Ich wollt den Kommentar nicht so lang machen. Also hab ich ihn gekürzt.
II. Wer würde Hitler Reue zu gestehen? Wiedergutmachung hätte er niemals leisten können zu Lebzeiten maximal eine "Besserung" hätte eintreten können, aber nur aus Grund von Krankheit und dann zur Ruhe setzen.
III. Ich frage mich, wie sich die Studien mit so etwas beschäftigen. Oder steckt da doch eine Lobby dahinter? Die Mordrate sinkt aber im Grunde nie stetig, mal gibt es mehr, mal gibt es weniger Morde. Aber natürlich, eine Todesstrafe kann in gewissen Situationen, auch dazu führen, dass man den Zeugen beseitigen will. Man ermordet jemanden erst recht.
Aber dann gibt es noch diese Möglichkeit. Man sagt jemanden, er wird hingerichtet werden, wenn er in dem Moment der Rage, jemanden ermordet und schon kann man diese Person ggf. beruhigen. Dies würde jedenfalls die jene Person besser umstimmen, als wenn man die Phrase von sich gibt. "Mord ist niemals eine Lösung." Denn jene, die in Rage sind, interessiert das schlicht nicht. Aber ihr Leben interessiert sie schon.
IV. Ja. In unserer Zeit gibt es noch viele Irrtümer. Aber was einen Hitler angeht, da gibt es kein Irrtum. So als Beispiel halt. Es ist natürlich etwas unwiderrufliches. Bestreitet aber auch niemand.
V. Das hängt von der Inkompetenz/Kompetenz der Richtern ab, oder dem Volk die jemanden zum Tode verurteilen. Natürlich existiert so etwas. Aber das als Grund nehmen, wegen Inkompetenz von anderen?
I. Nach der Definition des Gesetzes - muss es Gründe geben, damit man jemanden als Mörder bezeichnet. Was ist Kein Grund? Nur weil der Mörder meint, er hatte keinen Grund? Durch Gehirnwäsche? Andere Gründe ja. + II. Meinst du, wenn es jemand macht ohne dessen Willen? (Also wo der Vergewaltiger von Außerhalb kontrolliert wird.) Oder, aus Akt der Rache. + III. Ja, Ihm schadet es. Natürlich kann das sein, dass ein Pädophiler selbst mal vergewaltigt wurde. + IV. Ja, schlimm ist, wenn die, die sich behandeln lassen wollen, diese Chance nicht bekommen. Weil es irgendjemand herausgefunden hat, der hats gepetzt, dann weis es die halbe Nachbarschaft und schon ist das Leben im Arsch. Da reicht leider schon der Verdacht aus um jemanden zu diffamieren. Und wer sich in die Ecke gedrückt fühlt, wird schneller, irgendwas dummes machen.I. Mord + II. Vergewaltigung + III. Pädophilie + IV. Neigungen
I. Natürlich war es nur ein Gedankenspiel, mir ist bewusst das der Mensch noch nicht weit genug ist. II. Nach der Gesetzgebung: Mörder ist, wer aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen, heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken, einen Menschen tötet. Darauf hab ich mich bezogen. Deine Beispiele: Es gibt Menschen, die da dennoch den Mord bestrafen wollen würde, auch wenn er etwas Gutes brachte... (Hab ich schon in YouTube getroffen.) Ja, bei aktive Sterbehilfe, muss man das natürlich noch ändern. Wo man nachdenken sollte, was ist schlimmer, elendiges Siechtum oder der erlösende tot?I. War das ein Gedankenspiel + II. Gründe für Mord. Ein Beispiel wäre die Vorstellung, mit einer Zeitmaschine in die Vergangenheit zu reisen, um Hitler zu töten, sodass kein 2. WK und kein Holocaust stattfinden können. Oder die Ermordung eines Attentäters, der im Begriff wäre, seinen Plan in die Tat umzusetzen. Oder - es wird allerdings stark diskutiert, inwiefern das per definitionem überhaupt zum Thema "Mord" passt - aktive Sterbehilfe.
Oh nein. ^_^Hallo zusammen. Ich klinke mich dann einfach mal frech ins Thema ein.
I. Mich würde mal interessieren, wie jene Menschen dann denken, wenn es sie selbst betrifft, also jemanden, den sie sehr geliebt haben, verlieren. Ob die dann auch meinen, ohne Gefühle zu zeigen, wenn sie dann vor dem Mörder stehen. "Ja, nun ists passiert, Schwamm drüber, aber DU musst natürlich in den Knast!"I. Ungerecht II. Unmenschlich III. Wirkungslos IV. Unwiderruflich V. Willkürlich
II. Wer würde Hitler Reue zu gestehen? Wiedergutmachung hätte er niemals leisten können zu Lebzeiten maximal eine "Besserung" hätte eintreten können, aber nur aus Grund von Krankheit und dann zur Ruhe setzen.
III. Ich frage mich, wie sich die Studien mit so etwas beschäftigen. Oder steckt da doch eine Lobby dahinter? Die Mordrate sinkt aber im Grunde nie stetig, mal gibt es mehr, mal gibt es weniger Morde. Aber natürlich, eine Todesstrafe kann in gewissen Situationen, auch dazu führen, dass man den Zeugen beseitigen will. Man ermordet jemanden erst recht.
Aber dann gibt es noch diese Möglichkeit. Man sagt jemanden, er wird hingerichtet werden, wenn er in dem Moment der Rage, jemanden ermordet und schon kann man diese Person ggf. beruhigen. Dies würde jedenfalls die jene Person besser umstimmen, als wenn man die Phrase von sich gibt. "Mord ist niemals eine Lösung." Denn jene, die in Rage sind, interessiert das schlicht nicht. Aber ihr Leben interessiert sie schon.
IV. Ja. In unserer Zeit gibt es noch viele Irrtümer. Aber was einen Hitler angeht, da gibt es kein Irrtum. So als Beispiel halt. Es ist natürlich etwas unwiderrufliches. Bestreitet aber auch niemand.
V. Das hängt von der Inkompetenz/Kompetenz der Richtern ab, oder dem Volk die jemanden zum Tode verurteilen. Natürlich existiert so etwas. Aber das als Grund nehmen, wegen Inkompetenz von anderen?