[Beendet] Academy of Fighting - [Kapitel eins] Welcome in Hell [abgeschlossen]

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Malicos

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Markus beobachtete wie das große Eisgeschoss auf ihn zugeflogen kam. Scheinbar sind hier alle so ziemlich in der Nähe. Ich sollte vorsichtiger sein.. Die riesige Eiskugel war nur noch eine Haaresbreite von ihm entfernt. Um seinen Körper bildete sich eine schwache Schicht aus blauen Flammen. Einen Augenblick später schmolz sich Markus durch die Eiskugel, während der rest mit einem ohrenbetäubenden Lärm Teile des Daches zum Einsturz brachte. Als sich der Staub gelegt hatte sah er noch wie ein weiteres Haus einstürzte. Da war sie also.. Als er sich umwandte standen plötzlich Gorn und Constantine vor ihm. Überrascht hob Markus beide Augenbrauen. Es ist unhöflich nicht mal guten Tag zu sagen.
 

Janoko

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Edlyn seufzte, da jade nicht antwortete. Fast beiläufig glitt sie in den unterschlupf der kleinen und wunderte sich nicht im geringsten, das sie halbflüssig war. "Wenn du nicht antwortest muss ich halt nach schauen kommen, meine güte...", Sie fasste Jade am bauch "Wir müssen hier raus und ich hab keine Lust von den komischen viechern da draußen hier drinn gebraten zu werden."

Ohne auf jade's Proteste zu achten sickerten beide Durch den Boden und wuchsen aus selbigen in der Nähe der anderen "ich kanns wieder, yeaaaaaahhhhh!"
 

Kenhin

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Enech keuchte, was war das Wesen vor ihm, sein ganzer Körper bestand aus filigranen Metallteilen. Er sah bis auf das Gesicht nicht mehr wirklich etwas Menschliches, und selbst das etwas das unter seiner Brust pulsierte, schien aus dem selben Metall zu sein, wie sein Körper. Etwas sagte ihm, dass dieses Wesen kein Dämon war. Doch so ganz wollte er seinem Gefühl nicht trauen. Er war verwirrt, denn er kannte dieses Wesen vor ihm obwohl er es nicht einordnen konnte. Sein Körper kannte jeden seiner Angriffe, doch sein Geist verwehrte ihm jegliche Information. Noch bevor er sich weiter entsinnen konnte sah er die metallene Faust wieder auf sich zurasen.
Erinner dich endlich du Idiot“, war das letzte das er hörte bevor in das Reich der Dunkelheit entschwand. Hier hatte er Zeit nachzudenken, doch plötzlich sah er Bilder umherschwirren, Bilder seiner Erinnerung, Bilder von Enech Adolt. Er sträubte sich, das war nicht er, er war ein Exorcist, und nicht ein Wesen das macht über praktisch jedes physikalische Gesetz hatte. „Was soll das?“ Er war verwirrt, denn diese Erinnerungen schienen ihm näher als die, die er jetzt hatte. Er ging in sich und versuchte seine Erinnerungen zu durchsuchen, da wurde ihm etwas klar, er hatte keine Erinnerungen die weiter zurück gingen als einige Stunden. Das Bild bröckelte und er übergab sich, denn die Informationen überschlugen sich. Und plötzlich schlug er die Augen auf und er sah in das Gesicht seines Freundes der ihn angewiedert ansah. Enech bemerkte erst was passiert war, als er an sich hinunter sah. Er hatte sich nicht nur in seinem kurzen Traum übergegen. „Du musst wirklich etwas gegen deine Anfälligkeit gegen die Illusion unternehmen, ich habe die Schnauze voll dich jedes mal befreien zu müssen.“ Enech grinste als Itheneast das sagte. „Niemand ist perfekt.“ dann erhob er sich und entfernte den schrecklichen Fleck auf seinem Oberkörper, „Na dann wollen wir uns mal um die hier kümmern.“
 

| Nami |

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Im selben Moment wo Markus diese Aussage fasste, rauschten gleichzeitig die Fäuste von Gorn und Constantine auf den Feuermagier zu, das bläuliche Schutzschild richtete sich sofort auf und beide errhielten einen stechenden Schmerz, als Antwort ihres Versuches, woraufhin Markus schallend lachte. Gorn wurde nach hinten geworfen, während des Fluges riss er einige gesichtslose um und landete krachend auf dem Asphalt. Um Constantines Faust zuckten die blauen Flammen nur um so mehr auch, wenn der Schmerz durch seine Adern pulsierte und sich unzählige Verbrennungen auf seiner Haut bemerkbar machten, steckte er seine Hand weiter in das Schutzschild. "Es ist sinnlos mich aufzuhalten, das schaffst du nie, du Wicht" höhnte Markus, doch Constantine ignorierte die Worte und Millimeter für Millimeter durchbrachen seine Finger mehr von der schützenden Energie, die sein Gegner verstrahlte. In dem entscheidenen Moment zog Constantine seine letzten beiden Bannkarten und legte die heiligen Dokumente genau auf Markus seine Brust. Einmal direkt über dessen Herzen, sowie über den Bauchmuskeln, um ein bindendes Siegel zu bilden. Constantine schrie vor Schmerz auf und währe beinahe in Ohnmacht gefallen, wenn er sich nicht selbst dazu gezwungen hätte weiter zu machen. Die Bannkarten fingen an bläulich zu leuchten, als sich mehrere schwarze Symbole auf Markus nacktem Fleisch einbrannten, die einen fünfzackigen Stern zeigten, der sich tief in seine Seele brannte. Markus empfand ebenfalls Schmerzen und erbrach sich. Als der Feuermagier wieder langsam zu sich kam, waren die blauen Flammen um seinen Körper verschwunden, irritiert blickte er zu Constantine, der schweißgebadet vor ihm stand und mit letzten Reserven zu einem Fausthieb auf ihn ausholte und traf. Markus wurde direkt in die Trümmerteile katapultiert, ihm blieb fast die Luft weg, als sich der trübe Blick langsam legte. Constantine setzte einen weiteren Schritt und hatte bereits seine Pistole, in der noch fünf Patronen steckte, gezogen und den Lauf auf den Feuermagier gerichtet, als Gorn jedoch dazwischen funkte. "Was soll der Scheiß? Warum hälst du mich davon ab diesen Scheißer kalt zu machen?" "Er ist es nicht wert, er wusste nicht, welche Auswirkungen sein Handeln hatte - " erwiederte Gorn "bullshit!. Er wäre dazu bereit gewesen jeden hier umzubringen und sich ihrer Seelen zu berauben nur, weil ein beschissener Dämon einen Packt mit ihm eingehen musste! Und nur, weil er nach mehr Macht strebt! DAS IST KEIN GRUND FÜR EINE BINDUNG MIT EINEM DÄMONEN!!!" schrie Constantine, Gorn schon fast hysterisch an und hielt sich die Hand vor dem Mund da er eine Mischung aus Blut und Speichel auswürgte. Der Exorzismus hatte ihm deutlich zugesetzt, er sah auf seine verbrannten Arme, die immer noch qualmten und verzog vor Schmerz das Gesicht, als das Gewicht des Revolvers zu schwer für seine Finger wurde und dieser gen Boden fiel, keuchte Constantine schwer. "Dieser beschissene Bastard wird noch seine Strafe erhalten und, wenn ich auch nur die kleinste Veränderung seiner Persönlichkeit sehe, bringe ich ihn höchstpersönlich um. Und wehe er kommt Edlyn, Mal oder den anderen Mädchen zu nahe, hast du kapiert, Arschloch?!" In Constantine spiegelte sich der Hass deutlich wieder, als er den immernoch am Boden liegenden Markus betrachtete.

Markus Dämon ist erst einmal gebannt, da ich noch etwas spezielleres mit ihm vorhabe. ;)
Da die größte Gefahr erstmal vorrüber scheint, habt ihr mit den Gesichtslosen erstmal weiter keine Probleme und könnt diese Viecher ungestört abmurksen, einem nach den anderen. Erst, wenn auch die letzte gesichtslose Seele erledigt ist, wird diese illusionäre Welt bröckeln und ihr werdet euch alle in der wirklichen Welt, in die ihr gezogen wurdet, befinden. In der Hölle selbst.
 

Janoko

Phöser Engel
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Edlyn bemerkte plötzlich, das sehr viele menschen, oder was es auch waren, ohne Gesichter auf sie zu gestürmt kamen. "Was ist den hier los, Hände weg!", mehrere Spieße aus Wasser bauten einen Unüberwindbaren Wall vor Edlyn udn jade auf. Wer genau hinsah, konnte erkennen das Edlyn wieder Spaß hatte, einen diabolischen Spaß, den sie schon einmal gehabt hatte und dieser war noch nicht all zu lange her gewesen.

Sie lachte und es war kein schönes Lachen, es verriet etwas größenwahn und sogar pure selbstüberschätzung, aber was konnten diese niederen Menschen da denn gegen ihre Künste ausrichten? Ihre Wasser Abwehr setze nun zu gezielten Angriffen an, die sie mit Blicken und minimalen handbewegungen steuerte. Ja, ihr Wasser, sie liebte es, weil sie das Wasser war. Sie liebte es weil sie jedes Molekül in ihm nach ihrem Willen lenken konnte. Sie war hier einfach nur Spaß am haben und niemand würde sie daran hindern können.
 

Survivor

Master Chief

Gorn stützte Constantine ab und schuf aus den Trümmern die überall verstreut lagen eine Sitzmöglichkeit auf der sich sein Kammarad ausruhen konnte.
''Beruhige dich erstmal...verprügeln kannst du ihn immer noch wenn wir hier wieder raus sind...ok'' meinte Gorn halb grinsend zu Constantine.
Er schütelte erst einmal seine Muskeln und massierte sich die Schulter, denn der Sturz auf den Asphalt war nicht sehr angenehm gewesen. Gorn hatte sich kurz bevor Markus sich umgedreht hatte, wieder in seine menschliche Gestalt verwandelt, um nicht so sehr aufzufallen, was bei seiner größe eh fast unmöglich war. Das hatte sich nun als schlechte Idee heraus gestellt. Als es ihm wieder besser ging, hob er den Revolver welchen Constantine fallen gelassen hatte wieder auf und legte ihn neben seinen Besitzer. Dabei sah er unauffällig zu dem Radahan, ob es irgent eine veränderung gab, doch alles war so wie es sein sollte ''Nun, das gute an dem Seelenquarz ist, das er nicht nur magische Gegenstände und Zauber verstärkt, sondern auch den den Träger selbst unterstützt...warscheinlich ist das dass einzige was ihn woll noch auf den Beinen hält.''

Was Gorn jedoch verschwiegen hatte, war das der Quartz auch für negative Zwecke genutzt werden konnte, man musste dazu lediglich ein wenig die beschaffenheit beider herstellung ändern und was noch viel wichtiger war, man brauchte das Blut eines mächtigen Wesens. Danach war es dem Stein möglich, die Seele eines Lebewesen aufzusaugen und diese in reine Energie umzuwandeln, was dem Träger eine unglaubliche Macht zur verfügung stellte.
Gorn sah sich jedoch vor, dieses Wissen an jemanden weiter zugeben, denn es war ein zu großes Risiko, da das Wissen sehr leicht missbraucht werden konnte.

So wollen doch mal sehen ob nicht noch ein paar dieser Plagegeister hier herrum spucken...die könnten immer noch zu einem Problem werden...auch wenn sie nun nicht mehr so stark sein dürften wie vorher.''

Also sah Gorn sich nach den Gesichtslosen um welche er bei seinem Flug mit umgerissen hatte. Diese kamen bereits auf ihre kleine Gruppe zu und sahen so aus als ob sie ihren Herrn um jeden Preis befreien wollten. Gorn jedoch nahm einen Brocken vom Boden auf und schoss kleine Stücken davon auf seine Gegner zu, diese bohrten sich in die Schädel und liesen selbigen sogleich zerplatzen.
Muharar...das ist ja wie Tontauben schiessen.''
 
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| Nami |

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Constantine sah mit glänzenden Augen zu dem neben ihm liegendem Revolver, dessen silberner Lauf in der Sonne glitzerte, er nahm in die Hand, steckte seinen Finger zwischen den Abzug und wirbelte die Schusswaffe umher, dabei drehte er seinen Arm zur Seite und betätigte den Abzug, ein klickendes Geräusch entstand, als die Patronenhülse durch die Kammer gejagt wurde und auf einige weitere gesichtslose Gestalten zuschoss, die sich an Mal heranschlichen. Durch seinen Körper wurde ein gewaltiger Stromschlag gejagt, doch er versuchte den Schmerz so gut es ging, zu ignorieren. Die Kugel suchte sich ihren Weg und nahm gleich ein halbes Dutzend dieser Dämonen mit. Eine Explosion entstand, als das Geschoss den Asphalt berührte und hüllte die Gegend in Staub ein. Constantine wirkte wie paralysiert, Blut spritzte bereits aus seinem Arm, der die Schusswaffe hielt, tiefe Einkerbungen waren in seiner Haut zu sehen. Constantines Gesichtsausdruck wurde leicht diabloisch, da sich das Gesicht zu einem schaurigen Grinsen ausbreitete, er drehte die Waffe um und feuerte weitere Kugeln auf die Dämonen nieder, die buchstäblich zu Asche verbrannten, man hörte nur noch den panischen Schrei der gefangenen Seelen, die dank seines zutuns, erledigt wurden. Constantine lachte leicht, dabei war ein leichter Wahn in seiner Stimme zu vernehmen, als Gorn gerade damit beschäftigt war, einen weiteren Gesichtslosen auseinander zu nehmen, hielt Constantine den Revolver auf Markus gerichtet, der etwas irritiert wirkte. "Und? Bist du bereit zu sterben, Bastard?!" das Glitzern in seinen Augen verriet, das er nicht zu Scherzen auferlegt war, doch bevor Constantine den Zeigefinger betätigen konnte, konnte man nur noch einen dumpfen Aufprall auf den Boden hören. Eine kleine Blutlaache bildete sich am Boden, Constantine hatte seine Augen geschlossen und man hörte nur noch die regelmäßige Atmung.
 

Malicos

Stamm User


Markus blickte auf seine blutende Hände und in seinem Kopf rasten die Gedanken. Es war wieder geschehen. Die Stärke blieb ihm einfach verwehrt. Er versuchte aus den Trümmern aufzustehen, bemerkte jedoch, dass sein Bein eingeklemmt war. Was wohl Lerryl denken wird.. Ich habe einfach alles falsch gemacht.. Sei ruhig du weinerliches Balg! Das hier ist noch nicht vorbei! Da war diese Stimme wieder. Nein du hälst hier die Schnauze! Du hast mich schließlich benutzt. Ich habe nur deinen Wunsch nach Kraft erfüllt, also beschwer dich nicht. Und wie gesagt es ist noch nicht vorbei.. Plötzlich stand Constantine vor ihm und bedrohnte ihn mit einem Revolver. Markus hörte nur gedämpt was er sagte. Erschieß mich! Diese Worte wollte ihm einfach nicht über die Lippen kommen. Stattdessen starrte er sein Gegenüber an, als dieser im nächsten Moment umfiel.
 

| Nami |

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Edlyn hatte sichtlich Spaß daran ihrem "Trieb" nachzugehen, einem nach dem anderen dieser Gesichtslosen brachte sie eiskalt um, dabei funkelten ihre Augen gefährlich, um ihren Körper selbst baute sich eine Wand aus Wasser aus, welches teilweise gefror und bei jeder Bewegung ihrer Gliedmaßen, die Eissplitter, die sich abtrennten, in der Sonne, die durch das zerstörte Dach fiel, in ein Lichspiel verwandelten. Jade versuchte in der Zwischenzeit, die wie sie fand, durchgeknallte Braut zu beruhigen, geschickt wich sie Edlyns Attacken aus. Auch in ihr schien sich irgendwas zu verändern. Jade hatte auf einmal mehr Kraft sowie Geschwindigkeit zur Verfügung, was ihr einen enormen Vorteil brachte. Auch schien ihr Körper um einige Zentimeter gewachsen zu sein, so dass sie nicht mehr, als kleine Fee wahrgenommen wurde, sondern mehr die Größe eines heranreifenden teenagers, dennoch war sie kleiner wie Edlyn. Mittlerweile waren einige Stunden vergangen und Edlyn erreichte endlich den Ausgang aus diesem Trümmerfeld, dabei hatten Dihre Augen einen Ausdruck des Wahns in sich, als sie in die Sonne trat, die ihre braune Haut berührte, erblickte sie als erstes Markus, der immer noch wie gelähmt im Trümmerfeld lag und dann auf Constantine, der in einer Blutlaache auf dem Boden seelenruhig schlief. Gorn legte nur seinen Kopf schief, als er Edlyn bemerkte und stellte sich instiktiv vor seine Klassenkammeraden. Endlich trafen auch Lerryl und Letus ein, Lerryl hatte keinerlei Mühe gehabt, sich um diese Kreaturen zu kümmern, sie lief zu erst auf Constantine zu und heilte die gröbsten seiner Verletzungen da auch in dieser Welt ihre Kräfte eingeschränkt schienen, dann lief die Elfe zu den immer noch paralisiertem Markus und gab ihm eine schallende Ohrfeige, der Handabdruck schmerzte ein wenig an seiner Wange, doch die Elfe bestrafte den Feuermagier mehr mit ihrem stechendem Blick sowie ihrem Schweigen "das ist alles, was ich für dich tun kann, mehr ist nicht drin".

Die Wasserwand stieg um Edlyns Körper jede Sekunde immer bedrohlicher an, offenbahr hatte sich die Wasserelementarin nicht mehr unter Kontrolle, sie schoss mehrere Tentakeln aus der Flüssigkeit auf ihre eigenen Kameraden ab, woraufhin sich alle in Sicherheit brachten.

Jetzt kamen auch endlich Jan, Alexander sowie Lysira an den Austragungsort an. Alexanders linkes Auge pochte, als sein gesamter Brustkorb aufsprang und daraus ein schneeweißer Kopf zu sehen war, der aus dem Inneren seines Körpers nach draußen schlüpfte. Blut spritzte auf den Asphalt von dem Restbild Alexanders war nicht mehr viel zu sehen, denn "Es" hatte nun die Kontrolle über seinen Körper gewonnen und lächelte, verspielt "könnt ihr mir geben, was ich verlange?".

Jan erreichte als Letzte den Austragungsort und hielt sich erstmal im Hintergrund, als die Kyle und Ken erblickte, sprang sie vom Dach des Hochhauses aus herunter und landete elegant auf den Sohlen. "Was'n hier los?" Ken sah überrascht zu Jan, Flämmchen war wiedermal am Durchdrehen und schwirrte um seinen Körper "keine Ahnung. Bin eben auch erst angekommen, scheint als drehen alle durch" dabei deutete er auf Edlyn, die mittlerweile einen enormen Schutzwall aus Wasser aufgebaut hatte.

Langsam, ganz langsam zuckten Constantines Fingerspitzen und er bekam wieder Gefühl in seinen Körper. Er roch den trockenen Asphalt unter seiner Nase und begann sich stöhnend aufzurichten, dabei öffnete er seine Augen und blickte sich um, beinahe hätte ihn ein Tentakel von Edlyn erwischt. Er drehte sich um, erblickte Gorn sowie seine restlichen Kameraden, die gerade den Attacken auswichen und hustete erstmal Speichel aus. Seinen Revolver hob er vom Asphalt auf, steckte diesen in die dafür vorgesehene Halterung ein und schritt langsam auf die immer noch tobende Edlyn zu, langsam stieg der Wind um sie herum an, so dass es schwer wurde, auf den Füßen Stand zu halten. Constantine wusste nicht genau was geschehen war, er hielt sich schützend seine Arme vor seinem Gesicht, um den tosenden Wassermassen etwas Schutz entgegen zu bringen.

Ihr befindet euch jetzt alle vor der eingestürzten Kirche. Edlyn ist gerade am Durchdrehen und kämpfen sollte jeder von euch vermeiden, da sie bis auf Lysira und Enech jedem überlegen ist. Ihr müsst versuchen an ihr Gemüt zu appelieren, so wies Constantine gerade vor hat. Solltet ihr Edlyn zur Vernunft gebracht haben, wird sich danach diese Welt auslösen und eure Chara befinden sich dann in der wirklichen "Hölle". ;)
 

Azmaria

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So langsam ging das alles hier drunter und drüber nachdem Dutzende Gesichtslose entweder durch den Permafrost oder aber durch gezielte Eisschuss Attacken nieder gestreckt wurden hatte Edlyn nun einen Kolaps.

Das Flämmchen stark protestierte entging Jan so halb sie sah nur das irre Flimmern um Ken was sie als Aggressives verhalten ihr gegenüber sah.
"Warum reagieren alle über?" Dann veränderte sich auch noch die Gestalt von Alexander zu etwas neuem.
So langsam nahm das alles eine absurde Richtung an in welcher sie sich wohl alle gegenseitig Niederkloppen würden.
"Am liebsten würde ich mich gerade einfach nur in mein Zimmer legen und entspannen...."
Sie erinnerte sich wage an das was sie zuletzt gemacht hatte bevor sie eingeschlafen war.
Sie hatte die Möglichkeit wahrgenommen alleine in den Quellen sich zu entspannen, das komplett nackt um höchst mögliche Freiheit zu erhalten.

"Weißt du das mich diese Schule so langsam am ankotzen ist, jeder richtet sich gegen Jeden, mein Hass war gezielt auf dich gerichtet wenigstens." Sie sagte das zu Ken wie zu einen Freund was wohl durch die gewählten Worte aber nicht so zur Geltung kommen würde.
"Wenn das hier vorbei ist werde ich wohl 2 Wochen dne Unterricht schwänzen um wenigstens Urlaub zu haben..."
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Constantine kämpfte sich weiter durch die tosenden Wassermassen vor. Jeder Schritt fiel ihm schwer. Edlyn absorbierte in ihrem Wahn alles auf, was sich ihr in den Weg stellte. Durch eine Unachtsamkeit verlor er das Gleichgewicht und flog nach hinten, hätte Gorn seinen Sturzflug nicht aufgefangen. "Scheiße.. was ist nur los? Sie wird uns alle noch umbringen, das ist mein JOB!" Constantine sah zu den auftobenden Wassermassen, was ihm ein leichtes Lächeln über die Lippen kommen ließ, als er aus den Augenwinkeln heraus auch noch "ES" sah, konnte er sich vor Ironie nicht mehr halten und fing an herzhaft zu lachen "hätte nie gedacht, das ich mich mal für jemand anderes in Gefahr bringe.." Constantine sah zu Lerryl rüber, die keine Probleme mit dem Wind hatte "hey Spitzohr. Kannst du mich näher heran bringen?".
 

Janoko

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Edlyn lachte und es war kein schönes lachen. Ihre Gestalt schien selbst mit dem Wasser zu verschmelzen, doch sah man das Wasser mehr und mehr aus ihr heraus laufen. Sie schien die Kontrolle über sich selbst und ihre Fähigkeiten vollendens zu verlieren. In den Wirbelnden Wasser Wand formten sich allerlei Eis geschosse, die das hindurch dringen erschwerten und gleichzeitig wie Wurfwaffen auf alles in der nähe befindliche einschlugen, nur um sich dann wieder in wasserdampf auf zu lösen und sich der wasserwand anzuschließen.

Edlyn saugte jedes klitze kleine H2O Molekül aus den Pflanzen, aus der Erde, aus der Luft, bald würde sie auch anfangen jedem Humanoiden hier sein Blut zu entwässern. Mit einen plötzlichen Ruck war es toten Still, die Wasserwand rotierte nicht mehr, sondern nahm eine vergrößerte form ihrer selbst an. Langsam schritt edlyn auf die anderen zu, ja, sie hatte Hunger, wahnsinnigen Hunger und hier standen doch echte leckerbissen.
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Eine weitere Gestalt mischte sich in das Geschehen, eine Gestalt die plötzlich auftauch als wäre sie schon die ganze Zeit da gewesen. Doch niemand konnte sich erinnern sie gesehen zu haben. Samara schritt voran auf das gigantische Wasserwesen zu. Sie hatte keine Angst davor und Deckung würde ihr nichts bringen, ihr rationales Verständniss sagte ihr, das sie mit einer Konfrotation die höchsten Chancen hatte, hier herauszukommen.
Spinnen wuselten über den Boden, fliehend vor dem Wasser, so schien es jedenfalls. Doch Edlyn merkte bald dass sie ihnen kein Wasser entziehen konnte. Ob sie nun bemerkte das diese nur eine Illusion waren.
Samaras Blick war lehr und analytisch. Und plötzlich blieb sie stehen. Sie suchte nach dem Geist des Wesens.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jan sah sich einen Problem konfrontiert.
Eine Große Wassergestalt würde sie in einigen Minuten zerquetschen,
Es zwickte sie ein wenig im Nacken dann etwas stärker, das nahm sie aber schon fast nicht mehr war da es sie seitdem sie ihre Fähigkeiten halbwegs Kontrollieren konnte da schmerzte. Sie hob beide Hände und streckte die Finger aus, wie Spinnenweben schossen stränge aus Eis von ihrer Frostaura aus zu dem Wasser, es wurde schlagartig zu Eis am unteren Ende bevor es sich wieder verflüssigte als wäre nichts gewesen.
"Schachmatt, ich kann da nicht weiter helfen, fällt dir was ein Feuerfutzi?" Sie sah zu Ken welcher gebannt auf die Wassergestalt schaute genau wie Jan.
"Und JA das WAR alles was ich machen konnte....Sie ist Milliarden mal Stärker im Umgang mit Frost und Wasser wie ich..."
JAn fühlte sich massiv durch das Wasser elementar bedroht sie wollte eigentlich nicht absorbiert werden, sie packte Ken am Oberarm und lief in einen Halbkreis vor ihr Weg, sie würde sie sicher nicht sehen aber wenn sie alle anderen erwischen würde wäre es nur eine Frage der Zeit bis sie dran wäre, das wollte sie wenigstens verhindern indem sie aus dem Sichtradius verschwand.
 

Janoko

Phöser Engel
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Edlyn nahm nur am Rande wahr, das wer versuchte, ihr Wasser zu vereisen. Mit entsetzlich lautem Knirschen Baute sich um Jan und Ken eine Eiswand auf, die nur nach oben hin offen war. Dann wendete Edlyn sich wieder Samara zu. Doch Edlyn befand das die Illusonistin keine Alzu große Gefahr darstellte, nur ein häppchen zum Nachspülen. So umfasste ein mehrere Hektoliter umfassender Wasser kokon bald sie geschlechtslose.

Und da war Markus. Markus das übel, was sie überhaupt hier her gebracht hatte, er würde jetzt sterben. Edlyn brauchte noch nicht einmal einen halben Schritt bis sie vor dem besessenen feuermagier stand. sie hob ihn auf und hielt ihn sich vors gesicht. "Duuuuu...... ", es klang nicht nach Edlyn, es klang eher danach das milliarden von litern Wasser angefangen hatten ihren Fließ geräusch als Stimme zu nutzen.
 
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