Ich merk schon, du hast richtig viel Ahnung....
Gut, lassen wir das, hat keinen Sinn.
Irgendwer hatte hier was von einem Krimi RPG gesagt, dazu möcht ich mal was loswerden.
Grundsätzlich ist das keine schlechte Idee, denn es wäre wirklich mal was anderes und kommt auch komplett ohne übernatürliches aus. Noch ein Vorteil ist, das es in einer Welt spielt, die wir alle kennen. Wobei man da natürlich noch die Möglichkeit hat, es in die Zeit eines Sherlock Holmes (oder wie man den namen schreibt) zu versetzten, oder auch ein paar Jahrzehnte in die Zukunft, wenn man es denn technisch ausgefeilter Mag. Einfachste ist hier natürlich einfach das hier und jetzt zu nehmen, da kennen wir alle die technischen Gegebenheiten, die Gesellschaftliche Lage und und und.
Ein nachteil ist aber, je nachdem wie man es aufbaut, das es unter Umständen nicht mal für eine Handvoll Spieler reicht.
Als Beispiel nehmen ich mal ein RPG mit einem ähnlichen Setting was wo ich mitgewirkt hab.
Das Ganze spielte in Frankreich, allerdings in der Vergangenheit und in der Gegenwart. Hauptperonen waren eine Psychoipatin, die es geschafft hatte ein ganz normales Leben um sich rum aufzubauen und eine Psychologin, die von vorher erwähnten Psychiopahtin entführt wurde und wohl in ihrem Keller gefangen gehalten wurde. Dieser Gehirnklempnerin hat die Frau dann fein säuberlich erzählt, was sie schon alles auf dem Kerbholz hat (das wären schon mal zwei Spieler, wovon die Psychologin auch die Leiterin war).
Das zweite Paar in diesem RPG waren dann ein junger Polizist udn ein alter Hase der französischen Polizei, der eigentlich schon im Ruhestand war.
Ein Mordopfer ruft diesen Polizisten aber wieder auf den Plan, denn das Opfer ist genauso zugerichtet und mit dem gleichen Markenzeichen hinterlassen worde, wie andere Opfer einer Mordserie vor etlichen Jahren, die eben jener Polizist in Pension damals nicht aufklären konnte. (Zwei Polizisten, zwei weitere Spieler). Das besondere an dem RPG war, das man als Spieler gleich schon wusste, wer denn die Mörderin war UND das die Opfer immer von wechselnden anderen Spielern, die LUst dazu hatten, gespielt wurden. Denn die erste Mordserie wurde aus der sicht des Opfers und der Mörderin bescchrieben. Dies geschah so, das ein Dialog zwischen Ärztin und Mörderin stattfand der dann eine Rückblende in die Vergangenheit ergeben hat, wo man dann lesen konnte, wie das alles ablief. Die Opfer aus der Gegenwart wurden dagegen alle von den beiden Polizisten beleuchtet.
Der Clou war,d as die Opfer halt immer von wechselnden Spielern gespielt wurden, immer in dem Wissen,d as diese nach vlt drei Post ihre Rolle erfüllt hatten. Somit waren es vier feste Spieler und ein wechselnder.
Das wäre eine Art, so ein RPG aufzuziehen, aber wie schon gesagt, ist es schwer ein Setting zu finden, wo mehrere Spieler auch halbwegs gleiche "Schreibleistung" erbringen können.
Ausserdem ging es auch ein wenige in Richtung Thriller.