Als Ashley erneut erwachte, befand sie sich in einer mehr als unangenehmen Situation. Vollständig entkleidet befand sie sich in einer Röhre, die wohl im Inneren einer Maschine lag - immerhin vibrierte diese und gab ein dumpfes Brummen von sich. Sie versuchte erneut, sich aufzurichten - doch sie musste zugleich 2 Dinge feststellen: Zum Einen war sie auch hier festgebunden, zum Anderen dröhnte ihr Kopf noch immer. Sie sah an sich hinab, während sie einige neue Stiche vorfand, die sie zuvor noch nicht gehabt hatten. Anscheinend wurde ihr mehrfach etwas injiziert - oder auch verschiedene Sachen. Sie konzentrierte sich einige Momente ausschliesslich auf sich und blendete alles andere aus. Am ganzen Körper drückten sie Stellen, zogen, kniffen, juckten oder waren taub - sie konnte noch nicht einmal passende Worte finden, um ihre Kondition zu beschreiben. 'Was zum Teufel machen die mit mir?' schoss ihr durch den Kopf, während es ihr eiskalt den Rücken hinunter lief.
Als ob sie aus einer Trance erwachen würde, nahm sie auf einmal auch Stimmen von ausserhalb ihrer Röhre wahr. Sie strengte ihr Gehör an, doch sie war noch zu betäubt, um mehr als einzelne Wortfetzen verstehen zu können. Daher blieb ihr nichts anderes übrig als zu warten, bis der Zweck ihres Hierseins in dieser Röhre erfüllt war. Das liess jedoch noch einige Minuten auf sich warten, während der Nebel um ihren Geist sich langsam lichtete. Mit einem Mal erstrahlte auch ein Licht vom Eingang ihres 'Gefängnisses'. Sie kniff die Augen zusammen, um zu sehen, was geschah. Scheinbar leuchtete jemand mit einer Taschenlampe hinein, doch sie konnte dessen Profil nicht erkennen, war das Licht doch zu grell. Einige Herzschläge lang blieb das Licht, bevor die Röhre einen Ruck tat - und Ash nun auf der Trage, auf der sie lag, nach draussen gefahren wurde. Somit wurden auch die Stimmen klarer. "...eint ideal zu sein." meinte ein Mann in weissem Ärztekittel gerade, als sie in Hörweite draussen war. "Alle bisherigen Untersuchungen sind gut verlaufen, es bleiben nur noch wenige Tests übrig." Als sie vollständig draussen war, versammelten sich mehrere Männer um sie. Ihr Gesicht brannte vor Scham, als sie sich ihrer Nacktheit und ihrer Hilflosigkeit nur zu deutlich bewusst wurde. "WAS ZUM TEUFEL ERLAUBEN SIE SICH??" schrie sie die Männer an - oder besser gesagt, wollte sie sie anschreien, denn nur ein träges "Wasumfelbenssich?" purzelte aus ihrem Mund hervor.
Die Anwesenden schienen nicht wirklich darauf zu achten, was sie gerade gesagt hatte. "Los, nehmen sie sie mit. Wir beginnen mit der nächsten Untersuchung. Und geben sie ihr die Spritze - gleich muss sie sich körperlich betätigen." Was 'die Spritze' war, erfuhr sie gleich darauf - eine Nadel stach ihr ins Fleisch, woraufhin ihr ganzer Körper von plötzlicher Pein aufzulodern begann. Sie öffnete den Mund, bekam aber sogleich etwas zwischen die Zähne geschoben, bevor sie sich die Zunge abbeissen konnte. Ihre Trage wurde von 2 der Anwesenden hochgehoben, während der Arzt bereits den Raum verlassen hatte und auf einen anderen zuschritt. Die Träger - und damit auch Ashley - folgten ihm, hinein in einen klinisch weissen Raum, der bis auf ein paar wenige Schränke und Utensilien leer war - und bis auf ein Laufband, das sich in der Mitte des Raumes befand. Ihre Trage wurde abgestellt und ihre Fesseln gelöst. Die Tür war jedoch verschlossen, und zwei wahre Schränke von Pflegern blockierten ihren Weg. Kurz erwog sie, ihrer Wut an ihnen freien Lauf zu lassen - aber sie war sich ziemlich sicher, dass Ungehorsam dem Personal gegenüber ziemliche Widrigkeiten hervorrufen würde.
"Mrs. Marshall - wenn sie sich bitte auf das Band begeben und laufen würden..." ertönte die gelassene Stimme des Arztes. Ashley schluckte schwer, stellte jedoch fest, dass ihre Stimme wieder ihren Dienst verrichtete. "Kann ich mir erst einmal etwas..." - "Nein. Auf das Band. Ich halte nichts von unnötigen Verzögerungen." Diese Worte folgten schnell und mit einer Kälte in der Stimme, die sie frösteln liess. Ihre Blösse mit beiden Händen bestmöglich bedeckend, schritt sie aufs Band, dass sogleich ansprang. Das sie ihre Hände schützend vor ihren Leib hielt, machte jedoch das Laufen schwer. "Mrs. Marshall. Wenn sie nicht ihre bestmögliche Leistung erbringen, sehe ich mich gezwungen, Maßnahmen zu ergreifen, die dafür sorgen, dass sie das tun, was ihnen gesagt wird. Was jedoch weit weniger angenehm wird als das jetzt. Ausserdem sollten sie es gewohnt sein, sich vor Fremden zu entblössen - wie in dem Dossier steht, haben sie sich früher so gutes Geld dazu verdient..." Ashleys Gesicht lief rot an, als sie drauf und dran war, sich auf den Arzt zu stürzen und mit blossen Fäusten auf ihn einzuschlagen. Doch Vorsicht - oder war es Feigheit? - hielten sie davon ab, und so liess sie davon ab und begann, richtig zu laufen. Es war mehr als unangenehm. Das Personal liess seine Blicke ungeniert über ihren Körper wandern - doch noch weit mehr Angst als das machte ihr der Blick des Arztes. Kalt und bar jeglicher Emotion betrachtete er sie auf die gleiche Weise, in der man wohl auch einen Fisch in einem Aquarium besah.
Plötzlich wurde ihr mitten während dem Laufen schwarz vor Augen. Das Brennen in ihren Gliedmaßen hatte aufgehört - dafür entwich nun sämtliche Kraft ihren Körper und sie stürzte zu Boden. Sie schlug auf dem Band auf und rollte von diesem hinunter, als sogleich die zwei Schränke herantraten und sie vom Boden auflasen. Dabei gaben sie sich nicht besonders viel Mühe damit, behutsam vorzugehen. Sie wurde wieder auf der Trage festgeschnallt, als ihr langsam wieder Schwarz vor Augen wurde. Als letztes vernahm sie neben den andauernden, lüsternen Blicken der Unmenschen noch die Stimme des Arztes. "Los, bringt sie auf ihr Zimmer - wir haben noch viel zu tun..."
Als ob sie aus einer Trance erwachen würde, nahm sie auf einmal auch Stimmen von ausserhalb ihrer Röhre wahr. Sie strengte ihr Gehör an, doch sie war noch zu betäubt, um mehr als einzelne Wortfetzen verstehen zu können. Daher blieb ihr nichts anderes übrig als zu warten, bis der Zweck ihres Hierseins in dieser Röhre erfüllt war. Das liess jedoch noch einige Minuten auf sich warten, während der Nebel um ihren Geist sich langsam lichtete. Mit einem Mal erstrahlte auch ein Licht vom Eingang ihres 'Gefängnisses'. Sie kniff die Augen zusammen, um zu sehen, was geschah. Scheinbar leuchtete jemand mit einer Taschenlampe hinein, doch sie konnte dessen Profil nicht erkennen, war das Licht doch zu grell. Einige Herzschläge lang blieb das Licht, bevor die Röhre einen Ruck tat - und Ash nun auf der Trage, auf der sie lag, nach draussen gefahren wurde. Somit wurden auch die Stimmen klarer. "...eint ideal zu sein." meinte ein Mann in weissem Ärztekittel gerade, als sie in Hörweite draussen war. "Alle bisherigen Untersuchungen sind gut verlaufen, es bleiben nur noch wenige Tests übrig." Als sie vollständig draussen war, versammelten sich mehrere Männer um sie. Ihr Gesicht brannte vor Scham, als sie sich ihrer Nacktheit und ihrer Hilflosigkeit nur zu deutlich bewusst wurde. "WAS ZUM TEUFEL ERLAUBEN SIE SICH??" schrie sie die Männer an - oder besser gesagt, wollte sie sie anschreien, denn nur ein träges "Wasumfelbenssich?" purzelte aus ihrem Mund hervor.
Die Anwesenden schienen nicht wirklich darauf zu achten, was sie gerade gesagt hatte. "Los, nehmen sie sie mit. Wir beginnen mit der nächsten Untersuchung. Und geben sie ihr die Spritze - gleich muss sie sich körperlich betätigen." Was 'die Spritze' war, erfuhr sie gleich darauf - eine Nadel stach ihr ins Fleisch, woraufhin ihr ganzer Körper von plötzlicher Pein aufzulodern begann. Sie öffnete den Mund, bekam aber sogleich etwas zwischen die Zähne geschoben, bevor sie sich die Zunge abbeissen konnte. Ihre Trage wurde von 2 der Anwesenden hochgehoben, während der Arzt bereits den Raum verlassen hatte und auf einen anderen zuschritt. Die Träger - und damit auch Ashley - folgten ihm, hinein in einen klinisch weissen Raum, der bis auf ein paar wenige Schränke und Utensilien leer war - und bis auf ein Laufband, das sich in der Mitte des Raumes befand. Ihre Trage wurde abgestellt und ihre Fesseln gelöst. Die Tür war jedoch verschlossen, und zwei wahre Schränke von Pflegern blockierten ihren Weg. Kurz erwog sie, ihrer Wut an ihnen freien Lauf zu lassen - aber sie war sich ziemlich sicher, dass Ungehorsam dem Personal gegenüber ziemliche Widrigkeiten hervorrufen würde.
"Mrs. Marshall - wenn sie sich bitte auf das Band begeben und laufen würden..." ertönte die gelassene Stimme des Arztes. Ashley schluckte schwer, stellte jedoch fest, dass ihre Stimme wieder ihren Dienst verrichtete. "Kann ich mir erst einmal etwas..." - "Nein. Auf das Band. Ich halte nichts von unnötigen Verzögerungen." Diese Worte folgten schnell und mit einer Kälte in der Stimme, die sie frösteln liess. Ihre Blösse mit beiden Händen bestmöglich bedeckend, schritt sie aufs Band, dass sogleich ansprang. Das sie ihre Hände schützend vor ihren Leib hielt, machte jedoch das Laufen schwer. "Mrs. Marshall. Wenn sie nicht ihre bestmögliche Leistung erbringen, sehe ich mich gezwungen, Maßnahmen zu ergreifen, die dafür sorgen, dass sie das tun, was ihnen gesagt wird. Was jedoch weit weniger angenehm wird als das jetzt. Ausserdem sollten sie es gewohnt sein, sich vor Fremden zu entblössen - wie in dem Dossier steht, haben sie sich früher so gutes Geld dazu verdient..." Ashleys Gesicht lief rot an, als sie drauf und dran war, sich auf den Arzt zu stürzen und mit blossen Fäusten auf ihn einzuschlagen. Doch Vorsicht - oder war es Feigheit? - hielten sie davon ab, und so liess sie davon ab und begann, richtig zu laufen. Es war mehr als unangenehm. Das Personal liess seine Blicke ungeniert über ihren Körper wandern - doch noch weit mehr Angst als das machte ihr der Blick des Arztes. Kalt und bar jeglicher Emotion betrachtete er sie auf die gleiche Weise, in der man wohl auch einen Fisch in einem Aquarium besah.
Plötzlich wurde ihr mitten während dem Laufen schwarz vor Augen. Das Brennen in ihren Gliedmaßen hatte aufgehört - dafür entwich nun sämtliche Kraft ihren Körper und sie stürzte zu Boden. Sie schlug auf dem Band auf und rollte von diesem hinunter, als sogleich die zwei Schränke herantraten und sie vom Boden auflasen. Dabei gaben sie sich nicht besonders viel Mühe damit, behutsam vorzugehen. Sie wurde wieder auf der Trage festgeschnallt, als ihr langsam wieder Schwarz vor Augen wurde. Als letztes vernahm sie neben den andauernden, lüsternen Blicken der Unmenschen noch die Stimme des Arztes. "Los, bringt sie auf ihr Zimmer - wir haben noch viel zu tun..."