Kiffen

SebuSoft

Ungläubiger
Ich gebe zu ich war jetzt einfach zu Faul alle Texte hier zu lesen und habe mir deshalb nur einige wenige rausgesucht und denke die algemeine Meinug hier in etwa einschätzen zu können:

So jetzt zu meiner Meinug:
erst wollte ich hier ja schreiben das man es erlauben sollte, nicht das ich denn Leuten dazu raten würde es zu nehmen ganz im gegenteil ich rate auch immer von drogen (inkl. Alkohol und Rauchen) ab! Aber es ist halt so das Hasch nun wirklich nicht gefährlicher ist sondern Teilweise sogar besser! Und daher wollte ich sagen lasst den Kiffern ihr Hanf dann sind sie weiter von den anderen Drogen entfernt so wie Alkohol und Ziggaretten ja auch!

Aber dann ist mir ein Fehler aufgefallen: Wenn Hanf legal wäre würden alle die Jugentlichen die mal Drogen ausprobieren wollen gleich zu gefährlicheren greifen! Daher sollte man lieber auch Alkohol und Zigarreten Verbieten damit ihnen das schon als Kick ausreicht was Verbotenes getan zu haben!

Nur dann würde es Leute geben die Alkohol und Tabak dann mit anderen Mitteln strecken würden ähnlich wie Hasch und ob das so gut wäre ist dann auch wieder so eine Sache und warscheinlich würden Alkohol und Zigaretten so auch zu einstiegs Drogen werden!

Daher bin ich zurzeit weder auf der einen noch auf der anderen Seite und denke darüber müsste ich nochmal länger nachdenken und wenn ich Zeit dafür habe doch nochmal die Anderen Beiträge alle durchlesen!

Bis denne Sebu (^_^)
 

slamander

Stamm User
Die Beweisführung "Eine illegale Sache dursch legalisierung ausgeschaltet also nehmen wir die nächste" erschließt sich mir nicht ganz.
Letztlich sind die Leute, die die ilegale weiche Droge konsumieren relativ aufgeklärt über diese undm meist auch über die anderen. Damit sehe ich da kein großes Gefahrenpotenziel.

Wie gesagt, der Dealer wäre weg. Und der ist ein Schlüsselpunkt: Hier werden Menschen forciert.
 

SebuSoft

Ungläubiger
So nun hatte ich genug Zeit mir alle durch zu lesen und mir nochmal über ein paar Fakten die ich gehört hatte klar zu werden! So:

1. Wer sich wie ich sich die beiden ersten Internetseiten auf die The-Schnappi auf der 2.Seite verlinkt durchlesen wollte und nur "Seite nicht gefunden!" bekommen hat hier 2 Links zu den Seiten im Cache der Waybackmachine:
http://web.archive.org/web/20021204071719/http://www.ard.de/ratgeber/beitrag/464/
http://web.archive.org/web/20021112063353/http://www.blick.ch/PB2G/PB2GA/pb2ga.htm?snr=40869

2. @Shinryu
Original von Shinryu
Da ich weder rauche, noch trinke, ganz zu schweigen von Drogen, bin ich so ziemlich eine Ausnahme, wie man sie kaum ein zweites Mal trifft.
Nicht so Voreilig hier ist die Nummer 2!

3. @salamander
Ich werde meinen Gedankengang in der Richtung nochmal besser auslegen bevor ich jetzt meine Gefasste(Auch wenn natürlich durch neue Erketnisse Veränderbare) Meinung bekannt gebe! Denn man darf Argumente die gegen die eigene Meinung laufen nicht einfach Verschweigen wenn man ernst genommen werden will, denn wenn man sowas Verschweigt zeigt es nur das die eigene Agumentation gegen Solche einwände Machtlos wäre! Die Einwände konnen die Meinung anderer Ändern aber da ich sie selbst angebe und denoch auf einen Anderen Schluß komme zeigt das doch nur das ich trotz der Einwände diese eine Meinung habe und spiegeln sie nicht umbedingt wieder!

So meine erklärung zu der von salamander genannten Unverständlichkeit meiner Gedanken:
Mir ist schon klar, das die Menschen die solche Drogen konsumieren wissen was sie sich antun zumindest sollte man das von den meisten annehmen und ich hab auch ein paar Freunde die Kiffen, von den Nebenwirkungen wissen aber auch mit der Droge umgehen können! Die Sache sieht doch so aus: Die Leute die schon Drogen nehmen werden wir kaum davon abhalten können (Und das will ich auch gar nicht sie müssen schon selbst wissen was sie mit ihrem Leben anstellen wollen!)! Aber wir müssen unsere Kinder und Jugendliche davor bewahren bevor sie in die Drogen-Szene fallen und nicht wieder rauskommen (wo mit ich jetzt die härteren Drogen meine)! Und die Sache ist die die Jugend von heute wächst nicht immer in kleinen ländlichen Gemeinden auf in dennen keiner weiß wie man überhaupt an Drogen rankommt (falls es solche Orte überhaupt noch gibt was ich bezweifle) Unsere Jugend sieht so aus: [ame="http://youtube.com/watch?v=9Ml4o2xuk64"]301 Moved Permanently[/ame] ! Die meisten Pupatären Jugentlichen sind Menschen welche keine Zukunft mehr für sich sehen! Und daher versuchen zu rebelieren und das Cool finden!(auf die genaue difiniton von COOL muss ich ja wohl nicht näher eingehen!) dazu gehört halt auch etwas Illegales zu machen ob nun Klauen oder illegale Drogen(zum Alkohol und Rauchen kommen sie ja auch bevor sie das Alter der Legalität erreicht haben) oder sonst was! Und wenn Hasch erlaubt wäre wäre der Kick nicht mehr so groß es wäre halt nicht so Cool , immerhin dürfen die Erwachsenen es ja, und genau gegen die rebelliert die Jugend ja! Daher "wäre es möglich" das sie eine Andere Droge zum anfang wählen von der sie dann nicht mehr loskommen! Ich sage ja nicht das es so ist sondern nur das es eine Möglichkeit wäre!

Das Problem des Gegenteils Verbietung von allen Drogen wird leider nicht Funktionieren! Das hat die Prohibition des Alkohols in Amerika ja eindeutig dagelegt!

Also würde ich mal sagen das Beste wäre es warscheinlich trotz meiner Agumente die dagegen sprechen Hanf zu legalisieren, aber natürlich:

1. Mit Altersbeschränkung und

2. müsste größere Jagt auf die Dealer gemacht werden
(Ja ich weiß das ist nicht so leicht umsetzbar die Polizei mit anderen Sachen schon genug zu tun! Allerdings wenn ich so drüber nachdenke könnte man ja vielleicht mit dem Geld was die meisten meinen für den Staat dabei rausspringt ja entweder mehr Polizisten einstellen - Juhuu weniger Arbeitslose - oder zumindest eine kleine Belohnung für Hinweiße die zur Ergreifung eines Dealers führen!)

Bis denne Sebu (^_^)
 

slamander

Stamm User
Natürlich. Ich will ja nichts unter den Tisch schweigen. Was ich sagen wollte, was vielleicht schlecht rüberkam, ist einfach:
Etws verboten zu lassen, weil die Möglichkeit bestünde, dass die Leute dann etwas anderes Verbotenes tun, was immernoch ihr Bier ist, halte ich für...gewagt und in einem Rechtststaat für nicht durchfürbar.
Es ist ja auch nicht der einzige Grund, weswegen Das Produkt illegal ist..


Ausserdem glaube ich, dass du unsere Jugend leicht unterschätzt.


(Abstrakter Gedankengang folgend!)
Vielleicht sollte man die Jugendlichen Aufklären, dass sie das Zeug, wenn sie denn unbedingt was illegales Tun wollen, nurnoch mit sich herumtragen, es aber nicht benutzen.
Denn Konsum ist nicht Strafbar. Wäre in manchen Fällen besser für sie.
 

Freak_85

Gläubiger
also ich bin total gegen kiffen auch wenns für die meisten spiesig ist.
ich hab noch nie so ein scheiss gemacht dafür ist mir das klar denken viel zu wichtig ^^
ich wäre aber trotzdem dafür das es legalisiert wird,dann müssten die das net alle verboten tun denn wenn sie es machen dann machen sie es egal obs erlaubt ist oder nicht.
aber ich fang sowie so nie damit an :lachen:
 

-=Gon=-

Otaku Gott
Otaku Veteran
ich dafür das hanf legalisirt wird nutzhanf ist es ja . nja hab es mal probiert hab mich halb tot gehustet hatte hunger und gelbe finger hab´s dann gelassen. und caffee urg .alc machmal , tea ich sag nur teain rausch man trinke 3liter schwarzen tea in 1stunde man lala .man muss danach zwar aber mann ist auf einer höhern stufe
 

mr.green

Gläubiger
Grundsätzlich würde ich mich für eine Legalisierung von Hanf aussprechen, aber ich glaube wir müssen Unterscheidungen machen: früher war Hanf noch wirkliche harmlos und obwohl bisher noch niemand davon gestorben ist gibt es wohl doch einige nette Nebenwirkungen.
Persönlich hatte ich bisher nur gute Erfahrungen mit Hanf und belasse es bei dieser Droge, da ich gesehen habe was Sucht anrichten kann...
 

Bazillus

Gläubiger
Ich sag dazu: Wer es machen will solls machen nur legalisieren muss nicht unbedingt sein. ( ok hab da ne vorgeschichte weil ich durch die droge fast nen freund verloren hätte der zu nix mehr bock hatte und sich der ganzen welt verschlossen hatte und nur noch seinen joint kannte -.- )
 

vega2k4

Gläubiger
:D
ich finds ja echt lustig was manche leute so über das kiffen denken. zum beispiel, es mache "weich in der birne". also ich kann nur sagen, das so eine aussage nicht generalisiert werden kann. das heißt, jeder reagiert unterschiedlich auf das zeug. ich, ich reagier zum beispiel scheisse darauf. ich seh so verpeilt aus, das es jeder ganz leicht erkennen kann. ausserdem bin ich durch den scheiss total introvertiert. unfähig sport oder ähnliches zu betreiben bis hin zum teilweisen versagen der kontrolle über meinen körper. auch meine konzentartionsfähigkeit ist stark beeinträchtigt. aber ich bin wesentlich aufmerksamer (manchmal schon paranoid ^^) ausserdem ist es enfach entspannend mal ein ausserkörperliches erlebnis zu haben (wenn auch nur ein schwaches).
aber ich kenn auch leute bei denen ist das ganz anders. die rauchen sich einen rein, nehmen ihre uni-matehaufgaben in die hand und lösen sie mit leichtigkeit. deren motto: was man dicht schafft, schafft man nüchter noch viel einfacherer.
also, ich finde nicht, dass kiffen dumm macht. aber man kann durchs kiffen sehr faul werden. und das wiederrum führt zur besagten dummheit. das kann einem aber auch beim wow spielen passieren.
es ist immer bei allen drogen und auch sonst bei allen substanzen im leben das problem der dosierung. wer jeden tag kifft und keinen sport macht und kein "gehirnjogging" macht, der wird krank. use it or lose it. des verlieren von kapazitäten (denkfahigkeit, ausdauer, karft) wird durch das kiffen sicherlich beschleudingt, aber das wird es auch durch andere sachen. zu wenig schlaf, ungesunde ernährung, stress, etc. man muss einfach die goldene mitte finden. hin und wieder ein joint, dem ist meiner meinung nach nichts entgegen zu setzen. man darf es nur nicht übertreiben. und das ist das problem, das viele kiffer haben. ihnen fehlt es an selbstdisziplin, sie übertreiben es doch. denn, da kann man mir nix erzählen, kiffen macht süchtig! und es ist schädlich (schädlicher als zigaretten, viel schädlicher sogar).
deshalb, wenn ihr es noch nie probiert habt, probiert es nie (ihr verpasst zwar was, aber nichts tolles). und wenn ihr kifft, kifft weniger (und macht mehr sport, dann vertägt euer körper auch mehr).ausserdem wenn ihr oft kifft, gewöhnt sich euer körper an das nervengift und ihr braucht mehr um an ein ähnliches niveau ranzukommen, wie beim vorhergehenden mal. wenn ihr selten kifft hauts euch jedes mal aus den socken wie beim ersten mal. ich zum beispiel musste aufhören, da ich zum bund will. war schon nicht einfach, aber machbar. aber wenn ich bei der musterung war, dann werden die 3 monate enthaltung erstmal gefeiert.
sorry wegen rechtschreibung, aber hab keine zeit mehr für korrektur, muss schnell weg...
 

Inu_yasha

Scriptor
Naja ich setz auf unser Gutes altes deutsches Bier ...
also ich brauch kein hasch solange das Bier "legal" bleibt :lachen:
 

Øxidus

Freedom Fighter
Otaku Veteran
Kiffen, Ganja, Canabis, Weed, Hanf, Hemp

Ich selber bin ein Kiffer der sich unter kontrolle halten kann. Das was vega2k4 geschrieben hat ist die blanke Wahrheit über's kiffen, aber was ich nicht verstehen kann ist, dass kiffen unter das Thema: Einstiegsdroge eingestuft wird. Ich bin mir sicher das Ganja nicht nur eine drogen substanz ist, sondern ein Genussmittel. Ich denke mal, das der liebe Gott uns diese heilige kraut nicht einfach auf die welt gesetzt um es in eine stufe zu kategorisiert zu werden. Ich finde man sollte dieses kraut nicht zu dem dreck ziehen, wie Heroin, Kokain, Crack, Speed u.s.w.

THC (Tetrahydrocannabinol)

THC wirkt über die körpereigenen Endocannabinoidrezeptoren CB1 und CB2. Das gesamte Wirkungsprofil der Cannabinoide ist jedoch insgesamt wenig verstanden. Zentrale (das Gehirn betreffende) und periphere (auf den Körper wirkende) Effekte werden durch den CB1 - Rezeptor vermittelt, der CB2 - Rezeptor kommt nur in der Peripherie vor. Die Rezeptoren erkennen als natürliche, körpereigene Substanzen die Anandamide, von Fettsäuren der Zellmembran abgeleitete Substanzen. Man weiss, dass an bestimmten Synapsen im Gehirn als Reaktion auf eine synaptische Erregungsübertragung in der Membran der der Synapse nachgeschalteten Zelle (postsynaptische Membran) Anandamide gebildet und freigesetzt werden. Diese binden an die Rezeptoren, welche an der präsynaptischen Membran der vorgeschalteten Nervenzelle sitzen, und hemmen die Botenstoff- (Neurotransmitter) Ausschüttung. Dieser Mechanismus beschreibt also eine umfangreiche Modulation bzw. Beeinflussung der Aktiviätät der Signalweiterleitung im Gehirn. Da die verschiedenen Hirnbereiche eine sehr unterschiedliche Anzahl von Cannabinoidrezeptoren aufweisen, ist die Wirkung auch sehr verschieden. Sekundäre Wirkungen auf Ionenkanäle und damit zusammenhängende Beeinflussungen der Erregbarkeit von Nervenzellen sind ebenfalls stark unterschiedlich. Der bekannte Modulationseffekt bewirkt direkt eine Hemmung der Erregbarkeit. Allerdings kann es durch die komplexe Verschaltung von Nervenzellen indirekt auch zur Verstärkung der Signalweiterleitung kommen.

Die vielfältigen Wirkungen auf den Körper beruhen sowohl auf der Bindung von THC im Gehirn als auch in der Peripherie. Bekannt ist, dass Immunzellen CB - Rezeptoren besitzen, Cannabinoide also eine Wirkung auf das Immunsystem haben. Die körberbezogenen Wirkungen werden jedoch auch in starkem Maße zentral vermittelt. So entscheidet der Wachzustand (Schlaf bzw. Narkose oder Wachheit) in großem Maße über die Wirkung auf Atem- und Herzfrequenz. So zeigen narkotisierte Tiere meist eine Herzfrequenzverlangsamung, während wache Tiere mit einer Pulserhöhung reagieren (ebenso auch der Mensch).

Vor allem entscheidet aber auch der Gemütszustand des Konsumenten (set) über die erlebte Wirkung. Da sich Sinneseindrücke teilweise verstärken, kann es sowohl zu euphorisierenden, als auch zu unschönen, teilwise in Paranoia, Angst und Panik entartenden Effekten kommen. Dieses sehr heterogene und zum Teil schwer vorraussagbare Bild der Wirkung ist besonders bei wenig erfahrenen Cannabiskonsumenten und Personen, die Probleme "wegrauchen" wollen, zu berücksichtigen. Bei depressiven Personen kann der Konsum von Cannabis im Extremfall der erwarteten Gemütsverbesserung entgegen wirken, ja sogar zum "Horrortrip" entarten. Die Ausbildung einer Schizophrenie bei disponierten Personen, vor allem nach langjährigem Gebrauch, ist bekannt.

Endocannabinoidrezeptoren befinden sich im Gehirn und in der Milz. In der Milz reagiert THC zu 11-OH-THC, welches stärker psychoaktiv ist als THC. Im Stammhirn, wo lebenswichtige Funktionen wie Atmung koordiniert werden, sind nur sehr wenige bis gar keine Rezeptoren vorhanden, was darauf hinweisen könnte, dass diese Vorgänge von THC nicht beeinflusst werden. Im Hippokampus, wo das Kurzzeitgedächtnis angesiedelt ist, finden sich hingegen sehr viele dieser Rezeptoren. Dort wird entschieden, ob eine Information wichtig ist und wie sie weiterverarbeitet wird, d. h. ob sie vergessen oder ins Langzeitgedächtnis gespeichert wird. Dies könnte erklären, weshalb THC einen bedeutenden Einfluss auf das Kurzzeitgedächtnis hat.

Ich bin der Meinung das Amerika eine schönes land wäre, wenn man die Hippie zeit nicht unterdrückte hätte. Dort war es egal was wer genommen hat, was einer war. Waren schöne zeiten. Aber man muss die Vergangheit ruhen lassen.

Pilze:

Ich habe schon die lustigsten grüchte gehört uber das Pilze konsumieren: Man sieht pinkige elefanten, das man eine tüte milch sei und in den kühlschrank müsse und so scheisse. Ich habe selber mal; Zauberpilze, Narrische Schwammerl, Magic Mushrooms genommen und siehe da, bin ich den im Irren haus gelandet? Bin ich hängen geblieben. Nein! Ich lebe mein lebe immer noch normal weiter. Aber es ist nicht das, wenn ihr jetzt so pilze angeboten bekommt, dann nimmt nur eine klize kleine menge. Um genau zu sein 0.5 gramm. Wenn ich die rahme einhaltet, dann 8o dann werdet ihr das himmel auf erden sehen. glaubt es mir. Die Stärke eines Trips auf Pilzen sollte nicht unterschätzt werden. Einerseits können aus der völlig veränderten Wahrnehmung der Umwelt im Psilocybinrausch für den Konsumenten große Risiken entstehen, z.B. die falsche Einschätzung von Gefahren beim Überqueren stärker befahrener Straßen oder beim Lenken eines Fahrzeugs. Des Weiteren kann schon einmaliger Konsum eine Psychose (Drogenpsychose) auslösen, sofern diese schon latent in der Person vorhanden ist. Es sind Fälle akuter und massiver psychotischer Schübe bekannt, die nach der Einnahme verhältnismäßig großer Mengen der Pilze auftraten.

Fazit:

Geht mit eurem Leben sorgsam um. Man lebt nur ein mal.
Und noch einen guten spruch:

Lass die Droge dich nicht kontrollieren, sonder DU kontrollierst die Droge!
 

vega2k4

Gläubiger
irgendwie traut sich wohl niemand mehr was nach deinem post zu schreiben. ^^
du sprichst das sogenannte "set" an. dazu gehört aber auch das "setting", was auch absolut erwähnenswert ist. bei jeder droge bestimmen eigentlich immer set und setting über den rasuch. bei leichten drogen, wie kaffe oder kippen, ist das relativ unbedeutend, da sie kaum psychoaktiv wirken. beim alkohol und thc, was für mich gleichgesetzt ist von der stärke, ist es schon erheblich bedeutsamer. jedoch unterscheiden sich diese stoffe, so meine erfahrung, im set kaum voneinander (p.snake hat die bedeutung von set ja schon wunderbar erleutert) aber umsomehr im setting. setting heißt einfach, der ort an dem man sich befindet, die umgebung, die man im rausch erleben muss. wenn ich alkohol getrunken hab, ist es scheiss egal wo ich bin, es ist immer lustig. ob daheim, im bierzelt oder auf der strasse wie der letzte assi. wenn die alkoholmenge stimmt, ist das setting, mir zumindest, vollkommen egal. beim kiffen jedoch ist das anders. ich hab früher am liebsten alleine gekifft. am besten daheim oder in der natur. unter guten freunden war es auch noch ok. aber in einem fremden umfeld mit fremden leuten, war es teilweise sehr unangenehm. andere leute sind da nicht so verklemmt wie ich, hab ich bemerkt. bei stark psychedelischen drogen (verwechselt psychoaktiv nicht mit pyschedelisch, wer den unterschied nicht kennt: wikipedia fragen, die kennen ihn^^) ist das setting genau so wichtig wie das set. eine fremde umgebung kann einen da völlig aus der bahn werfen. wie es bei hero, koks, amphis oder lsd genau ist kann ich nur erahnen. aber bei pilzen ist das setting sehr wichtig. da entscheidet sich unter umständen wirklich ob die nächsten stunden (ohja, es sind stunden, je nach menge, viele, viele schlaflose stunden) ein horrortrip, eine bereicherung für die eigene weltvorstellung oder einfach ein entspannendes erlebnis werden.

"las vegas ist keine gute stadt für psychedelisch drogen...
extrem bedrohliche vibrations waren um uns herum.
unendliche paranoia-attacken. und der schlüssel wollte einfach
nicht ins schloss passen...!"
zittat aus fear and loathing in las vegas

es ist spät und ich bin müde, also gebt nicht so viel auf meine worte.
-!keine macht den drogen!-
 

Jannick

Gläubiger
Es gibt schon soviele Tote durch Alkohol und Tabac, wieviel mehr werden es werden, wenn das Zeugs auch noch legalisiert wird?

Ich bin deshalb dagegen, allein schon damit Kinder es nicht so einfach haben, an die Droge zu kommen.

Ich habe auch nichts dagegen wenn Alkohol und Zigaretten verboten würden aber das wird sicher nicht kommen. Denn der Staat verdient zu gut daran.

Ich selbst Trinke kein Alkohol und rauche auch nicht, halte das für Geldverschwendung.

Härtere Drogen kommen da erstrecht nicht in Frage.
 
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