[Beendet] Ein Neuanfang

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Nemolein

Just nemoliciouzZz!
"W-Was hast du T-Tashiro?" Sie suchte in seinen Augen etwas, was ihr helfen könnte und ihr zitterten die beine. Erst war er so vergnügt und dann wütend, sie war anscheinend der Grund. Sie atmete immer schneller und fühlte sich bedrängt und jedes Wort hämmerte gegen ihre Ohren. Sie schaute ihn entgeistert an und ihr Herz schlug wie wild... "W-wenn ich etwas getan habe, das dich böse gestimmt hat, tut es mir leid..."
Sie war kurz davor zu weinen, dennoch versuchte sie es zu unterdrücken, sie hat schon genug Regeln der Roten Rose gebrochen...

Wenn du der Roten Rose beitreten willst, dann darfst du nicht weinen... du darfst es nicht.. Du sollst als ein starker Mensch dieser Organisation beitreten hörte sie Marcus immernoch rufen. Sie ist dr RR nur wegen Marcus beigetreten, nicht weil sie ein starker mensch war. Sie hatte gelernt sich zu verstellen, stark für andere zu sein, aber wie es in ihr vorging durfte keinen interessieren, ausser Marcus...

Tashiros worte berührten sie, sie berührten ihr herz, denn er hat das ausgesprochen was sie so lange gefühlt hatte und seitdem sie Tashiro kennengelernt hatte, wurde es ihr umso mehr bewusst, wie durcheinander sie war. Nicht Tashiro brach ihr leben, ihre Gefühle durcheinander.... Es war schon so, sie glaubte, er versuchte es wieder in ordnung zu bringen.

"I-Ich kann nicht, Tashiro.." und eine einzelne Träne kullerte über ihre Wange, eine einzelne als sie ihn dann verärgert ansah
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
'Ich kann nicht' äffte Tashiro nach und spielte seine Rolle überzeugend indem er noch wütender die Bücher in den Regalen auf den Boden schmiss. 'Jetzt komm schon.. was empfindes du?!' brüllte fast hysterisch und packte Nephy, wenn auch ein wenig unsanft an ihren Armen als sie dann vollkommen in Tränen ausbrach und sich auf den Boden kauern wollte, setzte sich Tashiro neben sie, legte ihren Kopf auf seine Brust und umarmte sie dann. 'War das jetzt so schlimm.. friss nicht alles in dich hinein i-wann zerreißt es dich' flüsterte er ihr zu und drückte die Kleine Nephy fest an sich. 'Lass alles raus' sagte er und seine Tonlage wurde wieder freundlich, herzlich.
 

Nemolein

Just nemoliciouzZz!
Seine Kälte sog sie förmlich auf, als sie anfing immer stärker zu zittern... Sie weinte und weinte und weinte und es fand für den moment kein ende. Als Tashiro sie umarmte, sah es so aus als würde sie sich in seinen armen verstecken und sass in der embryostellung... Sie wollte es eigentlich nicht... nein sie wollte nicht schwach sein, sie wollte sich nicht abhängig fühlen, dennoch brauchte auch sie die zuneigung anderer. Sie konnte ebenfalls die Vergangenheit nicht ruhen lassen und dachte immer wieder daran, was sie alles falsch gemacht hat.
"T-Tashiro, wenn du wüsstest... Bevor die Welt unterging, war meine Welt schon längst untergegangen... " sie kauerte noch für einen moment in seinen Armen und wollte das er sie losließ, da sie es nicht konnte:" Bitte lass mich los..."
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Auf ihre Forderung hin ließ Tashiro sie los, stand auf und hob sie nach oben. Er wischte ihr die Träne aus dem Gesicht, legte das Buch beiseite und ging mit ihr aus der Bibleothek in Richtung der Betten. 'Ruhe dich noch ein wenig aus' entgegnete er Nephy und klopfte ihr dabei auf die Schulter. Er selbst ging ebenfalls zu Bett und legte sich auf das weiche Kissen. Es dauerte nicht lange bis sich seine Augen schlossen und er in einen tiefen Schlaf fiel.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran
ooc: auf in Hyperspaaaaaace :D



Der Tag ging langsam dem ende entgegen. Der vom Wetter her wunderschöne Tag wandelte sich in eine kühle Nacht. Die Allgemeine Stimmung beruhigte sich langsam, die meisten schliefen sogar schon um sich von den Strapazen des Alltags zu erholen.
Franziska und Nii schliefen in dem kleinen Raum. Franziska leuchtete leicht blau durch die ständige Aktivität der Magie und nii schlief ruhig um liess langsam alle Wunden heilen.
Einige blieben noch wach um ein bisschen zu lesen, um sich zu unterhalten oder um sich auszusprechen was in den nächsten Tagen geschehen soll.
Bis es dann alle im Verlaufe des Abends in den leichten Schlummer zieht.
 

Janoko

Phöser Engel
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Der nächste tag verlief ruhig, die beiden Frauen schliefen fast den Ganzen tag hin durch und die anderen beschäftigten sich mit sich, oder mit einander.

Tahiro bekam immer mehr aus Nephy raus, Clive wurde etwas mürrischer un der alte Raven blickte dem ganzen Spiel belustigt zu.

Auch dieser tag ging zu ende und in der Nacht hörte man aus dem kleinen Zimmer in dem Nii und Franziska untergebracht waren leichte stöhn geräusche, auch wenn sie schmerzvoll klangen und nicht (iwe ihr perversen denker) lustvoll.
 

HeavyARMS

Notorischer Fettnäpfchentreter
Clive hängt wie eh und je in seiner Hängematte und schaut durch das Fenster hinaus in den Nachthimmel. Der Stapel Bücher neben ihm war wieder gewachsen und er musste zusehends aufpassen, dass er sie nicht beim Aufstehen umwirft.

Er hatte in den vergangenen Tagen immerzu Bücher über Schreiner- und Tischlerei gelesen, um herauszufinden, wie man die Fenster und Türen der Bibliothek erneuern und befestigen könnte. Folglich unternahm er diverse Ausflüge, um Baumaterial und Werkzeuge zu beschaffen, welche er trotz der Plünderungen ohne große Probleme fand und nutzte.
Die Bibliothek war tagsüber mit Geräuschen, besser Lärm, vom Sägen und Hämmern gefüllt.

Des Abends setzte Clive sich dafür ein, den Mitbewohnern ein gutes Essen zu servieren, jedoch aß er immer allein in seinem Zimmer.

In dieser Nacht findet Clive keinen Schlaf, etwas beunruhigt ihn und mit einem Buch un einem Glas Wasser macht er sich auf den Weg, den Tunnel zu begehen.
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


In den folgenden Tagen richtete sich eine gewisse routine ein. Wohl oder übel mussten sich alle den neuen Lebensweisen anpassen, ob es ihnen nun passte oder nicht.
Abgesehen von ein paar angriffen der Orks geschah relativ wenig in der Zeit. Nii hatte sich schon nach wenigen Tagen wieder erholt und unterhielt die ganze Truppe mit ihren kleinen AUssetzern und Fragen.
man lernte sich besser kenn und tratschte über alles was man noch wusste. Was bei den meisten recht wenig war da sie seit der Katastrophe ihr Gedächntniss verloren hatten.

Franziska träumte noch einige male von Anna und lernte ihre Kinder und ihren Mann kennen. Träumte jedoch von nichts interessantem mehr.
Franziska konnte sich drei Tage nach dem Überfall wieder mit einem improvisiertem Rollstuhl fortbewegen, da es für die vollständige Heilung des Rückens einiger Zeit bedarf.

ooc: Zeitsprung ende, wir sind jetz 6 tage später morgens
 

HeavyARMS

Notorischer Fettnäpfchentreter
Clive beendet nach einer Woche die Arbeiten an den Fenstern und Türen des Erdgeschosses und bastelt auch ein Wandregal für die Bücher, die er abends mit in sein Zimmer nimmt.

Nach Tagen der Handwerksarbeit gönnt er sich zum ersten Mal seit Langem eine Dusche. Gefiltertes Regenwasser wird mit Hilfe einer handgetriebenen Pumpe durch einen Schlauch getrieben und rieselt am Kopf durch einen improvisierten Duschkopf. Im Boden befindet sich ein Auffangbecken, welches das Wasser aufnimmt, abermals filtert und wieder in den Kreislauf gibt.

Es ist eiskalt, doch das interessiert Clive im Moment nicht, er genießt einfach das Gefühl des Wassers auf seiner Haut.
 

MakubaX

Sakurazuka Mori
VIP
Raven hat sich in dieser zeit auch nützlich gemacht. Er hat Clive geholfen bei den Reparaturen und sich oft mit Naru unterhalten.
Das einzige Aufregende das Raven in dieser Zeit erlebt hatte war als er Naru zeigte wie man Feuer macht, da dieser das nicht kannte und beim Anblick des Feuers so erschrack ging alles drunter und drüber. Schlussendlich konnte er ihm sichtlich beibringen das Feuer wo Raven macht nicht gefährlich ist, aber man sich trotzdem daran verbrennen kann. Bis er das Naru beibringen konnte verging Stunden und Clive hat sich sichtlich aufgeregt das Raven in dieser Zeit nicht helfen konnte zu arbeiten.
Tage vergingen und Raven späte immer öfters die Umgebung aus und Notierte immer schön Säuberlich, ob oder wie sich die Orcs verhalten. Er sah auch eine Horde Bahlul, diese Faszinierte ihn aber sie waren zu weit Weg und bei dieser Grösse wusste auch nicht ob die gefährlich sind.
Abends verbrachte er viel Zeit in der Bibliothek und versuchte nützliche Bücher zu finden und Sortierte die Bücher auch mit der Zeit neu nach dem ABC.

Nach einem schweren Abend ging er in die Lobby wo er Clive begegnet.
 

Nemolein

Just nemoliciouzZz!
Nephya war am wenigsten zu sehen... Sie versuchte teilweise Abstand von Tashiro zu halten, der es jedoch nicht verstand... Er war schon lieb und nett zu ihr, jedoch hat sich deren Verhältnis zu sehr zugespitzt, so dass sie mehr Ruhe brauchte.. Auch das sie in tränen ausgebrochen ist, war ihr mehr als unangenehm und deshalb blieb sie die letzten tage im verborgenen... manchmal redete sie mit raven, clive und den anderen ...jedoch blieb sie lieber allein
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Tashiro hielt sich gegenüber Nephy in den vergangenen Tagen sehr zurück. Obwohl es ihm gelungen war viel von ihr zu erfahren - der Tränenausbruch brachte beide in eine unangenheme Situation. So entschloss sich Tashiro ihr lieber aus dem Weg zu gehen, jedoch immer ein Auge auf sie zu werfen, falls sie in Schwierigkeiten geraten sollte. In den vergangenen Tagen half er hier und da aus und war den anderen nicht ganz so arrogant gegenüber.
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Franziska war in den letzten Tagen schlecht gelaunt, denn ihre Bewegungsfreiheit war stark eingegrenzt, denn ihre Beine waren immer noch unbrauchbar. Sie hoffte, dass die Magie bald fertig sein würde denn sie hasste ihre Rollstuhl.
Sie rumpelte über den rauen Boden. Sie machte alles mit ihren Händen, sie hatte Nii verboten sie anzustossen da sie keine Schwäche zeigen wollte. Das wäre für sie ein zu grosser Einschnitt in ihren Stolz gewesen.
In Gedanken versunken hätte sie fast Tashiro überfahren. "Pass doch auf du wo du hinläufst." schnaubte sie ihn an.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Die Situation zwischen ihm und Nephy war in den letzten Tagen sowieso schon angespannt und es machte ihn umso wütender, dass sie seinetwegen litt. Doch wollte er ihr nicht auf die Pelle rücken und hielt den Abstand zu ihr ein. In Gedanken verloren schlenderte er durch die Gegend und wäre beinahe von jemandem überfahren worden. Plötzlich tauchte Franziska vor seinen Füßen auf und wäre fasr in ihn hinein gerast. Ihr Schnauben ignorierte er einfach und hatte seine Hände lässig in den Hosentaschen. 'Geh mir nicht auf den Nerv' blaffte er sie an und wollte gerade verschwinden.
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Franziska verpasste ihm einen Todesblick der sich gwaschen hatte und ballte ihre Faust. Sie hatte seine Attitüde langsam satt. Sie wollte ihm eine zimmern stattdessen sagte sie ihm die Meinung.
"Kannst du eigentlich auch etwas anderes als flennen und pennen." sagte sie genervt, für sie war er ein Klotz am Bein und zwar für die ganze Truppe.
 
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