[Beendet] Nephilim - Die Jagd beginnt

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Survivor

Master Chief

„Nun für war, vielleicht kannst du dies...aber ich weiß nicht ob ich deiner Antwort Glauben schenken darf, selbst wenn ihr uns so neutral und gut gegenübersteht wie du sagst?“
„Dann stelle deine Frage und wir werden sehen...“
„Nun gut...wo ist der letzte Ring des Lichtbringers, er war nicht für die Reiter gedacht gewesen da diese schon zwei besessen hatten. Ist er nicht in Gabriels Obhut gefallen? Ich weiß es heißt „Unter dem Leuchtturm ist es am dunkelsten.“ aber selbst ihr könnt nicht so verrückt sein.
Also wo ist er, den zwei Ringe sind schon verschwunden...“

David wusste was passieren würde, sollten sie auch den letzten finden und zerstören. Wobei...es würde so oder so dazu führen das der Lichtbringer wieder frei kam. Entweder diese beiden Verrückten zerstörten ihn, oder der Lichtbringer befreite sich mit ihm selbst...so oder so musste er gefunden werden...
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Der Engel sah den Auserwählten weiterhin in sein Gesicht, das die Antwort vermutlich schon kennen sollte. "Wo der Ring ist, willst du wissen", wiederholte jenes geflügelte Wesen. Verließ jedoch seine Position "Du bist dem Ring bereits begegnet", David wirkte nicht überrascht. Eher genervt. "Was soll das schon wieder heißen ihm begegnet? Ihr tut so, als wenn der Ring kein Gegenstand ist", der Engel blieb weiterhin ausdruckslos, richtete nun seinen Blick runter auf den Boden. Gerade so als würden seine Augen das Wandeln auf dem Planeten beobachten. "Der Ring wurde entfesselt, gekettet an einen Stein der ihn für die Ewigkeit binden sollte. Jetzt wandelt er auf diesen von Gott erschaffenen Himmelskörper". "Wo ist der Ring!", wiederholte David mit Nachdruck in seiner Stimme. "Seine dunklen Schwingen solltest du bereits kennen und sein Verlangen nach Rache".
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Toll noch so eine Irre. Als hätte ich nicht genug am Hals.“ Iris setzte ihren Hintern auf den Tisch und ließ ihre Beine frei Baumeln.
„Wenn wir schon zusammen arbeiten, soll auch für mich und Illumis dabei etwas raus springen. Meine Bedingungen. Ein nettes hübsches Städtchen an Meer. Du kannst dir sicher denken was ich damit machen möchte. Weiter im Text. Illumis soll Unsterblich werden und dazu ist ja etwas nötig.“ In Iris Augen spiegelte sich die Gier wider.
„Asazel, ihn lässt du am Leben. Er ist mir etwas schuldig und wenn ich ihn zu meinen Sklaven machen muss. Oh ja. Ich sehe es schon vor mir. Das wird sicher lustig.“
Darauf begann die Dämonin zu lachen, dass es einem kalt den Rücken runter läuft.
„Hör zu Priester. Mir ist es egal was mit dir geschieht. Solange ich alles bekomme wonach ich mich sehne. Und wenn du Illumis ein einziges Haar krümmst, werde ich deinen Hintern an ein Kreuz nageln und zusehen wie dein Körper langsam vor sich hin rafft. Deine jämmerliche Seele fresse ich dann als Dessert, verstanden.“
Iris legte ihren Kopf schief und reichte ihren Vertragspartner die Hand.
„Denk aber daran, ich hasse es zu arbeiten. Außer es springt was dabei raus, vergiss es nicht.“
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran
Als Luzifer Minoris Stimme vernahm, wurde sein Gesicht von brennendem Zorn überzogen, um sich jedoch kurz darauf wieder zu glätten, als wäre nichts gewesen. "Ein Gespräch, das keinen Sinn hat, muss auch nicht fortgesetzt werden." meinte er kühl. "Du bist zu tief in deinen Wahn versunken, um die Tragweite und Richtigkeit meiner Worte verstehen zu können. Nein, reden hat keinen Sinn mehr. Ich befürchte, wir werden Taten folgen lassen müssen." Bei diesen Worten glommen seine Augen auf, und mit einem Schlag entfalteten sich seine Flügel. Minori jedoch war diejenige, die zuerst agierte - sie wollte ihm wohl zuvor kommen. In Windeseile schoss sie auf ihn zu, um ihn mit ihrer Klinge zu durchbohren. Doch der Lichtbringer wehrte den Schlag ab und liess selbst seine Klinge kreisen. Ein paar blitzartig geführte Hiebe liess er auf seine Kontrahentin einprasseln, während um sie herum die Landschaft weiter verwüstet wurde.

Der Vulkan, der noch weiter hinten zu sehen war, brach mit einem Grollen erneut aus. Die Dunkelheit der Szenerie, die zuvor nur durch Blitze erhellt wurde, wurde nun in ein düsteres, rotes Licht gehüllt, während Brocken geschmolzenen Gesteins und Unmengen Asche gen Boden fielen. Ein solcher Brocken war es auch, der die beiden Kämpfenden schliesslich auseinander schnellen liess, während das glühende Magma hinab zur Erde raste und dort einschlug. "Warum??" rief der Morgenstern erzürnt. "Warum stellt sich alle Welt gegen Mich?? Ich bin der Einzige, der das Paradies wieder herstellen kann! Ich bin das einzige Geschöpf, das dazu in der Lage ist!" Er riss die Arme nach oben, als ein fernes Donnern eine gewaltige Flutwelle ankündigte. Der Sintflut gleich rollten Unmengen an Wasser auf die beiden zu, während Luzifer wieder heller und heller zu strahlen begann. Er schien mehr und mehr seinem Zorn zu verfallen, als er brüllte: "Warum unterstellen alle MIR das Böse?? Ich bin derjenige, der versucht, das GUTE wiederherzustellen!" Erneut schoss er auf Minori zu, um sich mit ihr einen heftigen Klingentanz zu liefern. "Aber diese Welt ist zu verdorben, um so gerettet zu werden! Sie muss zerstört werden, auf dass neues gedeihen kann! Neues, das dieses Mal Vaters Gnade und Größe würdig ist!"

Jegliche Finesse mit dem Schwert vergessend, packte er Minori an beiden Armen und raste mit ihr direkt auf die Flutwelle zu. Ein ohrenbetäubender Schlag ertönte, als sie das Wasser durchschlugen und gemeinsam durch den Meeresspiegel gen Boden rasten. In letzter Sekunde stiess Minori ihn jedoch von sich und führte einen schnellen Hieb mit ihrer Klinge, dem Luzifer nur durch sein Verschwinden entkam. Etliche hundert Meter über dem Meeresspiegel erschien er in einer gleissenden Aureole wieder, während sein Licht immer und immer heller wurde. Blut tropfte von seiner Brust herab - die Klinge hatte ihn zwar nicht ernstlich verwundet, aber getroffen. Ein tödliches Funkeln lag nun in Luzifers Augen, als er beide Arme vor sich streckte und zugriff. "Ich werde dich lehren, was es heisst, sich gegen MICH zu stellen!" Mit einem Mal begannen die Winde, erneut zu tosen, als sich eine riesige Windhose vom Wasser aus gen Himmel hob. Diese schien ihn jedoch nicht zu beeinflussen, denn kein Wind wirbelte seine Haare oder Flügel durcheinander - perfekt wie eh und je schwebte er scheinbar über dem Ganzen. Doch das war dem Lichtbringer anscheinend noch nicht genug. Einen weiteren Griff ausführend, griff er dieses Mal nach einem Landstrich. Schweissperlen liefen ihm über das Gesicht, als er das Land unter einer Ruine - wenige Tage zuvor war es noch eine einfache Stadt gewesen - aus dem Boden brach. Den Kräften, die hier am Wirken waren, nicht standhaltend, zerbrach die herausgebrochene Platte mitsamt der Stadt - doch das schien den Morgenstern nicht weiter zu stören. Mit einem urtümlichen Wutschrei warf er die Trümmer hoch in den Himmel - wo sie von der widernatürlich starken Windhose erfasst wurden und nun ebenfalls zu kreisen begannen.

Mittlerweile war auch seine Gegnerin wieder erschienen - was den Gefallenen zu weiteren Leistungen anspornte. "Wenn du dich auf Seiten dieser Hölle hier stellst, wirst du mit ihr Untergehen!" donnerte er, als er seinen Blick zur Sonne hob, die in diesem Moment hinter den Wolken zum Vorschein kam. Lediglich ein kaum wahrnehmbares Blinken kündigte es an - doch dann begannen wieder Säulen puren Lichtes durch die Atmosphäre gen Boden zu schlagen. Nun erst wandte Luzifer seinen Blick wieder Minori zu. "Du wirst mir nicht mehr lange im Wege stehen! Ich werde die Ringe aus deinen kalten, toten Händen wringen und dann die Zerstörung fortsetzen - auf dass der Wiederaufbau beginnen kann!" Damit hielt er mit einer simplen Geste ein Hochhaus an, das durch den Wirbel, der um sie herum tobte, und schmetterte es in Richtung seiner Gegnerin.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Der Wirbel war nicht leicht zu durchfliegen, nicht mit all den Trümmern, die der Lichtbringer hinein geworfen hatte - noch dazu waren die Lichtstrahlen ein Problem, doch Minori lenkte einen, dem sie nicht ausweichen konnte, schlicht ab - eine Kräuselung in dem Zeit-Raum-Kontinium vor ihr reflekierte das Licht einfach in die Richtung, aus der es gekommen war - Minori hatte das nichtmals Bewusst getan, da sie sich nicht mal ihrer Fähigkeit bewusst war. "Du laberst davon das Worte fehl sind, musst dich aber selber rechtfertigen?", fragte sie dann ganz seelen ruhig, während sie langsam auf den Lichtbringer zuschritt, seinen Angriffen nicht viel entgegen zu setzen - wenn denn einer gekommen wäre. "Mir die Ringe entreißen? Sie sind zerstörrt", auch wenn diese Information sie den Kampf kosten konnte, so war sie sich sicher, das Luzifer ihr es eh nicht glauben würde, dazu war er viel zu sehr seinem eigenen Wahn verfallen - Minori konnte ihm nachfühlen, konnte sie dies doch meistens von sich selber behaupten. Schließlich blieb sie stehen und streckte sich ausgiebig - man hörte dutzende Knochen knacken udn wieder dahin zurück springen wo sie hin gehörten. "Außerdem, du hast keinerlei Anstand. Nicht mal eine Anständige Eröffnung, nicht mal den Hauch von Ehre. Ich hab mehr von dir erwartet, gefallenes Kind. Ich denke selbst vater hat mehr von dir erwartet, deshalb schmerzt es ihn so sehr, das du so tief gefallen bist. In der tat, Worte gereichen nicht um dir die tragweite dieser Tatsache bei zu bringen. Du bist weder GUt noch BÖSE, du bist ein FEHLER!"

Damit verschwand sie aus dem Sichtfeld Luzifers und ihre Klinge fand ihr Ziel, wenn gleich nicht ganz dort, wo sie es Gepplant hatte. Als sich der Lichtbringer schließlich umdrehte um zu ihr zu schauen, lachte er höhnisch auf. "Du bist zu langsam!"
"Das glaubst auch nur du.", meinte Minori und lächelte zufrieden, als sich der unterste linke Fügel von seinem Besitzer trennte, der kurze Ausdruck von Schmerz zog sich über das Gesicht von Luzifer, wurde jedoch von Zorn ersetzt und schließlich von der Gefühlskälte die er immer zur schau trug. Doch Minori hatte nicht vor, seinen Menschlichen Körper zu verletzen, immerhin war es Cassandra - und etwas tief in Minori sagte ihr, das sie diese Frau nicht verletzen durfte - sonst tat sie sich amEnde selber weh.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Immer weiter näherte sich der Atlantäer der himmlischen Macht. Schon von Weitem sah er die Lichtstreifen und hörte das Donnern der aufeinanderprallenden Waffen. In gebührendem Abstand blieb er in der Luft stehen und sah dem Kampf zwischen Minori und Cassandra zu. Letztere schien nicht mehr sie selbst zu sein. Sie strahlte so viel Macht aus, das es fast weh tat. Und sie sah nicht mehr aus wie sie selbst. Zumindest was man unter dem ganzen grellen Licht erkennen konnte sah nicht gerade nach Frau aus.
"Spinn ich, oder hat die echt Flügel?"
"Zumindest ist das nicht mehr die Frau der wir auf der Straße begegnet sind. Sie sieht aus wie ein Kerl."
"Aber sie hatte doch nur einen menschlich Aura. Oder?"
"Zumindest war nichts himmlisches an ihr. Aber die Flügel geben zu denken."
Beide hielten sich aus dem Dunstkreis der Schockwellen und umgelenkten Angriffe. Die Frauen schenkten sich nichts. Sie steckten ein und teilten aus.
"Und du meinst das das dieser Knirps alles wieder richten kann, akri?"
"Ich bin mir da nicht wirklich sicher. Doch wenn er wirklich die Zeit manipulieren kann, dann wird das alles hier niemals stattfinden."
 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran
"EIN FEHLER?" rief Luzifer zornig aus, auf die Provokation seines Gegenüber eingehend. Sein ganzer Körper wurde kurzzeitig zu strahlendem Licht, als sich sein abgeschlagener Flügel erneut entfaltete. "Du bist ein Nichts! Wage es nicht, mich zu hinterfragen!" Mit diesen Worten schoss er erneut auf Minori zu, vom Donnern der Blitze, dem Tosen des Sturmes und dem berstenden Aufprall der Trümmer in ihm begleitet. Mit einem gewaltigen Knall schlugen beide Klingen aufeinander, während keiner von Beiden auch nur einen Zoll nachgeben wollte. "Ich bin der EINZIGE, der Vaters Erwartungen überhaupt ERFÜLLEN kann! DESWEGEN tue ich all dies, denn NUR ICH bin dazu in der Lage!" schrie er weiter, während seine Stimme selbst den Lärm der Katastrophen um sie herum übertönte. "Die vergangenen Millenien haben mehr als deutlich aufgezeigt, dass alles aus den Fugen geraten ist, da niemand etwas unternommen hat! Deswegen habe ich überhaupt angefangen zu kämpfen, denn ich sah genau dies voraus!"

Mit einem neuerlichen Schwertstreich lösten sie sich, während der Lichtbringer seine Hände nach oben riss. Aus allen Richtungen drangen nun die Lichtstrahlen auf Minori ein - doch diejenigen, die sie getroffen hatten, wurden von einer Verzerrung des Raumes umgeleitet. Doch unaufhörlich schoss das Licht weiter auf die Schwarzgeflügelte zu, da der Morgenstern keinerlei Intention hatte nachzugeben. Seine Kraftreserven ausser Acht lassend, begann er mehr und mehr, seine Kontrahentin so zu bedrängen, wie er es in seiner vollständigen Form auch getan hätte. Mit einer neuerlichen Bewegung liess er einen großen Schwall Wasser aufsteigen und auf sie zuschnellen. Sie zerteilte das Wasser jedoch einfach nur mit einem lässigen Streich - als sie der Felsbrocken gewahr wurde, die zeitgleich auf sie fielen. Sie verschwand, um ihnen zu entgehen - dennoch traf sie einer der Brocken an einem Flügel, bevor sie sich in Sicherheit hatte bringen können. "Vater ist gütig - doch bei dieser Welt ist er ZU gütig gewesen. Ich werde sie zu seinem Ruhme neu gestalten, denn das ist meine Aufgabe als sein oberster Hüter!"

Langsam streckte er die Hände gen Himmel. "Und nun... verschwinde. Verdampfe. Verbrenne. Sei getilgt vom Antlitz des Paradieses, das ich neu erschaffen werde." Mit beiden Händen griff er die Wolkendecke und stemmte sie auseinander. Die Gewitterwolken wurden zur Seite gedrängt, als die Sonne wieder zum Vorschein kam - und ihre Strahlen immer intensiver wurden. Luzifer zerteilte die Atmosphäre, um keinen Schutz mehr vor den Strahlen der Sonne zu lassen. Unter ihnen begann der Boden, der noch nicht von den Wellen bedeckt war, zu glühen. "So wahr ich Lichtbringer und Morgenstern bin - diese Welt wird vernichtet, um neu erschaffen zu werden! Auf dass alles sich zum Besseren wandeln möge!" donnerte er, als er die Hände auseinander riss und eine gewaltige Welle aus purem Licht über die Landschaft rollte.
 
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Survivor

Master Chief

„Also Asazel...“ dachte sich David im selben Moment. Doch es konnte nicht sein. Der Himmel würde doch wohl nicht wirklich den Ring in Luzifers Nähe bringen und nun auch belassen? Den David konnte im Himmel spüren, wer dort unten in der Nähe des Lichtbringers wandelte.
Zum einen Minori, zum anderen schien sich auch Acheron mittlerweile dort eingetroffen zu sein. Das konnte an sich, nicht gut für den Thronfolger ausgehen, doch auf den Kopf gefallen war dieser ja nun auch wieder nicht, immerhin hielt er sich noch zurück. Ein schlauer Schachzug. Doch der Avatar konnte darauf nun keinen Gedanken verschwenden. Er wog mittlerweile ab, welches das kleinere Übel wäre? Luzifer in Cassandra als Medium mit einem verbliebenen Ring? Oder Luzifer ohne Ringe aber mit entfesselter Macht und seinen Schergen, Soldaten und was er nicht sonst noch so aus der Hölle lassen würde.
In Anbetracht dessen das Krieg ja noch existierte und das auch sonst noch genug kampffähige Recken da waren um sich dem Lichtbringer entgegen zustellen, entschied er sich für letzteres...das sprichwörtlich kleinere Übel. Auch wenn dieses am Ende größer werden könnte als er bis jetzt ahnte. So also musste auch Asazel sterben. Aber nicht durch in, das ging nicht, es wäre ja ein Eingriff wie ihn der himmlische Vater verboten hatte. Ergo musste es wer anders übernehmen.
Konnte er Minori noch mehr aufhalsen als er es ohne hin schon getan hatte? Immerhin war er für ihren Zustand verantwortlich und hatte so eine lebenslange Schuld auf sich genommen.
Doch es dürfte das beste sein...
„Also gut...“ wandte David sich wieder an den Geflügelten „Da ich die Seelen nun hierher gebracht habe und weiß was der letzte Ring ist, ist hier nun alles gesagt. Ich nehme nicht an das der Himmel intervenieren wird, selbst wenn die Hölle im wahrsten Sinne des Wortes losbricht. Daher will ich die Sache in dem mir erlaubten Rahmen beschleunigen.“
„Du willst ihn wirklich töten und vernichten?“ fragte der Engel mit immer noch ruhiger und wohl klingender Simme.
„Ja...und daher gehe ich nun. Bereitet euch vor wie ihr es wollt, dieser Strom hier, wird bald enden, so oder so.“
Ebenso wie der Auserwählte gekommen war, verschwand er nun auch wieder. Einfach so als würde ihn Nebel, oder der Raum selbst auflösen und verschlucken.

Der Kampf auf der Erde wurde heftiger, der Lichtbringer war gerade dabei gewaltige Energien zu entfesseln. Doch gerade als dieser seinen nächsten Angriff durchführen wollte, fror jede Handlung ein.
Jede Bewegung, jedes Handeln kam zum erliegen. Nichts bewegte sich mehr. Nun gut, fast nichts.
Minori war die einzige die nicht vollständig von der Zeit beeinflusst wurde. Ihr Wesen und ihr Geist waren nach wie vor frei, doch da ihr Körper noch halbwegs normal war, war er es nicht und so war sie quasi gefangen in ihrer selbst. Sie wusste wer das war, sie wusste wer dort gerade ihren so heißgeliebten Kampf unterbrach. Die Schritte kamen Näher und mit einem Mal schob sich ein Gesicht in ihren Sichtfeld. Ein Gesicht das sie kannte und das sie so in seiner alten Gesalt lange nicht mehr gesehen hatte. Wie gerne wollte sie ihn in die Finger bekommen und alles mögliche mit ihm anstellen...doch das ging gerade nicht. Es war fast schon so as hätte er Spaß daran, sie zu quälen und zu foltern.
„Hallo Yuki.“ die Worte kamen wieder im alten Dialekt ihrer Muttersprache.
„Ich werde mich kurz fassen den wie ich sehe bist du gerade beschäftigt.“ David deutete dabei mit dem Kopf auf Luzifer, der nach wie vor auf Minori und ihre Waffe starrte als wäre er eine lebensgroße Eisskulptur.
„Der Grund, warum ich gerade dein Intermezzo unterbreche ist der das du mir einen Gefallen tun könntest. Ich sage „könntest“, weil es dir natürlich freisteht es zu tun oder nicht aber wisse...dort hinten steht der letzte von Luzifers Ringen.“ Seinem Blick folgend, konnte Minori in ihrem Augenwinkel Asazel erblicken. „Glaube mir oder lass es bleiben, aber wenn du ihn tötest, beraubst du deinem Gegner seinen letzten Trumpf. Ich weiß das dir dies zu wieder ist, weil du in einem Kampf ja erst so richtig aufgehst, aber dennoch, er ist was er ist.

Ich bin mir sicher du schaffst das, den Lichtbringer hinhalten und sein Kleinod zerstören...wenn das hier alles dann vorbei ist, können wir gerne noch einmal reden...aber nun musst du erst einmal den nächsten Angriff überleben...“
Und im selben Augenblick wie die Zeit sich langsam wieder in Bewegung setzte, schwand der Mann auch aus der Wahrnehmung des Nephelim.
 

Janoko

Phöser Engel
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Nachdem die Zeit weiter lief, griff Minori zu der Stelle, an der sich David befunden hatte - völlig ignorierend, das Luzifer ihr grade eine Wand aus Licht entgegen sante. "Belibst du wohl hier!", brüllte sie aufgebracht und da passierte es - sie bekam den Arm des Zeit Wächters tatsächlich zu fassen. "Du bist so nutzlos wie dein alter ego selbst!", brüllte sie David hinterher, der sich wieder in seine Zeitfalte zurück zog, doch Minori griff erneut nach ihm, bekam ihn diesm mal aber nicht zu fassen. Die Lichtwelle erfaste Minori und brannte ihr sämtliche Kleidung vom Leid, sogar ihre Haare und Haut wären drauf gegangen, hätte nicht ein knisternes Feld diese geschützt - einen sekundenbruchteil später stand sie wieder in voller Rüstung da und schien aufgebrachter als zu vor.

Dutzenden Lichtstraheln und Felsbrocken ausweichend sprinntete sie auf den Lichtbringer zu, wurde aber von seiner defensive Aufabstand gehalten. Knurrend entfaltete sich immer mehr von ihrem Wahnsinn, der sie vergessen ließ, das es Cassandra war, deren Körper Luzifer nutzte. Ihr Schwert sprang in seine Zwei Teile und eine neuerliche kleine Schwarze Kugel schoß auf den Lichtbringer zu. jeder Lichttrahl, den er auf sie feuerte machte die Kugel nur noch größer. "Cero!" - Unter dem Lichtbringer war ein gewaltiger Krater entstanden, ohne ihm jedoch wirklich weh zu tun, den er hatte sich selbst vor der Unendlichen Ewigkeit egschützt. Doch der Reiterin war es egal, erneut feuerte sie auf Luzifer, diesmal nicht einen sondern gleich ein halbes dutzend. Sie musste nicht mal mehr ein Wort sagen, damit aus diesen genauso Destruktive Krater hervor gingen. "Was ist, ich helf dir nur dabei deine Welt zu Zerstören, damit dein paradies leben kann", blaffte sie den gefallenen an und stahl ihm gleich zwei Fügel.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
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"Närrin!" schalt er sie, als er erneut erstrahlte und seine Flügel sich neu bildeten. "Es wird nicht mein Paradies sein, es wird ein Paradies für alles Leben sein!" Von seinen Flügeln lösten sich hunderte Lichtstrahlen, die auf seine Kontrahentin zujagten, jedoch zumeist abgelenkt oder zur Seite reflektiert wurden. Überall dort, wo sie einschlugen, erstrahlte die Umgebung in hellem Glanz - und wurde annuliert. "Doch für Dich wird dort kein Platz sein!" meinte er kalt, als er erneut die Arme öffnete... und der Himmel weiter aufbrach. Ungehindert schien die Sonne auf die Erde, und als der Lichtbringer beide Arme hob, intensivierte sich das Licht immer mehr, bis der Boden zu brennen anfing. Mit einer schnellen Drehung wich er einem weiteren Geschoss Minoris aus, während ein anderes von seinem Lichtschild abgewehrt wurde. "Und nun komm!" rief er, während seine Stimme erneut über den gesamten Globus zu hallen schien. "Ich werde dieser Welt ein Ende bereiten, während all jene, die sie verteidigen wollen, ihr folgen werden!"

Mit diesen Worten schoss er hinauf in den Himmel, höher und höher, als er bemerkte, dass seine Brust sich zusammenzog. Ohne inne zu halten, griff er sich an die Brust, nur um festzustellen, dass das Herz seines Wirtskörpers abnorm schnell schlug. Er konzentrierte sich kurz darauf, dieses wieder ein gesunderes Tempo anschlagen zu lassen - aber es war klar, dass sein Wirtskörper keine Tage mehr überstehen wurde. Ein menschlicher Körper konnte selbst einen Bruchteil seiner Selbst nicht lange aushalten, schon gar nicht, wenn er immer größere Teile seiner Macht durch diesen kanalisierte. Sein Gesicht wurde kurz von Grimm überzogen, bevor es sich wieder glättete. Schliesslich kam er jedoch auf der gewünschten Höhe an, als er bereits unter sich Minori folgen sah. Sie war schneller, als er es je für möglich gehalten hatte - aber sie war nicht so schnell wie das Licht. Nicht so schnell wie er. Er breitete die Arme erneut in einer theatralischen Geste aus, während seine Flügel sich hinter ihm auffächerten und in allen Farben zu erstrahlen begannen. Seinen Blick auf die brennende Erde überall unter ihm gerichtet, liess er seine Stimme erneut erschallen. "So sehet denn das Ende der Welt, wie sie ist - denn soll Neues entstehen, muss Altes weichen!" Unzählige Strahlen jeder Farbe lösten sich aus seinen Schwingen und regneten hinab auf die Erde. Ein jeder Strahl brachte eine andere Form der Zerstörung - während das gebündelte rötliche Licht alles, was es traf, in Flammen aufgehen liess, so vereisten die blauen Strahlen alles, was sie berührten, nur um das fragile Gebilde anschliessend auseinander brechen zu lassen. Vernichtung in jeder erdenklichen Form ereilte die Welt, denn so viele Farben das Licht auch hatte, so viele Arten der Verwüstung entfesselte der Lichtbringer.
 

Survivor

Master Chief

Sie hatte ihn doch tatsächlich zu packen bekommen, Minori hatte ihn echt ein bisschen überrascht. Doch bei genauerer Betrachtung, hätte er damit rechnen müssen, immerhin war sie wegen ihm ja im Stande dies zu tun. Oder hatte er das etwa so gewollt? An sich war sie nichts weiter als ein Nephelim der in seinem Erwachen fest hing und das nicht einmal selber wusste. Dadurch ergaben sich natürlich mit der Zeit Probleme, sowohl was ihren Körper betraf, als auch was ihre Psyche anging. Doch er würde sich später besser darum kümmern, für die Zwischenzeit wusste er, wer ihm da die Arbeit abnehmen konnte. Es galt nun natürlich diese Person am Leben zu halten. Ein Unterfangen das jedoch sowohl von Minori selbst, als auch vom Lichtbringer erschwert oder gar verhindert wurde. Da der Lichtbringer selbst nicht sterben würde, konnte es nicht schaden im während des Kampfes einen Besuch abzustatten, also ihn in seinem Kampf zu stören. Die Psyche von Luzifer war ein Ort den er so noch nicht besucht hatte, doch auch da verging die Zeit, anders als bei einer anderen...gewissen Person.

Nun war es nicht so das er wirklich im Lichtbringer auftauchte, eher war es so das er seinen Geist zum Teil ausklingte und sich so mit dem Engel verbinden konnte, ohne das einer der beiden dem jeweils anderen etwas anhaben konnte.
„Ich weiß es ist nicht gerade die feine Art hier rein aufzutauchen und dich bei deinem kleinen Ausbruch zu stören, aber...wir müssen mal reden.“ meinte David ganz trocken und war schon ziemlich gespannt was der Lichtbringer nun tun würde. Würde er ihn raus schmeißen, oder würde er auch reden?
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran
Ein heller Lichtblitz erhellte den bis dahin dunklen Raum, als der der abgeschottete Teil seines Geistes sich visualisierte. Kurz darauf stand David eine sechsfach geflügelte Gestalt gegenüber, die - anders als seine momentane physische Form - mit Cassandra nichts mehr gemein hatte. Das Wort "perfekt" schien genau für ihn gemacht worden zu sein, und doch konnte selbst dieses die Schönheit des Lichtbringers nicht einfassen. Es war tatsächlich sogar schmerzhaft, ihn anzusehen - denn beinahe war er zu perfekt. Als Luzifer langsam auf die Höhe Davids hinab sank, breitete sich eine Welle von ihm aus, als ob ein Stein ins Wasser fiel. Der Raum hellte sich auf, und auf einmal schienen sie beide in den endlosen Weiten des Himmels zu stehen. Es war so, wie der Himmel vor dem Beginn des Krieges gewesen war. Doch auch nur auf den ersten Blick.

Bei näherer Betrachtung war alles verlassen. Sämtliche Bauten standen leer, kein Engel flog umher, und nur der Lichtbringer selbst schien in diesem Gefilde zu sein. Langsam schritt der Morgenstern auf ihn zu, um gerade einmal einen Schritt von diesem zum Stehen zu kommen. "Du willst also reden. Bist du nun also auch gekommen, um mir den Kampf anzusagen? Hat diese Welt nun auch dich gegen mich aufgebracht?" meinte er, während er den Auserwählten aus unergründlich Augen musterte. Er wandte den Kopf ab, um wieder einige Schritte fort zu gehen. "Ich werde mich jedoch nicht umstimmen lassen. Nicht von dir, nicht von ihr, nicht von einem meiner Brüder, noch nicht einmal von Vater. Ich tue das Richtige. Es ist bedauerlich, dass niemand das Opfer akzeptieren kann, dass eine bessere Welt fordert - aber deswegen gibt es mich. Deswegen bin ich in der Lage, diese schwerste aller Entscheidungen zu treffen, auf dass es nach diesem... Chaos ein neues Paradies geben kann."
 

Survivor

Master Chief

„Und warum glaubst du ist dies nötig? Weil der Mensch schlecht ist? Nun das ist sicher nicht verkehrt...“ meinte der Auserwählte zum Rücken von Luzifer „Aber warst du es nicht der ihnen das erste Wissen gab? Warst du es nicht der ihnen den freien Willen erklärte, den sie von Gott gegeben bekommen hatten? Hast du nicht als erster sie beeinflusst und somit die Saat des Bösen gesät, die sie zu dem gemacht hat das sie nun sind? Er kläre nicht Vater und die anderen für schuldig, wenn du selbst den größten Teil zu diesem Unglück bei getragen hast.“ donnerte David in dem leeren Raum und seine Stimme halte ebenfalls wie die des Lichtbringers auf Erden. "Vater erschuf das Paradies und dann euch. Ihr saht euch als Wächter, glaubtet das ihr dazu bestimmt wart es zu beschützen und es war rechtens so zu denken. Doch leider...tatet ihr nicht nur das.
Ich kann mich noch genau an den Schatten erinnern der sich über dein Gesicht legte Lichtbringer, als du das erste mal Adam und Eva sahst. Du bemerktest das Potenzial das Vater in diese Rasse gesetzt hatte und wolltest es formen, wolltest sie mit deinem wissen formen und schleifen bis sie wie Brillanten im Paradies funkelten...doch damit hast du nur das Gegenteil erreicht. Die Dinge zu beschleunigen...verlangsamt sie mit unter nur...“
 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran
Wie von der Tarantel gestochen fuhr Luzifer herum. Seine Augen waren weit aufgerissen - war es Wut, die sich in ihnen spiegelte? - und die Hände zu Fäusten geballt. Doch ebenso schnell, wie diese Gefühle über sein Antlitz huschten, so schnell waren sie wieder fort und wurden ersetzt durch den erhabenen, gleichmütigen Gesichtsausdruck, den er nahezu permanent zu tragen schien. "In der Tat." meinte er in die Stille hinein, die nach Davids Worten herrschte. "Nach meinen Lehren nahm das Unglück seinen Lauf, bis es schliesslich Kain war, der das erste Verbrechen beging. Doch habe ich als Lehrer versagt, dann nur, weil das Potential zum Schlechten bei den Menschen überwogen hat!" stellte er kalt fest. Seine Flügel schimmerten prismatisch, als er seinen rechten Arm hob und ein gleissender Schein von diesem ausging. Vor ihnen veränderte sich die Szenerie wie in einer Fata Morgana, als auf einmal gestochen scharf das Bild Kains auftauchte. Mit blutverschmierten Händen und besudelter Kleidung stand er da, einen wahnsinnig- freudigen Ausdruck auf dem Gesicht.

Innerlich stutzte David unmerklich - denn diesen Ausdruck hatte Kain nie auf dem Gesicht getragen. Doch der Morgenstern schien diesen für absolut authentisch zu halten, denn in seiner Miene flackerte kalter Zorn auf. "Ausserdem... irrst du. Vater ist schuldlos, ich habe nie etwas anderes behauptet. Güte ist kein Fehler. Aber Vater ist ZU gütig. Seine Kinder lieben ihn nur umso mehr dafür - aber deshalb muss das Unrecht dennoch korrigiert werden. Da Vater diese Last nicht tragen will und sollte, fällt es MIR zu." Er wischte das Bild hinfort wie eine lästige Fliege, während er sich wieder zum Auserwählten umwandte. "Sobald mein Avatar diese Welt vom Übel gesäubert hat, wird alles von Grund auf erneuert. Das Paradies wird wiederhergestellt sein. Aus alten Fehlern haben wir gelernt, und werden es dieses Mal richtig machen. Wir werden darauf achten, dass sie IHM nicht nur äusserlich gleichen, sondern auch innerlich. Ihre Tugendhaftigkeit wird ohne Fehl sein, denn ich persönlich werde ihnen das leuchtende Fanal sein, nach dem sie sich richten können. Ich werde ihnen das Licht bringen, das sie benötigen, um jegliches Übel aus ihrem Herzen zu verbannen!"

Während seiner Worte hatte das Licht um ihn herum immer heller gestrahlt. Jegliche Farbe des Lichts schimmerte um ihn herum, sodass der Augenblick etwas betörend schönes, beinahe hypnotisches an sich hatte. Als er schliesslich heller strahlte als selbst die Projektion des Himmels um sie herum, verblasste der Glanz auf einmal wieder. Der Lichtbringer senkte die Hand, die er zuvor zur Betonung seiner Argumente gehoben hatte, während sein Gesicht von einer eiskalten Ruhe und Entschlossenheit kündete. "Doch dies wird erst noch geschehen. Noch gibt es Dinge zu tun und Kämpfe zu beenden. Und nun sage mir - bist du nur hier, um zu reden, oder willst du mich ebenfalls mit Gewalt zu stoppen versuchen? Falls du an letzteres denken solltest - lass es sein! Ich trauere schon genug um der Taten, die ich hier begehen muss, so notwendig sie auch sind. Zwinge mich nicht, meinem Gewissen ein weiteres Leben - deines - aufzubürden."
 

Janoko

Phöser Engel
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Minori stockte im Angriff - den der Lichtbringer schien seine verteidigung nicht aufrecht zu erhalten. "versucht er es nicht nur bei mir, eh?", knurrte die Reiterin, nun richtig wütend und obwohl Luzifer zerstörung und Verderben auf die Erde gebracht hatte, schien Minori Herrin über diese zu sein, den um sie herum der ganze Kampfplatz sah aus, als hätten sie ihn grade erst betreten. Fast manisch schritt sie auf Cassandras Körper zu, blieb wenige zentimeter von ihr entfernt stehen und legte ihre Arme um sie. "Wenn du kämpfen willst, solltest du sowas nicht zu lassen, Erstgeborener!"
Sie drückte ihre Lippen auf die von Cassandra und fand sich Bruchteile später in ser abgeschotteten Welt wieder, in der auch David udn Luzifer selbst waren. Sie erchien jedoch nicht wie der licht bringer, sondern ein Kreischendes klirrend und dutzende schwere Schläge kündigten an, das sie in diese Dimension eingebrochen war. Fast genauso wie der Lichtbringer war sie anders, als ihre Körperliche Gesatlt - ihr Alter war nicht aus zu amchen und auch schien sie gezeichneter von ihrem Leben, als sie es in wirklichkeit den Anschein machte.

"Hier seid ihr also...", sagte sie genauso ruhig, wie sie auch sonst schien - als hätte sie alle und jede Zeit der Welt. Ihr Mitternachtshwarzes Gewand flatterte um sie herum, obwohl kein Wind ging und ihr schien es nichtmal bewusst, dass es dabei imemr weider ihre Reize entblößte. "... manchmal glaube ich, das ihr noch viel lernen müsst", dabei blickte sie nicht zum Lichtbringer, sondern zu David, der Augenscheinlich verwirrt war - den wie hatte die nicht erwachte das jetzt fertig bekommen? "Ich bin nicht hier um über altes zu reden... ", sie sprach seinen ursprünglichen Namen, der in keiner Sprache mehr zu gebrauchen schien, "aber ich denke, du solltest dem Lichtbringer sagen, das er nicht der erste war, den Vater erschuff."
 
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