Ektrasil
Scriptor

Motorengeräusche näherte sich vom weitem konnte er das aufwühlen von sand sehen. Es bewegte sich auf seine Position zu jedoch behält Alexander einen kühlen Kopf, soweit das bei dieser hitze noch möglich ist. Es kamm näher und der Anblick gefiehl ihm gar nicht. Mindestens drei Muskelbepackte Männer befinden sich in dem Lastwagen ähnlichen Fahrzeug. Sie nannten ihm nicht ihre Namen nur fragten sie ihn ob er ein parr Frauen für sie hätte. "Ich bin alleine hier und habe sonst auch nichts bei mir." antwortet Alexander auf diese frage. "Was suchst du dann alleine hier du Bastard?" "Die einsamkeit suche ich." war seine antwort, auch wenn sie gelogen war, denn von der einsamkeit hatte er schon lange die Nase voll. Da Alexander seine Waffen, unter seinem Mantel versteckt hat, um sie vor der Sonne zu schützen, fiel er nicht weiter auf und sie liesen von ihm ab. "Tss, ein haufen Abschaum der sich an Frauen und Mädchen vergreift, hoffentlich verrecken die hier."
Er setzt seine Reise vort mit der hoffnung irgendwo etwas Wasser zu finden. Die stille wurde nach einiger zeit, erneut unterbrochen. Schüße vielen vom weitem und eregten sein interesse. "Bstimmt haben sich die Schweine in einen Kampf eingelassen, Vielleicht komme ich noch rechtzeitig hinterher, die werden Warscheinlich Frauen gefunden haben und sie jetzt misshandeln!" Er fängt an in richtung der Schüße zu laufen, dabei lassen die Tage langen strapatzen sein lauftempo gering ausfallen. Sich anspornend und immer weiter laufend nähert er sich seinem ziel. Es war bereits vorbei als er ankamm, jedoch hatte er glück, die Schweine haben ins gras beissen müssen wie es scheint.
Die verteidiger waren schon dabei sich von dem Kampf zu erhollen als er sich weiter auf sie zu bewegt. Der Wind dreht und der Schal der ihm als Mantel dient weht mit beiden enden zur seite. Langsam und vorsichtig setzt er einen Fuß vor den Nächsten, einerseits weil er nimanden erschrecken wollte und weil er bereits kaum noch gehen konnte. Wie er näher kamm bemerkten sie ihn und hielten voller misstrauen ihre Waffen auf ihn gerichtet.