Kiffen, Ganja, Canabis, Weed, Hanf, Hemp
Ich selber bin ein Kiffer der sich unter kontrolle halten kann. Das was vega2k4 geschrieben hat ist die blanke Wahrheit über's kiffen, aber was ich nicht verstehen kann ist, dass kiffen unter das Thema: Einstiegsdroge eingestuft wird. Ich bin mir sicher das Ganja nicht nur eine drogen substanz ist, sondern ein Genussmittel. Ich denke mal, das der liebe Gott uns diese heilige kraut nicht einfach auf die welt gesetzt um es in eine stufe zu kategorisiert zu werden. Ich finde man sollte dieses kraut nicht zu dem dreck ziehen, wie Heroin, Kokain, Crack, Speed u.s.w.
THC (Tetrahydrocannabinol)
THC wirkt über die körpereigenen Endocannabinoidrezeptoren CB1 und CB2. Das gesamte Wirkungsprofil der Cannabinoide ist jedoch insgesamt wenig verstanden. Zentrale (das Gehirn betreffende) und periphere (auf den Körper wirkende) Effekte werden durch den CB1 - Rezeptor vermittelt, der CB2 - Rezeptor kommt nur in der Peripherie vor. Die Rezeptoren erkennen als natürliche, körpereigene Substanzen die Anandamide, von Fettsäuren der Zellmembran abgeleitete Substanzen. Man weiss, dass an bestimmten Synapsen im Gehirn als Reaktion auf eine synaptische Erregungsübertragung in der Membran der der Synapse nachgeschalteten Zelle (postsynaptische Membran) Anandamide gebildet und freigesetzt werden. Diese binden an die Rezeptoren, welche an der präsynaptischen Membran der vorgeschalteten Nervenzelle sitzen, und hemmen die Botenstoff- (Neurotransmitter) Ausschüttung. Dieser Mechanismus beschreibt also eine umfangreiche Modulation bzw. Beeinflussung der Aktiviätät der Signalweiterleitung im Gehirn. Da die verschiedenen Hirnbereiche eine sehr unterschiedliche Anzahl von Cannabinoidrezeptoren aufweisen, ist die Wirkung auch sehr verschieden. Sekundäre Wirkungen auf Ionenkanäle und damit zusammenhängende Beeinflussungen der Erregbarkeit von Nervenzellen sind ebenfalls stark unterschiedlich. Der bekannte Modulationseffekt bewirkt direkt eine Hemmung der Erregbarkeit. Allerdings kann es durch die komplexe Verschaltung von Nervenzellen indirekt auch zur Verstärkung der Signalweiterleitung kommen.
Die vielfältigen Wirkungen auf den Körper beruhen sowohl auf der Bindung von THC im Gehirn als auch in der Peripherie. Bekannt ist, dass Immunzellen CB - Rezeptoren besitzen, Cannabinoide also eine Wirkung auf das Immunsystem haben. Die körberbezogenen Wirkungen werden jedoch auch in starkem Maße zentral vermittelt. So entscheidet der Wachzustand (Schlaf bzw. Narkose oder Wachheit) in großem Maße über die Wirkung auf Atem- und Herzfrequenz. So zeigen narkotisierte Tiere meist eine Herzfrequenzverlangsamung, während wache Tiere mit einer Pulserhöhung reagieren (ebenso auch der Mensch).
Vor allem entscheidet aber auch der Gemütszustand des Konsumenten (set) über die erlebte Wirkung. Da sich Sinneseindrücke teilweise verstärken, kann es sowohl zu euphorisierenden, als auch zu unschönen, teilwise in Paranoia, Angst und Panik entartenden Effekten kommen. Dieses sehr heterogene und zum Teil schwer vorraussagbare Bild der Wirkung ist besonders bei wenig erfahrenen Cannabiskonsumenten und Personen, die Probleme "wegrauchen" wollen, zu berücksichtigen. Bei depressiven Personen kann der Konsum von Cannabis im Extremfall der erwarteten Gemütsverbesserung entgegen wirken, ja sogar zum "Horrortrip" entarten. Die Ausbildung einer Schizophrenie bei disponierten Personen, vor allem nach langjährigem Gebrauch, ist bekannt.
Endocannabinoidrezeptoren befinden sich im Gehirn und in der Milz. In der Milz reagiert THC zu 11-OH-THC, welches stärker psychoaktiv ist als THC. Im Stammhirn, wo lebenswichtige Funktionen wie Atmung koordiniert werden, sind nur sehr wenige bis gar keine Rezeptoren vorhanden, was darauf hinweisen könnte, dass diese Vorgänge von THC nicht beeinflusst werden. Im Hippokampus, wo das Kurzzeitgedächtnis angesiedelt ist, finden sich hingegen sehr viele dieser Rezeptoren. Dort wird entschieden, ob eine Information wichtig ist und wie sie weiterverarbeitet wird, d. h. ob sie vergessen oder ins Langzeitgedächtnis gespeichert wird. Dies könnte erklären, weshalb THC einen bedeutenden Einfluss auf das Kurzzeitgedächtnis hat.
Ich bin der Meinung das Amerika eine schönes land wäre, wenn man die Hippie zeit nicht unterdrückte hätte. Dort war es egal was wer genommen hat, was einer war. Waren schöne zeiten. Aber man muss die Vergangheit ruhen lassen.
Pilze:
Ich habe schon die lustigsten grüchte gehört uber das Pilze konsumieren: Man sieht pinkige elefanten, das man eine tüte milch sei und in den kühlschrank müsse und so scheisse. Ich habe selber mal; Zauberpilze, Narrische Schwammerl, Magic Mushrooms genommen und siehe da, bin ich den im Irren haus gelandet? Bin ich hängen geblieben. Nein! Ich lebe mein lebe immer noch normal weiter. Aber es ist nicht das, wenn ihr jetzt so pilze angeboten bekommt, dann nimmt nur eine klize kleine menge. Um genau zu sein 0.5 gramm. Wenn ich die rahme einhaltet, dann 8o dann werdet ihr das himmel auf erden sehen. glaubt es mir. Die Stärke eines Trips auf Pilzen sollte nicht unterschätzt werden. Einerseits können aus der völlig veränderten Wahrnehmung der Umwelt im Psilocybinrausch für den Konsumenten große Risiken entstehen, z.B. die falsche Einschätzung von Gefahren beim Überqueren stärker befahrener Straßen oder beim Lenken eines Fahrzeugs. Des Weiteren kann schon einmaliger Konsum eine Psychose (Drogenpsychose) auslösen, sofern diese schon latent in der Person vorhanden ist. Es sind Fälle akuter und massiver psychotischer Schübe bekannt, die nach der Einnahme verhältnismäßig großer Mengen der Pilze auftraten.
Fazit:
Geht mit eurem Leben sorgsam um. Man lebt nur ein mal.
Und noch einen guten spruch:
Lass die Droge dich nicht kontrollieren, sonder DU kontrollierst die Droge!