuerwelle. Zu Drakos Glück wurde nicht nur der Anwender getroffen sondern auch zwei weitere Feinde. Er wurde plötzlich von einer Art Dämonenhund in den linken Arm gebissen. Mit Anstrengung setzte er seinen eigenen linken Arm in brand und verkohlte das Maul des Dämonenhundes. Der Hund viel Tot zu Boden, denn sein ganzer Kopf war nun von dem Feuer verschlungen worden. Drako sah sich seinen blutenden Arm und empfand das als nicht so schlimm, denn er war schlimmere Schmerz gewöhnt obwohl die scharfen Zähne des Dämonenhundes bis zu Drakos Armknochen reichten. „Verdammte Mabaris, die konnte ich noch nie leiden“. Kaum hatte Drako den Dämonenhund verkohlt sah er wie immer mehr Mabaris auf dem Schlachtfeld eintrafen. Unter Drako bebte plötzlich leicht die Erde und er verlor fast sein Gleichgewicht.
Kyusho Jitsu = Angriff auf die Vitalpunkte des Körpers (am besten zu beschreiben ist es wen man Hyuga bei Naruto kennt. Denn das ist es nur eben in Wirklichkeit) UNd Man braucht keine Magie um es anzuwenden es ist einfach nur das starke drücken auf bestimmte Vitalpunkte wie eben in Wirklichkeit
Das ist nicht der einzige Kampf Post den ich schreiben werde. In diesem Post wirkt der Feind noch recht schwach und Drako recht stark aber im nächsten wirkt Drako dan schwächer und es wird besser beschrieben. Es ist eben ein Krieg deswegen Kämpft Drako so viel und ich hab mehrere kleine Kämpfe in diesem Post weil ich nicht viele Posts schreiben will mit kleinen Kämpfen sondern wenig Posts mit vielen kämpfen.
PS. Roxas hatte in bereits gelesen deswegen fals es beschwerden gibt nur an mich schicken und ihn nicht damit nerven
Auf dem Innenhof war die Hölle los. Die Schreie der Verwundeten erstarben unter dem bestialischen Gebrüll der tollwütigen Angreifer. Sie rannten Richtung schloss als S'irtra plötzlich Drako sah. Er strahlte eine Aura aus die selbst ihr Furcht einflößte, urplötzlich blieb sie stehen sodass Jacina beinahe gegen sie knallte. „Alles in Ordnung?“ rief sie um den Kampfeslärm zu übertönen. „Weg... hier.“ keuchte S'irtra. „Weg von Drako.“ Beruhigend legte ihr Jacina den Arm auf die Schulter. „Lasst sie nicht noch weiter vordringen!“ brüllte ihr Offizier hinter ihnen. „Tötet so viele von ihnen wie ihr nur könnt! Für die Göttin!“ Mit diesen Worten zog er sein Schwert und stürmte, gefolgt von den anderen vor und verschwand im Schlachtgetümmel. S'irtra und Jacina sahen ihrem Trupp hinterher.
„Was jetzt?“„Ach komm schon S'irtra.“ grinste Jacina sie an. „Toben wir uns ein wenig an ihnen aus.“ S'irtra lächelte ein wenig verschmitzt. „Ja, legen wir los.“ Sie verstärkte den Griff um ihren Speer und rief nach An'ech. Mit einem Satz sprang er vom Dach der Kaserne und landete direkt neben S'irtra. Fast wie gerufen stürmten plötzlich zwei der bulligen und, wie S'irtra fand, potthässlichen Kriegshunde auf sie zu. Als erster reagierte An'ech. Er stürmte auf die beiden zu und warf sich erst im letzten Moment zur Seite, dann schnellte er ruckartig vor und sprang einem der Hunde an die Kehle. Mit einem einzigen Biss durchtrennte er den Hals des Tieres und riss ihm mit einem triumphierenden Knurren den Kopf ab. Der zweite Hund stürmte direkt in eine von Jacinas Feuerkugeln. Jaulend und noch immer brennend sprang er auf sie zu. Mit einer kreisenden Bewegung lies S'irtra den Speer um ihren Körper wirbeln und rammte ihn dem Kampfköter direkt in die Stirn. Sie befürchtete fast die Schädeldecke des Hundes wäre zu dick als mit einem knirschen der Knochen nachgab und die Speerspitze tief in den Schädel des Hundes eindrang. Tot brach die Kreatur vor ihren Füßen zusammen.
„Ja, das hat richtig Spaß gemacht.“ lachte S'irtra. Sie strich An'ech liebevoll über sein blutverschmiertes Maul mit dem er stolz den Kopf des imperialen Hundes mitschleifte. „Aber,“ zwinkerte sie Jacina zu, „das ist doch bestimmt noch nicht alles was wir draufhaben, oder?“ „Nein,“ lachte Jacina „Ganz gewiss nicht. Lass uns denen zeigen das sie den Zorn zweier Frauen mehr fürchten sollten als jeden dahergelaufenen Dämonen.“
Ryudo und seine Einheit zogen sich zum Innenhof zurück. Er gab viele weitere befehle und formierte die Soldaten zu einer neuer Verteidigungslinie. Kurz nachdem diese stand, tauchten diese Marabi auf und sprangen schon die ersten Soldaten, an die Kehle. „Wehrt sie mit euren Schild ab und der hinter euch steht, wird diese Bastarde zur Hölle schicken.“ Ryudo kannte schon die Kampfhunde des Imperiums. Diese waren wirklich eine sehr effiziente Waffe. Die Soldaten gehorchten Ryudos Befehl und werten die Vierbeiner ab. Die Stellung schien erst Mal uneinnehmbar zu sein.
Ryudo blickte nun zum Troll. Dieser brüllte laut und holte immer wieder mit seiner Keule aus. Die Soldaten rannten aus Panik davon. Ryudo versuchte die Linie so gut es ging zu halten, aber der Troll erwischte immer wieder viele Soldaten mit einem Schlag. Die Verteidigungslinie war kurz vor dem zusammen Bruch. Der Troll erwischte nun auch die Elfe. Sie konnte sich in alle letzte Sekunde mit einen unsichtbaren Schilde retten und flog meterweit durch die Luft, bevor sie sehr hart mit dem Rücken auf den Boden aufschlägt. „Elfe, du hattest genug Zeit zum Ausruhen.“„Ich muss den Troll erledigen bevor er uns fertig macht.“ Er rannte zum Troll und wollte auf ihn hochklettern, aber der Troll bewegte sich zu heftig. „Verflucht.“ Schimpfte er laut, dann sah er die Elfe. „Elfe sorg dafür, dass der Troll auf seine Knien landet.“ Er sah sich kurz um. „An alle Bogenschützen.“ Rief er. „Wenn ich auf dem Troll klettere, zielt ihr auf seine Augen und schießt mit allem was ihr habt.“
Plötzlich spaltete sich unter Drako leicht der Boden und hätte ihn beinahe in die tiefe stürzen lassen doch Drako konnte noch rechtzeitig zur Seite springen um dem zu entgehen. Während er in der Luft war wurde er von einem Felsblock erwischt, denn er zwar abwehren konnte in dem er seine Arme vor seinem Körper hielt aber wurde dennoch etwas weggeschleudert. Er landete wieder auf seinen Füßen und nahm die Hände von seinem Körper und sah den Anwender der Erdmagie finster an. „Du verdammter“ sagte er wütend während er einen Feuerball, aus dunkelrotem Feuer in seiner rechten Hand erschuf. Er schoss den Feuerball zum Anwender der Feuermagie doch wurde der Feuerball während des Fluges von einem Wasserball getroffen. Drako sah in die Richtung aus der der Wasserball kam und sah aber niemanden. Als Drako wieder zum Erdmagie Anwender sah war er bereits dabei Steinspeere auf Drako zu schleudern. Bevor es das jedoch tun konnte wurde er von einem von Drakos Kameraden von hinten mit einem Schwert durchbohrt. Drako schrie ihm ein Danke entgegen. “Nichts zu danken Herr Dragon.“ Der Mann rannte zu Drako um Seite an Seite mit ihm zu kämpfen. Auf sie kam plötzlich ein Mann auf einem Pferd daher geritten. Er sah stärker und siegessicherer aus als die anderen. „ Das ist sicher kein Offizier des Ranges C vor denen wir gewarnt wurden, die würde ich erkennen.“ „Er sieht aus wie ein Offizier des Ranges D oder E.“ Drako sah seinen Kameraden ernst an. „Geh zur Seite und bekämpfe die Schwächeren.“ Mit einem Lächeln fügte er hinzu: „Der da gehört mir.“ Der Mann stieg von seinem Pferd und sagte mit hochnäsigem Ton: ” Nach deinem Aussehen bist du Drako D. Dragon nicht war?“ „Du wirst im Imperium mehr als nur gehasst für das was du dort angerichtet hast, und ich kann es gar nicht glauben das ich, Arman, der sein werde der dich niederstreckt.“
Er nahm sein Schwert aus der Scheide während Drako lächelte, was seine Vorfreude auf den Kampf zeigte. „Das werden wir noch sehen.“
Drako versteckt die Flammen auf seinen Körper noch mehr um für einen stärkeren Krieger bereit zu sein. Arman trat fest auf den Boden und vor ihm schwebte nun ein großer Felsbrocken den er mit einem kräftigen Schlag in Richtung Drako schlug.
Drako setzte ebenfalls etwas Erdmagie ein und zerschlug so den fliegenden Fels mit einem Faustschlag. Kaum war der Blick auf Arman wieder frei bereitete er sich schon auf den nächsten Angriff vor. Er schoss eine menge Felsspeere in Richtung Drako. Er konnte allen gerade noch ausweichen. Drako fiel auf das er, seit beginn der Schlacht nicht bei der Sache war und immer an etwas, für ihn wichtigeres denken musste. Drako sah wo die Speere hin flogen und sah zu seinem Glück das es nur Feinde und keine Kameraden waren die von dessen Sperren schwer getroffen wurden. „Wie kannst du nur deine eigenen Leute töten“. Arman lachte nur auf. “ Wenn ich dafür dich, eine vom Imperium so sehr verhasste Person, töten kann ist mir das opfern dieser paar Schwächlinge alle mal wert.“ Drako wurde darauf wütend und sah Arman verachtenswert an. Drako Gesicht war von Wut verzehrt und er stürmte auf Arman. Er bekam leicht Angst weil er das Gefühl hatte als würde ein wütendes Tier auf ihn zurasen.
Er Erschuf vor Drako eine Steinerne Mauer die ihn bremsen sollte, doch das tat es nicht. Er stürmte durch sie als wäre es ein Blatt Papier. Vor Angst erschuf er um sich eine Eisrüstung die ihn zwar sehr in den seiner Bewegungsfreiheit eingrenzte aber ihm eine hohe Verteidigung schenkte. Drako beeindruckte die erschaffene Eisrüstung gar nicht und rannte weiter zu ihm. Beide standen sich nun Aug in Aug gegenüber. Sie hielten sich gegenseitig die Fäuste und versuchten den jeweils anderen mit aller Kraft wegzudrücken. Überrascht stellte Drako fest das die Augen des Offiziers durch und durch rot waren. Sie sahen etwas anders aus als die roten Augen von Drako wen er in seiner Flammenform war. Viel leerer und Seelenloser, es machte den Eindruck als würde in dessen inneren keine Seele stecken. „Was ist mit seinen Augen los?“ „Sie sind zwar rot, genauso wie meine nur sind sie dennoch ganz anders.“
Immer stärker wurde der Druck den die Beiden gegeneinander ausübten um den jeweils anderen wegzudrücken. Drako bekam plötzlich ein grinsen im Gesicht und begann mit seinen Händen noch mehr Kraft auszuüben und so Armans Hände zu zerquetschen. „Du hast wirklich versucht einen höheren Dämonen mit purer Kraft zu bekämpfen?“ „Du bist so ein Idiot und dann auch noch in einer Eisrüstung gegen einen Feuerdämonen wie mich anzutreten, dir kann man echt nicht mehr helfen.“
Drako zerquetschte die Hände von Arman immer mehr während das Eis was seine Hände umgab schnell dahin schmilz genauso wie der Rest seiner Rüstung. Drako warf ihn zu Boden und speite Feuer auf seinen liegenden Körper.
Als er aufhörte sah er das Arman in der Erde verschwunden war. Drako sah sich um und erblickte ihn nicht. Er entspannte sich und schloss seine Augen um sein KAN spüren zu können, denn die Augen können einen betrügen. Drako spürte das Arman genau unter ihm war und kurz davor war Drako mit einem Überraschungsangriff von unten anzugreifen. Drako sprang jedoch rechtzeitig zur Seiten und Arman Sprang aus der Erde wie ein Fisch aus dem Wasser. Drako sah das aber kommen und hatte bereits einen Magischen Feuerball vorbereitet. Er schoss ihn auf dem in der Luft befindeten Arman, der ihn nicht mehr abwehren konnte. Zu seiner Überraschung explodierte er nicht, der Ball vormte sich etwas und blieb einfach an seinem Körper kleben. Arman landete auf dem Boden und lachte laut. „Was war das den?“ „Du hättest mich mit einer mächtigen Magie angreifen können, aber das einzige was du tust ist, mich mit einem einfachen Feuerball anzugreifen der nur auf mir klebt.“ „Du wirst einfach nur von allen überschätzt und bist gar keine so große Bedrohung wie alle sagen.“ Plötzlich verstummte das Lachen von Arman als er sah das Drako lächelte und selbst anfing zu lachen. „Du bist wirklich ein Idiot.“ „Glaubst du ernsthaft das ich nicht die Chance genutzt habe die sich mir bot.“ „Und du hast es immer noch nicht gemerkt.“ Panisch sah Arman an sich runter und sah das sich der klebene Feuerball vergrößert hatte und plötzlich merkte er das der Feuerball seine KAN aussaugte, auch wen es nur wenig war. Er versuchte panisch den Ball von seinem Körper zu bekommen doch egal was er tat er schaffte es nicht. Ernst sagte Drako: „Jetzt ist es vorbei“
Der klebende Feuerball leuchtete plötzlich auf weil er genug KAN aus dem Feind gezogen hatte und explodierte direkt an Aramans Körper. Während der Explosion sagte Drako: „Glückwunsch, du warst der erste der meine neue Technik sehen durfte.“ „Einen zeitverzögernten Feuerball der sich seine Energie vom Feind selbst zieht, ich hoffe sie hat dir gefallen.“ Der Rauch der Explosion legte sich und zu Drakos Überraschung stand Arman immer noch. Nur war er sehr stark verletzt und konnte kaum stehen. Dennoch sah Arman Drako voller Hass an. „Wie kannst du es wagen mich so zu verletzen.“ Er stürmte auf Drako zu doch Drako erkannte das nicht mehr viel fehlte bis Arman umfallen würde. Drako holte mit seiner Faust aus und speite aus seinem Ellenbogen Feuer um seinen Schlag noch mehr wucht zu verleihen.
Seine Faust traf Arman mitten ins Gesicht was ihm seinen Kopf fast in Stücke geschlagen hätte. Er fiel zu Boden und blutete aus allen Öffnungen seines Kopfes.
Er zuckte noch etwas also nahm Drako das Schwert des Offiziers und durchbohrte damit ohne mit der Wimper zu zucken seinen Kopf. Denn ein böser Mensch der auf der Seite des Imperium steht und der keine Reue oder Mitgefühl kennt verdient keine Gnade. “Der ist jetzt Tot.“ „Er war um einiges stärker als es ein Offizier des Ranges D sein dürfte.“ „Was haben die im Imperium mit denen gemacht?“ Drako lies diese Gedanken bei Seite und versuchte sich wieder auf die Schlacht zu konzentrierte. Doch es gelang ihm nur bedingt, denn ein einziger Gedanken nahm fast all seine Gedanken ein und Drako konnte ihn nicht abschütteln. Aber dennoch stürzte er sich mit seinen Verletzungen durch den Kampf mit dem Offizier wieder in den Kampf und bekämpfte den Feind während er alles tat um seine Kameraden zu beschützen selbst wen er selbst dafür Verletzung in kauf nehmen würde.
Wieder mal endlich ein langer Post wie man es von mir gewohnt ist ;P
Das war darum ein großer Kampf weil es ein Kampf mit einem Offizier war und ich ihn deshalb sehr gut beschrieben habe (den einen Offizier zu bekämpfen kann nich jeder und geht nicht mit nur drei Sätzen;P )
Ich hätte es auch besser schreiben können (eigendlich liegen mir kämpfen sehr wen es darum geht sie zum schreiben) nur bin ich etwas müde
Kurz um, war das wohl der längste Post für eine Weile weil ich jetzt nur mehr kleine Kämpfe machen will (gegen schwache No-Name Soldaten/Hunde) Denn ich denke ein großer Kampf sollte reichen. Die anderen hatten eben einen Troll und ich hatte einen Offizier. Durch den Kampf wollte ich darstellen das Drako nicht so stark ist das er gegen einen Offizier ein Perfect Game schaffen würde sondern das auch er dadurch verletzungen bekommt. Hoffe das passt und klingt nicht zu sehr nach Powerplay. Denn immerhin hab ich auch Drako verletzungen erhalten lassen das sollte das ausgleichen.
Falls ich einen Logig Fehler gemacht habe wäre es nett wen ihr mir das sagen würdet.
Wenn was nicht passt ändere ich es aber erst morgen. Hoffe das geht in Ordnung
Selbst im inneren konnte man die leichten Erschütterungen des Trolls noch spüren. Dante ging auf Pegasus und Caim zu. Ihr beiden könntet ihr unser Quartier bewachen zu zweit sollte das kein Problem darstellen und allzu viele Gegner sollten hier nicht vorbeikommen. Von Caim kam nur ein lautloses Schweigen jedoch war Pegasus absolut nicht damit einverstanden das er von der Schlacht außen vorgelassen wird. Soll das ein schlechter Witz sein ich will kämpfen ich hab nicht meine gesamte Jugendzeit trainiert um als dämliche Wache degradiert zu werden. Die Beschwerde von Pegasus war sinnlos der Befehl von Dante war unumstösslich und somit bleiben die beiden im Gang zurück während der Rest ihrer Einheit eine andere Position im Schloss ansteuerte. Hey Caim wieso hast du nichts gesagt, willst du etwa hier als Wache versauern. Wieder antworte Caim nicht, er lehnte nur gelassen an der Wand. Einige Zeit passierte nichts aufregendes nur das entfernte Geräusch sich kreuzender Klingen. Caim ging von der Wand weg und bekam ein seinen gewohnten finsteren Blick. Sei still, sie kommen. Die Wand die Caim bereits die ganze Zeit über angestarrt hatte bekam mit jeder Sekunde mehr Risse bis schließlich die Wand zu Bruch ging. Einige Soldaten kamen heruas und Caim begann sich auf sie zu stürzen, er nutzte den Überraschungsmoment und griff sie äußerst schnell an und wich danach wieder zurück. Nur zwei Soldaten konnte er dabei töten. Eine Menge Soldaten kamen aus dem Loch und sammelten sich vor den beiden. Gar nicht wenige doch bei dem KAN was sie austrahlen dürfte ich keine Probleme mit ihnen haben nur ihr Nachschub bereitet mir Sorgen. Die Soldaten umzingelten sie so dass sie im Notfall auch nicht flüchten können.
Erst lief er den Gegner entgegen dann aber entschied sich Dyne für ein ruhigeres Tempo langsam nährte er sich der kämpfenden Masse. Mit einem Engelsgleichen Lächeln und einem Ausdruck tiefster Zurfriedenheit erreichte fast unbemerkt einen Kampfbereich. Einzig ein Mabari bemerkte ihn und wurde bevor er auch nur laut geben konnte auf magische weise in zwei Teile geschlitzt. Immer noch mit diesen Engelsgleichen Gesicht was nur der Teufel selbst hätte nachempfinden können, senkte er den Sauerstoffgehalt in der Luft rapide. Im Umkreis von 10 Meter packte sich jeder an den Hals oder versuchte irgendwie anders Luft zu bekommen. Die Bemühungen waren vergeblich. Nur er selbst gestattete sich genügend Sauerstoff um weiter kämpfen zu können. Es war anstrengend aber daran war Dyne gewöhnt. Langsam ging er weiter und die ersten rotäugigen Feinde vielen zu Boden. Wahrscheinlich das Ergebnis irgendwelcher Experimente.
Ein Windstoß kam auf und die halbtoten die ihm im Weg lagen flogen förmlich als Geschoss Ersatz in die feindlichen Reihen. Kurz danach bemerkte er schon die Kopfschmerzen die bei ihm mit dem erhöhten Kan Verbrauch ein hergingen.
Ohne auch nur im entferntesten darauf zu achten machte er weiter. Benutze den Raum ohne Sauerstoff als Schild und wütete mit brachialer Gewalt unter den Feinden und immer noch blieb dieses engelsgleiche Lächeln
Den Hund, der sie anspringen wollte, konnte Elbereth gerade noch mit einem Schlag ihres Stabes abwehren. Er wollte sie gerade wieder angreifen, als er plötzlich einen Schlag mit Janes Schild abbekam. Nachdem diese ihm noch zwei Schläge verpasst hatte, blieb er zuckend liegen. „Das Tier Lebt noch weg hier, weiter zurück.“ Drängte Jane. „Du hast es nicht erschlagen?“ fragte Elbereth ungläubig. „Ich Tötet nur sehr ungern und wenn es 100% Notwendig ist. Tut mir leid.“ Erwiderte Jane. „Ich fürchte, diesen Luxus werden wir uns nicht leisten können“ dachte Elbereth, behielt es aber für sich.
Sie wurden von den Soldaten der ersten Reihe gleich nach hinten gedrängt, keine Sekunde zu spät war die Formation wieder geschlossen. Die Mabaris stürmten in großer Zahl heran, gefolgt von imperialen Soldaten. Auf das Kommando von General Beatrix ging ein Pfeilhagel auf die Angreifer nieder, ein zweiter noch, dann waren sie heran, die Mabaris stürzten sich in die Speere, dann hieß es Nahkampf!
Unfähig, ihre Magie großflächig anzuwenden, ohne die eigenen Leute zu gefährden, war Elbereth gezwungen, sich mit ihrem Stab zur Wehr zu setzen. Sie bekam es mit einem Lanzenträger zu tun, er stieß mit der Spitze in ihre Richtung, sie wich aus und schlug ihm mit dem Stab auf die Halsschlagader. Seinen Augenblick der Verwirrung nutzend, verpasste sie ihm einen Schlag gegen den Kehlkopf. Der Mann kippte zurück. Elbereth trat vorsichtig auf ihn zu , den Stab stoßbereit auf seinen Hals gerichtet, da sah sie diese roten Augen. Überrascht kniete sie sich hin und sah sich das genauer an. „Welche grausame Zauberei wird hier bloß angewandt?“ grübelte sie.
„Bogenschützen auf der Mauer!“ Der Ruf ließ Elbereth hochfahren. Ohne zu zögern schleuderte sie eine Druckwelle hoch, die soeben abgeschossen Pfeile des Feindes wurden weggeschleudert, als wären sie an irgendetwas abgeprallt. Beatrix Bogenschützen hatten derweil dieselben des Feindes ins Visier genommen und mähten sie reihenweise nieder.
Hinter ihr hörte sie schwere Schritte. Sie drehte sich um und sah – eine riesige Keule direkt auf sich zukommen! „SACAERE!“ sie konnte gerade noch einen Luftpolster bilden, der Schlag drang zwar nicht zu ihr durch, aber die Wucht des Aufpralls ließ sie mehrere Meter durch die Luft fliegen. Hart schlug sie rücklings am Boden auf, stieß sich auch noch heftig den Kopf an. „Auaaa!“ mit schmerzverzerrtem Gesicht krümmte sich zusammen und griff sie sich an den Hinterkopf. Benommen blieb sie einen Augenblick liegen.
„Elfe, du hattest genug Zeit zum Ausruhen!“ Ryudos harscher Ton half ihr, sich zu besinnen. Sie richtete sich auf. Irgendjemand drückte ihr einen Helm auf den Kopf. „Da, der schützt dein hübsches Köpfchen, und der dort braucht ihn eh nicht mehr!“ Der Soldat half ihr hoch, und Elbereth bedankte sich. Ryudo erteilte ihr den Befehl, den Troll von den Beinen zu holen. Die Bogenschützen deckten ihn mit Pfeilen ein, und Männer mit Lanzen versuchten ihn zu stechen. Der Troll blieb aber unbeeindruckt und wütete weiter mit seiner Keule.
Elbereth hatte eine Idee: „Ich muss seine Sehnen in der Kniekehle durchtrennen!“ Und wieder beschwor sie die rotierenden Windklingen und schleuderte sie in seine Kniekehlen, wieder und wieder, und schließlich geriet der Koloss ins Wanken.
Ja, das hat richtig Spaß gemacht. lachte S'irtra. Sie strich An'ech liebevoll über sein blutverschmiertes Maul mit dem er stolz den Kopf des imperialen Hundes mitschleifte. Aber, zwinkerte sie Jacina zu, das ist doch bestimmt noch nicht alles was wir draufhaben, oder?Nein. Ganz gewiss nicht. Lass uns denen zeigen das sie den Zorn zweier Frauen mehr fürchten sollten als jeden dahergelaufenen Dämonen. Sie grinsten sich an und stürzten sich in die Schlacht. Um sich richtig austoben zu können, und sich den Spaß nicht zu verderben, beschloß Jacina weiter keine Magie zu nutzen. Sie zückte ihr Schwert und brach wie ein ein Wirbelwind unter die Mabaris. Sie bewegte sich so schnell und anmutig das sie es Blut regnen ließ. Da die Viehcher nicht sonderlich schlau waren griffen sie immer weiter an und nur ihre schiere Masse ließ langsam Jacinas Bewegungsspielraum schrumpfen. Mabarileichen stapelten sich bald um beide Frauen aber es wurde schwieriger als die ersten Soldaten dazu kamen.
S'irta! Wir brauchen einen Wall um die Soldaten abzuhalten. Ihr war bewußt das sie nur einen Gegner bekämpfen konnten. Entweder die vielen Hunde, die immernoch in großer Zahl nachrückten, oder die Soldaten, die unaufhörlich näher kamen. S'irta erschuf einen Erdwall und Jacina nutzte den gleich für eine sehr komplizierte Technick bei der sie über die Hälfte der Maribas mit einer einzigen Schlagkomination tötete. S'irta übernahm zusammen mit An'ech den Rest der Hunde. Als der Letzte gefällt war brachen die Soldaten durch den Erdwall. Beide Frauen empfingen sie mit brennenden Erdklumpen die sie auf den Gegner schleuderten. Leider befand sich unter den Imperialen auch ein Magier der einen Großteil der Flammen löschen konnte bevor diese den Gegner erreichen konnten. An'ech sprang auf die Soldaten zu und konnte einen nierderreißen. Sein Anblick hätte die Soldaten erschrecken müssen, aber sie rückten ungeachtet weiter. Was ist denn mit denen los? Dringt denn gar nichts mehr zu denen durch?
Pegasus war etwas sauer, dass er mit Caim Wächter spielen musste. Ich will endlich Leute abmurksen.
"Sei still sie kommen" sagte Caim als sie hinter ner Wand standen. Als die Wand immer mehr risse bekam nutzte Caim die Chance und tötete Zwei Feinde. Pegasus sprang sofort hinterher und mit einem Salto und mehreren Drehungen stand er jetzt mit Caim Rücken an Rücken. Sie waren umzingelt.Genieß die Show...
Pegasus konzentrierte sich und schon stürmte er mit einer großen Geschwindigkeit auf die Gegner zu. Dem ersten verpasste er einen gewaltigen Kick am Hals, sodass seine Wirbelsäule brach. Schnell drehte er sich zur Seite stützte sich mit einer Hand am Boden und mit jeweils einem Bein erwischte er Zwei Gegner am Bauch. als die beiden aus Schmerz am Boden fielen stößte er sich mit der Hand ab, legte einen gehockten Salto hin und konzentrierte sein ganzes KAN auf seine Hände. der darauffolgende Schlag zertrümmerte deren Schädel und sie sackten zusammen. Viele der Soldaten greiften ihn nun an. Aufgrund der hohen Zahl der Gegner konnte er mit einiger Mühe und seiner Geschwindigkeit die Schläge und Hiebe der Feinde ausweichen.
"Wenn das mal keine grandiose Idee war." Norrec hatte nicht viel geschlafen. Doch kurz nachdem er dann endlich eingenickt war wurde er durch eine Explusion wieder aus dem Schlaf gerissen. "Na Großer zeit zum aufstehen es gibt Arbeit." Wie gern hätte Norrec den Dämon los werden wollen. Doch er hatte recht denn als ein Officer ins Quatier gerannt kam erhob sich der Söldner und zündete sich erstmal eine Zigarre an und packte dann seine Waffen und denn Mantel, welchen er sich überzog. Mit seiner Einheit der er nun angehörte machte er sich auf den Weg. Im Innenhof war der Teufel los und die einzelnen verloren keine Zeit sich den Wiedersachern zustellen. Obwohl Norrecwusstedas eine Einheitnur funktionierte wenn sie sichunterstützt viel es ihm dennoch schwer das auch umzusetzten denn bis jetzt hatte noch keiner direkt mitbekommen das er kein richtiger Mensch mehr war und die Reagtion auf Dämonen hatte Ihm die kleine Kriegerin Jane vor ein paar Tagen spüren lassen. Die Soldaten schritten heran und der Söldner stellte seine große waffe neben sich, machte eine kurze Handbewegung mit welcher er die Kette um seine Schultern löste, den kleine Hammer in die eine Hand nahm und die Kugel am anderen Ende der Kette, ebenfalls mit einer schnelle Handbewegung in Richtung eines Soldaten schnellen ließ. Die Kugel traf diesen direkt im Gesicht worauf er zu Boden ging. Norrec zog die Kette zurück ließ sie über seinen Kopf hinweg gleiten und traf einen weiteren Soldaten am Kopf welcher sich von hinten näherte. Doch noch bevor der Soldat zu Boden ging sprang etwas großes schnelle über ihn hinweg und stürmte auf den Söldner zu. Noch bevor Norrec reagieren konnte bekam das Tier seinen Arm zu fassen. Ein stechender schmerz durch fuhr seine Arm.
Ohne darauf zu warten das sich die Zähne noch weiterin seinen Arm bohrten ließ Norrec den Hammer fallenließ seine geballte Faust in Flammen aufgehen und schlug dem Hund direkt auf den Schädel. Nach dem ersten machte das Tier noch keine anstallte los zu lassen doch nach dem zweiten Hieb lockerte sich der biss etwas so das er den Arm herraus ziehen konnte und beförderte den Hund mit einem Tritt ein paar meter weiter. "Elendes Biest." Norrec war auf die Imperialen ohnehin sehr schlecht zu sprechen doch das machte es nicht gerade besser. Die Situation verbesserte sich auchnichtdeutlicher als sich ein Troll seine Weg in den Innenhof bahnte. "Woa mensch. Da habt ihr Menschlein ja ne menge zu tun also pass auf das dir das ding nicht in die Quere kommt." Xazax ließwieder malseinen eigen humor spielen anstatt ihm zur seite zu stehen aber das war erja gewohnt. Doch Norrec kam nicht zu ruhe immer wenn ein Mariba oder ein Soldatzu Boden ging folgten zwei weitere. Doch ein Lichtbilck schoss bei dem Gedanken auf einmal aus dem Boden. Es war ein Erdwall. Zwar hatte er selber nicht viel davon doch wenn mehrere mit ihrer Magie so etwas vollbringen könnten könnte man die anstürmenden Truppen etwas aufhalten, doch die Chance das es reicht war einfach zu gering und Norrec wandte sich wieder den Wiedersachern zu.
Jacina verwirrte das Verhalten des Gegners und war nur einen Moment abgelenkt. Ein Mariba der sich lautlos angeschlichen hatte sprang sie an und versenkte seine Zähne in ihrem rechten Bein. An'ech und S'irta reagierten zeitgleich und töteten das Tier. Genau in diesem Moment griffen die Soldaten an. Der Scmerz war zu ertragen weil sie schon wesentlich schlimmeres aushalten mußte. Sie reagierte instinktiv mit einem Feuerball der die Ersten in brand setzte. Die andere ließen sich davon nicht aufhalten. Verdammt! ich brauche einen Moment um mich zu konzentieren. In diesem Augenblich schoß ein grau-weißer Schemen vom Himmel herrunter. Die Soldaten erstarrten für einen winzigen Moment. Das reichte Jacina und sie leiß eine der Windklingen los die sie erst ein paar Stunden zuvor von Eldyne gelernt hatte. Es fehlte ihr noch an Durchschlagskraft aber es reichte um die forderste Reihe nieder zu mähen. Laß uns unseren Kammeraden hinterher oder wenigstens anderen anschließen. Allein schaffen wir das nicht. Beide Frauen legten noch einmal ihre Magie zusammen und erzeugten diesmal einen Erdwall der noch zusätzlich in Flammen stand. Sie sprangen über den ältern Wall und standen einer weitern Truppe gegenüber deren Mittelpunkt ein Hühne mit einem Hammer und einem Kettengewicht bildete der offensichtlich gegen die Anderen kämpfte.
Der Kampf ging immer weiter und Drako fiel es immer schwerer seine Kameraden zu beschützen während der Biss an seinem linken Arm nicht aufhörte schwarz zu bluten. „Ach mist, es werden einfach zu viele.“ „Besonders die Mabaris werden immer mehr.“ „Was ist hier nur los?“
Drako kam fast gar nicht mehr hinterher mit dem töten der Mabaris. Er dacht sich das er sich schleunigst was anders überlegen musste und sie nicht einfach mit verstärkten Feuerschlägen zu töten. Er streckte seine Arme von seinem Körper weg und trat fest auf den Boden und wendete etwas Erdmagie an. Aus dem Boden kamen nun zwei lange steinerne Speere hervor die an beiden Enden einen Kugel statt eine Spitze hatten. Drako zündete die jeweils zwei Kugel der zwei Steinspeere an. Mit schnellen und kreisenden Bewegung lies Drako die jetzt merkwürdig aussehenden Steinspeere um seinen Körper wirbeln um zu sehen ob sie auch gut in der Hand liegen. „Naja sie sind schwerer als ich sie wollte und das macht meinem linken Arm leichte Probleme aber so sollte ich mehrere Dämonenhunde gleichzeitig besiegen können.“ „Ganz zu schweigen das es jetzt sicher schneller geht, besonders mit der Überraschung die die Kugeln bringen.“ Kaum hatte er seine Übung beendet kam auch schon ein Mabari auf ihn zu gesprungen. Drako hollte mit einer seiner beiden Waffen aus und traf den Dämonenhund mit ganzer Kraft mit der Feuerkugel am Ende. Der Hund flog brennend gegen eine Wand. „Das funktioniert ja ganz gut, mal sehen ob die Überraschung auch funktioniert.“ Mehrere Mabaris kamen zu ihm und Drako schlug mit einer seiner Waffen von oben auf einen von ihnen. Durch das Gewicht der Waffe und der zusätzlichen Kraft die Drako hineinlegte wurde der Dämonenhund praktisch zerquetscht. Plötzlich explodierte die Kugel mit der der Dämonenhund zerquetscht wurde und die kleine nicht sehr starke Explosion traf zwei umliegende Mabaris die schwere Verbrennung davon trugen. „Au, verdammt.“ „Notiz an mich, kämpfe nicht zu sehr mit dem verletzten Arm.“ „Aber die Explosionen lasse ich lieber, der Rückstoß ist zu stark und verbraucht zu viel KAN für so eine kleine Explosion.“ „Das die Explosion nicht für Kämpfe geeignet ist die Ausdauer erfordern muss ich mir merken.“ „Aber immerhin waren die Waffen selbst eine gute Idee von mir und machen es mir im Ganzen etwas leichter.“
Manche der feindlichen Soldaten hatten nur Holzschilder die er aber mit seinen Steinspeeren ohne Probleme zerbrechen lies und den Soldaten mit der Wucht der schweren Waffen gleichzeitig an der Seite traf und ihnen den Rücken brach. „Vorsicht Pfeilhagel“ rief einer von Drakos Kameraden. Drako sah in den Himmel und sah die Pfeile auf sich zukommen. Er begann mit seinen rechten Arm vor sich seine Waffe zu drehen sodass es aussah als währe vor ihm ein Feuerrad entstanden. Drako speite auf seine Waffe Feuer. Die drehende Waffe verstärkte den Effekt des Feueratems wegen der Luft die durch die Drehung entstand und aus dem Feuerrad kam ein großer flammender Sturm der die Pfeile die auf sie zukamen in Asche verwandelte. Er sah sich um und sah in der Ferne das der riesige Troll auf die Knie fiel. „Gut dort scheinen sie keine Hilfe zu brauchen.“ „Denn Troll machen sie schon alleine Fertig.“ “Irgendwie schade, den hätte ich gerne selbst bekämpft.“ Ungeachtete dessen kämpfte er verbissen weiter und ignorierte die Schmerzen in seinem linken Arm, die noch wegen seiner schweren Waffe die er hielt verstärkt wurden. Aber dennoch machten die beiden Waffen die er mit Erdmagie erschuf und mit Feuermagie verbesserte es ihm wirklich leichter mit den Massen klar zu kommen.
Das er so was mit Erdmagie erschaffen kann benötigt nicht viel KAN nur etwas Fingerspitzengefühl und ein bisschen KAN. Nur die Explosion und das Feuer speiende Rad (Technik hat keinen Namen (Drako speit in die Drehende Waffe sein Feuer was es dan verstärkt)) verbraucht eine Menge.
So sehen die beiden Waffe ungefähr aus. Der Komplette stab +Kugeln ist etwas länger als Drako groß ist. Und sie sind aus massivem Stein und deshalb schwer. Hab das bild schnell bei Gimp hingefetzt damit man ungefähr weis was ich meine.
Wen Fragen oder wen was nicht verstanden wird, einfach fragen. Und wen ein Chara Drako begegnen möchte (wie auch immer) bitte bescheit geben. Dagegen hätte ich nichts ich richte mich dann einfach nach euch.
Die Elfe ist es gelungen, den Troll zum Fallen zu bringen. „Scheinbar hat sie doch was drauf.“ Ryudo nutzte die Gelegenheit und kletterte auf den Rücken des Trolls entlang. Die Bogenschützen taten das, was Ryudo ihnen Befahl und schossen ihre Pfeile auf die Augen des Trolls. Dieser war so sehr mit den Pfeilen abgelenkt, dass er nicht gespürt hatte, wie Ryudo seinen Nacken erreicht hatte. „Nun ist Schluss mit dir!“ Sein Schwert begann blau zu brennen und er rammte dieses mit voller Wucht in dem Schädel des Trolls hinein. Der Troll brüllte nur kurz, bevor er vorwärts umfiel. Ryudo blieb auf dessen Kopf stehen als dieser zu Boden ging.
„So werden wir die Schlacht nicht gewinnen können.“ Plötzlich bekam er eine Idee. „Graben.“ Er sah sich noch schnell um, bevor Ryudo neue Befehle gab. „An alle Magier und Magierinnen, die die Erde beherrschen, zieht dort.“ Ryudo zeigte mit dem Finger auf eine Welle Angreifer. „Einen tiefen Graben und begrabt unseren Feinde.“ Sein Befehl klang wie eine bitte und die Magier machten sich ans Werk und drückten die Erde runter. So formten sie einen tiefen Graben.
Viele Feinde stürzten hinein. Danach verschlossen die Magier die Grube und alle die da rein gefallen waren, wurden lebendig begraben. Ryudo wollte gerade ein Lob aussprechen als ein feindlicher Soldat ihn attackiert. Die Elfe reagierte sehr schnell und schoss einer ihre Windklingen ihm entgegen. Der Soldat fiel um und Ryudo konnte seine dunklen roten Augen sehen bevor diese erloschen. „Das können unmöglich noch Menschen sein.“ Er drehte sich zur Elfe um und nickte dankend. Danach hob Ryudo sein Schwert in die Luft. „Soldaten, steht auf, nimmt eine Waffe in die Hand und sammelt eure Kräfte damit wir den Feind überrennen können.“
Die geheimnisvolle junge Frau hat die eingenommene Mauer erreicht, freudig stieg sie über die Leichen der getöteten Soldaten. Einfach ekelhaft dieser Gestank und dann erst dieser Anblick schafft die Leichen weg, meine Augen vertragen keine jämmerlichen Gestalten. Die Imperialen Soldaten fingen bereits an den Nachschub auf die Mauer zu verschanzen. Die junge Frau ging weiter und näherte sich mit kleinen Schritten der Schlacht im Innenhof.
Der Kampf im Innenhof ging verbissen weiter, ein weiteres Mal holte der Troll mit seiner Keule aus und erwischte einige Soldaten die Tod liegen blieben. Ryudo nutzte seine Chance und es gelang ihm mit einem sehr gut ausgeführten Manöver den Troll zu töten. Triumphierend hob er sein Schwert in die Luft, die Soldaten die diesen Kampf überlebten brüllten ihren Siegesmut in die Luft doch ihre Freude war nur von kurzer Dauer. Den in kleinen Schritten betrat eine einzelne junge Frau das Kampfgeschehen. Ihr habt ihn also besiegt ... nicht schlecht, gar nicht mal schlecht aber euer Glück endet hier. Das KAN der Frau war so stark und schwer das viele Soldaten sich schwer taten nicht zusammenzubrechen.
Drako sah kurz in den Innenhof und bemerkte wie der Troll getötet wurde und machte sich mit den verbliebenen Rest seiner Einheit zurück an ihren ursprünglichen Standort. Nach kurzer Zeit trafen sie auf Dante und seine Einheit die sich verletzt zurück ziehen mussten. Der Crusader brach an der Wand gelehnt zusammen, sie waren in eine Falle getappt und haben große Verluste erlitten.
Sírta und Jacina kamen auf einem anderen Schlachtfeld an und standen einer Vielzahl an Soldaten gegenüber Während sie erst einmal in Ruhe das Geschehen beobachtete schloss Norrec zu der Gruppe auf. Jacina rüttelte an ihrer Kameradin. Was sollen wir tun. Die beiden bemerkten nicht das von ein weiterer Hüne angeschlichen kam. Xazax bellte Norrec an und konnte die beiden Frauen noch rechtzeitig von dem Angriff wegstoßen. EIn riesiger Soldat stand ihnen gegenüber, er war stark gepanzert und in seinen Händen trägt er eine Zweischneidige Axt.
Dyne hatte es kurz übertrieben der Sauerstoffmangel zeigte nun auch bei ihm seine Wirkung. Trotzdem machte er weiter als wäre nichts. Er verdankte es seiner Sturheit das es ihm einigermaßen Gut ging. Ein Felsbrocken flog auf den jungen Crusader zu dem er dank seiner Erfahrung noch rechtzeitig bemerkte. Hoho gar nicht mal schlecht, wenn man bedenkt das du noch so jung bist und ir aus der Entfernung ausweichen konntest, schade das ich einen so hübschen Jungen wie dich töten muss.
Viele Imperiale Soldaten scheiterten an dem Versuch Caim und Pegasus zu töten. Hey Caim das war Nr. 9 und wie sieht es bei dir aus.Halts Maul und konzentrier dich. Caim nervte es das sie so vorsichtig kämpften das er kaum dazu kam richtig zu attackieren. Los gehts Pegasus, duck dich. Er fackelte nicht lange und bewegte sich kreisförmig und erzeugte mehrere Windklinge die alle Gegner um sich stark verletzte. Hast du einen Dachschaden du hättest mich fast erwischt. Caim drehte sich zu Pegasus um und hatte seinen gewöhnlichen ernsten Blick aufgesetzt. Musst deinen fetten Arsch halt Mal bewegen ich sagte doch "Duck dich". Gerade noch rechtzeitig konnten die beiden einem Energiepfeil ausweichen der direkt auf sie zugeflogen kam. Zwei Männer gingen auf die beiden zu. Sie spürten sofort das es sich nicht um normale Soldaten handeln kann.
Ihr Name ist Claire und ihr werdet sie nicht zum letzten Mal getroffen haben
@Auren, Az und Walti es steht euch frei zuhandeln ihr könnt Claire angreifen aber selbst mit voller Stärke trennen euch (noch) Welten.
@Sorra wenn du willst kannst du nun deine Heilpille benutzen, auf die du schon so sehnsüchtig gewartet hast.
@Hak, Aeon und King einem Hünen gegenüber er ist physisch sehr stark hat aber Magisch nicht allzu viel auf dem Kasten.
@Dyne, dein Gegner ist eine Frau, eine Magieroffizierin des D Ranges, sie ist dir nicht nur im Element(Erde) überlegen sonder auch im Terrain.
@King, 2 Gegner such dir einen aus den anderen übernimmt Caim.
Der eine ist Magischer Bogenschütze und feuert Energiepfeile ab, er ist ein Offizier des E Ranges.
Nr.2 ist ein Offizier des D-Ranges und er benutzt eine Schwertpeitsche.