[Beendet] Apokalypto [Kapitel 2 Umbrella Corp]

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Ektrasil

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Bei jedem schritt giebt der sandige Wüstenboden nach. Drei Tage wandert Alexander bereits durch diese Wüste, seine Wasservorräte sind beinahe aufgebraucht. "Nur ein wunder kann mich jetz noch vor dem verdursten retten." Aber statt eines Wunders kamm ärger auf ihn zu.

Motorengeräusche näherte sich vom weitem konnte er das aufwühlen von sand sehen. Es bewegte sich auf seine Position zu jedoch behält Alexander einen kühlen Kopf, soweit das bei dieser hitze noch möglich ist. Es kamm näher und der Anblick gefiehl ihm gar nicht. Mindestens drei Muskelbepackte Männer befinden sich in dem Lastwagen ähnlichen Fahrzeug. Sie nannten ihm nicht ihre Namen nur fragten sie ihn ob er ein parr Frauen für sie hätte. "Ich bin alleine hier und habe sonst auch nichts bei mir." antwortet Alexander auf diese frage. "Was suchst du dann alleine hier du Bastard?" "Die einsamkeit suche ich." war seine antwort, auch wenn sie gelogen war, denn von der einsamkeit hatte er schon lange die Nase voll. Da Alexander seine Waffen, unter seinem Mantel versteckt hat, um sie vor der Sonne zu schützen, fiel er nicht weiter auf und sie liesen von ihm ab. "Tss, ein haufen Abschaum der sich an Frauen und Mädchen vergreift, hoffentlich verrecken die hier."

Er setzt seine Reise vort mit der hoffnung irgendwo etwas Wasser zu finden. Die stille wurde nach einiger zeit, erneut unterbrochen. Schüße vielen vom weitem und eregten sein interesse. "Bstimmt haben sich die Schweine in einen Kampf eingelassen, Vielleicht komme ich noch rechtzeitig hinterher, die werden Warscheinlich Frauen gefunden haben und sie jetzt misshandeln!" Er fängt an in richtung der Schüße zu laufen, dabei lassen die Tage langen strapatzen sein lauftempo gering ausfallen. Sich anspornend und immer weiter laufend nähert er sich seinem ziel. Es war bereits vorbei als er ankamm, jedoch hatte er glück, die Schweine haben ins gras beissen müssen wie es scheint.

Die verteidiger waren schon dabei sich von dem Kampf zu erhollen als er sich weiter auf sie zu bewegt. Der Wind dreht und der Schal der ihm als Mantel dient weht mit beiden enden zur seite. Langsam und vorsichtig setzt er einen Fuß vor den Nächsten, einerseits weil er nimanden erschrecken wollte und weil er bereits kaum noch gehen konnte. Wie er näher kamm bemerkten sie ihn und hielten voller misstrauen ihre Waffen auf ihn gerichtet.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Paul nickte nur nachdem Freeze seine Forderungen unterbreitete. "In Ordnung. Ich werde deinen Anweisungen nicht wiedersprechen und das machen, was du verlangst. Keine Sorge. Ich lasse schon nicht zu, das du mich abkrazen lässt. Immerhin will ich nicht, das du Rina in deine Wichsgriffel kriegst." Der Blondschopf grinste den Elitesoldaten von der Seite her frech an, da er sich nicht sicher war, ob er den Witz verstanden hatte. Plötzlich tauchte ein weiterer Fremder auf. Der Wind drehte sich und der Blondschopf sah zu Alexander. Er musterte den Neuankömmling vom Scheitel bis zur Sohle. "Gehörst du zu diesen Bastarden da hinten?!" platzte es aus dem Wissenschaftler heraus. Mit seinem ausgestrecktem Arm deutete Paul auf die am Boden liegenden Leichen. Der Wind fegte heftiger über das offene Gelände hinweg. Erst jetzt fiel ihm der ledierte Zustand des Fremden auf. Abschürfungen, Kratzer. Der Typ musste mehrere Tage unterwegs gewesen sein, seine Beine zitterten sogar vor Anstrengung. Paul hielt seine Hand über die Waffe von Freeze und senkte den Laus. "Er gehört nicht zu denen, sonst wären wir schon längst tot". Nach dem sich der Wissenschaftler beruhigt hatte, schritt er langsam auf Alexander zu. Die strahlenden Sonnenstrahlen fielen auf seinen metallenen Arm, was diesen glänzen ließ. Paul stand nun direkt vor dem Fremden und zeigte auf die Wasserquelle, die Mizuki gefunden hatte und ganz in der Nähe der Felsen lag. "Da kannst du deine Wasservorräte auffüllen. Wir werden dich nicht daran hindern."
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Blondy fragte doch tatsächlich ob sie unverletzt waren. Der ist jetzt auch noch mit Blindheit geschlagen? Victor sieht mehr als zerlöchert aus. Warum fragt der dann?
"Schau doch selber nach."
Dann wandte der Leonide sich ab. Das Blondy Metalarm um Unterweisung bat verblüfte den Hybriden ein wenig. Seiner Meinung nach konnte er recht gut mit seinen Waffen umgehen. Bei den Frauen konnte er das hingegen verstehen. Beruhigend strich er über Shayas Kopf. Sie schmiegte sich immer noch an ihn. Sie standen im Schatten eines Felsens und er reinigte die Wunden des Laminas so gut er konnte. Dazu benutzte er so wenig Wasser wie möglich. Ein unbekannter Geruch des drehenden Windes ließ seinen Kopf hochrucken. Auch Shaya war aufmerksam geworden und ließ ein Knurren vernehmen. Ein leichtes Kopfschütteln reichte. Mit einer leisen Aufforderung sah auch die Drachin zu Blondy. Bei ihm und Metalarm stand ein weitere Fremder. Seinem Geruch nach mußte der schon tagelang in der Hitze herrum irren. Schlurfenden Schrittes schleppte er sich zu den Wasserloch was Mizuki freigebuddelt hatte. Erst trank er aus vollen Zügen um dann unvermittelt zusammenzubrechen. Mitten rein ins Wasser. Mit einem Satzt war Leo bei dem Bewußtlosen und holte ihn gerade noch rechtzeitig raus, bevor die unterirdische Strömung ihn mitreißen konnte. Unsanft legte er seine Last in den Schatten neben den Lamina. "Noch einer mehr auf den man achten muß. Wo der wohl herkommt?" Dann konnte auch der Halblöwe ein Gähnen nicht mehr unterdrücken. Shaya beäugte den Mann argwöhnisch und kam nicht mehr hinter Leo vor. Sie rieb sich schon länger die Augen.
"Hey Blondy! Laß die Kinder schlafen. Victor ist bewußtlos, genau wie der hier. Alle sind zu erschöpft um weiter zu laufen. Gönn ihnen ein wenig Ruhe. Unser Führer macht ja auch gerade ein Nickerchen. Und so ganz nebenbei, irgendwann muß ich auch mal schlafen. Nur Wachen sollten wir schon aufstellen. Keine Lust wieder in einem Tank aufzuwachen."
Wieder ein Gähnen, nur diesmal sehr löwenhaft. Wenn er sich in der Lage gefühlt hätte noch eine Wache zu übernehmen hätte er das gleich angeboten. Aber ihm fiel es schwer die Augen offen zu halten. Er hoffte aber, daß man es ihm nicht ansah.
 

Ektrasil

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Ein Summen erklang, als die Lichter auf die Mitte des Labors gerichtet wurden. Alexander befand sich, auf einer liege geschnallt über einem Becken,
gefüllt mit einer klaren Flüssigkeit. Zwei Wissenschaftler waren dabei Schläuche mit eigenartigen Anschlüssen an ihm anzubringen. Ein weiterer Wissenschaftler überwacht einige Monitore neben der Gerätschaft.

"Die Absauganlage wurde erfolgreich an den Blutbahnen angedockt und gesichert." Einer der Wissenschaftler legte eine Atemmaske mit einem Versorgungsschlauch an Alexanders Kopf an und gab ein kurzes Zeichen. Wieder erklang die stimme des einen Mannes im Kittel. "Platzierung in der Gefrierkammer eingeleitet." Die liege auf der Alexander festgeschnallt wurde bewegte sich langsam nach unten direkt in das offene Becken hinein. "Platzierung abgeschlossen, leite gefrieren ein."

Die Flüssigkeit wurde kälter. Alexander befand sich mit seinem ganzen Körper unter "Wasser" und konnte die Kälte beinah schon nicht mehr aushalten. Er trug keine Kleidung auch keine Unterwäsche um keine
Probleme beim gefrieren zu verursachen. "Blut entnehmen bis auf 50% und mit Frostschutz nachfüllen."
Durch die Schläuche floss eine rote Flüssigkeit aus Alexanders Körper raus. Auf der anderen Seite
wurde eine Blaue durchsichtige Flüssigkeit in seine Venen gepumpt.

"Überschüssiges Blut einfrieren und Gefriervorgang fortsetzen." Die ganze zeit kommentierte der "Überwacher" diese Vorgänge und es wurde immer kälter. Seine sinne schwanden und ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit ergriff von ihm Besitz. Müdigkeit überwältigte Alexander und er fiel in einen Schlaf
zwischen leben und tot der für Jahre anhalten sollte.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Seine Blicke wanderten durch das offene Gelände als der Wind seine Geschwindigkeit erhöhte, stärker über das größer werdende Grüppchen hinwegfegte. Mittlerweile waren fast alle Mitglieder der Gruppe so erschöpft, das ihre Körper zusammenbrachen. Auch Paul war kurz vor dem Umkippen. Er spürte die Anstrengungen der letzten 48 Stunden regelrecht in den Gliedmaßen. Bei jedem Schritt ächzten seine Beine, schmerzten Gelnke, Muskeln sowie Sehnen. Freeze war offensichtlich der Einzige, der noch genügend Kraft hatte zum Stehen. So schritt der Blondschopf an den Elitesoldaten vorbei. Als seine Augen die beiden Mädchen schlafend im Sand vorfanden, tat er es ihnen gleich. Sein Rücken rutschte den Felsen herunter an dem auch Rina schlief und setzte sich neben seiner Freundin in den sandigen Boden. Sein linker Arm glitt um ihre Schulter. Drückte die Blauhaarige an seine und streichelte kurz über ihren und Rias Kopf. "Ich werde mit dir hier Wache halten..." entgegnete der Wissenschaftler dem Elitesoldaten. Die Sonnenstrahlen jedoch verstärkten das Wärmegfühl und der angenehme Wind, der ihnen um die Ohren pfiff, erweckte einen so entspannten Eindruck, das seine Augenlieder immer schwerer und schwerer wurden. Irgendwann war es dann soweit, das Paul seinen Kopf an den seiner Freundin anlehnt und sich an die beiden Mädchen ankuschelte. Er konnte nur noch einen kurzen Blick auf Freeze werfen ehe seine Gedanken in das Reich der Vergessenheit abdrifteten.
 

Ektrasil

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Die Sonne senkte sich langsam und lies den Tag seinem Ende näher kommen. Der Wind wehte etwas stärker als zuvor störte jedoch niemanden der Schlafenden Personen in diesem Lager. Alexander öffnete seine Augen bewegte seinen Kopf zur Seite und untersuchte seine nahe Umgebung. Victor fiel ihm ins Auge und Alexander setzte einen verwirrten Gesichtsausdruck auf.
Er ist Ohnmächtig geworden als er versuchte etwas zu trinken. Alexanders Körper war immer noch schwer jedoch zwang ihn der Hunger dazu sich aufzuraffen. Er durchsuchte seine Taschen nach den wenigen Notrationen die er noch hatte. Der Leonide schlief mit den zwei Kindern neben einem Felsen. Nicht unweit des Hybriden Schlief auch Aoide die am meisten hervorstach.

„Bist endlich aufgewacht oder?“ stellte Freeze ihm diese Frage als er Alexander bemerkte und zu ihm ging. Alexander wollte sich bei Freeze bedanken, dass ihm erlaubt wurde ihre Wasserquelle zu nutzen. „Du musst dich bei Blondy bedanken er hats dir erlaubt. Alexander nickte als Antwort und holte eine Konservendose aus seiner Tasche. „Ich bin 7 du kannst mich auch bei meinem Codenamen Freeze nennen, jetzt weißt du wie du mich ansprechen kannst ich würde gern auch deinen wissen damit auch ich dich anständig anreden kann.“ Alexander holte einen Dosenöffner aus seiner Tasche und antwortete: „Alexander Bodewig, du kannst mich einfach Alex nennen“ Der Wind wurde Kühler und Freeze stellte Alex noch einige fragen bis sich etwas im Lager bewegte. Ein kleines Mädchen ist aufgewacht und weckte den Man der Alex zuvor das Wasserloch zeigte. Sie hüpfte von einem Bein auf das andere, wahrscheinlich musste sie auf die Toilette. Sie bemerkte Alex und klammerte sich angsterfüllt an den Blondschopf. Er ging mit ihr hinter einen Felsen und versuchte sie zu beruhigen was jedoch nur leicht zu helfen schien.
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Zum Glück wurde Leo nicht für eine Wache eingeteilt. Zumindest hatte er nicht einmal mitbekommen ob überhaubt eine eingeteilt wurde. Er hatte sich einfach bei der kleinen Schneeleopardin zusammengerollt und auch Mizuki hatte sich dann noch bei den Beiden angekuschelt. Tief, fest und traumlos war sein Schlaf. Erst das Trampeln von Ria und die Beschwichtigungsversuche von Blondy weckten den Leoniden auf. Sie mußte offensichtlich mal und hatte leichte Panik als sie den Fremden gesehen hatte. Der Wind war kräftig und kühl, der Hybrid empfand ihn als angenehm. Nur roch der seltsam. Was genau das war konnte er nicht sagen. Es roch nach Wind, aber eben auch nicht ganz. Vorerst schob er das beiseite. Sanft weckte er die beiden Mädchen und die Dachin. Ein Blick auf den Vampir ließ eine steile Falte zwichen seinen Augen endstehen. Victor war immer noch bewußtlos. Seine Wunden waren auch noch nicht ganz geschlossen, waren davon aber nicht mehr weit entfernt. Der Lamina sah ausgemergelt aus. Fast wie Dörobst. Kein gutes Zeichen wie der Halblöwe fand.
"Wenn ihr meine Meinung hören wollt, sollten wir machen das wir hier verschwinden."
Blondy und Metalarm sahen ihn erstaunt an. Leo sagte sonst nicht viel und ohne angesprochen worden zu sein meist gar nicht. Dieser wies nur auf Victor.
"Er sieht nicht gut aus. Wenn er aufwacht sollten wir ein gutes Stück weit weg sein. Oder habt ihr Lust das er über euer Blut herfällt?" Der Neue starrte den Leoniden nur ungläubig an. Er konnte nicht wissen was Vic war. Vielleicht war es aber auch nur sein Aussehen und der Fackt das er sprach und das mit deutlichem Akzent.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Leichtes Getrampel weckte den Blondschopf vons einem friedlichem Schlaf her auf. Mit verschlafenem Blick schauten seine Augen in der Kleinen welche unruhig, zappelte. "Ich muss mal..", erwiederte das Mädchen ihrem ungläubig, dreinblickendem Bruder. Etliche Beruhigungsversuche gingen schief, bis Paul sich dann aufraffen musste, mit der Kleinen um einen Felsen zu gehen. Dabei zerrte das Mädel ständig an seinem Hemd. "Ist ja gut. Ich begleite dich." Entgegnete er dem Mädel. Nach einer knappen Viertel Stunde kamen die beiden zurück. Ria hatte einen dicken Grinser auf den Lippen und wirkte wieder etwas fröhlicher. Dabei saß die Kurze auf seinen Schultern. Paul weckte nun Rina beuhtsam auf und strich der Polizistentochter mit seiner freien Hand über ihre langen, blauen Haare. "Wir müssen weiter. Glaubst du, du schaffst es bis zum Wagen meine Süße?". Vorsichtig half Paul seiner Freundin aufzustehen, was sich ein wenig schwierig gestaltete, da Ria sich immer wieder an seinen Kopf klammerte und nicht loslassen wollte. Die Frage nach dem Befinden des Vampires entging ihm nicht. Victor würde eine größere Gefahr darstallen als diese verdammten Namenlosen, sollte der Russe von seinen Instinkten gesteuert werden. "Der Panther hat Recht. Wir sollten hier schnellst möglichst verschwinden. Und zwar mit dem Teil dort!", Paul zeigte auf das Fahrzeug der Söldner, die die Gruppe überfallen hatte. "Kann irgendwer von euch Fahren?!". Einen Arm um Rinas Schulter gelegt, stützte der Blondschopf das Mädchen so beim Laufen. Während dieser langsam zu dem Wagen lief.
 

Ektrasil

Scriptor
Freeze schien in Alex keine Gefahr zu sehen, ob das daran lag, dass Alex zu erschöpft ist oder ob man ihm wirklich keine zwielichtigen Tendenzen ansah konnte er sich nicht denken. Freeze stellte ihm noch einige Fragen bezüglich seiner Herkunft sowie seiner Beruflichen -laufbahn. „Es interessiert mich ob du vom Militär kommst, den du scheinst in der Wildnis überleben zu können.“ erklärte ihm Freeze den Sinn seiner frage. „Ich komme aus Deutschland und bin eigentlich ein IT -experte gewesen, dann hatte mich jedoch das Militär mehr unter zwang zur Mitarbeit gezwungen.“
Alex war gerade dabei seine Dose weiter zu öffnen als er auch weiter erzählte. „Ein geheimes Projekt, Waffenforschung und so ein Kram.“ Auf die Sache mit der Waffenforschung schien Freeze zu reagieren, woraufhin Alex weiter erklärte. „Ich konnte in einigen Computern über die Machenschaften der Umbrella Corporation nachlesen, mit denen habe ich nichts am Hut.“ Alex nahm den Deckel der Dose ab und fing an das Trockenfleisch zu verspeisen. Freeze fragte ihn ob er dann Blondy nicht schon kennen würde, daraufhin gab Alex ihm eine klare Antwort. „Ich war an den Forschungen beteiligt schon vor der Nuklearen Katastrophe.“ Er schluckte und nahm noch ein Stück. „Als alles verloren schien hatten die Hohen Tiere natürlich die Pflicht die Forschungsergebnisse zu schützen und da kam ich ins Spiel.“ Alex verzehrte seine Ration zügig und war beinah fertig. „Die Schweine haben mich lebendig eingefroren für mindestens zehn Jahre vielleicht auch zwanzig ich weiß es nicht.“ Alex sah zu Freeze um dessen Reaktion zu sehen, dieser schien jedoch in Gedanken versunken zu sein. Alex verstaute die leere Dose in seiner Tasche als Freeze wieder anfing zu reden. „Also hast du die Welt noch erlebt als sie noch normal war?“ Es ist verständlich, dass die Leute so darauf reagieren würden. Alexanders Erinnerungen haben mit dem Kälteschlaf eine Pause eingelegt und erst Jahre später ist er inmitten dieser Hölle wieder aufgewacht. Plötzlich stand der Leonide neben ihnen und gab ihnen den Rat sich von Victor fernzuhalten wenn dieser aufwacht, da er sonst über das Blut der Gruppenmitglieder herfällt. Alex konnte es nicht glauben, der Hybride war intelligent genug um eine Sprache zu erlernen.
„Kann irgendwer von euch Fahren?!“ kam plötzlich die Frage vom Blondschopf und er wies auf den Großen Wagen den die drei Vergewaltiger benutzt hatten. „Ich kann Fahren!“ kam auch schon von Alex als Antwort. „Ich fühle mich auch schon besser und fürs fahren reicht das alle mal.“ Es scheint wohl an dem restlichen Biologischem Frostschutzmittel zu liegen das sich noch in seinem Blut befindet das ihm die Kräfte schneller wiederkehren oder vielleicht auch daran, dass er etwas gegessen hatte. Auf jeden Fall konnte er sich jetzt für die Gastfreundschaft bedanken und sich nützlich machen.
 
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Sorra1

Anime Hunter
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Freeze behielt den Neuling immer im Auge. Er traute ihm nicht den im Normalfall kommt niemand so aus dem nichts. Die drei Vergewaltiger kamen auch aus dem nichts und hatten was geplant. Als er aufwacht stellte er ihm gleich ein paar Fragen. Ihm war es eigentlich egal wer oder was er war oder was er bis jetzt getan hat. Er wollte nur in Erfahrung bringen ob er kämpfen konnte und ob er falls er angreift freeze ihn erschießen kann. Was er so erzählte war er keine Gefahr für ihn. Er konnte freeze nach seiner Erzählung kämpferisch oder Erfarhrungsmässig das Wasser reichen weswegen er ihn leicht töten könnte. Er fragte halt auch nach seinem Namen obwohl dieser ihm auch egal war solange er noch verdächtig war.
Er sah zu den schlafenden und merkte das Ria wach war und paul weckte. Dies ging recht schnell von statten und danach weckte paul auch Rina damit die Gruppe weiterreisen konnte. Es interessiert ihm eigentlich nicht was Alex so erzählte für ihn war er nur ein Grund mehr aufzupassen während er schlief. Als leo neben ihnen auftauchte und sie vor Victor warnte war es nichts Neues für ihn. Immerhin hatte er mehr Erfahrung was Vampire anging als alle anderen aus der Gruppe zusammen. Bei so einer großen Verletzung würde er zwar nicht sterben, da muss ganz anderes her, aber wen er aufwacht kann man nicht wissen ob seine Instinkte nach Blut verlangen werden oder er sie unterdrücken kann. Egal wie es aussah. Blut würde er sicher brauchen und das wird wohl das größte Problem für ihn und die Gruppe sein. Paul fragte gleich in die Gruppe ob wer fahren könnte. Eine der leichtesten Übungen für freeze aber der neue meldete sich gleich zu Wort und meinte er könne auch fahren. Das gefiel freeze gar nicht wer weis wohin der sie fahren würde. Mit kalter und üblich emotionsloser Stimme sagte er „Ich kann sogar jeder Art von Panzer fahren.“ Mehr kam auch nicht und freeze ging schon zum Wagen. Man konnte ihm ansehen das er dem neuen nicht traute. „Der Vampir wird wen er sich erholt hat sicher die Leichen aussaugen und uns sicher folgen und hinterherkommen. Nur es ist besser wen wir nicht in der nähe sind wen er aufwacht. Vampire in seinem zustand bevorzugen lieber frisches blut von lebenden und nicht von Toten. Aber wen nur die toten hir liegen wird er sie nehmen müssen um wieder normal zu werden. Also los. Packt alles zusammen und rein ins Auto.“ Erklärte er. Immerhin sah er es so das leo und Vic eine art Freundschaft aufgebaut hatten und er vic vielleicht alleine hier gelassen hätte. Deshalb meinte er das er ihnen sicher folgen könne wen er wieder normal ist. Er setzte sich gleich ans Steuer und überprüfte alles. Da die Leute ungefähr so groß waren wie freeze war alles auch noch richtig eingestellt. Mizuki schnupperte kurz an dem Wagen und setzte sich sofort auf den Beifahrer sitzt und hüpfte auf dem weichen Stoff ziemlich umher.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Ihre müden Augen öffneten sich nur langsam. Das erste was die Polizistentochter sah, war ihr Freund. Ihr Kopf dröhnte wahnsinnig. Dies waren die Nachwehen von dem Kerl. Immerhin hatte er Rina K.o. geschlagen und dabei war er ja nicht gerade zimperlich.
„Wir müssen weiter. Glaubst du, du schaffst es bis zum Wagen meine Süße?“
„Es wird irgendwie gehen.“
Vorsichtig verhalf der Blondschopf, seiner Freundin zum Aufstehen. Diese Aktion war für Beide nicht gerade leicht. Ria behinderte Paul ein wenig indem sie um seinen Kopf klammerte.
Bei Rina waren es die Kopfschmerzen und die Orientierungslosigkeit. Trotzdem gelang es dem Wissenschaftler sie aufzurichten und seine Freundin abzustützen.
Zusammen gingen sie Schritt für Schritt zum Wagen.
Als sie an dem Fahrzeug ankamen, kletterte Ria als erste hinten rein. Rina sollte als nächste, aber sie stellte sich dabei sehr ungeschickt an. Nur mit Hilfe von Paul und seiner Schwester, gelang es ihr, sich auf der hintersten Sitzbank zu setzen. Für Paul war dies keine große Sache.
Kaum hatte er Platz genommen, schmiegte sich Ria an ihm. Rina hingegen legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab.
„Bei der nächsten Pinkelpause, setze ich mir einen Helm auf und du kommst dann mit.“
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Im Prinzip blieb ihm ja nichts anderes übrig, als mit in den Wagen zu steigen. Nur war die Kabine mitlerweile voll. Mizuki und Ria teilten sich den Beifahrersitz, Metalarm saß am Steuer und Blondy mit Freundin und dem Neue saßen auf der Rückbank. Zum Glück hatte der Wagen sowas wie eine Ladefläche. Diese war gerade groß genug das die Drachin darauf Platz fand und sich Leo, zusammen mit Shaya, in eine der Ecken in Höhe der Kabine quetschen konnten. Die kleine Schneeleopardin fand das nicht gerade toll. Sie mochte keine Menschen und fauchte jedesmal, wenn auch nur einer von denen die auf der Rückbank saßen nach hinten aus dem Fenster schauten. Als sie dann losfuhren, schaute Leo noch einmal zu dem Lamina zurück. Er hatte ihn so am Felsen platziert, daß er noch einige Stunden Schatten haben würde. Sonne wäre jetzt nicht gut für Victor. Abgesehen vom Nahrungsmangel würde auch die UV-Strahlung eine schnelle Heilung verhindern. Der Leonide ließ ihn nicht gern zurück, aber einem ausgehungertem Raubtier wie ihm wenn er erwachte, wollte nicht einmal er begegnen.
 

Ektrasil

Scriptor

Auch wenn Alexander seine Hilfe anbot wurde er ignoriert und Freeze setzte sich hinter das Steuer.
Alex machte ihnen keine vorwürfe, den er war ein fremder der aus dem nichts auftauchte, kurz nach diesen schmierigen Gestalten. „Abwarten und zusehen wie sich die dinge entwickeln.“ fasste er in Gedanken den Entschluss es vorsichtig an zugehen. Auf dem Beifahrersitz fanden die zwei Mädchen platz die, wie er verstanden hatte Ria und Mizuki hießen. Die Tatsache, dass Mizuki nicht Menschlich war hätte eigentlich größere Aufregung bei Alex erwecken sollen, jedoch hatten die Namenlosen die er bereits oft genug antraf, ihn abstumpfen lassen sodass ihn nichts mehr so richtig überraschen konnte. Alex saß auf der Rückbank wo auch der Blondschopf und die Frau namens Rina platz fanden. Etwas verwunderte ihn jedoch. Rina und der Blondschopf schienen in einer Beziehung zu sein. „Ich hätte nicht gedacht hier eine Familie vorzufinden.“ bildete sich in ihm dieser Gedanke. Er gönnt es dem Blondschopf vom Herzen den Alex wusste nur zu gut wie viele gefahren es gab, da hatte ein Rivale nicht auch noch was zu suchen. An diesen Anblick war Alex schon von vorher gewöhnt, da er unter seinen Freunden früher der einzige war, der noch keine Freundin hatte. In seinen Erinnerungen grabend nahm er sich vor für die beiden zu beten, da das wohl das beste war was ein fremder tun konnte ohne weiteres misstrauen zu erregen. Er war kein Christ noch wurde er getauft oder sonst etwas in dieser Richtung, jedoch fanden die meisten Menschen in schlimmster Not den weg zum Gebet. So hatte auch Alex viele male gebetet, vielmehr um sich zu beruhigen als um Vergebung seiner Sünden zu beten.
 
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Janoko

Phöser Engel
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Aoide schnupperte an Alex. Jedenfalls als sie in den Wagen gestiegen war. Sie konnte seinen geruch nicht einordnen. Er stank. Nach Chemie. Sie schüttelte den Kopf und streckte sich, jednfalls den Oberkörper, beim Unterkörper musste sie warten. Das Leo so nah an sie 'gekuschelt' war, genauso wie Shaya, ließen sie über die Enge hinweg sehen. Sie legte eine Hand auf den Kopf der kleinen und lehnte sich bei Leo selber an, was er hoffentlich nicht falsch verstand, oder einfach der Enge Schuldete.

Leise brummte sie ein Lied vor sich hin, das nach einem Animetitel klang, der schon älter war, wie so alles, was man noch finden konnte. Sie erinnerte sich daran soetwas mal gesammelt zu haben. Die vergewaltiger hatte sie asugeblendet und das sie Victor zurück ließen war nicht gut. Er würde es ihnen ewig vorhalten. Jedoch konnte sie verstehen, warum man ihn zurück ließ. Shaya drückte ihre hand von ihrem Kopf und drückte sich in das Fell des leoniden neben ihr. "Ich bin so scheiße Müde..."
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Nachdem Rina es endlich in den Wagen schaffte, setzte sich Paul in die Mitte der Sitzbank. Ria wirkte immer noch panisch, stark traumatisiert und lehnte ihren Kopf sofort an seiner Schulter ab. Der Blondschopf versuchte alles, damit es der Kleinen besser erging. Rina hingegen hatte ihre Augen geschlossen und nahm seinen Arm in Beschlag. Paul warf noch kurz einen letzten Blick auf Victor bevor der Elitesoldat den Motor staretet. Mit einer hinterlassenden Staubwolkte setzte das Fahrzeug seinen Weg fort. Paul konnte es so richtig kaum glauben, wie lange war es her, das er mit einem Wagen gefahren war. Oder besser gesagt, gefahren wurde? Doch er konnte die Fahrt nicht genießen. Kaum einer von ihnen wirkte entspannt, die letzten Anstrengungen der Woche saß bei jedem in den Knochen. Die Zeit verstrich wie der Wüstensand. Es dämmerte bereits als Ria endlich ihre Augen geschlossen hatte und einschlief. Erleichtert über diesen Tatbestand lehnte auch der Blondschopf seinen Kopf an die Rückbank an. Das ständige Ruckeln des Fahrzeuges steurte ihn keineswegs, da die Müdigkeit die Oberhand gewann. "Mit dem Auto sollten wir zum frühen Morgengrauen da sein..." Paul wollte Freeze noch den Weg erklären und auf welche Gefahren er zu achten habe, doch seine Augenlieder wurden immer schwerer. Seine Hände griffen jeweils um die Oberkörper der beiden Mädchen und er zog beide zu sich heran, um sich an ihnen anzukuscheln ehe sein Kopf zur Seite neigte.

Nicht viel. Aber damit es endlich weitergeht. Bin z.z. mit den Gedanken wo anders, das muss erstmal reichen.
zur Info: Ihr werdet in der RPG-Spielzeit bis zum frühen Morgengrauen unterwegs sein. Ihr könnt entweder die Fahrt bis dahin beschreiben, wie sich eure Charas fühlen oder gar einen Gedankenrückblick, diesen dann bitte in kursiev schreiben.
@Sorra, da Freeze das Gebiet kennt, überlasse ich es dir, ob ihr unterwegs auf Gefahren trefft u.o. nicht. Vorsicht! Ihr werdet unterwegs immer mal wieder auf kleine Gruppen von Namenlosen treffen, die ihre Beute zerlegen, seien es Kinder, Mädchen, Jungs, Männer, Trolle oder sonstiges, da diese in diesem Gebiet eurer Charas häufiger vertreten sind, als in den Stätten.

Sobald ihr den Sumpf erreicht, werdet ihr ungefähr bis zur Hälfte des Gebietes auf einem Steg ähnlich diesem im Bild laufen können, doch dann wird dieser von den Wassermassen verschluckt werden, so dass ihr in dem feuchten Gebiet laufen müsst.
Die Wassermassen gehen euch bis zu den Knieen. Ein ungefährer fünf Kilometer langer Marsch, dann habt ihr wieder festeren Boden unter den Füßen!
 
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