Er bildete eine Lanze. Er hob Sie prüfend, ließ die Lanze allerdings wieder zu rotem Licht werden, welches zurück in seine Adern floss, um seinen Arm zu stützen. Stattdessen zog Yuuto sein Messer. "
Normalerweise benutzte ich meine Magie, um andere Menschen zu überwältigen, jetzt muss ich Sie benutzen, um mit dem Durchschnitt gleichauf zu sein" dachte er seufzte. Er musste das später von Azusa behandeln lassen, sonst könnte das böse Folgeschäden haben. Yuuto musste seine Chance nutzen, und dem Mann im Hinterhalt sofort töten. Ein direktes Kräftemessen war nun kein komplett sicherer Sieg mehr. Er schlich sich an. Der Mann hatte dort schon eine ganze Weile gehockt, aber er hatte sich weder hingesetzt, noch ist er hinter einen Baum getreten. Er hatte Disziplin, um solange in einer so ungemütlichen Position zu verharren. Normalerweise würde Yuuto es sich zutrauen, lautlos bis zu dem Mann zu kommen. Aber er war zu erschöpft und innerlich verletzt. Er hatte gerade kein Vertrauen in seinen Körper. Er ging auf den Mann zu. Langsam. Während des Laufens zog er ein Messer aus seinem Mantel. Er hatte viele solcher Messer. Er hatte die Angewohnheit, jedes Messer und jeden Dolch aufzusammeln, der benutzbar war. Allerdings waren diese nicht gerade zuverlässig. "
Ich gebe diesem Dolch 3 Hiebe gegen Haut und Fleisch oder 1nen gegen Stahl, bevor der Zerbricht" kalkulierte Yuuto Stumm das Mordwerkzeug, während er näher trat. Er konnte keines seiner Schwerter ziehen. In einem Gerangel würde ihm die länge zum verhängniss werden. Von den ganzen Büschen und Bäumen, die hier so dicht standen mal abgesehen.
Er war nur noch 10 Meter entfernt. Langsam kam er in Reichweite. Normale Leute würden Das Messer jetzt werfen. Er konnte das leider nicht. "
Anscheinend bin ich zu blöd, um mit was anderem als Magie etwas auf entfernung zu treffen" dachte er verdrossen und erinnerte sich an unzählige Fehlschläge mit Bögen, Schusswaffen, Armbrüsten, Messer werfen und ähnlichem. Naja mit Armbrüsten war er RELATIV leicht über dem Durchschnitt. Er zerstörte nur oft die Armburst. Noch 7 Meter. Langsam konnte Yuuto sein Ziel sehen. Als er bei 5 Metern angekommen war, schoss der Mann herum. Yuuto nutze seine Kraft in den Beinen und überbrückte die 5 Meter in einem Instant und Stach nach seiner Kehle. Allerdings hatte der Mann unheimlich gute Reflexe - und Sprang nach hinten. Das Messer landete keinen Fatalen Treffer, allerdings bohrte es sich in seinen Hals. Aus Yuutos Sicht hatte der Mann keine gefährliche Wunde erlitten. Aber er grinste boshaft, als der Mann bei dem versuch, zu schreien, nur einen leisen Pfeifton hervorbrachte. "
Sorry, aber den Kampf musst du wohl alleine gegen mich ausfechten" sagte Yuuto grinsend und trat dem Mann vor die Brust. Der Mann war von der Wucht seines Trittes überrascht und viel zu Boden. Yuuto ließ das Messer einmal um sich selbst drehen, bevor er zum tötlichen Stoß ausholte. Der Mann konnte jedoch aus dieser Situation seinen eigenen Dolch Ziehen und schlug nach seinem Messer. Stahl traff auf Stahl. Der Dolch des Mannes zerstörte seinen Dolch beinahe Mühelos und kratze Yuutos Wange. Normalerweise würde Yuuto ihn jetzt Kampfunfähig machen, in dem er seinen Ellbogen in seinen Magen rammen würde, aber da seine Arme nicht mehr richtig funktionierten, musste er sich zurückziehen und einen neuen Dolch ziehen. "
Glück gehabt. Hätte er gewusst, dass mein Dolch so brüchig ist, hätte er mit mehr Wucht und meinem Hals als Ziel nach mir geschlagen" dachte er und Wischte sich den Schweiß von der Stirn. Yuuto hatte keine Zeit, keine Lust. Und keinen Nerv, sich hier eine Messerstecherei zu liefern. "
Stirb" sagte er ruhig. Er täuschte mit seinem Messer einen Angriff an, wobei der Mann die Finte aber erkannte. Er versuchte, den Richtungsschwung seines Messers abzublocken, schaute ihn aber mit riesigen Augen an, als Yuuto mit seinem Arm eine Komplizierte Bewegung machte und sein Dolch an dem gegnerischen Abfälschte, wo er tief in der Brust des Mannes versank.
Der Mann schaute erst überrascht, dann wütend. Sein Gegner zog sich mit einem Arm an Yuuto hoch. Und mit einem Großen Schwung stieß er den Dolch in Yuutos rechten Arm. Yuuto hatte den Angriff kommen sehen, aber dass sich der Mann an ihm hochgezogen hatte, ließ seine Reaktion einen Tick zu langsam werden. Yuuto knurrte und tratt den Mann vor den Baum, wo dieser zusammensank. "
Bastard" murmelte Yuuto zähneknirschend und sah sich seinen Rechten Arm an. "
Na super, jetzt isser völlig hinüber" sagte er verärgert, als er mit einer gewaltigen Kraftanstrengung seinen Rechten Arm auf Brusthöhe hob. Er Ließ den Dolch stecken und tratt dem Mann mit voller Wucht vor dem Kopf. Der Schädel Knackte und zerbrach. "
Wir sehen uns in der Hölle wieder" murmelte er tonlos und ging weiter zum Hafen. Seine Beine waren das einzige, was er noch hatte. Er bezweifelte, dass er einen Guten Kampf, nur mit seinen Beinen hinbekam, also sollte er weitere kämpfe meiden.
Um hier weiter zu kommen, musste er eine Person ausschalten. Anders wäre er hier nicht vorbeigekommen. Da der Weg nun frei war, huschte Yuuto durch den Hinterhalt hindurch in den Wald, wo er sich dicht am Wegrand aufhielt, Schon bald kam der Hafen in Sicht. Allerdings hatten sich 2 Männer hier versteckt und beobachteten den Weg zum Hafen. Beide hatten eine lange Schusswaffe in der Hand. Die beiden hatten ihn garnicht bemerkt. "
Das sind die letzten, die mir den Weg zum Hafen versperren. Ich werde sie Komplett vernichten, ohne verluste" dachte Yuuto entschlossen. Er hob seine Rechte Hand - ein Vorgang, der 2 volle Minuten dauerte. Dann streckte er seinen Zeigefinger aus. Sowohl seine Fingerspitze, als auch seine beiden Füße fingen an, leicht zu flimmern. Während sich das Leuchten an seinem Finger intensivierte, war das Licht an seinen Beinen Gleichmäßig. Als er genug Magie in seinem Finger an, griff er an. Ein winziger - aber Machtvoller Feuerball auf den Kopf des einen Mannes zuschoss, stieß sich yuuto mit aller Macht von Boden ab. Er war 15 Meter entfernt gewesen, aber jeder Schritt glich einen Sprung nach vorne. In dem Moment, als der Feuerball den Kopf des Mannes traf, war Yuuto bereits in der Luft und Trat den Kopf des anderen Mannes vor den großen Baum. Beide Männer bemerkten ihn nicht und starben in einem Instant.
Dem einen hatte Yuuto anscheinend das Genick gebrochen. Der andere hatte durch den Feuerball ein Loch, was bis zu Hälfte in den Schädel Hineinging, bevor der Feuerball seine FOrm verloren hat und die andere Hälfte des Kopfes Schwarz und verbrannt war.Yuuto überkam ein großes gefühl der Erschöpfung. Für ein paar Minuten war er dort und starrte ins nichts. Er war so müde. So unglaublich Müde. Er hatte in kurzen Zeitperioden so viel kraft verbraucht. Er hätte niemals gedacht, dass der Rassenunterschied zwischen Mensch und Walküre so hoch war. Und er hatte all seine Kraft vertan für nichts. Vielleicht hatte er der Prinzessin eine Minute geschenkt. Und Azusa nichts. "
Jämmerlich" dachte er. Aber dann kam ein warmes Gefühl in ihm auf. "
Nunja wir beide werden das schon Schaukeln. Wir wurden lange nicht mehr so gefordert" dachte er, mit einem mal wieder Munter. Er war zwar erschöpft, aber wieder guten Geistes, als er den Hafen erreichte.
Er sah die Gruppe und das Luftschiff. Und er traff einen entschluss. Er ging einen weiten Bogen um das Luftschiff und trat zu einer Leiter, die zu einer höheren Ebene führte. Er konzentrierte ein wenig Feuer an seine Rechte Hand und ließ den Verband in Flammen aufgehen. Das dauerte ein paar Minuten, aber sein Arm war vollständig frei. Er konnte zwar nicht richtig benutzen, aber er brauchte nur eine Stütze. Solange er keine Kraft mit dem Arm aufwenden musste, sollte es funktionieren. Er ging zur Leiter. Und umarmte Sie praktisch mit seinen rechten arm. Er drückte mit dem Oberarm gegen die Leiter von hinten, sodass er sein Gleichgewicht Stabilisieren konnte. Und dann kletterte er nach oben. Dabei versuchte er, seinen Arm so wenig wie möglich zu belasten und alle Kraft auf seine Beine zu kontrollieren. Yuuto schaute nach ein paar Minuten (das ganze ging nicht wirklich schnell von statten) nach unten. Wenn er das Gleichgewicht verlieren würde und sich mit seinem Arm retten musste, würde er warscheinlich wieder brechen. Und sein linker Arm hing nutzlos herunter. Als er sich wieder der Leiter zuwand, verlor er den Halt. Noch bevor sich der schreck richtig in ihm breit machen konnte, schoss ein hässlicher Schmerz durch seinen rechten Fuss. Er hatte sich mit seinen Fuss verharkt. Yuuto seufzte erleichtert. Er war 45 Grad nach hinten gefallen, bevor der Fall gebrochen war. "
Das.war.knapp" sagte er und lachte nervös. Er zischte, als er Kraft auf den verklemmten FUss ausübte, um seinen Körper wieder richtung Leiter zu ziehen. Aber er verfehlte mit seinem Rechten Arm die Leiter und er fiel zurück in seine Ausgangslage. Er schaute die Leiter böse an. 1 Minute lang schaute er ins leere und überlegte. Dann zog er sich langsam zurück zur Leiter. Er brachte seinen Arm in position und dann nutze zog er sich mit einem ruck zur Leiter und schloss seinen Rechten Arm um die Leiter. Und knallte mit seinem Gesicht gegen eine Sprosse. Er fluchte lauthals, als der Schmerz aus zahlreichen Teilen seines Körpers nun auch von seinem Gesicht herkam. Als es wieder einigermassen ging, machte er weiter. Nach einer viertelstunde, die ihm wie 4 Stunden vorkam, erreichte er die Ebene. Er nutze seine Schulter, um sich ein wenig nach vorne zu ziehen, bis er mit seinem Knie die kannte erreichen konnte und zog sich hoch. Er kniete sich hin und stand auf.
Er schaute nach unten und konnte den Kampf sehen. Aber selbst konnte nicht teilnehmen. Und so schaute er zum Luftschiff, was mehrere Meter unter ihm war. Zugegeben. Das war sogar für ihn ein wenig hoch. "
Das wird wehtun" murmelte er. Aber es nütze nichts, sich darüber sorgen zu machen. Und so ging er ein wenig nach hinten, um anlauf zu nehmen. Er nutze die Magie, die er noch überhatte und steckte Sie in seine Beine. So konnte er weiter springen und den aufprall besser ausgleichen. Und mit einem kleinen, aufmunternden Schrei sprintete Yuuto die Strecke bis zum Rand der Plattform und sprang zum Luftschiff der Prinzessin.
Er sah schon, wie er langsam an höhe verlor. Und dann auf das Luftschiff fiel. Er schloss seine Augen. Und er kam auf dem Luftschiff auf. Der Impakt ging durch seinen ganze Körper, presste seinem Atem heraus und durch den Fuß, den er vorher in der Leiter eingeklemmt hatte, schoss ein häßlicher Schmerz. Er brauchte 5 Minuten, um sich von den Impakt zu erholen. Aber als er sich vorsichtig betastete, wurde klar, dass er sich nicht weiter verletzt hatte. Er seufzte erleichtert. Nun hatte er nur noch eine sache zu tun. Er zog ein Seil hervor. Er nutze beide hände, was unglaublich lange dauerte, weil seine rechte Hand keinen Druck hatte und seine linke hand kaum reagierte. Er legte mit beiden Händen einen losen Knoten. Einer war am Luftschiff befestigt, der andere an Yuutos Bein. Er robbte zum Knoten am Luftschiff. Dann öffnete er den Mund und zog das Seil mit seinen Zähnen zu. Das gleiche tat er mit dem Knoten an seinem Bein.
Er wollte sich schon entspannen, da merkte er etwas wichtiges. Das Seil war immer noch ungewöhnlich lang. Wenn er hier das gleichgewicht verlor, würde er warscheinlich in der Mitte des Luftschiffs hängen. Also robbte er träge zurück, bis er die hälfte des seils erreichte. Er legte wieder den Knoten und wollte ihn mit dem Zahn zuziehen. Aber bevor er das Sei fest hatte, verlor für einen moment die Kontrolle über seinem Körper. Er zwinkerte mehrmals. "
Ach, es ist fest genug" dachte er träge und robte zu einem Vorsprung
Er setzte sich im Schneidersitz hin, wobei er seine Beine unter einem Rohr hatte. Egal, ob sie nun schnell losfliegen würden. Er würde schon nicht runterfallen. Er schreckte seine schreienden Glieder - und beobachteten die Kämpfe unter ihm.